Behandelt Java EE 6. O Reillys Taschenbibliothek. Java EE. kurz & gut. Arun Gupta O REILLY. Übersetzung von Thomas Demmig

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1 O Reillys Taschenbibliothek Behandelt Java EE 6 Java EE kurz & gut O REILLY Arun Gupta Übersetzung von Thomas Demmig

2 Inhalt Vorwort... 1 Java Platform, Enterprise Edition... 1 Einführung... 1 Deliverables... 4 Was ist neu in Java EE Managed Beans Ein Managed Bean definieren und einsetzen Lifecycle Callback Servlets Servlets Servletfilter Event Listener Asynchrone Unterstützung Web Fragments Security Resource Packaging Error Mapping Umgang mit Multipart Requests Java Persistence API Entitäten Persistence Unit, Persistence Context und Entity Manager Entitäten erstellen, lesen, aktualisieren und löschen Entitäten validieren Transaktionen und Locking Caching IX V

3 5 Enterprise JavaBeans Stateful Session Beans Stateless Session Beans Singleton Session Beans Message-driven Beans Portable Global JNDI Names Transaktionen Asynchron Timer Embeddable API EJB.Lite Contexts and Dependency Injection Injection Points Qualifier und Alternative Producer und Disposer Interceptor und Decorator Scopes und Kontexte Stereotype Events Portable Erweiterungen JavaServer Faces Facelets Ressourcen-Handling Composite Components Ajax HTTP GET Server und Client Extension Points Navigationsregeln SOAP-basierte Webservices Webservice-Endpoints Provider-basierte Dynamic Endpoints Endpoint-basierte Endpoints Webservice-Client Dispatch-basierter dynamischer Client Handler VI Inhalt

4 9 RESTful Webservices Einfache RESTful Webservices HTTP-Methoden binden Mehrere Ressourcendarstellungen Requests an eine Ressource binden Exception Mapping Java Message Service Eine Nachricht verschicken Quality of Service Eine Nachricht synchron empfangen Eine Nachricht asynchron empfangen Temporäre Ziele Bean Validation Eingebaute Constraints Einen eigenen Constraint definieren Validierungsgruppen Integration mit JPA Integration mit JSF Anhang A: Entwicklungsumgebung und Deployment für Java EE Anhang B: Weitere Literatur Index Inhalt VII

5 KAPITEL 4 Java Persistence API Die Java Persistence API (JPA) ist in JSR 317 definiert. Die vollständige Spezifikation finden Sie unter JPA definiert eine API für die Arbeit mit Persistenz und objektrelationalem Mapping mit einem Java Domain Model. Eine Datenbanktabelle, meist mit mehreren Spalten, speichert den Persistenzstatus einer Anwendung. Es werden mehrere Zeilen genutzt, um unterschiedliche Status speichern zu können. Eine einzelne Spalte oder Kombination von Spalten kann mit Primärschlüsseln die Eindeutigkeit sicherstellen. Im Allgemeinen legt eine Anwendung Daten in mehreren Tabellen ab. Diese besitzen dann untereinander Beziehungen über Fremdschlüssel. JPA definiert eine Standardabbildung zwischen einer Datenbanktabelle und einem POJO. Es definiert die Syntax für Primary und Foreign Key Constraints und für das Erstellen, Lesen, Aktualisieren und Löschen von Zeilen durch diese POJOs. Transaktionen, Caching, Validierung und ähnliche Funktionen, die von einer Anwendung benötigt werden, wenn sie auf eine Datenbank zugreift, sind ebenfalls von JPA definiert. Dieses Kapitel behandelt die Kernkonzepte von JPA. Entitäten Ein POJO mit einem öffentlichen, argumentlosen Konstruktor wird verwendet, um das Mapping mit einer oder mehreren Tabellen einer 41

6 relationalen Datenbank zu definieren. Jede solche Klasse besitzt die Die Instanzvariablen, die auf die Eigenschaften im JavaBean-Stil folgen, repräsentieren den Persistenzstatus der Entität. Das Mapping zwischen der Tabellenspalte und dem Feldnamen wird aus sinnvollen Standardwerten abgeleitet, kann aber durch Annotationen überschrieben werden. So entspricht zum Beispiel der Tabellenname dem Klassennamen und die Spaltennamen sind die gleichen wie die Namen der Persistenzfelder. Hier eine einfache Entitätsdefinition, die einen Studenten public class Student implements Serializable private int id; private String name; private String private List<Course> courses; Ein paar Anmerkungen zu diesem Code: Diese Klasse besitzt standardmäßig einen argumentlosen Konstruktor, weil kein anderer definiert wurde. Der Persistenz-Status wird durch vier Felder definiert. Die Identität wird durch das Feld id festgelegt und mit der versehen. Ein zusammengesetzter Primärschlüssel kann ebenso definiert werden dann entspricht der Primärschlüssel einem oder mehreren Feldern der Entitätsklasse. Die Klasse implementiert ein Interface Serializable, womit es»by value«über ein Remote Interface übergeben werden kann. Address ist eine POJO-Klasse, die keine eigene Persistenz-Identität besitzt und exklusiv zur Klasse Student gehört. Diese Klasse wird als einbettbar (embeddable) bezeichnet. Man er- 42 Kapitel 4: Java Persistence API

7 kennt sie an der am Feld in der Entitätsklasse; sie selbst ist in der Klassendefinition mit der public class Address { private String street; private String city; private String zip; Damit lässt sich die Datenbankstruktur viel natürlicher in Java abbilden. Die legt fest, dass die Kurse für einen Studenten in einer anderen Tabelle aufgeführt sind. Standardmäßig wird der Tabellenname ermittelt, indem der Name der»besitzenden«klasse, der String»_«und der Feldname konkateniert kann verwendet werden, um den Standardnamen der Tabelle zu überschreiben, während man die Standard-Spaltennamen überschreiben lässt sich auch auf eine einbettbare Klasse anwenden. Die zu persistierenden Felder oder Eigenschaften einer Entität können von einem der folgenden Typen sein: primitive Java-Typen, java.lang.string, java.math.biginteger, java.math.bigdecimal, java.util.date, java.util.calendar, java.sql.date, java.sql. Time, java.sql.timestamp, byte[], Byte[], char[], Character[], Enums und andere serialisierbare Java-Typen, Entitätstypen, Collections mit Entitätstypen, einbettbare Klassen und Collections aus Basis- und einbettbaren Klassen. Die lässt sich für Felder des Typs java.util.date und java.util.calendar nutzen, um den Zeittyp des Feldes zu definieren. Eine Entität kann von einer Oberklasse erben, die einen Persistenz- Entitätsstatus und Mapping-Informationen enthält, aber nicht zwingend selbst eine Entität sein muss. Eine Entitäts-Oberklasse ist abstrakt und kann nicht direkt instanziiert werden. Man kann mit ihr aber polymorphe Abfragen gestalten. Entitäten 43

8 Die werden genutzt, um das Vererben von einer Entitäts-Oberklasse festzulegen. Die dient dazu, eine Oberklasse festzulegen, die keine Entität ist, und den Status und die Mapping- Informationen zu übernehmen, die für mehrere Entitätsklassen genutzt werden können. Solch eine Klasse besitzt keine eigene Tabelle, daher werden die Mappings nur für die Unterklassen angewendet. Eine Entität kann von einer Oberklasse erben, die nur das Verhalten vererbt. Solch eine Klasse enthält keinerlei Persistenz- Status. Die Beziehungen zwischen verschiedenen Entitäten werden über @ManyToOne für das entsprechende Feld in der referenzierenden Entität definiert. Eine unidirektionale Beziehung erfordert, dass die Annotation auf der»besitzenden«seite definiert wird. Bei einer bidirektionalen Beziehung muss auch die»abhängige«seite auf die»besitzende«seite verweisen, indem sie das Element mappedby der Annotationen OneToOne, OneToMany oder ManyToMany einsetzt. Die Annotation FetchType.EAGER kann für eine Entität definiert werden, um festzulegen, dass die Daten möglichst weitgehend (»eager«) von der Datenbank geladen werden. Die Annotation FetchType.LAZY kann man nutzen, um darauf hinzuweisen, dass die Daten beim ersten Zugriff eher zurückhaltend (»lazy«) geladen werden sollen. Die Entitäten können eine Collection mit Elementen und Entitätsbeziehungen als Collections vom Typ java.util.map darstellen. Beim Map-Schlüssel kann es sich um den Primärschlüssel oder um ein persistentes Feld beziehungsweise eine Eigenschaft der Entität wird genutzt, um den Schlüssel für die Assoziation festzulegen. So können zum Beispiel alle Courses eines Student wie folgt modelliert werden: public class Student private Map<Integer, Course> courses; In diesem Code sorgt die Angabe für die Map dafür, dass es sich beim Map-Schlüssel auch um den Primärschlüssel handelt. 44 Kapitel 4: Java Persistence API

9 Der Map-Schlüssel kann ein Basistyp sein, eine einbettbare Klasse oder eine Entität. Wird dafür ein persistentes Feld genutzt, das nicht der Primärschlüssel ist, wird davon ausgegangen, dass es eindeutig ist. In diesem Fall genutzt, um die Schlüsselspalte der Map festzulegen: public class Student private Map<Integer, Course> courses; In diesem Code enthält Map alle Courses, die von einem Student in einem Jahr belegt sind. Ist das Element name nicht festgelegt, ist der Standardwert die Verkettung aus dem Namen des referenzierenden Feldes oder der Eigenschaft,»_«und»KEY«. In diesem Fall wäre der Standardname dient dazu, den Map-Schlüssel für die Assoziation festzulegen. Handelt es sich beim Wert um eine Entität, kann man das Mapping definieren: public class private Map<PhoneType, Phone> schließen sich gegenseitig aus. Handelt es sich beim Wert um einen Basistyp oder eine einbettbare Klasse, genutzt, um das Mapping anzugeben. Persistence Unit, Persistence Context und Entity Manager Eine Entität wird innerhalb eines Persistence Context verwaltet. Jede Entität besitzt eine eindeutige Instanz für jede Persistenz-Entitätsidentität im Kontext. Innerhalb des Persistence Context werden die Entitätsinstanzen und ihre Lifecycles vom Entity Manager verwaltet. Persistence Unit, Persistence Context und Entity Manager 45

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