6. Angaben über geleistete Beratungsarbeit

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1 Im Jahr nahmen 676 Familien die Angebote der Beratungsstelle wahr. Insgesamt meldeten sich telefonisch 601 Familien. Trotz Terminvereinbarung erschienen 95 Familien (15,8 %) nicht zum Erstgespräch: 7 hatten andere Hilfen gefunden, bei 39 hatte sich das Problem gebessert und 49 gaben keine Gründe für die Absage an. 13,7 % der durchgeführten Beratungen wurden von Seiten der Ratsuchenden abgebrochen, d. h. ohne abschließendes Gespräch beendet. Übernahmen aus dem Vorjahr 170 (25,1 %) Beratung neu begonnen 506 (74,8 %) Gesamtzahl der betreuten Familien* 676* Beratung/ Therapie wird fortgeführt 204 Beratung/ Therapie wurde beendet 472 einvernehmlich ,3 % Abbruch 65 13,7 % *In die Beratung waren Familienmitglieder miteinbezogen. Daneben haben wir mit 235 Personen Außerhalb der Familie (Jugendämter, Schulen, Kindergärten, Ärzten etc.) fallbezogen zusammengearbeitet. davon weiterverwiesen: 51 10,8 % 16

2 Fallzuordnung (Beratungsfälle) nach dem SGB VIII SGB VIII Anzahl der Familien %-Anteil , , ,0 28 mit 16 mit 17 mit 18 mit 35a ,5 0,0 7,4 3,4 0,0 35a 3 0, ,4 keine Angabe* 6 0,9 Die Zuordnung erfolgte nach folgenden Tätigkeitsinhalten entsprechend der gesetzlichen Vorgaben im SGB VIII: 16 SGB VIII: Rein informatorische Beratung in allgemeinen Fragen der Erziehung und Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Einzelfall. Nur allgemeiner erzieherischer Bedarf des Elternteiles und keine Symptome im Hinblick auf ein spezifisches Kind vorhanden. 17 SGB VIII: Beratung in Fragen der Elternverantwortung bei Partnerschaft, Trennung und Scheidung; Entwicklung eines einvernehmlichen Konzepts zur Wahrnehmung der elterlichen Sorge unter angemessener Beteiligung der Kinder oder Jugendlichen. Symptome bei den Kindern und Jugendlichen stehen nicht im Vordergrund. 18 SGB VIII: Beratung und Unterstützung von Alleinerziehenden; Beratung von Kindern und Jugendlichen und/oder des Elternteils, bei dem die Kinder nicht den Lebensmittelpunkt haben, bei der Ausübung des Umgangsrechts, sowie Anbahnung des Umgangs und Umgangsbegleitung. Symptome bei den Kindern und Jugendlichen stehen nicht im Vordergrund. 28 SGB VIII: Beratung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und anderen Erziehungsberechtigten, wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist. Die Symptomatik des Kindes und/oder der erzieherische Bedarf der Eltern stehen im Vordergrund. 35a SGB VIII: Diagnostische Maßnahmen zur Klärung der Frage einer möglichen seelischen Behinderung. Beratung und Behandlung von Kindern/Jugendlichen bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung. 41 SGB VIII: Beratung junger Volljähriger in Fragen der Persönlichkeitsentwicklung und Hilfestellung bei einer eigenverantwortlichen Lebensführung. 28 in Kombination mit in Kombination mit in Kombination mit in Kombination mit 35a 17

3 Fallbezogene Beratungsleistungen (Tätigkeitsstatistik) Fallbezogene Leistungen Summe (h) Prozent Diagnostik, Beratung und Therapie (gesamt) ,4 Diagnostik und Testdiagnostik ,4 Beratung ,1 Therapie ,0 Scheidungsberatung/Mediation Umgangsbegleitung ,8 8,6 Fördermaßnahmen 35 0,6 Krisenintervention 51 0,9 Virtuelle Beratung 220 3,5 Helferkonferenz, Hilfeplangespräch 67 1,1 Besprechung, Fallbesprechung/Supervision 269 4,3 Gruppenberatung, -therapie mit ,0 Kinder, Jugendliche, Eltern-Kind ,6 Mutter-Kind-Gruppe 86 1,4 Sonstige Fallbezogene Tätigkeiten 42 0,7 Schriftliche Arbeiten (Briefe), andere Leistungen 42 0,7 Gesamte Beratungsleistungen ,0 wurden in Sitzungen insgesamt klientenbezogene Beratungsstunden erbracht. Durchschnittlich wurden dieses Jahr pro Fall 8,8 h aufgewendet. Etwa in einem Drittel wurden Eltern allein beraten, in einem Viertel der Beratungen kamen die Kinder/Jugendlichen allein, etwa ein Viertel waren Familiensitzungen und der Rest waren Gruppentermine und Helferkonferenzen. 18

4 Anregung und Anmeldung zur Beratung Anregung zur Anmeldung Anzahl Prozent Eigeninitiative ,4 Empfehlung Freunde, Verwandte 80 11,8 Öffentlichkeitsarbeit 63 9,3 Schule, Hort 61 9,1 Kindergarten, Krippe 23 3,4 Jugendamt, Jugendhilfe 60 9,0 Ärzte, niedergelassene Therapeuten 64 9,3 andere Beratungseinrichtungen 50 7,4 Gerichte/Sachverständige/Rechtsanwälte 22 3,3 Anmeldung durch Eltern gemeinsam 2,1 % (14) junge Menschen 4,0 % (27) Sonstige 11,1 % (75) Mutter 70,7 % (478) Vater 12,1 % (82) 19

5 Häufigkeit und Dauer der Beratung Häufigkeit der Sitzungen bei abgeschlossen Fällen Anzahl % Dauer der Beratung (bei abgeschlossenen Fällen) Anzahl % 1-3 Sitzungen ,3 0-3 Monate , Sitzungen ,4 4-6 Monate 87 18, Sitzungen 42 8, Monate 97 20,6 > 20 Sitzungen 35 7, Monate 20 4,2 > 18 Monate 28 5,9 gesamt (abgeschlossen) Wartezeit Die Zeit zwischen Anmeldung und Erstgespräch betrug bei 79,6 % der Familien weniger als 4 Wochen (2014: 88,3 %), bei 46,3 % der Ratsuchenden sogar weniger als 14 Tage. Weitere 15,9 % erhielten einen Termin innerhalb von 8 Wochen, nur 4,5 % mussten länger als 2 Monate warten (2014: 3,1 %). Krisen wie Suizid, Gewalt und Missbrauch sowie Schulverweigerung haben Vorrang weshalb den Klienten schnellstmöglich ein Termin angeboten wird. Kinder und Jugendliche, die sich selbst melden, bekommen ebenfalls einen schnellen Termin innerhalb einer Woche. Zeit von Anmeldung bis Erstgespräch Anzahl Prozent bis zu 14 Tage ,3 bis zu 4 Wochen ,3 bis zu 8 Wochen ,9 > 8 Wochen 30 4,5 20

6 Bericht zur Virtuellen Beratung im Jahr : wurden 220 Stunden für die virtuelle Beratung aufgebracht. In der Einzelfallhilfe fanden 72 Mailberatungen statt. Webbasierte Einzelberatung (Mailberatung) auf der Eltern- und Jugendseite: Eltern Jugendliche gesamt Anzahl: Geschlecht: Ki./Jugendl. männlich 14 7 Ki./Jugendl. weiblich Alter: älter als Dauer der webbasierten Jugendliche Eltern gesamt Mailberatung 1 3 Kontakte Kontakte Kontakte > 20 Kontakte

7 Gründe für die Inanspruchnahme Jugendliche Anzahl % Eltern Anzahl % Anzahl Nennungen gesamt Anzahl Nennungen gesamt A. Belastungen/Symptome beim Jugendlichen Auffälligkeiten im Gefühlsbereich A. Belastungen/Symptome beim Kind/Jugendlichen 1. Entwicklungsauffälligkeiten/ seelische Probleme 40 39, ,8 Suizidgedanken/-versuche 6 6 Ängste 7 7,0 Stress mit Liebe, Beziehung 3 3 Essprobleme/Essstörungen 2 1,9 Geringes Selbstwertgefühl 2 2 Schlafstörungen 4 3,9 Depressivität 2 2 Regulationsstörungen 5 5,0 Ängste 5 5 Sexualität 1 1,0 Selbstverletzendes Verhalten 8 8 Depression 1 1,0 Sonst. Psych. Symptomatik 5 5 Sonstiges 1 1,0 Sonstiges Störungen der Kommunikation Auffälligkeiten im sozialen 25 Verhalten 15 14,9 Gehemmtheit/soziale Innerhalb der Familie Unsicherheit 5 5,0 Außerhalb der Familie 8 8 Isolation 2 2,0 Geschwisterrivalität 2 2,0 Aggressivität 3 2,9 Drogenkonsum 1 1,0 Delinquenz / Straftat 2 2,0 3. Auffälligkeiten im Körperbereich Schulische/berufliche Probleme 4 3,9 Schwierigkeiten mit Essstörung/Suchtprobleme 2 2 Sexualität (auch ungewollte Schwangerschaft) 5 5 Leistungsanforderungen 3 2,9 Konzentrationsprobleme (ADS, Hyperaktivität) Sonstiges 0 0 schulvermeidendes Verhalten 1 1,0 Minderbegabung 0 0,0 B. Belastungen im Lebensumfeld des Jugendlichen Trennung der Eltern/ Stieffamilienproblematik 5 5 B. Belastungen im Lebensumfeld des Kindes/Jugendlichen 21 20,8 1. Belastungen im familiären Umfeld Belastungen durch fam. Konflikte 21 20,8 Psychische Erkrankung/ Sucht in der Familie 3 3 Partnerkonflikte 5 5,0 Gewalt/sexueller Missbrauch in Kindheit/aktuell 5 5 Trennung und Scheidung 6 5,9 Umgangs- /Sorgerechtsstreitigkeiten Tod von Familienmitgliedern 2 2 Beziehungsstörungen zwischen Eltern und Kindern 2 2,0 Migrationsbedingte Konfliktlagen 1 1 Patchworkfamilie 3 2,9 Ablösekonflikte / Verselbständigung 1 1,0 Sonstiges Belastungen außerhalb der Familie Mehrgenerationenkonflikt 0 0,0 Körperliche/sexuelle Gewalt 5 5 Migrationsbedingte Konfliktlagen 2 2,0 Ungünstige Schulsituation/ Mobbing 5 5 Sonstiges 2 2,0 22

8 FORTSETZUNG C. Besondere Fragestellungen 8 8 % C. Besondere Fragestellungen 40 39,6% Sinnfragen 3 3 Erziehungskompetenz der Eltern 8 7,9 Schullaufbahn/ Ausbildungsplatz 1 1 Erziehungsunsicherheit 28 27,7 Zukunftsfragen 1 1 Finanzielle Probleme 2 2,0 Finanzielle Probleme 2 2 familienrechtliche Fragen 2 2,0 Hilfe für andere 0 0 Familienrechtliche Fragen 1 1 Anmerkung: Mehrfachnennungen möglich; bis zu 3 Merkmale pro Ratsuchenden. Chatberatung : Hier haben insgesamt 33 Chats stattgefunden. Im Einzelnen waren dies folgende Chatmaßnahmen: 15 offene Gruppenchats à 120 Minuten auf der Jugendseite 12 Themenchats für betroffene Jugendliche und junge Erwachsene deren Eltern getrennt/geschieden sind 3 Themenchats für Jugendliche zum Thema selbstverletzendes Verhalten (SVV) 3 Themenchats für Eltern und Jugendliche zum Thema SVV Mit Blick auf die emotionale Betroffenheit ermöglicht gerade das Aufeinandertreffen von Jugendlichen und Eltern aus jeweils verschiedenen Familien im Rahmen der Themenchatangebote ein Aufeinandertreffen und Verstehen der jeweils anderen Seite. Ein Auszug aus einem Themenchat zur Problematik des Selbstverletzenden Verhaltens (SVV) macht dies anschaulich: Moderation: User (Jugend): Userin (Eltern) Userin (Eltern) Userin (Eltern) Mich würde interessieren, was Sie/was Ihr aus so einem gemeinsamen Chat mitnehmt? Ich muss ehrlich sagen das ich in diesem Chat immer merke wie froh ich bin von diesem Druck mich zu verletzen weg zu sein ich find s toll die Erfahrungen von beiden Seiten zu seinem Thema hören zu können Ich finde es interessant zu hören, wie die Eltern es sehen und wie sie mit diesem Thema angehen, weil ich mir nur so vorstellen kann wie meine Mutter mit meinem SVV umgeht Und ich, dass ich meinen Sohn bisschen besser verstehe, weil ich hier von SVVlern selbst lese, was sie bewegt Mir macht es ein wenig Mut, was die Eltern schreiben. Außerdem kann man dadurch seine eigenen Eltern besser verstehen. Ich finde es auch gut beide Seiten zu hören und man mal wieder drüber nachdenkt, warum man sich eigentlich nicht oft genug zeigt, wie sehr man sich eigentlich liebt - Eltern und Kinder (naja, hoffentlich ist das bei den meisten so, die Liebe... ) und es tut gut zu hören, dass man es schaffen kann damit aufzuhören und mit dem Druck anders umzugehen auch wenn mans lange gemacht hat, danke! Ja find ich auch Nina Ja, ich denke das macht Mut für beide Seiten Bericht: Ebba Piplack 23

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