JOBWERK gehört zum Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg, Abteilung Jugendförderung

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2 Allgemein JOBWERK gehört zum Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg, Abteilung Jugendförderung Wird in einigen Bereichen umgesetzt in Kooperation mit -VW Coaching und VW Servicefactory - Caritasverband Wolfsburg e.v. JOBWERK gibt es seit Sommer 2006 Die Vielzahl der Angebote der städtischen Jugendberufshilfe sind unter einem Namen vereint. So wird eine höhere Transparenz für unsere Kunden und Partner geschaffen. Statt vieler Namen, Logos und Slogans steht JOBWERK für die Jugendberufshilfe in Wolfsburg.

3 Übersicht Pro-Aktiv-Center Beratung für Arbeits- und Ausbildungsplatzsuchende und Übergangsmanagement an Realschulen Übergang Schule / Beruf einschließlich Schulsozialarbeiter/innen in Hauptschulen Kompetenzagentur als Zentrale Anlaufstelle Jugendwerkstatt Qualifizierung und Beschäftigung einschließlich Betriebliche Grundqualifikation Metall, Ausbildung zum/r Teilezurichter/in und Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe

4 Jugendwerkstätten Qualifizierung und Beschäftigung Angebot für: Junge erwerbslose Menschen mit Eingliederungshemmnissen und besonderem sozialpädagogischen Unterstützungsbedarf, bei denen ein direkter Übergang in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt nicht zu erwarten ist. Ziel: Vorbereitung auf Ausbildung, Beruf oder andere Angebote der beruflichen Integration 2 Standorte/ Werkstätten mit: dem Projekt Betriebliche Grundqualifizierung Metall (BGM) einem Werkstattbereich für die Ausbildung von Teilezurichter/innen einem Gastronomiebetrieb für die Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe insgesamt 5 Werkstattbereichen mit Förderangeboten für junge Menschen aus den Rechtskreisen SGB II und SGB VIII Förderung der Teilnehmer/innen durch: berufliche Qualifizierung durch Anleiter/in des jeweiligen Werkstattbereichs allgemeine und individuelle Qualifizierung durch pädagogische Fachkräfte sowie sozialpädagogische Begleitung Förderung: Programm Jugendwerkstätten des Landes Niedersachsen Arbeitsgemeinschaft SGB II Wolfsburg (ARGE)

5 Qualifizierung und Begleitung Werkstätten Berufliche Qualifizierung: Praktische Arbeit im Werkstattbereich Grundlagen der Fachtheorie Allgemeine Qualifizierung: Bewerbungstraining Vorbereitung auf Einstellungstests Umgangsformen am Arbeitsplatz Allgemeinbildung Auffrischen der Schulkenntnisse arbeitsweltorientierte Lernteile Beratung und Unterstützung: individuelle Förderplanung und Zielvereinbarungen Beratungsgespräche

6 Maßnahmeangebote Werkstätten Arbeitsgelegenheiten für Unter-25-jährige gem. SGB II 40 Plätze START Programm 20 Plätze Ausbildung zum Teilezurichter/innen 16 Plätze Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe 2 Plätze Schulpflichterfüllung 4 Plätze Insgesamt 82 Angebote Gerichtliche Auflagen keine feste Platzzahl

7 Bereiche Werkstätten Werkstatt Dieselstraße: Holzwerkstatt Innenausbau Hauswirtschaft Tischlerei Ausbildung Teilezurichter/in Ausbildung Fachkraft im Gastgewerbe Schulpflichterfüllung Werkstatt Daimlerstraße: Dienstleistungen und Logistik Betriebliche Grundqualifizierung Metall

8 Betriebliche Grundqualifikation Metall Das Konzept Projektidee: Perspektive: Wertschöpfung: Lernziele: Kooperation: Grundkenntnisse der Metallverarbeitung und die Rahmenbedingungen eines Produktionsprozesses vermitteln Individuelle Qualifizierung Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt Ausbildung zum Teilezurichter, betriebliche Ausbildung Transportbehälter von Volkswagen aufbereiten Ersatzteile für Transportbehälter herstellen Fachlich: handwerkliche Grundfertigkeiten und Grundkenntnisse Überfachlich: soziale Kompetenzen (Zuverlässigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Pünktlichkeit, Teamfähigkeit) Betriebe, Firmen, Institutionen Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel weitere Geschäftsbereiche der Stadt Wolfsburg

9 Betriebliche Grundqualifikation Metall Die Kooperation Wertschöpfungskonzept Logistik Sozialpädagogische Betreuung Gebäudemanagement Qualifizierungskonzept Werkstatt

10 Betriebliche Grundqualifikation Metall Das Organisationskonzept Zielgruppe Zielsetzung Regelungen Jugendliche unter 25 Jahren SGB II und SGB VIII Schulpflicht erfüllt 2 Gruppen á 5 Personen Betreuung 2 Anleiter 1 Sozialpädagoge 1 Projektleitung Wertschöpfung Fachtheoretischer Unterricht Qualifizierung zu industrietauglichen Metallbauhelfern Fügen, Trennen, Verbinden und Verformen von Metall Werkzeugkunde Werkstoff und Materialkunde Herstellung von Neuteilen Entwicklung von eigenen Produkten Qualifizierung Schweißerlehrgang Gabelstaplerschein Drehen/Fräsen Führerschein EDV Erste-Hilfe-Ausbildung Stufenmodell Betriebsnahe Qualifizierung Vermarktung von eigenen Produkten Arbeitszeit: Mo-Do 7:00-15:00 Uhr START 2 /Std. AGH 1,5 / Std. Zeitstrahl: Förderung: September JOBWERK VW August Bereitstellung d. Räume / Übernahme d. Nebenkosten Sozialpädagogische Begleitung Fachliche Betreuung, Logistik, Qualifizierung Option: Arbeitsverhältnis / 1. Arbeitsmarkt Option: Ausbildung Teilezurichter

11 Betriebliche Grundqualifikation Metall Die Gruppenstruktur Leitung E. Krüger Sozialpädagogin S. Marx Gruppe 1 Neuteile Lackierarbeiten Behälter demontieren und richten Eigene Produkte M. Brennecke 5 Teilnehmer Gruppe 2 Neuteile Lackierarbeiten Behälter demontieren und richten Logistik U. Harsing 5 Teilnehmer Auszubildende Neuteile Lackierarbeiten Behälter demontieren und richten Logistik Eigene Produkte U. Harsing M. Brennecke

12 Betriebliche Grundqualifikation Metall Die Wertschöpfung > Wiederverwertung von Ausbauteilen aus Universalbehältern Behälter werden vor der Verschrottung begutachtet und auf wiederverwertbare Teile geprüft (Schrottbehälter als Teilespender) Seitenwandausbau und -aufbereitung Klappenausbau und -aufbereitung Ausbau Klemmplatten > Herstellung von Ersatzteilen Bolzen 10 mm Bolzen 8 mm Einfahrtasche Scharnier zerlegt Federriegel zerlegt Verriegelung Flach Verriegelung Rund

13 Gefördert durch