Verteilung der Mutterkühe nach Bundesländern Anzahl Mutterkühe an Gesamtkuhzahl, 2003
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- Ulrich Brandt
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1 Aktueller Stand und Perspektiven für die Fleischproduktion vom österreichischen Grünland Rudolf Grabner Landeskammer Steiermark Arbeitskreis Mutterkuh- und Ochsenhaltung Wo stehen wir und wo gehen wir hin? Themen Bedeutung der Fleischerzeugung vom Grünland in Österreich Mögliche Szenarien Perspektiven und Potential Nationale Anstrengung Thesen In Österreich hat die Fleischerzeugung vom Grünland Chancen Fleisch vom Grünland wird wichtiger und interessanter Qualitätsprogramme sichern Qualität und Preise Wir brauchen mehr Mutterkühe / Folie 2 Mehr Bemühen um die Grünlandbewirtschaftung notwendig Aktuelle Grünlanddaten für f Österreich im Jahre 23 Alarmierende Zahlen und Fakten Über 4. Stück Rinder weniger in den letzten 1 Jahren 7. ha in den letzten 5 Jahren mit Wald zugewachsen Dr. Karl Buchgraber, BAL Gumpenstein: 25. ha Grünland sind in den nächsten Jahren gefährdet, vom Wald überwachsen zu werden! Extensives Grünland incl. Almen und Futterertrag 1% Grundstücke kleiner als,5 ha 66% Wiesen und Weiden auf steilen Flächen > 35 % 25% Wiesen und Weiden über 1 m Seehöhe 2% Weniger als 9 Kühe/Betrieb 64% Grünlandfläche südlicher Exposition 7% Wiesen bei durchschnittlichen Niederschlägen unter 8 mm/jahr 16% Trockenheitsgefährdete Wiesen und Weiden 28% Folien von Dr. Karl Buchgraber, BAL Gumpenstein / Folie / Folie 4 Was verbindet den Bauern und den Konsumenten? Milch- und Mutterkuhbestände 1998 bis 25 Lebensmittel (Fleisch, Brot, Milch...) 1.. Kultur- und Erholungslandschaft Gemeinsame Umwelt (Luft, Wasser, Ruhe/Lärm, Artenvielfalt...) Gemeinsamer Siedlungsraum ländlicher Raum Anzahl Bäuerliche Kultur, Lebensformen und bäuerliche Zufriedenheit (sofern noch vorhanden) Milchkühe Mutterkühe Gesamtanzahl Folien von Dr. Karl Buchgraber, BAL Gumpenstein / Folie / Folie 6 1
2 Verteilung der Mutterkühe nach Bundesländern 25 Anzahl Mutterkühe an Gesamtkuhzahl, Anteil Mutterkühe an Gesamtkuhzahl (%) Anzahl B K NÖ OÖ S ST T V Milchkühe Mutterkühe <= 2 2 <= 3 3 <= 4 4 <= 5 > 5 missing value / Folie / Folie 8 Die Rinderhaltung hält sich im Grünlandgebiet (Viehzählung Bezirke ) Die Rinderhaltung geht in den südlichen Bezirken der Steiermark massiv zurück im Grünland kann sie sich halten Schlachtzahlen in Österreich (AMA, ) Stiere und Kühe dominieren bei den Schlachtungen in Österreich Kategorie % in 25 Bezirk Rinder 1999 Rinderhalter 1999 Rinder 25 Rinderhalter Veränderung Veränderung 25 in % Rinder in % Halter OCHSEN ,9 Liezen % - 11% STIERE ,7 Murau % - 1% KÜHE ,2 Radkersburg % - 46% KALBINNEN ,2 Feldbach % - 39% RINDER / Folie / Folie 1 Entwicklung der Rinderschlachtungen in Österreich Stierfleisch dominiert in Österreich 45. Rindfleischerzeugung Kategorie Zahl Schlachtgewicht in kg Gesamtgewicht in kg %-Anteil Stück Ochsen , Stiere , Prognose 28 Kühe Kalbinnen ,4 13,1 Stiere Kühe Kalbinnen Kälber / Folie / Folie 12 2
3 Welche Bedeutung hat das Grünland für die Fleischerzeugung Grünlanderhaltung Die Milchkühe werden weiter abnehmen Grünland braucht Rinder (Schafe, Ziegen, Wild ) Rinder: Ein wichtiger Beitrag zur Kulturlandschaftserhaltung Umstellen statt aufhören Mutterkuhhaltung ist eine wichtige Alternative für Betriebe Die Mutterkuhhaltung sichert landwirtschaftliche Betriebe Einsteller für die Fleischerzeugung Weniger Milchkühe weniger Kälber Weniger mastfähige Rinder weniger Rindfleisch am Markt Mutterkühe sichern die Fleischerzeugung Qualitätsfleisch Alternative Rindfleischerzeugung wird wichtiger Dr. Mikinovic, AMA Die so genannte alternative Rindfleischerzeugung wie die Mutterkuhhaltung, die Alm- und Weiderinderhaltung in den Grünlandgebieten wird an Bedeutung gewinnen. Endmast Unsicherheit durch Energieoffensiven Die Nutzung von Pflanzen für die Energiegewinnung wird zunehmen Mais, Maissilage, Getreide und Grassilage werden verstärkt zur Energiegewinnung eingesetzt werden / Folie / Folie 14 Europa hat geteilte Erzeugung Positive Signale vom Konsumenten Grünland - Weidemast eher im Norden Irland, Großbritannien und teilweise Frankreich setzen auf Weidehaltung und Weidemast mit Ochsen und Kalbinnen Intensivmast eher im Süden Italien, Spanien, (Deutschland Österreich) setzen auf intensive Ausmast mit der Futtergrundlage Mais oder Silomais Beim Konsumenten zählen Herkunft Qualität Sicherheit Transparenz Qualitätsprogramme aufbauend auf dem AMA-Gütesiegel / Folie / Folie 16 Anforderung an die Qualität von FRISCHFLEISCH Top Ten Erwartung der Konsumenten österr. Erzeugnis nicht von hormonell behandelten Tieren 82 8 Der Konsument wünscht sich... Das AMA-Gütesiegel garantiert... Strenge Kontrollen v. Schlachtbetrieben 97 österreichisches Produkt 79 Qualität behördl. geprüft keine künstl. Farbstoffe Strenge Kontrollen im Handel, Fleischereien 95 Hygienestandards eingehalten 71 artgerechte Tierhaltung guter Geschmack Strenge Kontrollen auf Bauernhöfen 93 Hersteller identifizierbar 65 besonders frisch Ablaufdatum nicht überschritten 7 7 Deklarierte Herkunft v. Lebensmitteln 93 strenge Kontrollen der Bauernhöfe 65 natürl. Geschmack Menge frei wählbar Kennzeichnung v. geprüfter Qualität 92 strenge Kontrollen der Schlachthöfe 61 Quelle: RollAMA Motivanalyse I/2 / AMA Marketing TOP 5 Nennungen / Folie 18 Befragte: Haushaltsführer in Österreich, n=44, Angaben in % 3
4 Sinkende Rinderbestände Einigermaßen Stabile Schlachtzahlen Die Zahl der Kühe (Milch- und Mutterkühe) ist in Österreich vom Jahr 2 auf 26 von auf gefallen ( Kühe). Der Gesamtbestand an Rindern ist um Tiere auf gefallen ( im Jahr 2) das ist ein Rückgang um 7% in 5 Jahren. Die Bruttoeigenerzeugung an Rindern ist von 21 bis 26 einigermaßen stabil (Pistrich, AMA) Fehlende inländische Schlachttiere werden durch verstärkte Einfuhren von Schlachttieren ergänzt bzw. aufgefüllt (Deutschland, östliche Länder, Slowenien). Die Schlachthöfe sichern sich damit ihre Auslastung / Folie / Folie 2 Agrarpolitik bewirkt Sinken der Rinderbestände Potential der Rindfleischerzeugung vom Grünland in Österreich Die Entkoppelung bewirkt ein Absinken der Rinderbestände. Futtergrundlagen Grünland, Weide... Fachwissen über Rinderhaltung Flächendeckende Weideprämien können einen wichtigen Anreiz bieten. Offen, aber mit großem Einfluss: WTO Verhandlungen (Rindfleischimporte) Entkoppelung der Mutterkuhprämie Mutterkuhquoten (375. zur Verfügung) Markt und Absatz für Einsteller / Jungrinder Wir haben Flächen, Futter, Quoten, Fachwissen und den Markt! Ziel: in 5 Jahren um 25. mehr Mutterkühe von 27. auf / Folie / Folie 22 Entwicklung der Mutterkuhhaltung in Österreich Wir werden mehr Mutterkühe haben Die Mutterkuhhaltung wird weiter zunehmen Es steigen größere Betriebe um Herdenmanagement - Zucht Die Zucht wird wichtiger, weil mehr Zuchtstiere gebraucht werden Die Herden werden mit Kreuzungskühen bunter Zuchtbetriebe werden mehr und größer Mittelrahmige bis großrahmige Rassen werden stärker Im Stallbau Stallungen müssen günstiger gebaut werden Technik für Mutterkuhhaltung wird verbessert (Fanggitter, ) Gemeinschaftsställe werden zunehmend ein Thema / Folie 23 Entwicklung der Mutterkuhhaltung in Österreich Markt / Fleisch / Einsteller Qualitätsprogramme werden ausgebaut werden Vermittlungsstelle Einsteller zu Mastbetrieb wird wichtiger Qualität bestimmt den Preis Weide, Futterbau Weideflächen werden besser genutzt werden A-typische Flächennutzungen (Pacht), Beweidung wird kommen Es wird mehr Rindfleisch vom Grünland erzeugt Voraussetzungen dafür sind aber Flächenprämien bleiben Mutterkuhquote und Prämie bleibt Rahmenbedingungen verschlechtern sich nicht / Folie 24 4
5 Ausblick für den Markt Welche Bedeutung hat die Mutterkuhhaltung Zahl der Bio- Jungrindererzeuger wird zunehmen % Verteilung von Milch : Mutterkühen in Europa (24) Land Milchkühe Mutterkühe %-Anteil Gesamt Kühe Mutterkühe Angebot an Bio- Jungrindern wird steigen Frankreich EU 25 Österreich Zahl der Einsteller- Erzeuger wird stärker steigen Stiermast im Inland kauft eher Kälber Einsteller eher Export Schweden Italien Deutschland / Folie / Folie 26 Entwicklung der Mutterkuhzahlen 2-24 Ohne Mutterkühe würden ganze Landstriche und Länder veröden, verwüsten Deutschland Italien Schweden Österreich 2 24 Mutterkühe in 1. Mutterkühe sind mehr geworden in: -Schweden, Finnland -Irland, England -Belgien -Portugal -Österreich EU 15 Zahl der Mutterkühe 2: ; 24: EU 15 Zahl der Milchkühe 2: ; 24: EU 25 Zahl der Mutterkühe 24: Die großen Länder können die ländliche Struktur nur durch Rinderwirtschaft aufrecht halten Kanada (Provinz Alberta: 2.1. Mutterkühe und 84. Milchkühe) USA (Westliche Staaten) Argentinien Neuseeland, Australien Frankreich (Zentralmassiv) Irland und England Unser Problem dabei: die Kosten sind dabei teilweise sehr gering (Freilandhaltung), Arbeitskräfte, Vorteil der großen Einheiten / Folie / Folie 28 Qualitätsprogramme aus große Chance für Rindfleisch vom Grünland Erhöhung der Wertschöpfung Bio Qualitätsprogramme AMA Gütesiegel Biojungrind STYRIA BEEF und JA!NATÜRLICH ALMO, ALMOCHSEN PREMIUM RIND Stier Ochse Kalbin Standardisierte Produktion / Folie / Folie 3 5
6 Qualitätsprogramme aus der Mutterkuhhaltung BIOBIO-JUNGRINDER Handelsklassen: E, U, R Fettklassen: 2, 3 STYRIA BEEF Alter: max. 12 Monate JA NATÜ NATÜRLICH Umweltgerechte Landwirtschaft Artgerechte Tierhaltung Optimale Produktqualität Erhaltung des Grünlandes in Almund Bergregionen Schlachtgewicht: kg Nachfrage: gut Preisorientierung: ca. 4,/kg SG bei 21 kg Schlachtgewicht = 84, Abzüge: Transport, Gebühren / Folie 31 Höchste Qualität / Folie 32 Wir brauchen Qualitä Qualitätsprogramme und Unterstü Unterstützung von der öffentlichen Hand Höchstpreis für zertifizierte Betriebe R 3: 3,35 netto Höchster Preis,45 U 3: 3,5 netto Das unverwechselbare Grünland in den Voralpenund Alpengebieten Österreichs braucht sinnvolle Alternativen in Form von Rindfleisch- AMAGütesiegelzuschlag Qualitätsprogrammen. Die Wertschätzung des Grünlandes durch den,1 Preisbasis / Folie 33 Konsumenten und die Politik ist eine Frage des Überlebens der Grünlandbauern / Folie 34 Qualitä Qualitätsrindfleisch, Lammfleisch, landwirtschaftliche Wildtiere Wir brauchen neben Qualitätsrindfleisch auch andere Alternativen im Grünland: Ein blü blühendes (Grü (Grün-) Land als Basis fü für Qualitä Qualitätsfleisch, wo Konsumenten und Bauern begeistert mitarbeiten. Lammfleisch landwirtschaftliche Wildtierhaltung Nur ein gemeinsames Vorgehen und eine Rudolf Grabner AK MutterkuhMutterkuh- Ochsenhaltung Tel gemeinsame Anstrengung kann das Grünland sichern / Folie / Folie 36 6
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