ECR-AWARD smarti in der Konsumgüterindustrie. Die Revolution des Material- und Datenflusses
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- Hetty Tiedeman
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1 ECR-AWARD 2013 smarti in der Konsumgüterindustrie Die Revolution des Material- und Datenflusses
2 INHALT 1 DIE AUSGANGSLAGE 9 DER NUTZEN FÜR ANDERE BRANCHEN 2 WAS IST smarti? 10 UND DER NUTZEN FÜR ALLE? 3 smarti UND CHEP smarti FAKTEN UND ZAHLEN 4 UND DER NUTZEN FÜR CHEP? 11 smarti HEUTE 5 smarti UND MARS 12 smarti IN DER ZUKUNFT 6 UND DER NUTZEN FÜR MARS? 13 smarti - ANSPRECHPARTNER 7 smarti UND PENNY 8 UND DER NUTZEN FÜR PENNY?
3 DIE AUSGANGSLAGE Ladungsträger sind in der Logistik die wichtigste Instanz, vor allem im stetig wachsenden globalen Handel. Die gesamte logistische Wirtschaftsleistung basiert auf dem Einsatz von Paletten, Behältern oder Containern. Sie fassen einzelne Packstücke zu Einheiten zusammen und ermöglichen eine verbesserte Konsolidierung. Doch die Steuerung dieser Warenströme bleibt extrem komplex und leidet immer noch unter mangelnder Transparenz. Die Koordination der weltweiten Warenströme ist eine Herausforderung, der die Forschung bislang mit komplizierten Algorithmen und Rechenkapazitäten begegnet. Mit smarti in der Konsumgüterindustrie sind wir das sind CHEP, der zur REWE Group gehörende Discounter PENNY, MARS und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik auf dem Weg, in diesem komplexen System eine Transparenz und Freiheit herzustellen, die den Transport entlang der gesamten Lieferkette vereinfachen wird.» Die Welt unseres Daten- und Materialflusses wird immer komplexer. Das Projekt smarti ist auf dem Weg beides zu revolutionieren. «Basierend auf GS1-Standards haben wir mit smarti für sämtliche Daten des Systems eine gemeinsame Sprache entwickelt. Durch diesen offenen Ansatz wird der Daten- und Materialfluss nicht nur unternehmens-, sondern auch branchenübergreifend revolutioniert. 1
4 WAS IST smarti? smart Reusable Transport Items, kurz smarti, ist ein Dienst zur Echtzeitverfolgung von Ladungsträgern für Unternehmen verschiedener Branchen. smarti ist eng mit dem Konzept Internet der Dinge verbunden. Dabei tragen Objekte RFID-Transponder und Barcodes, über die sie sich zu einem Netz zusammenschließen, alle Informationen sammeln und miteinander kommunizieren. Ziel ist ein intelligenter Materialfluss, in dem sich Gegenstände durch Kommunikation und Interaktion untereinander selbständig durch ein ganzes Logistiknetz navigieren und Ladungsträger so selbständig zu ihren Bestimmungsorten finden. Der Mensch kann dabei jederzeit und an jedem Ort die gesendeten Informationen über das Internet, beispielsweise über sein Smartphone, in Echtzeit auslesen und gegebenenfalls weitere Anweisungen senden. smarti gliedert sich in die drei Teilbereiche: Luftfracht, Briefpost und Konsumgüterindustrie FÖRDERUNG: (Förderkennzeichen 01IC10L10) Teil des EffizienzCluster LogistikRuhr und damit als Spitzencluster vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert PROJEKTPARTNER IM BEREICH KONSUMGÜTERINDUSTRIE: CHEP, MARS, REWE Group PENNY, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik LAUFZEIT: VOLUMEN: PROJEKTSTART: 3,5 Jahre 8,3 Mio. Euro Juni 2010 PROJEKTSTATUS: Benötigte Prozesse sind entwickelt und bei allen Partnern implementiert Massendaten sind erzeugt und werden analysiert Übertragung auf andere Unternehmensprozesse und andere Unternehmen ist erfolgt 2
5 smarti UND CHEP Von der Anlieferung der Paletten durch den Pooldienstleister CHEP über den Hersteller MARS bis zur Auslieferung der Ware in die PENNY-Filialen und zurück wird RFID-Technik eingesetzt. Radiofrequenzidentifikation, kurz RFID, ist eine Technologie zur automatischen Identifikation und Lokalisierung beispielsweise von Paletten. Dabei setzt das Lesegerät den RFID-Transponder elektromagnetischen Wechselfeldern aus, die die kodierten Informationen übertragen. Die hohe Reichweite und die geringe Größe machen RFID zu einer Schlüsseltechnologie im intelligenten Materialfluss. Die Entwicklung der RFID-Transponder erfolgte beim Partner CHEP in enger Zusammenarbeit mit dem zur REWE Group gehörenden Discounter PENNY. Die blauen Ladungsträger von CHEP wurden mit RFID-Transpondern, so genannten Tags ausgestattet, die von Lesegeräten an verschiedenen Stationen der Lieferkette ausgelesen und in ein gemeinsames Verwaltungssystem eingespeist werden. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik hat CHEP zahlreiche Belastungstests unternommen und die Tags fortlaufend weiterentwickelt. Sie halten nun mit einer Silikonschicht den Belastungen des Alltags stand und sind ohne Probleme für die gesamte Strecke einsetzbar. 3
6 UND DER NUTZEN FÜR CHEP?» smarti bedeutet für uns zusätzlich zur Reduzierung des administrativen Aufwandes eine enorme Steigerung der Pooleffizienz, da die Palettenflüsse in Echtzeit vorliegen und jederzeit nachverfolgbar sind. «Marco Pannicke, CHEP Prozessautomatisierung: Mit Hilfe der Daten, die nahezu in Echtzeit verfügbar sind, können dank smarti Entscheidungen automatisiert von Systemen getroffen werden. Tätigkeiten mit hohem manuellem Aufwand wie die Bestandszählung und die Disposition der Ladungsträger entfallen. Steigerung der Pooleffizienz: Die Nachverfolgbarkeit der einzelnen Paletten liefert eine hohe Transparenz über die Entstehung der Kosten innerhalb der Supply Chain. Kostentreiber im Poolingsystem wie die Beschädigungsquote, die Verweildauer oder die Palettenverluste können durch die Echtzeitinformationen und die Rückverfolgbarkeit identifiziert und reduziert werden. Damit wird die gesamte Pooleffizienz gesteigert, der Bestand an Ladungsträgern kann signifikant reduziert werden und die an der Supply Chain Beteiligten profitieren. 4
7 smarti UND MARS Kommen die Paletten bei MARS an, erfolgt eine Pulklesung direkt am Eingang. Für das Projekt hat MARS Scanner und Gates implementiert und so die Ladungsträger in die Abläufe ihrer gesamten Produktion und Logistik integriert. Dabei ist eine lückenlose Verfolgbarkeit der Produkte zu gewährleisten. 5 Die Lesegeräte an den Verladetoren aktualisieren die Position der Paletten in der Lieferkette. So wissen alle Beteiligten immer, wo sich welches Produkt zu welchem Zeitpunkt befindet. Beim Beladen der Paletten wird der Barcode der MARS-Ware nun mit den RFID-Transpondern an der Palette verheiratet.
8 UND DER NUTZEN FÜR MARS?» smarti bedeutet die Optimierung der Prozesse aus der Gesamtsicht. «Holger Spehr, MARS Vermeidung von Out-of-Shelf: Eines der höchst schädlichen Vorkommnisse auf Seiten von MARS und jedem anderen Hersteller ist die Situation, wenn Waren auf der Verkaufsfläche nicht mehr zur Verfügung stehen. Durch das Wissen, wann Waren auf diese Fläche verräumt werden und leere Ladungsträger wieder zurückgehen, kann diese Situation verringert werden. Verbesserung der Rückverfolgbarkeit: Die durch smarti erreichte Form der Dokumentation von Warenlieferungen führt automatisch zu einer besseren Rückverfolgbarkeit der Waren. Die Kontrollprozesse werden so vereinfacht, dass man immer weiß, wo sich die Ware genau befindet. Vermeidung von Fehlverladungen: Mit Hilfe einer automatischen Erfassung kann kontrolliert werden, ob die Ware am richtigen Tor verladen wurde. 6
9 smarti UND PENNY Die beladenen Paletten stehen nun im Lager von MARS bereit, um abgeholt zu werden. PENNY, der Discounter der REWE Group, kann das am Monitor einsehen und weiß zu jeder Zeit, wo die bestellte Ware gerade ist. Die Ankunft im Handelslager von PENNY wird ebenso vom System erfasst, wie die Kommissionierung der Ware und schließlich das Abladen am Markt. Auch hier wurden Scanner und Gates implementiert, um den reibungslosen Informationsfluss zu garantieren. CHEP wiederum kann deswegen auch im System einsehen, dass die Paletten abgeholt werden können, bzw. wie viele Paletten bei PENNY zur Abholung bereit stehen. Denn die Menge wurde bisher immer nur grob erfasst. Lkw wurden zur Abholung geschickt und kamen nur halb voll zurück. 7
10 UND DER NUTZEN FÜR PENNY?» Dank smarti können wir die Warenverfügbarkeit sicherstellen und unsere Kunden noch zufriedener machen. «Jörg Sandlöhken, REWE Group Steigerung der Liefergeschwindigkeit: Die gestiegene Transparenz des logistischen Warenflusses führt zu kürzeren Lieferzeiten. Denn der gesamte Ablauf kann dank smarti besser organisiert werden. Dies führt automatisch auch kundenseitig zu einer schnelleren Warenverfügbarkeit. Und bedeutet nicht nur für PENNY, sondern auch für Mars mehr Umsatz. Bestandsreduktion: Durch die Echtzeitinformation werden Materialflüsse effizienter steuerbar. Dies führt zu einer Reduktion der Bestände und damit zu einer Reduktion gebundenen Kapitals. Verringerung administrativer Prozesse: Waren- und Ladungsträgerbewegungen werden heute noch manuell gebucht. Dank smarti können diese Buchvorgänge automatisiert werden, so dass der Verwaltungsaufwand bei PENNY stark reduziert werden kann. 8
11 DER NUTZEN FÜR ANDERE BRANCHEN Von der Konsumgüter- in die Industriegüterbranche: Der Landtechnik-Hersteller CLAAS hat RFID-Transponder in die Ladungsträger der Schneidewerke ihrer Mähdrescher implementiert. Das Beispiel zeigt: smarti hat nicht nur bei den Projektpartnern bewiesen, dass es auch auf andere Warenflüsse übertragen werden kann. Auch in der Industriegüterbranche ist es zum Vorbild für den intelligenten Warenfluss geworden. Unsere Technologie ist erprobt und läuft fehlerfrei, unsere Daten können zuverlässig bewertet und analysiert werden. 9
12 UND DER NUTZEN FÜR ALLE? Optimierung der Lieferkette: smarti macht die Supply Chain transparent, durchleuchtet sie in Echtzeit und ermöglicht den Partnern, jederzeit in Prozesse einzugreifen. Das macht die Liefergeschwindigkeit nicht nur schneller, sondern auch effizienter. Palettenschwund und Retouren nehmen ab, Lkw-Flotten werden besser ausgelastet. Steigerung des Umsatzes: smarti macht höhere Abverkaufszahlen möglich. Out-of-Shelf- Situationen werden deutlich reduziert, wodurch die Warenverfügbarkeit steigt und die Zufriedenheit der Kunden. Übertragbar auf alle Branchen: smarti ist keine Einzellösung für die Lebensmittelbranche. Sie optimiert auch in anderen Branchen Prozesse innerhalb der Lieferkette und verringert auch hier den Verwaltungsaufwand. smarti FAKTEN UND ZAHLEN Im Einzelhandel sind heute durchschnittlich 5 bis 10 % aller Produkte nicht in ihren Regalen verfügbar. Etwa ein Drittel davon wird durch Bestellprozessfehler hervorgerufen. Damit liegen allein durch Bestellprozessfehler verursachte Umsatzverluste zwischen 2 und 3 %. Die vollständige Transparenz im Distributionsprozess kann diese Quote auf unter 0,5 % reduzieren. Für den deutschen Handel (400 Mrd. EUR Jahresumsatz) kann das bis zu 8 Mrd. EUR bzw. 2 % mehr Umsatz bedeuten. Palettenverluste lassen sich auf Industrie-Handelsseite um bis zu 50% senken. Damit und durch eine höhere Effizienz lässt sich der Bestand von Ladungsträgern um etwa 10% reduzieren. 10
13 1 3 smarti HEUTE 1 Am Anfang ist der Ladungsträger: CHEP-Palletten mit RFID-Tag sind an der roten Ecke erkennbar. 2 Auf Zack: Frolic war das erste Produkt, das MARS mit smarti ausgestattet hat. 3 Durch gemeinsame Tests haben CHEP und Fraunhofer IML eine widerstandsfähige Silikonumhüllung für die RFIDTags entwickelt. 4 Spezielle RFID-Verladetore erfassen die Ladungsträger bei Be- und Entladung automatisch. 5 RFID-Tag an einem Ladungsträger für MähdrescherSchneidewerke von CLAAS. 6 Die CLAAS-Ladungsträger werden am Lkw selbst gescannt. 7 Mit dem browserbasierten smarti-cockpit können alle Beteiligten die Supply Chain überwachen und bei Bedarf jederzeit eingreifen. 8 Björn Anderseck (rechts), Fraunhofer IML, veranschaulicht der damaligen Forschungsministerin Anette Schavan und Máire Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin für Wissenschaft und Forschung, das smarti-system
14 » Wir von MARS, CHEP, der REWE Group und demfraunhofer IML glauben daran, dass wir mit bis 2020 unser gesamtes smarti Logistiksystem revolutionieren «können. smarti IN DER ZUKUNFT Die Art der Daten sind so vielschichtig wie die Einsatzfähigkeit des smarti-systems selbst: Jedes Unternehmen verwendet Ladungsträger. Durch den konsequenten Einsatz von GS1- Standards haben wir mit smarti eine offene Architektur geschaffen, die ganz einfach zu übertragen ist. Und das entlang der gesamten Supply Chain: von der Industrie zum Handel bis in die Märkte. Bereits in unserer Projektphase haben wir die Roll-Out-Fähigkeit von smarti bewiesen: Was mit unserem Hundefutter Frolic begann, haben wir auf das gesamte MARS-Sortiment ausgeweitet. Auch PENNY hat in seinem internen Kreislauf RFID-Tags auf seinen Tiefkühltrollys erfolgreich implementiert. Mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik wird smarti in Zukunft auf weitere Prozesse übertragen. 12
15 smarti in der Konsumgüterindustrie ANSPRECHPARTNER MARS SERVICES GMBH Holger Spehr Supply Chain Innovation Manager holger.spehr@effem.com CHEP DEUTSCHLAND GMBH Marco Pannicke Technical Manager Europe marco.pannicke@chep.com REWE-INFORMATIONS-SYSTEME GMBH Jörg Sandlöhken Funktionsbereichsleiter Research & Standards joerg.sandloehken@rewe-group.de FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML Björn Anderseck Leiter AutoID-Technologien bjoern.anderseck@iml.fraunhofer.de 13
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