Sebastian Herwig. Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sebastian Herwig. Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung"

Transkript

1 Sebastian Herwig Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung

2 Quelle: David Simonds Erfahrungen aus der Einführung und dem Betrieb 2

3 3 Abstrakte Zielsetzung des Forschungsinformationssystems Universitätsweite Harmonisierung und Zusammenführung dezentraler Bestände an Forschungsinformationen Etablierung eines zentralen Instruments zur konsistenten und kontinuierlichen Kommunikation und Dokumentation aller Forschungsaktivitäten Stärkung der Wahrnehmung und Sichtbarkeit des gesamtuniversitären Forschungsprofils und der interdisziplinären Forschungsaktivitäten der WWU Einmal gepflegt, mehrfach verwendet Darstellung in universitätsweitem Forschungsportal Einbindung von in dezentrale Webangebote Erstellung des jährlichen Forschungsberichts Erstellung von Lebensläufen und Publikationslisten

4 4 Integrierte Bereitstellung von Forschungsinformationen Zentrales Forschungsportal der WWU Dezentrale Webangebote der Fachbereiche, Institute, Arbeitsgruppen und Forschungszentren der WWU Forschungsberichte der WWU Zentrales Content Management System Imperia Forschungsinformationssystem Projektinformationen Publikationen Personen- und Organisationsinformationen Patentinformationen

5 Wiederverwendung bestehender Datenquellen Fluch oder Segen? Erfahrungen aus der Einführung und dem Betrieb 5 Projekte Patente Haushaltssystem (WWU) Projektverwaltung (Universitätsklinikum) Deutsches Patentund Markenamt (DEPATIS) European Patent Office (EPO) GEPRIS (DFG) Zentrale Nutzerverwaltung (IdM) CORDIS (EU) Forschungsinformationssystem CRIS@WWU SCOPUS (Elsevier) ISI Web of Science (Tomson Reuters) Deutsche Nationalbibliothek PubMed.gov (NCBI) EVALuna biblio (Universitätsklinikum) Personalverwaltung (WWU) Personalverwaltung (Universitätsklinikum) Dezentrale Publikationsbestände (EndNote, BibTeX) Organisationsinformationen (Aufbauorganisation) Personen Legende Genutzte Datenquelle an der WWU Publikationen Genutzte externe Datenquelle Potenzielle externe Datenquelle

6 Einführung und Kommunikation von CONVERIS an der WWU kurz und schmerz(los/arm/voll?) 6 Big bang vs. schrittweise Einführung mit Pilotnutzern Vollständiges System vs. Grundsystem mit schrittweiser Erweiterung Konzept zur Kommunikation und Verbreitung gegenüber Nutzerkreisen An der WWU Big Bang Erweitertes Grundsystem mit schrittweiser Anpassung und Erweiterung Kommunikation in den verschiedenen Gremien (z.b. Senat, Dekanerunden) Empfehlung Schrittweise Einführung mit Pilotnutzern Grundsystem mit klar kommuniziertem Entwicklungsplan Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation so früh und offen wie möglich!

7 7 Verbreitung und Akzeptanz abhängig von Nutzerkreisen Nachdrückliche Unterstützung durch Leitungsebene Schrittweise Einbindung in Verwaltungsprozesse Zunehmende Abwicklung von Berichtsaufgaben Hoher Leidensdruck durch mangelnder Verfügbarkeit und wiederholtem Einfordern von Daten Benefits in besserer Datenverfügbarkeit und vereinfachtem Abruf sowie Auswertung von Daten Niedriger Leidensdruck hinsichtlich Verwaltung von Forschungsinformationen zu eigener Person Sehr unterschiedliche Akzeptanz, kaum bis keine Benefits

8 8 Kontinuierlicher Betrieb von CONVERIS Technischer Betrieb (3rd Level Support) Betreuung & Entwicklung von CONVERIS (2nd Level Support) Direkte Nutzerbetreuung (1st Level Support)

9 9 Nächste Schritte und zugehörige Wünsche Forschungsinformationssystem befindet sich in stetigem Wandel Konkrete Entwicklungsschritte Erweiterung um Kooperationen und Partnerschaften (Forschung und Lehre) Prozess zur Validierung von Publikationen Erweiterung der Berichte und Exportmöglichkeiten (insb. REST-Schnittstelle) Kontinuierliche Überarbeitung der Konfiguration (Datenmodell, Templates, Labels, Rechtekonzept) und der Anbindungen Schrittweise Einbindung in administrative Prozesse Datenerhebung Berichterstattung Antragsberatung Drittmittelanzeige Abgeschlossene Promotionsverfahren Erstellung von Berichten für interne Gremien (z.b. Rektorat, Senat, Hochschulrat, Forschungsbeirat) Laufende Evaluation und Mittelvergabe Ad-hoc Abfragen (intern/extern)

10 10 Wünsche und Entwicklungsperspektiven für CONVERIS Smarte Funktionen zur Erleichterung der Datenpflege und Erstellung von Relationen (z.b. Auto Suggest, Vorschlagswesen auf Basis bestehender Inhalte und Relationen) Systeminterne Suche über alle Inhalte Funktionen zur Bestätigung von Relationen (durch Ersteller oder Besitzer des Inhalts) Browsen zwischen Inhalten innerhalb von CONVERIS Stärker prozessorientierte Unterstützung bzw. Anleitung der Nutzer bei der Dateneingabe Interner Bereich für Hilfe und Anleitung Flexiblere Eingabe-Templates (z.b. dynamische Anpassung je nach angegebenen Attributwerten) Grafisch- oder bausteinorientierte Definition von Berichten

Forschungsinformationssystems

Forschungsinformationssystems Einführung eines Forschungsinformationssystems an der WWU Münster Prozessmanagement Kompetenzen und Methoden Bonn, 22.02.2011 Prorektor für strategische Planung und Qualitätssicherung 2 Die WWU Münster

Mehr

Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler

Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler TU Dortmund, 14.12.2017 Referentin: Lena Vinnemann Gefördert durch: Begriffsdefinition Forschungsinformationssysteme

Mehr

Landesinitiative zur Umsetzung Kerndatensatz Forschung in NRW. Dr. Malte Kramer - Landesinitiative CRIS.NRW

Landesinitiative zur Umsetzung Kerndatensatz Forschung in NRW. Dr. Malte Kramer - Landesinitiative CRIS.NRW Landesinitiative zur Umsetzung Kerndatensatz Forschung in NRW - Landesinitiative CRIS.NRW Einordnung oder die alles entscheidende Frage: Woran forscht die WWU Münster? Genese von CRIS@WWU und CRIS.NRW

Mehr

Eine wirtschaftsinformatische Standortbestimmung von Forschungsinformationssystemen

Eine wirtschaftsinformatische Standortbestimmung von Forschungsinformationssystemen Eine wirtschaftsinformatische Standortbestimmung von Forschungsinformationssystemen Workshop Hochschule 2026 Informatik 2016 Sebastian Herwig/Stefan Schlattmann 2 Forschungsinformationssysteme wozu? Steigende

Mehr

in Deutschland Einsatz von Forschungsinformationssystemen an Universitäten und Hochschulen mit Promotionsrecht Kendra Sticht

in Deutschland Einsatz von Forschungsinformationssystemen an Universitäten und Hochschulen mit Promotionsrecht Kendra Sticht Einsatz von Forschungsinformationssystemen an Universitäten und Hochschulen mit Promotionsrecht in Deutschland.. k.sticht@gmx.net Erhebung _ Online-Befragung _ Im Rahmen der eigenen Masterthesis _ In Betrieb

Mehr

HeFIS-Verbund: Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung von Standards im Forschungsberichtswesen

HeFIS-Verbund: Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung von Standards im Forschungsberichtswesen HeFIS-Verbund: Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung von Standards im Forschungsberichtswesen Projektleitung: Vizepräsident Prof. Dr. Peter Winker, Justus-Liebig-Uni Gießen Gesamtkoordination:

Mehr

Verzahnung und Unterstützung von administrativen Prozessen und Evaluationsverfahren mit CONVERIS an der Universität Kassel.

Verzahnung und Unterstützung von administrativen Prozessen und Evaluationsverfahren mit CONVERIS an der Universität Kassel. Verzahnung und Unterstützung von administrativen Prozessen und Evaluationsverfahren mit CONVERIS an der Universität Kassel Markus Knierim Prozessunterstützung mit CONVERIS an der Universität Kassel Markus

Mehr

FIS Einführung als gemeinsame Aufgabe von Bibliothek und Technischer Universität

FIS Einführung als gemeinsame Aufgabe von Bibliothek und Technischer Universität Dr. Ulrike Gausmann ulrike.gausmann@tu-dresden.de FIS Einführung als gemeinsame Aufgabe von Bibliothek und Technischer Universität Dr. Henrike Berthold henrike.berthold@slub-dresden.de FIS Einführung als

Mehr

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Der Kerndatensatz Forschung - und nun? Workshop 20./21.02.2017 Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Laura Rodríguez 1 FIS an der Hochschule

Mehr

VERWALTUNGSMODERNISIERUNG AN DER WWU MÜNSTER

VERWALTUNGSMODERNISIERUNG AN DER WWU MÜNSTER VERWALTUNGSMODERNISIERUNG AN DER WWU MÜNSTER Verwaltungsmodernisierung an der WWU Münster 1 DIE WWU MÜNSTER IM KURZPROFIL Drittgrößte Universität Deutschlands 250 Studiengänge, 110 Studienfächer 15 Fachbereiche,

Mehr

Zur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen -

Zur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen - Zur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen - Bewährte Tätigkeitsfelder und neue Herausforderungen Regine Tobias KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes

Mehr

Integriertes Forschungsinformationssystem am KIT

Integriertes Forschungsinformationssystem am KIT Integriertes Forschungsinformationssystem am KIT Regine Tobias, KIT Bibliothek / Volker Karl, KIT Forschungsförderung 1 KIT 09.12.2011 Universität des Landes KIT-Bibliothek Baden-Württemberg / KIT-Forschungsförderung

Mehr

Forschungsberichterstattung Integration, Standardisierung, verteilte Systeme

Forschungsberichterstattung Integration, Standardisierung, verteilte Systeme Forschungsberichterstattung Integration, Standardisierung, verteilte Systeme Mathias Riechert, Regine Tobias, Lambert Heller, Sophie Biesenbender, Ina Blümel 8. DFN-Forum Kommunikationstechnologien Lübeck,

Mehr

Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens nutzbar machen.

Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens nutzbar machen. Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens nutzbar machen. Herausforderungen im Service Fünf Schritte des Erfolgs - Sinkende 1st-Call-Fix-Rate - Zunehmende Komplexität der Produkte - Ständiger Kostendruck

Mehr

Hinweise zur Bearbeitung des eigenen Personenprofils in

Hinweise zur Bearbeitung des eigenen Personenprofils in CRIS@WWU Hinweise zur Bearbeitung des Personenprofils 1/10 Hinweise zur Bearbeitung des eigenen Personenprofils in CRIS@WWU Die akademische Ausbildung, der berufliche Werdegang, Ihre Forschungsschwerpunkte

Mehr

FORSCHUNG IM FOKUS. Informationen zum Forschungsmanagement mit HISinOne

FORSCHUNG IM FOKUS. Informationen zum Forschungsmanagement mit HISinOne FORSCHUNG IM FOKUS Informationen zum Forschungsmanagement mit HISinOne Forschung im Fokus Die HIS eg stellt gemäß Ihrer Satzung die Bedürfnisse ihrer Mitgliederin den Fokus. Somit werden in einem Forschungsmanagement-System

Mehr

Forschungsdokumentation und berichterstattung in der Leibniz- Gemeinschaft

Forschungsdokumentation und berichterstattung in der Leibniz- Gemeinschaft Forschungsdokumentation und berichterstattung in der Leibniz- Gemeinschaft Andreas Bliemeister 2. Workshop Forschungsinformationssysteme in Deutschland: Standards und Harmonisierungsansätze für die Forschungsberichterstattung

Mehr

Forschungsinformationssystem der DSHS Köln

Forschungsinformationssystem der DSHS Köln Forschungsinformationssystem der DSHS Köln Informationsveranstaltung am 17. Juli 2014 Themen 1. Hintergründe und Ziele der Einführung des Forschungsinformationssystems (FIS) 4. Beispielprofil eines Wissenschaftlers

Mehr

Die Universität Passau als Pilotnutzer der Konfigurationsschnittstelle ein Erfahrungsbericht

Die Universität Passau als Pilotnutzer der Konfigurationsschnittstelle ein Erfahrungsbericht Die Universität Passau als Pilotnutzer der Konfigurationsschnittstelle ein Erfahrungsbericht 11. Juni 2012 Kassel Dr. Ulrich Zukowski, Andreas Mayer Universität Passau Zielstellung Einführung eines Forschungsinformationssystems

Mehr

Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens in Salesforce nutzbar machen.

Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens in Salesforce nutzbar machen. Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens in Salesforce nutzbar machen. Herausforderungen im Service - Sinkende 1st-Call-Fix-Rate - Zunehmende Komplexität der Produkte - Ständiger Kostendruck - Steigende

Mehr

Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens in Salesforce nutzbar machen.

Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens in Salesforce nutzbar machen. Das Wissen und die Erfahrung Ihres Unternehmens in Salesforce nutzbar machen. Herausforderungen im Service Fünf Schritte des Erfolgs - Sinkende 1st-Call-Fix-Rate - Zunehmende Komplexität der Produkte -

Mehr

Bedeutung des Forschungsratings als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation

Bedeutung des Forschungsratings als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation Bedeutung des s als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation Erwartungen der Adressaten der Hochschulen Rolf Rossaint Prorektor für Forschung und Struktur Inhalt 1. Wer sind die Adressaten

Mehr

Forschungsinformationssystem CONVERIS

Forschungsinformationssystem CONVERIS Forschungsinformationssystem CONVERIS forschung.uni-kassel.de Stand: 12.06.2013 Agenda Drei zentrale Fragen: 1. Was ist CONVERIS? 2. Wozu benötigen wir CONVERIS? 3. Wie arbeite ich mit CONVERIS? Schulungsworkshop

Mehr

Fragebogen zu Digital Repositories Auswertung

Fragebogen zu Digital Repositories Auswertung Fragebogen zu Digital Repositories Auswertung MWK-Workshop - Informationsvernetzung 24. Juni 2008 Ute Rusnak FIZ Karlsruhe DR Anzahl gespeicherte Objekte Gesamtsumme der gespeicherten Objekte ca. 135.000

Mehr

Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften

Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen

Mehr

VIVO kollaborative Anpassung eines Open-Source- Forschungsinformationssystems

VIVO kollaborative Anpassung eines Open-Source- Forschungsinformationssystems VIVO kollaborative Anpassung eines Open-Source- Forschungsinformationssystems Christian Hauschke [http://orcid.org/0000-0003-2499-7741] Österreichischer Bibliothekartag 2017 Linz, 14. September 2017 Agenda

Mehr

PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und elearning

PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und elearning PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und elearning Sebastian Böttger Bibliothekartag 2014 Wie ändern sich dadurch die Erwartungen an eine moderne Bibliothek? Allgegenwärtigkeit

Mehr

Erfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer

Erfolg durch Wissen.  Petershauser Straße 6, D Hohenkammer Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Plattform der Analytical Semantics AG Funktionsweise und Plattform Prozess der Informationslogistik Lösungen für

Mehr

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software

Mehr

Der Kerndatensatz Forschung bei der Erneuerung des Forschungsinformationssystems an der TU Dresden

Der Kerndatensatz Forschung bei der Erneuerung des Forschungsinformationssystems an der TU Dresden Der Kerndatensatz Forschung bei der Erneuerung des Forschungsinformationssystems an der TU Dresden Dr. Ulrike Gausmann Informationsforum, 21.6.2016 Forschungsinformationssystem Software mit Daten über

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

Vom Projekt zum Dienst: Flexible Repositorien-Anwendungen für Bibliotheken. 15. Oktober 2015 Barbara Knorn und Najko Jahn

Vom Projekt zum Dienst: Flexible Repositorien-Anwendungen für Bibliotheken. 15. Oktober 2015 Barbara Knorn und Najko Jahn Vom Projekt zum Dienst: Flexible Repositorien-Anwendungen für Bibliotheken 15. Oktober 2015 Barbara Knorn und Najko Jahn Agenda Geschichte Rektorat und Strategie Publikationen an der Universität Bielefeld

Mehr

IT IM HOCHSCHULBEREICH: EINE STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNG

IT IM HOCHSCHULBEREICH: EINE STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNG IT IM HOCHSCHULBEREICH: EINE STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNG 1 DER ORDNUNGSRAHMEN DER WWU Managementprozesse Kernprozesse Supportprozesse 2 DER ORDNUNGSRAHMEN DER WWU Management Forschung Lehre Verwaltung 3

Mehr

Anleitung: Arbeiten mit CONVERIS

Anleitung: Arbeiten mit CONVERIS Anleitung: Arbeiten mit CONVERIS Inhalt 1 Einführung in das Forschungsinformationssystem... 2 1.1 CONVERIS... 2 1.2 Grundsätze... 3 2 Arbeiten mit CONVERIS... 3 2.1 Recherche im Forschungsportal... 3 2.1.1

Mehr

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen IDS SCHEER AG Agenda ARIS for mysap Einführung von mysap Lösungen Schnelle und kostengünstige nstige SAP R/3-Einf Einführung Benutzerprofile erstellen

Mehr

Einführung eines Forschungsinformationssystems an der Universität Bielefeld

Einführung eines Forschungsinformationssystems an der Universität Bielefeld Einführung eines Forschungsinformationssystems an der Universität Bielefeld UB-Kolloquium 06.07.2018 Tobias Pelz Dezernat Informationsmanagement und Hochschulentwicklung Jochen Schirrwagen Universitätsbibliothek

Mehr

ORCID und die sich selbst füllende Universitätsbibliographie F. Lützenkirchen, Universitätsbibliothek Duisburg-Essen

ORCID und die sich selbst füllende Universitätsbibliographie F. Lützenkirchen, Universitätsbibliothek Duisburg-Essen ORCID und die sich selbst füllende Universitätsbibliographie, Nach einer wahren Begebenheit 1 1 Teile der Geschichte spielen allerdings in der Zukunft. * Marc-Uwe Kling: Das Känguru-Manifest Ullstein (2011),

Mehr

Das IKM-Versorgungskonzept der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Das IKM-Versorgungskonzept der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das IKM-Versorgungskonzept der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ZKI-Frühjahrstagung, Arbeitskreis Universitätsrechenzentren 05.03.2008 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Olbrich Zentrum für Informations-

Mehr

Der Datenmanagementplan als Bindeglied zwischen Forschungsinformationssystem und Repositorium

Der Datenmanagementplan als Bindeglied zwischen Forschungsinformationssystem und Repositorium Der Datenmanagementplan als Bindeglied zwischen Forschungsinformationssystem und Repositorium Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin DINI-Session Gemeinsam in die Zukunft? Publikationsrepositorien

Mehr

1 Aus Theorie wird Praxis

1 Aus Theorie wird Praxis 1 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis René Wilms, BITMARCK Essen, 03. November 2016 2 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis Warum musste BITMARCK handeln? Zielstellung

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

Forschungsmanagement mit HISinOne. Dr. Britta Ebeling (HIS eg) und Dr. Malte Kramer (CRIS.NRW)

Forschungsmanagement mit HISinOne. Dr. Britta Ebeling (HIS eg) und Dr. Malte Kramer (CRIS.NRW) Forschungsmanagement mit HISinOne Dr. Britta Ebeling (HIS eg) und Dr. Malte Kramer (CRIS.NRW) März 2019 Ihre HIS eg Wissen, was Hochschulen bewegt Die HIS eg ist Ihr verlässlicher Partner. Als Genossenschaft

Mehr

Marius Neumann - agentbase AG

Marius Neumann - agentbase AG Marius Neumann - agentbase AG 1 Profil Seit über 15 Jahren IT Beratung und Realisierung von IT Projekten Im Kundenauftrag Entwicklung / Konzeption / Einführung von Maßgeschneiderten Anwendungen Prozessen

Mehr

Das Studierendenportal der WWU Münster. Michael Wibberg. 03. November 2010 MIRO Abschlussworkshop

Das Studierendenportal der WWU Münster. Michael Wibberg. 03. November 2010 MIRO Abschlussworkshop Das Studierendenportal der WWU Münster 03. November 2010 MIRO Abschlussworkshop MIRO Abschlussworkshop am 03. November 2010 Das Studierendenportal der WWU Münster 2 Ziele Orientierung an den Bedürfnissen

Mehr

Das Modell Patientenüberleitung in Essen wo stehen wir? Ergebnisse der Evaluation 2011

Das Modell Patientenüberleitung in Essen wo stehen wir? Ergebnisse der Evaluation 2011 Das Modell Patientenüberleitung in Essen wo stehen wir? Ergebnisse der Evaluation 2011 3. Treffen der Überleitungsverantwortlichen der Essener Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen am 21.September 2011

Mehr

Vorstellung des Online Zugangs zu THEREDA

Vorstellung des Online Zugangs zu THEREDA Vorstellung des Online Zugangs zu THEREDA Anke Richter & Vinzenz Brendler Fachgespräch Entwicklung einer Thermodynamischen Referenzdatenbasis THEREDA 12. November 2008, Forschungszentrum Karlsruhe Institut

Mehr

Forschungsstrategie, - schwerpunkte und -management

Forschungsstrategie, - schwerpunkte und -management 1 Forschungsstrategie, - schwerpunkte und -management Dr. Carsten Thoms Mit Tradition in die Zukunft Leiter des Strategischen Forschungsmanagements 1 Welcome@OVGU, 8.11.2017 2 Strategische Personalentwicklung

Mehr

Vorstellung FIS-Team, Forschungsservice Überblick über die Aufgaben & Services

Vorstellung FIS-Team, Forschungsservice Überblick über die Aufgaben & Services Vorstellung FIS-Team, Forschungsservice Überblick über die Aufgaben & Services Netzwerk Abrechnungsbeauftragte, Oktober 2016 DI Horst Mayr (BOKU, Forschungsservice) Forschungsservice I Horst Mayr 1 FIS-Team

Mehr

Die D115 - Wissensdatenbank im Bürgerservice

Die D115 - Wissensdatenbank im Bürgerservice Die D115 - Wissensdatenbank im Bürgerservice Agenda Vorstellung USU AG Die Anwendung Zentraler Wissenszugriff D115 Lokales Wissensmanagement und D115 USU The Knowledge Business Company USU KnowledgeCenter:

Mehr

Hochschulinterne Kommunikation in Strategischen Partnerschaften

Hochschulinterne Kommunikation in Strategischen Partnerschaften Hochschulinterne Kommunikation in Strategischen Partnerschaften Dr. Birte Seffert Koordinatorin Strategische Partnerschaft RWTH Aachen Tsinghua University Dezernat für Internationale Hochschulbeziehungen

Mehr

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Nils Löffler 20. Mai 2005 Gliederung Grundlagen Definition und Ziele Besonderheit der öffentlichen kommunalen Verwaltung Aufgaben und Prozesse

Mehr

Hosting Dienstleistung von Aufgaben und Dokumentationen. Leistungsportfolio (Auszug) InvMan.de

Hosting Dienstleistung von Aufgaben und Dokumentationen. Leistungsportfolio (Auszug) InvMan.de Hosting Dienstleistung von Aufgaben und Dokumentationen Leistungsportfolio (Auszug) InvMan.de Einleitung: Die Applikation InvMan.de dient im Wesentlichen der Datendokumentation und Prüfaufgabenverwaltung

Mehr

Beraterprofil. Eckhard Niederhaus Senior SAP FS- ICM Berater & Gesellschafter Mediator, Coach. Gesellschafter der Vanatix GmbH

Beraterprofil. Eckhard Niederhaus Senior SAP FS- ICM Berater & Gesellschafter Mediator, Coach. Gesellschafter der Vanatix GmbH Beraterprofil Eckhard Niederhaus Senior SAP FS- ICM Berater & Gesellschafter Mediator, Coach Beratungsschwerpunkte o Provisionsmanagement (SAP FS-ICM) o Entwicklung von Projekten & Teams Werdegang o Seit

Mehr

Wissen weltweit offen zugänglich und nachnutzbar machen

Wissen weltweit offen zugänglich und nachnutzbar machen Open Access Tag 2015 an der Technischen Universität Chemnitz - Die Rolle der Universitätsbibliothek als Open Access Manager - Verbreitung. Wissen weltweit offen zugänglich und nachnutzbar machen Sichtbarkeit

Mehr

Web-basierte Beschaffung

Web-basierte Beschaffung Web-basierte Beschaffung Sebastian Kaiser, Eric Kuhnt, Stefanie Lemcke, Ulrike Lucke Maximaler Raum für Titelbild (wenn kleiner dann linksbündig an Rand angesetzt) UNIVERSITÄT POTSDAM Institut für Informatik

Mehr

Roll-out Funktionen Finanzbuchhaltung (FI) Anlagenbuchhaltung (FIAA) Ein- und Ausgangsrechnungen, Umbuchungen Bilanzierung; Meldungen gemäß rechtl. Vorgaben (z.b. Steuern) Verwaltung von Anlagenbeständen,

Mehr

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis

INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis GiN-Forum Big Geo Data & INSPIRE Jacobs University Bremen 14.07.2014 1 2 GIS beim LK Diepholz Metadaten Fragen Antworten Lösungen Bedeutung für Kommunen und Landkreis

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register : praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register Martin Bialke Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald

Mehr

Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung

Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nürnberg, 20. Oktober 2011 Norbert Ahrend Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1 2 2.2 2.3 2.4 3 Prozessmanagement

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN StAPS, Abt. QM Nr.: 08/2016 Köln, den 03.05.2016 INHALT Ordnung für Qualitätsmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln in der Fassung vom

Mehr

Monitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie

Monitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie Monitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie Praxisbeispiel TU Darmstadt Dr. Andreas Winkler Referent für Drittmittelakquise und Internationalisierung DAAD Leitertagung AG 6: Benchmarking,

Mehr

CRM ist Wissensmanagement, Oder?

CRM ist Wissensmanagement, Oder? CRM ist Wissensmanagement, Oder? Wenn der Verband wüsste, was der Verband tatsächlich weiß Hintergrund Verband produziert Unmenge an Daten! Mitarbeiter im täglichen Geschäft durch die Internet Anbindung

Mehr

Universität Bielefeld

Universität Bielefeld Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen

Mehr

Ordnung für die Struktur und Zusammenarbeit als Zentrum für Veterinärmedizinische Grundlagenwissenschaften

Ordnung für die Struktur und Zusammenarbeit als Zentrum für Veterinärmedizinische Grundlagenwissenschaften Ordnung für die Struktur und Zusammenarbeit als Zentrum für Veterinärmedizinische Grundlagenwissenschaften (Fassung vom 27. Mai 2008) Präambel Das Zentrum für Veterinärmedizinische Grundlagenwissenschaften

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM QM-Handbuch. Die Komplettlösung für Ihr QM- und Organisationshandbuch

Business-Lösungen von HCM. HCM QM-Handbuch. Die Komplettlösung für Ihr QM- und Organisationshandbuch Die Komplettlösung für Ihr QM- und Organisationshandbuch Effizientes Arbeiten und damit auch ein effizientes Dokumentenmanagement Ihrer Qualitätsmanagement-relevanten Dokumente wird für Unternehmen immer

Mehr

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit

Mehr

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco

Mehr

BIOBANKING FÜR DIE PERSONALISIERTE MEDIZIN MEHR ALS REINE LAGERLOGISTIK.

BIOBANKING FÜR DIE PERSONALISIERTE MEDIZIN MEHR ALS REINE LAGERLOGISTIK. BIOBANKING FÜR DIE PERSONALISIERTE MEDIZIN MEHR ALS REINE LAGERLOGISTIK. CentraXX Bio Noch bleibt die Probendokumentation häufig eine Momentaufnahme, die sich allein auf den Zeitpunkt der Entnahme konzentriert.

Mehr

Promotionskolleg DIPF TU Darmstadt Knowledge Discovery in Scientific Literature Iryna Gurevych

Promotionskolleg DIPF TU Darmstadt Knowledge Discovery in Scientific Literature Iryna Gurevych Promotionskolleg DIPF TU Darmstadt Knowledge Discovery in Scientific Literature Iryna Gurevych 1 Leitvision Fachinformation der Zukunft geht von der ubiquitären Verfügbarkeit der wissenschaftlichen Literatur

Mehr

Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -

Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1 Gesetzliche Regelungen beeinflussen

Mehr

NOKIS Stand des Projekts

NOKIS Stand des Projekts NOKIS Stand des Projekts Carsten Heidmann (BAW) Wassili Kazakos (disy) Überblick Das Projekt Software Gazetteer Einbettung in GDI-DE Zusammenarbeit mit PortalU Ausblick Projektinformation - NOKIS Laufzeit

Mehr

Architekturen für ein Collaborative Workspace

Architekturen für ein Collaborative Workspace für ein ollaborative Workspace für ein ollaborative Workplace 1 Übersicht für ein ollaborative Workplace 2 ollaborative Workspace Abbilden von dynamischen Gruppenprozessen in Software zur Förderung der

Mehr

Kommunale Gesundheitsplanung

Kommunale Gesundheitsplanung Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen

Mehr

mysoftfolio Web Edition

mysoftfolio Web Edition Sie suchen eine neue xrm-lösung Dann sind Sie hier genau richtig! Office Web Mobile 360 Mit webbasierenden Lösungen über Systemgrenzen hinweg. Führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg. Haben Sie sich auch schon

Mehr

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009 Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM Dortmund, 24. August 2009 Prof. Dr. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung

Mehr

Vernetzung Institutioneller Repositorien Universität Bielefeld

Vernetzung Institutioneller Repositorien Universität Bielefeld Vernetzung Institutioneller Repositorien Universität Bielefeld Najko Jahn Universitätsbibliothek Bielefeld najkojahn@uni-bielefeldde Deutscher Bibliothekartag 24 05 2012 Agenda 1 Hintergrund 2 Vernetzung

Mehr

FID Soziologie: Erhöhung der Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit

FID Soziologie: Erhöhung der Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit FID Soziologie: Erhöhung der Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit Positionsbestimmung Fachreferat und Fachinformationsdienste - Invited Session des VDB Dr. Johann Schaible Entwicklung zu Fachinformationsdiensten

Mehr

CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich

CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich Chris Schubert Director of CCCA Data Centre 1190 Vienna, Hohe Warte 38 E-Mail: chris.schubert@ccca.ac.at Berlin, 28. April 2016

Mehr

FINISS Support Team Konfiguration des Datafeed Zugriffs auf Markt Daten via FINISS

FINISS Support Team Konfiguration des Datafeed Zugriffs auf Markt Daten via FINISS FINISS Support Team support@finiss.com Konfiguration des Datafeed Zugriffs auf Markt Daten via FINISS 14. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis: 1 InternetAnbindung... 3 2 Konfiguration... 3 2.1 Technische Konfiguration

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft? Publikationsrepositorien und Forschungsinformationssysteme an Universitäten

Gemeinsam in die Zukunft? Publikationsrepositorien und Forschungsinformationssysteme an Universitäten Gemeinsam in die Zukunft? Publikationsrepositorien und Forschungsinformationssysteme an Universitäten DINI-Session auf dem 103. Bibliothekartag in Bremen Moderation: Regine Tobias, Uwe Müller, Frank Scholze

Mehr

CIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

CIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück CIOs an deutschen Hochschulen May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Warum CIO? IT ist omnipräsent und verantwortlich für den Gesamterfolg einer Hochschule IT verändert Prozesse IT Systeme werden komplexer

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren

Mehr

ORCID Erfahrungen einer Universität als institutionelles Mitglied

ORCID Erfahrungen einer Universität als institutionelles Mitglied ORCID Erfahrungen einer Universität als institutionelles Mitglied alle Texte dieser Präsentation stehen unter einer CC-BY-Lizenz Vorteile für die Universität und die UB Normierung der eigenen Institution

Mehr

PubMan Workshop. This work is licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Germany License

PubMan Workshop. This work is licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Germany License PubMan Workshop Agenda (1) Was ist PubMan? Und was ist PubMan nicht? (2) PubMan Anwendungsszenarien und Nachnutzungsmöglichkeiten (3) PubMan Konzepte Organizational Units Publication Workflows Validierungsregeln

Mehr

Evidence-based Nursing

Evidence-based Nursing Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt

Mehr

Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten

Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Positive Entwicklungen Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Ausweitung methodischer Zugänge und Zugang aus unterschiedlichen Perspektiven und auf differenzierten Aggregatsebenen

Mehr

Nutzerbefragung der Universitätsbibliothek Ilmenau zur Hochschulbibliographie 2014

Nutzerbefragung der Universitätsbibliothek Ilmenau zur Hochschulbibliographie 2014 Nutzerbefragung der Universitätsbibliothek Ilmenau zur Hochschulbibliographie 2014 1 von 8 Nutzerbefragung der Universitätsbibliothek Ilmenau zur Hochschulbibliographie 2014 1 Ziel der Nutzerbefragung

Mehr

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen

Mehr

MIRO-Abschlussworkshop

MIRO-Abschlussworkshop Stand: Institutionelle Evaluation des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM) Dipl.-Math. Uwe Blotevogel Universität Münster, 3. November 2010 1 Evaluation des ZIM I Verfahren II Interne Evaluation

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

So kann Gleichstellungssteuerung an Fachhochschulen und kleinen Hochschulen funktionieren. Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle Dortmund

So kann Gleichstellungssteuerung an Fachhochschulen und kleinen Hochschulen funktionieren. Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle Dortmund So kann Gleichstellungssteuerung an Fachhochschulen und kleinen Hochschulen funktionieren Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle Dortmund Werkstatt Jena 06.05.2014 Agenda Warum diese inhaltliche Schwerpunktsetzung?

Mehr

Kerndatensatz Forschung

Kerndatensatz Forschung Kerndatensatz Forschung nutzbar für die Bibliometrie? 04. April 2017 Dr. Christoph Holzke Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich Kerndatensatz (KDS) Forschung Ziel der Entwicklung des KDS Forschung:

Mehr

Legal Tech Smart Contracts

Legal Tech Smart Contracts Legal Tech Smart Contracts 4. Kölner Rechtsanwalt Dr. Moritz Vohwinkel Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz LLR Rechtsanwälte Köln Brüssel Helsinki 1 Legal Tech als Markt Möglichkeiten für Rechtsabteilungen

Mehr

Chancenportal Leitfaden und Online- Portal zur Zusammenarbeit

Chancenportal Leitfaden und Online- Portal zur Zusammenarbeit Chancenportal Leitfaden und Online- Portal zur Zusammenarbeit Berlin, 12.06.2018 Bedarf für ein Portal In vielen Gemeinden und Kommunen gibt es eine Vielzahl von Angeboten für junge Menschen Die Angebote

Mehr

Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen. (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008

Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen. (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008 Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008 Gegenstand der Evaluation Projekte Programme Einrichtungen zeitlich befristet zeitlich befristet i.d.r. nicht

Mehr

> audiovisuelle Medientechnik in den Räumen der WWU. Hendrik Wenner

> audiovisuelle Medientechnik in den Räumen der WWU. Hendrik Wenner äg > audiovisuelle Medientechnik in den Räumen der WWU audiovisuelle Medientechnik an der WWU 2 > audiovisuelle Medientechnik an der WWU > > Beschäftigter an der WWU seit 2003 > Leitung Bereich Medienservice

Mehr

Wieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung?

Wieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung? Wieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung? Prof. Dr. Yasemin Karakaşoǧlu Konrektorin für Internationalität und Diversität Universität Bremen kon3@uni-bremen.de Internationalisierung an der Universität

Mehr