INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21
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- Peter Althaus
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1 INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL 21 1 Kulhtrkonzepte Begriffserklärungen Begriffsdefinition von inter" Kultur Etymologien des Kulturbegriffs Der erweiterte Kulturbegriff Kulturstandards Kulturebenen Kulturelle Unterschiede Kulturelle Identität Bedeutung von Kultur für die Gesellschaft (nach einer Eurobarometer-Umfrage über die kulturellen Werte in Europa) Dialog Inter + Kultur + Dialog = Interkultureller Dialog Entstehung des interkulrurellen Dialogs Aufgaben und Ziele des interkulrurellen Dialogs Die vier Elemente des interkulturellen Dialogs nacheducult Kultureller Austausch und Ergebnis einer Eurobarometer-Umfrage über die kulturellen Werte in Europa Chancen des interkulturellen Dialogs 69 2 Migration und Integration Migration Definition Migration Geschichte der Migration am Beispiel Österreichs Herkunftsländer 78 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 2.2 Integration Die Integration Integration als Brücke für Migrantinnen Überlegungen der Österreichischen Bundesregierung in Hinsicht auf Zuwanderung und Integration im Regierungsprogramm 2007 bis Kultur und Integration 92 3 Reflexionen über das Fremde Differenz und Fremdheit - Tür an Tür mit dem Eigenen und dem Fremden Umgang mit dem Fremden Interkulturelle Bildung in unserer Gesellschaft Familie Die (bikulturelle) Familie Interkultureller Wert: Familie Welchen interkulrurellen Weg und welche kulturellen Werte soll die Familie den Kindern vermitteln? Frühkindliche Erziehung - Kindergarten/Vorschule Schule Interkulrurelles Lernen in der Schule Schule als kulturelles Zentrum Lehrer als ein wichtiges Element des interkulturellen Lernens Außerschulische kulturelle Kinder- und Jugendbildung Interreligiöser Dialog Die Bedeutung der Religion Fremde Religionen am Beispiel des Islam Religionsvermittlung durch interreligiöses Lernen Medien als interkultureller Bildungsfaktor Leit- und Hauptmedium Nummer Eins: Das Fernsehen
3 4.6.2 Ein kleines Fenster in fremde Welten - interkulturelle Medienbildung durch Internet, Printmedien, Radio und Film Theater als Weg zum interkulrurellen Dialog Interkulturelle Einflüsse im Theater in vergangener Zeit Interkulturalität auf der Bühne - ein Neuanfang? Interkulturelle Theaterarbeit in der Freien Szene Die Wiener Theaterreform subventioniert erstmalig fremdsprachiges und inter-/multikulturelles Theater Formen des Interkulturellen im Theater nach Wolfgang Sting Exotismus Internationalität Transkulturalität Hybridkulturalität Modelle interkulturellen Dialogs im und auf dem Theater Gesellschaftsdiskurs Die Tür zum Fremden - Schauspieler als Überbringer eines Weltbildes Wahrnehmungsverschiebung 172 III. EMPIRISCHER TEIL Anleitung zur empirischen Untersuchung Zentrale Forschungsfragen Untersuchungsgegenstand DSCHUNGEL WIEN - Theaterhaus für junges Publikum Entstehungsgeschichte des Theaterhauses Direktor und künstlerische Leitung: Stephan Rabl Missionen des DSCHUNGEL WIEN Ort des Geschehens Name: DSCHUNGEL WIEN- Theaterhaus für junges Publikum Das Logo Programm
4 7.3.5 Theaternutzung Finanzierungen/Förderungen/Subventionen DSCHUNGEL WIEN mit Mehrwert DSCHUNGEL WIEN und der interkulturelle Dialog Vermutungen über Aischa oder: Inländer sind auch arme Schweine Inhalt Intentionen Der praktische Gesellschaftsdiskurs Exemplarische Darstellung Theatralische Mittel Sind Ausländer oder Inländer arme Schweine? Interkulturelle Bildung und Integration Afrikanische Märchen Afrikanische Theatergruppe IYASA Beweggrund und Inhalt des Stücks Der praktische Diskurs: Die Tür zum Fremden - Schauspieler als Überbringer eines Weltbildes Exemplarische Darstellung der Inszenierung und Dramaturgie Theatralische Mittel Afrikanische Tänze und Musik Toleranz Persönliche Beobachtung während und nach der Aufführung Don Quijote - Ein Vorspiel Darstellerinnen Inhalt und Inszenierung Intention Der praktische Diskurs: Wahrnehmungsverschiebung Wiener Vorstadttheater - Integratives Theater Österreich Theater als Raum für Integration
5 Bühnenbild - Kunst und Integration Ergebnis der empirischen Untersuchung Perspektiven Abstract (deutsch und englisch) Abstract in Deutsch Abstract in English 262 IV. ZUSAMMENFASSUNG 265 V. LITERATURVERZEICHNIS
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