Patienteninformation über Akromegalie und Behandlungsmöglichkeiten

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1 Patienteninformation über Akromegalie und Behandlungsmöglichkeiten

2 Was ist Akromegalie? Die Akromegalie ist eine seltene Erkrankung, die durch ein vermehrtes Wachstum und verschiedene Beschwerden gekennzeichnet ist. Sie ist mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Folgekrankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten verbunden. Die Akromegalie ist zwar eine ernsthafte Erkrankung, kann aber gewöhnlich durch Operation, Strahlentherapie und/oder Medikamente erfolgreich behandelt werden. In dieser Broschüre sollen Ihnen die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Akromegalie erläutert werden, damit Sie eine aktive Rolle bei der Behandlung übernehmen können. Wodurch wird die Akromegalie verursacht? Die Akromegalie entsteht, wenn der Körper zu viel Wachstumshormon produziert. Die häufigste Ursache für die Überproduktion von Wachstumshormon ist ein gutartiger Tumor der Hirnanhangsdrüse. Die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) ist eine kleine, etwa erbsengroße Drüse, die unterhalb des Gehirns liegt. Zu den Aufgaben der Hypophyse gehört u. a. die Bildung von Wachstumshormon. Dieses Hormon braucht der Körper für das Wachstum und verschiedene Funktionen. Das Wachstumshormon zirkuliert im Blut und regt den Körper (hauptsächlich die Leber) zur Produktion eines anderen Hormons an, das ebenfalls im Blut zirkuliert: des insulinähnlichen Wachstumsfaktors I (IGF-I). Wenn die Hypophyse zu viel Wachstumshormon bildet, wird der Körper dadurch zu einer verstärkten Bildung von IGF-I angeregt. Dieser Überschuss an IGF-I kann zu den Symptomen und Komplikationen der Akromegalie führen. 2

3 Häufige Symptome der Akromegalie sind: Vergrößerung/Anschwellen von Händen und Füßen Vergröberung der Gesichtszüge (z. B. durch Wachstum von Kinn, Stirn oder Nase) Vergrößerung der Zunge Verdickte, fettige Haut Vermehrtes Schwitzen Auseinanderrücken der Zähne Weitere Symptome der Akromegalie: Ungewöhnliche Müdigkeit oder Erschöpfung Kopfschmerzen Kropf (Schwellung am Hals infolge einer Vergrößerung der Schilddrüse) Tieferwerden der Stimme Sehstörungen Schlafapnoe (Atemprobleme beim Schlafen, die zu Schnarchen/Schlafstörungen führen können) Gelenkschmerzen Muskelschwäche Karpaltunnelsyndrom (Kribbeln, Taubheitsgefühl und/oder Schmerzen im Handgelenk) Verminderte Libido Stielwarzen 3

4 Wie wird die Akromegalie diagnostiziert? Wenn der Arzt aufgrund der Symptome Verdacht auf eine Akromegalie hegt, wird er eine oder mehrere Untersuchungen zur Sicherung der Diagnose veranlassen, so zum Beispiel die folgenden: Bluttest zur Bestimmung der IGF-I-Konzentration - Die beste Einzelmethode zur Diagnose der Akromegalie. Ein hoher IGF-I-Spiegel weist fast immer auf eine Akromegalie hin. Bluttest zum Nachweis einer überhöhten Wachstumshormonkonzentration - Über einen Zeitraum von mehreren Stunden werden mehrere Blutproben genommen. Bei diesem Test muss der Patient nüchtern sein und am Morgen vor der Blutentnahme eine Glukose- (Traubenzucker-)lösung trinken. Magnetresonanztomographie (MRT) des Kopfes - Mit Hilfe dieser Untersuchung kann der Arzt feststellen, ob ein Hypophysentumor für die überhöhte Wachstumshormon-Produktion verantwortlich ist. 4

5 Was ist der IGF-I-Wert? Wie man heute weiß, beeinflusst das Wachstumshormon nur zum Teil Stoffwechsel- und Wachstumsprozesse im Körper selbst. Für seine Wirkung ist hauptsächlich ein weiterer Botenstoff verantwortlich, der insulinähnliche Wachstumsfaktor-1 (engl.: Insulin-like Growth Factor-1), oder abgekürzt IGF-1. Wachstumshormon-Moleküle (GH) docken in der Leber an bestimmte Eiweißstrukturen an, die als Wachstumshormon- Rezeptoren bezeichnet werden. Passen die Moleküle in die Rezeptoren wie ein Schlüssel ins Schloss, dann signalisieren die Rezeptoren den Leberzellen, mit der Bildung von IGF-1 zu starten. Botenstoff IGF-1 IGF-1 stimuliert die Vermehrung von Knorpelzellen und damit des Knochens IGF-1 regt das Wachstum von Muskelzellen an IGF-1 fördert den Eiweißaufbau in einer Reihe von Geweben, beeinflusst den Fettstoffwechsel und erhöht den Blutzuckerspiegel Übermäßig gebildetes IGF-1 ist daher hauptverantwortlich für die Beschwerden und Veränderungen, die im Rahmen der Akromegalie auftreten. Und die Bestimmung des IGF-1 im Blut ist besonders wichtig, um die Erkrankung der Akromegalie zu erkennen und den Erfolg der Behandlung zu kontrollieren. 5

6 Was passiert, wenn die Akromegalie nicht ausreichend behandelt wird? Bei unzureichender Behandlung der Akromegalie kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen, von denen einige sogar die Lebenserwartung verkürzen können. Dazu gehören Diabetes, Hypertonie (Bluthochdruck), Arthritis und ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wie wird die Akromegalie behandelt? Die Akromegalie ist eine komplexe Erkrankung, deren Behandlung häufig verschiedene Ansätze erfordert. Grundsätzlich stehen folgende Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Operation Strahlentherapie medikamentöse Behandlung Die gute Nachricht lautet: Mit diesen Therapieverfahren, die allein oder in Kombination zum Einsatz kommen, können die meisten an Akromegalie erkrankten Patienten erfolgreich behandelt werden. 6

7 Operation Die Operation ist häufig die Behandlungsmethode der ersten Wahl. Ziel der Operation ist die Entfernung oder Verkleinerung des Hypophysentumors, der für die Überproduktion von Wachstumshormon verantwortlich ist. Der Erfolg der Operation hängt maßgeblich von der Größe und Lage des Hypophysentumors ab. Obwohl die Operation in der Regel zu einem Absinken der Wachstumshormon- und IGF-I-Spiegel führt, wird eine Normalisierung der Hormonspiegel nicht immer erreicht, sodass in einigen Fällen eine Zusatztherapie erforderlich ist. Strahlentherapie Bei einigen Patienten ist eine Operation aufgrund ihres Alters oder einer anderen Erkrankung nicht möglich. Gelegentlich gelingt es auch nicht, den Tumor bei der Operation vollständig zu entfernen. In derartigen Fällen wird die Strahlentherapie zur Verkleinerung oder Beseitigung des Tumors eingesetzt. Oft dauert es aber Monate oder Jahre, bevor die Bestrahlung ihre volle Wirkung entfaltet. Außerdem kann sie schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen. Medikamentöse Behandlung Eine medikamentöse Behandlung kann in Kombination mit oder im Anschluss an eine Bestrahlung und/oder Operation erforderlich sein. Medikamente können zwar grundsätzlich Nebenwirkungen verursachen, stellen jedoch eine weitere Möglichkeit zur wirksamen Behandlung der Symptome und Komplikationen der Akromegalie dar. Allerdings muss die medikamentöse Behandlung der Akromegalie gewöhnlich lebenslang durchgeführt werden. 7

8 Was wird mit der medikamentösen Behandlung bezweckt? Die bisher verwendeten Medikamente zur Behandlung der Akromegalie, die so genannten Somatostatin-Analoga zielen darauf ab, die überschüssige Bildung von Wachstumshormon durch den Hypophysentumor auszuschalten. Damit wird dessen Wirkung auf alle Organe des Körpers abgebremst. Ein Wachstumshormon Rezeptor-Antagonist ermöglicht es, die vermehrte Bildung von IGF-I als Hauptwirkfaktor des Wachstumshormons direkt einzudämmen. Somatostatin-Analoga zur Hemmung der Bildung von Wachstumshormon ähneln dem Somatostatin, einem körpereigenen Hormon des Hypothalamus, das die Bildung von Wachstumshormon in der Hirnanhangsdrüse hemmt. Sie sind bei 65 % der operierten Patienten wirksam. Kurz wirksame Präperate müssen in der Regel dreimal täglich gespritzt werden, lang wirksame Depotformen im Normalfall monatlich. Dopamin-ähnliche Substanzen ähneln einem Botenstoff des Gehirns, dem Dopamin. Bei rund 30 % der Patienten kann daher eine Normalisierung des Wachstumshormons durch die Einnahme dieser Medikamente wie Bromocriptin, Quinagolid oder Cabergolin erreicht werden. Wenn Dopamin-Agonisten zur Absenkung der Wachstumshormonspiegel in höheren Dosierungen eingesetzt werden müssen, kann es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen: Absinken des Blutdrucks, Müdigkeit, Konzentrationstörungen und Übelkeit können die Lebensqualität erheblich einschränken. Bei Cabergolin, dem am längsten wirksamen Dopamin-Agonisten, reicht die Einnahme einer Tablette zweimal pro Woche aus. 8

9 Wachstumshormonrezeptor-Antagonist So genannte Wachstumshormonrezeptor-Antagonisten blockieren die Andockstellen der körpereigenen Wachstumshormonmoleküle, die so genannten Rezeptoren, die hauptsächlich auf der Leber sitzen. Damit kann das im Überschuss gebildete Wachstumshormon nicht mehr wirken. Diese Wachstumshormon-Gegenspieler senken so erhöhte IGF-I-Werte und bewirken eine Verbesserung der Symptome. Die Rezeptorblockade ist kalkulierbar: Je nach Dosierung werden mehr oder weniger Rezeptoren blockiert. So können die Spiegel des direkt wirksamen Wachstumsfaktors IGF-I mit diesen Medikamenten individuell und präzise gesteuert werden. 9

10 Wie sieht die normale Bildung von GH aus? Die Hypophyse liegt als Hirnanhangsdrüse unterhalb des Gehirns. Durch zwei im Hypothalamus gebildete Botenstoffe wird die Produktion des Wachstumshormons (GH) im Vorderlappen der Hypophyse gefördert und Wachstumshormon-Gegenspieler gehemmt (Somatostatin). GH gelangt über die Blutbahn zu einer Körperzelle. Diese trägt spezifische Rezeptoren auf ihrer Oberfläche. 10

11 Normaler IGF-I-Spiegel. Ein GH-Molekül dockt an einem Rezeptor an. Ein zweiter Rezeptor bindet an einen anderen Teil des GH-Moleküls, und die beiden Rezeptoren binden sich aneinander. Die Verbindung der beiden Rezeptoren mit dem GH-Molekül setzt in der Zelle verschiedene Reaktionen in Gang. Vor allem in den Leberzellen wird jetzt IGF-I gebildet und in den Blutkreislauf freigesetzt. 11

12 Was bewirkt ein Tumor am Hypophysen- Vorderlappen? Die Hypophyse liegt als Hirnanhangsdrüse unterhalb des Gehirns. Die Produktion von GH nimmt zu und übersteigt den Bedarf des Körpers. Immer mehr GH gelangt über die Blutbahn zu den IGF-I produzierenden Zellen. 12

13 Erhöhter IGF-I-Spiegel. Eine große Zahl von GH-Molekülen dockt an die Rezeptor-Strukturen an......und setzt eine Reaktion in Gang, in deren Verlauf......der direkt wirksame Wachstumsfaktor IGF-I vermehrt gebildet wird. 13

14 Was bewirkt eine Therapie mit Somatostatin-Analoga? Die Injektion eines Somatostatin-Analogons hemmt die GH-Produktion des Hypophysentumors bzw. der nach der Operation verbliebenen Tumorreste. Die GH-Produktion nimmt ab. Die Zahl der GH-Moleküle, die sich an die spezifischen Rezeptoren binden können, verringert sich. 14

15 Bei etwa 2/3 der Patienten normale IGF-I-Spiegel. Infolgedessen wird auch die Bildung......des direkt wirksamen Wachstumsfaktors IGF-I vermindert. 15

16 Was bewirkt eine Therapie mit einem Wachstumshormon-Gegenspieler? Wachstumshormon -Gegenspieler wird injiziert......und steht jetzt an den GH-Rezeptoren in Konkurrenz mit den GH-Molekülen des durch die Geschwulst gebildeten GH. Wachstumshormon-Gegenspieler können die Andockstellen der Rezeptoren besetzen und... 16

17 Durch Senkung der IGF-I-Spiegel in den Normbereich kommt es auch zu einer Rückbildung der Symptome....damit die Bindung eines zweiten Rezeptors und eine weitere Reaktion der Zelle verhindern. Die Rezeptoren sind dann blockiert, die Bildung des direkt wirksamen Wachstumsfaktors IGF-I wird insoweit verhindert. 17

18 Mehr über die Therapie der Akromegalie im Internet Was ist Akromegalie? Ursachen und Symptome der Erkrankung verständlich erklärt Im Fokus: Wachstumshormon Aufgabe der Hypophyse und der Zusammenhang zwischen dem Wachstumshormon und dem Wachstumsfaktor IGF-I Symptome der Akromegalie Beschwerden, Organveränderungen und Hormonstörungen Untersuchungen Welche Hormontests sind sinnvoll? Wie funktioniert die Kernspintomographie? Was stellt der Augenarzt fest? Welche Organe sollten noch untersucht werden? Therapiemöglichkeiten Alles Wissenswerte über Operation, Strahlentherapie und Medikamente zur Behandlung der Akromegalie Wachstumshormon-Gegenspieler Die Wirkungsweise der Medikamente zur Behandlung der Akromegalie Adressen und Links An wen kann ich mich bei Fragen wenden? SMS-Informationsservice Nie wieder die tägliche Injektion des Wachstumshormon-Gegenspielers vergessen durch Erinnerungs-SMS aufs Handy Dieses Service ist in Österreich leider nicht verfügbar. 18

19 Was ist was? Kurze Erläuterung medizinischer Begriffe Adenom gutartiger Tumor, der in einer Drüse entsteht. Agonist Botenstoff, der sich mit dem Rezeptor einer Zelle verbindet und eine Reaktion hervorruft. Akromegalie extremes Wachstum vor allem der Körperspitzen Finger, Nase, Kinn, aber auch innerer Organe. Abgeleitet von den griechischen Worten akron hervorragend und mega groß. Entsteht durch übermäßig in einem Hypophysen-Adenom gebildetes Wachstumshormon. Antagonist Gegenspieler eines Botenstoffes, der den Rezeptor einer Zelle blockiert und so auch eine entsprechende Reaktion dieser Zelle verhindert. Botenstoffe Substanzen vor allem Hormone die durch die Zellreaktion ausgelöst, gesteuert und aufeinander abgestimmt werden. (GH und IGF-I sind Botenstoffe, die das Wachstum steuern.) Depotform Form eines Arzneimittels, das durch verzögerte Freisetzung über längere Zeit eine annähernd konstante Wirkstoffkonzentration gewährleistet. Folgeerkrankung Folgeerkrankungen der Akromegalie sind unter anderen Bluthochdruck und Zuckerkrankheit. Wird die Akromegalie nicht behandelt, kommt es durch diese Folgeerkrankung zu einer Verminderung der Lebensqualität und der Lebenserwartung. GH Abkürzung des englischen Begriffs Growth Hormone deutsch: Wachstumshormon GH wirkt nur indirekt auf das Wachstum, es bewirkt an bestimmten, vor allem in der Leber gelegenen Zellen die Bildung des direkt wirksamen Wachstumsfaktors IGF-I. GH-Rezeptoren Empfänger-Strukturen an der Oberfläche bestimmter Leberzellen mit denen GH sich verbindet und die Bildung von IGF-I, des direkt wirksamen Wachstumsfaktors auslöst. GH-Rezeptorantagonist Antagonist, der die GH- Rezeptoren blockiert und die Bildung des indirekt wirksamen Wachstumsfaktors IGF-I verhindert. GHRH die Bildung von GH förderndem Botenstoff. 19

20 Hypophyse Hirnanhangsdrüse liegt unterhalb des Gehirns, produziert das Wachstumshormon und verschiedene Botenstoffe, durch die andere Hormondrüsen gesteuert werden. Hypophysenadenom Hypophysentumor gutartige Geschwulst der Hypophyse, die keine Tochtergeschwülste (Metastasen) bildet. IGF-I Abkürzung des englischen Begriffs Insulin-like- Growth-Factor deutsch: dem Insulin ähnlicher Wachstumsfaktor wird in bestimmten Zellen der Leber gebildet, wirkt direkt auf das Wachstum. Pegvisomant eine dem GH ähnliche Substanz, die sich an die GH-Rezeptoren anlagert, sie blockiert und so die Bildung von IGF-I verhindert. Rezeptor Empfängerstruktur für einen Botenstoff. Somatostatin die Bildung von GH hemmendem Botenstoff. Somatostatin-Analoga dem Somatostatin ähnliche Substanzen, die ähnlich wie das Somatostatin die Bildung von GH hemmen. Tumor unkontrolliert wachsende Zellwucherung man unterscheidet zwischen gutartigen Tumoren, die keine Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden und bösartigen Tumoren. 20

21 Notizen: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchs- und Patienteninformation. 21

22 Notizen: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchs- und Patienteninformation. 22

23 Notizen: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchs- und Patienteninformation. 23

24 Weitere Informationen unter: und für Österreich unter: Pfizer Corporation Austria GmbH Floridsdorfer Hauptstr.1, 1210 Wien Tel: +43/ 1/ Som /1/

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