|
|
- Stefan Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Stand November 2010 My germany 01.November 2010, 19 Uhr Veranstalter: Stadt Celle in Zusammenarbeit mit der Stiftung Niedersächsischer Gedenkstätten Ort: Synagoge Celle, Im Kreise 24 Lesung und Gespräch mit dem amerikanischen Autor Lev Raphael Heiliges Essen Das Judentum für Nichtjuden verständlich machen 01. November 2010, 19 Uhr Veranstalter: Regionalbüro Hannover der Friedrich Naumann Stiftung für den Frieden Ort: Volkshochschule Hannover, Theodor-Lessing-Platz 1 Lesung mit Lea Fleischmann Transportnummer VIII / hat überlebt 02. November 2010, 20 Uhr Veranstalter: Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen, Hannover Ort: Ev. - luth. Nikodemus Gemeinde, Lüneburger Damm 2, Hannover Margott Kleinberger stellt ihr Buch vor. Die Weiße Runde: Ostalgie-Kult und Islam- und Integrationsdebatte
2 02. November 2010, 15 Uhr Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport Ort: Liberale jüdische Gemeinde, Fuhsestraße 6, Hannover Matthias Horndasch spricht mit Hans-Werner Wargel, Niedersächsischer Verfassungsschutzpräsident Zur Geschichte des Gerichtsgefängnisses in Hannover 03. November 2010, 18 Uhr Veranstalter: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund des Antifaschisten in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Hannover Ort: Historisches Museum Hannover Dr. Hans-Dieter Schmid: Die Erinnerungen der sozialdemokratischen politischen Häftlinge Prof. Dr. Herbert Obenaus: Die Erinnerung der kommunistischen politischen Häftlinge Rainer Hoffschild: Das Gerichtsgefängnis und die Verfolgung der Homosexuellen in der NS- Zeit und danach Der unbekannte Held 05. November 2010, 19 Uhr Ort: Lister Matthäuskirche, Wöhlerstr. 13 Das Theater odos aus Münster zeigt sein Theaterstück Der unbekannte Held. Das Theaterstück handelt von dem versuchten Attentat auf Adolf Hitler im November Die Aufführung richtet sich an Jugendliche und Erwachsene. Der Eintritt kostet 3. Gericht und Gedächtnis zum Holocaust-Diskurs in Deutschland 08. November 2010, 18 Uhr Veranstalter: Begegnung Christen und Juden Niedersachsen e.v. Ort: Hanns-Lilje Haus, Knochenhauerstr. 33, Hannover
3 Die Referentin Dr. Mirjam Wenzel (Leiterin der Medienabteilung am Jüdischen Museum in Berlin) analysiert in ihrem Vortrag den deutschsprachigen Holocaust-Diskurs. Zur Erinnerung und Mahnung 09. November 2010, 12 Uhr Veranstalter: Landeshauptstadt Hannover, Region Hannover Ort: Gedenkort Neue Synagoge Rote Reihe 6, Calenberger Neustadt Zentrale Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Zerstörung der hannoverschen Synagoge am 9. November Erzählcafé präsentiert Schreiben gegen das Vergessen 09. November 2010, 15 Uhr Veranstalter: Projekt Schreiben gegen das Vergessen und Reihe 70+ der Stadt Laatzen Ort: Copthorne Hotel Hannover, Würzburger Straße 21, Laatzen Schülerinnen und Schüler des Projektes Schreiben gegen das Vergessen präsentieren ihre Texte. Ein Zeichen gegen das Vergessen 09. November 2010, 18 Uhr Veranstalter: Reihe 70+ der Stadt Laatzen Ort: Thorstraße / Ecke Hildesheimer Straße in Gleidingen Bei einer Kranzniederlegung wird an die Opfer von Gewalt gegen Juden und der Zerstörung jüdischen Lebens erinnert. Das Schicksale einer jüdischen Familie 09. November 2010, 19 Uhr Veranstalter: Reihe 70+ der Stadt Laatzen Ort: Gemeindesaal St. Gertruden, Hildesheimer Str. 560, Gleidingen
4 Heinz Samuel berichtet über das Schicksal und die Erlebnisse seiner Familie während der NS- Zeit. Weg des Gedenkens 09. November 2010, Uhr Veranstalter: Arbeitskreis Gedenkweg 9. November Treffpunkt: Jüdischer Friedhof, Uetzer Straße, Burgdorf Der jährlich stattfindende Gedenkweg erinnert an die Opfer des Nationalsozialisten und an das jüdische Leben in Burgdorf. Das Verhältnis der Kirchen zum Judentum nach November 2010, Uhr Veranstalter: Arbeitskreis Gedenkweg 9. November Ort: St. Pankratius.Kirche in Burgdorf Frau Oda-Gebbine Holze-Stäblein spricht über Das Verhältnis der Kirchen zum Judentum nach 1945 eine persönliche Sicht. Konzert für das Erinnern 09. November 2010, 19 Uhr Veranstalter: Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.v. Ort: Synagoge in Celle, Im Kreise 24 Lesung von Zeitzeugenberichten durch Matthias Horndasch die Lesung wir musikalisch erweitert und ergänzt. Trollmanns Kampf - Mer Zikrales 09. November 2010, 19,30 Uhr 16. November 2010, Uhr Veranstalter: Staatsschauspiel Hannover
5 Ort: Ballhof I Das Junge Schauspiel des Niedersächsischen Staatstheaters stellt das Schicksal des Boxers Johann Trollmann dar und fragt nach der heutigen Lebenssituation junger Sinti. Lebendige Spuren 09. November 2010, abends Veranstalter: Stadt Pattensen Ort: Gedenkstein am Ort der ehemaligen Synagoge in der Hofstraße, Pattensen Am Gedenkstein gedenkt die Stadt Pattensen der Opfer der Reichspogromnacht mit einer Kranzniederlegung. Lernen in Frieden zu leben Vortrag von Avi Primor 10. November 2010, Uhr Veranstalter: Evangelische Regional- und Stadtakademie in Zusammenarbeit mit dem ev.- luth. Kirchenkreis Burgdorf Ort: St. Pankratius.Kirche in Burgdorf Avi Primor ruft in seinem Vortrag Lernen in Frieden zu leben an allem sind die Juden und die Radfahrer schuld: Deutsch-jüdische Missverständnisse für den deutsch-israelischen Dialog auf. Topographie des Terrors in Hannover 11. November 2010, 19 Uhr Veranstalter: Gedenkstätte Ahlem, Team Kultur der Region Hannover Ort: Haus der Region, Hildesheimer Str. 18, Hannover, Raum N 001 Vortrag und Diskussion mit Dr. Hans-Dieter Schmid (Leibniz Universität Hannover) über die Topographie des Terrors in Hannover im Rahmen des Veranstaltungsreihe der Gedenkstätte Ahlem. Die Zukunft der Erinnerung Zeugenschaft ohne Zeitzeugen
6 13. November 2010, ab 10 Uhr Veranstalter: Netzwerk Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Ort: Freizeitheim Lister Turm Das Netzwerk Erinnerung und Zukunft fragt auf der interdisziplinären Tagung nach zukünftigen Perspektiven von Erinnerungsarbeit. Die Tagung wird finanziert durch die Stiftung Niedersachsen. Es sind noch Teilnehmerplätze frei wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Volkstrauertag Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft 14. November 2010, Uhr Veranstalter: Land Niedersachsen und Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v., Landesverband Niedersachsen Ort: Opernhaus (Opernplatz) Hannover Die zentrale Gedenkstunde für das Land Niedersachsen im Opernhaus Hannover ist eine Willensbekundung gegen Krieg, Intoleranz und Gleichgültigkeit. Im Anschluss finden Kranzniederlegungen am jüdischen Mahnmal, am Mahnmal Aegidienkirche und um ca am Mahnmal für die KZ-Opfer auf dem Stadtfriedhof Seelhorst statt. Stilles Gedenken 14. November 2010, vormittags Veranstalter: Stadt Pattensen Orte: unterschiedlich An unterschiedlichen Orten gedenkt die Stadt Pattensen den Opfern von Krieg und Gewalt. Für nähere Informationen: Veranstaltungskalender Gedenken und Erinnern Bewahren und Vermitteln des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover. Stilles Gedenken 14. November 2010, vormittags Veranstalter: Stadt Langenhagen Orte: unterschiedlich
7 An unterschiedlichen Orten gedenkt die Stadt Langenhagen den Opfern von Krieg und Gewalt. Für nähere Informationen: Veranstaltungskalender Gedenken und Erinnern Bewahren und Vermitteln des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover. Vortrag und Sonderführung in Ahlem 21. November 2010, Uhr Veranstalter: Gedenkstätte Ahlem Team Kultur der Region Hannover Ort: Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergstr. 8, Hannover, Martin-Gerson-Raum Anlässlich des Totensonntags bietet die Gedenkstätte Ahlem einen Fachvortrag mit anschließender Führung an. Prof. Dr. Herbert Obenaus spricht zum Thema Die ehemalige Gartenbauschule Ahlem als Sammelstelle für Deportationen
Gedenken und Erinnern Bewahren und Vermitteln
Gedenken und Erinnern Bewahren und Vermitteln Veranstaltungen des Netzwerkes Erinnerung und Zukunft in der Stadt und der Region Hannover September - Dezember 2010 Ausblick Januar 2011 Gedenken und Erinnern
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
Mehr27 January International Holocaust Remembrance Day Events in Germany (2)
27 January International Holocaust Remembrance Day Events in Germany (2) 1. 21. Januar 2016, 19:00 Uhr: Braunschweig Łodź 1939. Zwei Städte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in der Stiftung "Erinnerung,
Mehr"Das jüdische Konstanz. Blütezeit und Vernichtung"
"Das jüdische Konstanz. Blütezeit und Vernichtung" 16. Juli bis 30. Dezember 2015 Im Richentalsaal im Kulturzentrum am Münster (Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 10-18 Uhr, Samstag und Sonntag 10-17 Uhr,
MehrTopographie der Erinnerung
Topographie der Erinnerung Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus im Gebiet der Braunschweigischen Landschaft Herausgegeben im Auftrag der Braunschweigischen Landschaft e. V., Arbeitsgruppe
MehrTagung: Aspekte jüdischer Geschichte in Niedersachsen: Lager Zwangsarbeit Deportation 1938 bis 1945
Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover November 2012 Tagung: Aspekte jüdischer Geschichte in Niedersachsen: Lager Zwangsarbeit Deportation 1938 bis 1945 1.-2.11.
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrBetr.: Einführung eines Europäischen Gedenktages für die Opfer aller totalitärer und autoritärer Regime am 23. August
Arbeitskreis der Oranienburg, den 19. Januar 2012 Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Berlin und Brandenburg Der Vorsitzende Prof. Dr. Günter Morsch c/o Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
MehrFächer: Geschichte, Politik Themenbereich Schulst/Jg Nationalsozialismus vor Ort
Fächer: Geschichte, Politik Themenbereich Schulst/Jg. 5-12 Nationalsozialismus vor Ort Lernort/Lernanlass: Bensheim/Gedenkstätten an die Zeit des Nationalsozialismus Lage: Der Stolperstein befindet sich
MehrVeranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Oktober 2013
Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Oktober 2013 HERBSTTAGE DER JÜDISCHEN MUSIK 2013 75 JAHRE NACH DER REICHSPOGROMNACHT GEDENKEN UND ZUVERSICHT Veranstalter:
MehrMahnmal Tor des Lebens
Mahnmal Tor des Lebens Name: Mahnmal Tor des Lebens Standort: Friedhof Bulach in Beiertheim-Bulach Erbauungsjahr: 1988 n.chr Künstler: Gerhard Karl Huber Inschrift: "Tor des Lebens ist Liebe und Verstädnis
MehrEinleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, Uhr, Plenarsaal des Landtags
Einleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, 12.00 Uhr, Plenarsaal des Landtags Frau Ministerpräsidentin, Frau Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes, Herr Oberbürgermeister,
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrRede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
MehrVeranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover März 2012
Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover März 2012 Tagung zur pädagogischen Arbeit an der Gedenkstätte Ahlem 1. März 2012, 13 Uhr Veranstalter: Region Hannover
MehrGerne bin ich heute hierher gekommen, um mit Ihnen die Woche der Brüderlichkeit 2013 zu eröffnen.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 03.03.2013, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit
MehrVielfalt der Erinnerung Kultur des Respekts
Vielfalt der Erinnerung Kultur des Respekts Veranstaltungen des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover März - Juni 2011 Grußwort Das Netzwerk Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover
MehrÜBER DIE DEPORTATIONEN DER KINDER AUS DEUTSCHLAND UND EUROPA.
Zug der Erinnerung Ausstellung ÜBER DIE DEPORTATIONEN DER KINDER AUS DEUTSCHLAND UND EUROPA. In den Bahnhöfen der Bundesrepublik www.zug-der-erinnerung.eu Hannover Hauptbahnhof 7. 11. Januar 2008 8.00
MehrBegleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen
Vernichtungsort Malyj Trostenez Geschichte und Erinnerung Begleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen Zur Erinnerung an die Deportation
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.08.2013, 18.45 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Besuchs der Bundeskanzlerin
MehrGedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am 13. November zum Gedenken an die Opfer von Gewaltherrschaft und Krieg findet am
Landeshauptstadt Stuttgart Die Bezirksvorsteherin w Landeshauptstadt Stuttgart, Bezirksamt Feuerbach, Wilhelm-Geiger-Platz 10, 70469 Stuttgart BÜRGER SERVICE Bezirksrathaus Feuerbach Wilhelm-Geiger-Platz
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrRede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
Rede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht 1938 am 9. November 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, die jüdische Synagoge hier an der
MehrSehr verehrte Frau Glassman-Simons, sehr geehrter Herr Glassman, sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vor 80 Jahren am Mahnmal an der Promenadenstraße / Freitag, 9. November 2018, 11.30 Uhr Sehr verehrte Frau Glassman-Simons,
MehrAblauf. Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld 14:30 Uhr 14:45 Uhr Podbielskistraße 274, Hannover für Michael Umansky (Verfolgtengruppe Juden)
Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Dezember 2012 Stolpersteinverlegung in Hannover und Sehnde 4.12.2012 14.30-17.00 Uhr Hannover Veranstalter: Landeshauptstadt
MehrI. KZ Dachau Die Mörderschule der SS
Sperrfrist: 05.05.2013, 10:45 bis 12:30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Gedenkfeier zum
MehrSchüler gedenken der Opfer von Flucht und Vertreibung. Matinee der Theodor-Körner-Schule rückt Volkstrauertag in neues Licht
Volkstrauertag Schüler gedenken der Opfer von Flucht und Vertreibung Matinee der Theodor-Körner-Schule rückt Volkstrauertag in neues Licht Zeitzeugen: Ehepaar Schmid mit Schüler Michel Hamm und Lehrerin
MehrGedenken. Gedenkminuten
Gedenken Gedenkstunden Gedenkminute Mit einer Gedenk- oder Schweigeminute drücken die Menschen auf der ganzen Welt ihr Mitgefühl für die Opfer von Krieg, Terror und Naturkatastrophen aus. Gedenktage Jeder
MehrIch möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
MehrStolpersteine für Hattersheim. Ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig
Stolpersteine für Hattersheim Ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig Das Projekt Eine Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung von Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgten, der Homosexuellen,
MehrBildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors
Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors»Erziehung nach, in und über Auschwitz hinaus«bearbeitet von Wolf Ritscher 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 474 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2884
MehrNichts ist verloren wenn Du es erzählst
Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,
MehrSMS-Codes für Laatzen SMS-Code senden an:
Gleidingen Am Leinkamp 1671 1 Sarstedt 1672 1 Langenhagen Gleidingen Am Radlah 1683 390 Gleidingen Orpheusweg 1684 390 Sehnde Schulzentrum Gleidingen An der Schule 1680 390 Sehnde Schulzentrum 1681 390
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
MehrTeil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen
Inhalt Einführung 11 Teil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen Kapitel 1 NS-TäterInnen und NS-Taten Zur Annäherung an einen Begriff für hochkomplexe
MehrNoch bis zum 28. Mai 2017 zeigen wir die Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg. Dresden-Paris-New York mit eindrucksvollen Fotografien.
Newsletter der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf 15. April 2017 +++ AKTUELLES +++ AUSSTELLUNG: FRED STEIN AUF DEM WEG Noch bis zum 28. Mai 2017 zeigen wir die Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg.
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrSperrfrist: 17. April 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 17. April 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, am Befreiungstag des KZ
MehrVeranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover April 2012
Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover April 2012 Ausstellung: Deutsche Jüdische Soldaten bis zum 19.April 2012, Öffnungszeiten: Di. u. Do. 10-12 Uhr; Mi. 14-16
MehrErinnern an den Zweiten Weltkrieg
Schriften des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität 2 Erinnern an den Zweiten Weltkrieg Mahnmale und Museen in Mittel- und Osteuropa Bearbeitet von Stefan Troebst, Johanna Wolf 1. Auflage 2011.
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
Mehr-Es gilt das gesprochene Wort!-
Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 72. Jahrestag der Befreiung des KZ Bergen-Belsen am 23. April 2017 -Es gilt das gesprochene Wort!-
MehrFörderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept
Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Georg Schirmer, 1. Vorsitzender Heldstraße 47, 97753 Karlstadt-Laudenbach 1 Einzigartig im
MehrVeranstaltungen zum Pogromgedenken am 9. November 2018 in den Sprengeln der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz
Veranstaltungen zum Pogromgedenken am 9. November 2018 in den Sprengeln der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Sprengel Berlin 9:30 Uhr Gottesdienst : Gottesdienst zur Reichspogromnacht
MehrBegegnung auf Augenhöhe
1 Begegnung auf Augenhöhe Asylkreis Neuenhaus: Besuch der Gedenkstätte Esterwegen mit Flüchtlingen und Paten Wir möchten uns dafür bedanken, dass ihr euch dafür einsetzt, dass man sich an diese Zeit erinnert.
MehrBlick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung)
Erinnerungsstätte Rathaus Attendorn Tafel: Die Verfolgung der Juden Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) In der Wasserstraße
MehrWoche der Brüderlichkeit in Sendenhorst März Jüdisches Leben in Deutschland heute. Einladung
Woche der Brüderlichkeit in Sendenhorst 3. 10. März 2013 Jüdisches Leben in Deutschland heute Einladung Jüdisches Leben in Deutschland heute Programm der Eröffnungsveranstaltung am 3. März 2013 Begrüßung,
MehrRede, Stefan Wenzel, Volkstrauertag So, , Opernhaus Hannover. Anrede, beginnen möchte ich mit einem kurzen Text von Zvi Hermon:
1 Rede, Stefan Wenzel, Volkstrauertag So, 16.11.08, 11.30 Opernhaus Hannover beginnen möchte ich mit einem kurzen Text von Zvi Hermon: Es gibt Worte, die einmal gelesen, einmal gehört, unauslöschlich im
MehrBerlin Gedenkstätte "Stille Helden" in Berlin
Berlin Gedenkstätte "Stille Helden" in Berlin Geschichte Diese Gedenkstätte erinnert an jene mutigen Menschen, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Juden beistanden. Oft werden sie
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 487 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/1049
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1358 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 487 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/1049 Vermisste und gefallene Soldaten
MehrPage 1 of 14 Drei weitere Stolpersteine zum Gedenken ermordeter jüdischer Mitbürger 28.09.11 - LAUTERBACH - Es war am früheren Mittwochmorgen nur eine kleine Handvoll Offizieller und etwa 30 Studierende
MehrHerzlich willkommen. Allgemeine Besucherinformationen
Herzlich willkommen Allgemeine Besucherinformationen Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Gäste, über Jahrhunderte lebten Juden in Westfalen und nahmen in unterschiedlichen Berufen und Funktionen am
Mehr[Es gilt das gesprochene Wort!]
1 Rede von Bürgermeister Steffen Mues zum Volkstrauertag 19. November 2017, Trauerhalle Hermelsbacher Friedhof, 11.00 Uhr Vielen Dank an das Blechbläserensemble Trompobas unter der Leitung von Jürgen Petri
MehrI. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ich bin meines Bruders Hüter Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern 24. April 2018, 13.30 Uhr, Wandelhalle des Landtags I. Wer Yad Vashem besucht hat, den
Mehr70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz
70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz Unser Weg beginnt am Bernaschekplatz. Niemals vergessen. Den Opfern des Nationalsozialismus. Den Kämpfern für ein freies Österreich zur Ehre. Den Lebenden zur
MehrSehr geehrter Herr Müller, Herr Pfarrer Dr. Maaßen, liebe Ettlinger Bürgerinnen und Bürger, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Az: 001.240.000 Grußwort Oberbürgermeister Johannes Arnold Volkstrauertag Sonntag, 18.11.2012, 11:15 Uhr, Aussegnungshalle Friedhof Ettlingen Sehr geehrter Herr Müller, Herr Pfarrer Dr. Maaßen, liebe Ettlinger
MehrErbe des Zweiten Weltkriegs
Einladung HERITAGE OF WAR Einladung im Namen der Abteilung Zweiter Weltkrieg - Opfer und Erinnerungen des niederländischen Ministeriums für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport und der Ständigen Konferenz der
MehrErinnern und Verstehen
Hans Erler (Hg.) Erinnern und Verstehen Der Völkermord an den Juden im politischen Gedächtnis der Deutschen Campus Verlag Frankfurt/New York Einleitung: Erinnern und politisches Gedächtnis in Deutschland
MehrBWV-Bayern Report
BWV-Bayern Report 2014-2 70 Informationsbrief für Freunde und Mitglieder des BWV-Bayern 4. Mai - 69. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau (mit Kranzniederlegung BWV Bayern) 2. Mai - Gedenkfeier " SS-Schießplatz
MehrSehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, in der Zeit um den 9. November gehen unsere Gedanken in jedem Jahr
Rede von Bürgermeister Herbert Napp bei der Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht von 1938 am Montag, 10. November 2014, 11.30 Uhr, an der Gedenkstätte Promenadenstraße Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen
MehrOberbürgermeisterin Helma Orosz. Grußwort. Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014
Oberbürgermeisterin Helma Orosz Grußwort Thema: Anlass: Heidefriedhof 13. Februar Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014 - 2 - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Dresdnerinnen und Dresdner! Wie in vielen Jahren
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrReligionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg
Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass
Mehr14:00 Uhr Stadtführung Wirtschaft und Handel der jüdischen Bürger in Linz am Rhein. Dauer: 1 Stunde; Treffpunkt: Burgplatz
53545 Linz am Rhein Datum: Sonntag, 04. September 2011 14:00 Uhr Stadtführung Wirtschaft und Handel der jüdischen Bürger in Linz am Rhein. Dauer: 1 Stunde; Treffpunkt: Burgplatz 15:00 Uhr Klezmerkonzert
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September
MehrDer Zukunft ein Gedächtnis
Es gilt das gesprochene Wort Woche der Brüderlichkeit Der Zukunft ein Gedächtnis Festveranstaltung am 6. März 2013 im Bürgerpalais der Stadt Erlangen - Grußwort Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis
MehrMalyj TrosTenez. Vernichtungsort. Begleitprogramm zur Ausstellung in Wuppertal. GeschichTe und erinnerung
Vernichtungsort Malyj TrosTenez GeschichTe und erinnerung Begleitprogramm zur Ausstellung in Wuppertal vom 11. April bis zum 28. April 2018 im Lichthof des Rathaus Wuppertal Barmen, Johannes-Rau-Platz
MehrVeranstaltungen zur Regional- und Zeitgeschichte
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Kreisverband Paderborn Veranstaltungen zur Regional- und Zeitgeschichte - angeboten vom Kreisverband Paderborn PROGRAMM 2017 Vorwort Zum viertem Mal legt der
MehrProgramm-Übersicht -Stand Luther to go
Programm-Übersicht -Stand 2.3.2017- Luther to go Eine Wanderausstellung in der St. Andreas Kirche Springe mit Lutherbildern aus sechs Jahrhunderten vom 10.3.bis 9.4.2017 sowie Begleitprogramm mit Aktion,
Mehrbitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, bitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten. Sehr geehrte Frau
MehrHamburg erinnert sich Ausstellung lenkt den Blick auf den Vernichtungsort Malyj Trostenez in Belarus
Presseinformation des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund Hamburg erinnert sich Ausstellung lenkt den Blick auf den Vernichtungsort Malyj Trostenez in Belarus Zeitzeugengespräche
MehrVorschau PDF. Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs
Vorschau PDF Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs 4 Abende: 8., 15., 22., 29.03.2012 donnerstags, 19.30-22.00 Uhr Evang. Kirchengemeinde Ettlingen Kindergarten, Schlesierstr. 1 (Nähe Ettlingen-Wasen)
MehrProjektskizze zur Lernreise der UNESCO-AG der Humboldtschule nach Dubrovnik 5. bis 11. Oktober 2011
Krieg und Gewalt: Eine Spurensuche in den Partnerstädten Bad Homburg und Dubrovnik Ausgangspunkt Die zentrale hessische Gedenkveranstaltung zum jährlichen Volkstrauertag findet in diesem Jahr in Bad Homburg
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrGegenwart nachwirkt. Nach einem gemeinsamen Abschlussgebet brachte Boaz Blum zum Ausdruck, wie sehr ihn der Abend bewegt hatte.
Über 100 Menschen aus ganz Ostfriesland sowie einige Niederländer kamen am 23. Oktober 2014 zum Marsch des Lebens nach Emden. Vorbereitet worden war der Marsch von Mitgliedern verschiedener Emder Kirchen
MehrAusschreibung Gedenkstättenfahrt 2015 Erinnern und Gedenken dass Auschwitz nie wieder sei!
Ausschreibung Gedenkstättenfahrt 2015 Erinnern und Gedenken dass Auschwitz nie wieder sei! Der BDKJ wird anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz eine Gedenkstättenfahrt in einem Bündnis
MehrVernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung
Ausstellung Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung 19. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018 Die Bonner Familie Mamlock. Die Töchter Eva, Ruth und Lilly konnten in die USA fliehen, die
MehrRede am 9. November 2013, An der Alten Synagoge. Kirsten John-Stucke
Rede am 9. November 2013, An der Alten Synagoge Kirsten John-Stucke Heute vor 75 Jahren brannten in Deutschland Synagogen und jüdische Einrichtungen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 gingen
MehrBad Laaspher. Freundeskreis für christlich - jüdische
Bad Laaspher Freundeskreis für christlich - jüdische Zusammenarbeit e.v. Der Verein wurde in 1991 am Jahrestag der Pogromnacht des 9./10. November 1938 gegründet. Auslöser dazu war der 50. Jahrestag dieses
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrJudenverfolgung und NS-Alltag in Lemgo Fallstudien zur Stadtgeschichte
Hanne Pohlmann Judenverfolgung und NS-Alltag in Lemgo Fallstudien zur Stadtgeschichte Schriften des Städtischen Museums Lemgo Band 11 Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 2011 3 INHALT 5 Vorwort 9 Jüdisch
MehrWeitere Veranstaltungen nehmen wir gern in unserer Liste auf.
Vor 79 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, wurden von den Nationalsozialisten initiiert in Deutschland die Synagogen, jüdische Einrichtungen sowie vielerorts Geschäfte und Häuser jüdischer
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 30.01.2013, 19.30 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Holocaust - Gedenk- und
MehrAnsprache Landesfeier Volkstrauertag 2013 in Velbert-Neviges 16. November 2013, 16 Uhr, Mariendom Neviges
Ansprache Landesfeier Volkstrauertag 2013 in Velbert-Neviges 16. November 2013, 16 Uhr, Mariendom Neviges I. Ein deutscher Soldat schreibt Anfang 1943 an seine Ehefrau aus Stalingrad: Sechsundzwanzig Mal
MehrWoche der Brüderlichkeit in Sendenhorst März Was kann der Einzelne schon tun? Einladung
Woche der Brüderlichkeit in Sendenhorst 9. 16. März 2014 Was kann der Einzelne schon tun? Einladung Was kann der Einzelne schon tun? Programm der Eröffnungsveranstaltung am 9. März 2014 Begrüßung, Einführung
MehrPRESSEMITTEILUNG AUFRUF ZUR MAHNWACHE AM 19. FEBRUAR ZUM SCHUTZ DER DRESDNER SYNAGOGE
PRESSEMITTEILUNG LANDESTOURISMUSVERBAND SACHSEN e.v. TOURISMUSVEREIN DRESDEN e.v. STUDENTENCLUB BÄRENZWINGER e.v. Förderverein Bärenzwinger e.v. Politischer Jugendring Dresden e.v. Jüdische Gemeinde Dresden
MehrDoppelte Solidarität im Nahost-Konflikt
Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu
MehrMatthias Heyl Erziehung nach Auschwitz
Matthias Heyl Erziehung nach Auschwitz Eine Bestandsaufnahme Deutschland, Niederlande Israel, USA KRÄMER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung _. 9 1.1. Exkurs: Begriffliche Klärungen' 10 1.1.1. Zur Benennung
MehrErinnern für die Zukunft Arbeit für den Frieden
Erinnern für die Zukunft Arbeit für den Frieden Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. ist eine 1919 gegründete, parteipolitisch unabhängige humanitäre Organisation, die das Gedenken an die
MehrTätigkeitsbericht 2012
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.v. Fulda Postfach 1145 Plz 36001 Telefon 0661-47939 E-Mail Fulda-christlich-jüdisch@gmx.de Tätigkeitsbericht 2012 1. VERANSTALTUNGEN ZUR WOCHE DER
MehrSchoa - Schweigen ist unmöglich. Verlag W. Kohlhammer. Albrecht Lohrbächer / Helmut Ruppel Ingrid Schmidt / Jörg Thierfelder (Hrsg.
fr /U5J Albrecht Lohrbächer / Helmut Ruppel Ingrid Schmidt / Jörg Thierfelder (Hrsg.) Schoa - Schweigen ist unmöglich Erinnern, Lernen, Gedenken Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teill
MehrVeranstalter: Gemeinde Markuskirche, Hohenzollernstraße 54, Hannover in Verbindung mit Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage
Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover November 2013 Ausstellung "Synagogen in Hannover" bis zum 13.11.2013 Veranstalter: Gemeinde Markuskirche, Hohenzollernstraße
MehrInhaltsverzeichnis. Fünf Jahre Arbeitskreis Asche-Prozeß S. 4. Der Asche-Prozeß Einleitung S. 5. Das Urteil S. 9. Dokumente S. 81
Dokumentation des Prozesses gegen den ehemaligen "Judenreferenten" im von deutschen Truppen besetzten Belgien vor dem Landgericht Kiel. Der SS-Obersturmführer Kurt Asche war mitverantwortlich für die Deportation
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 11:00 Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2011, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Interreligiösen Gedenkfeier
MehrBilanz Aktiva in zum 31. Dezember 2018
Bilanz Aktiva in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Betriebs- und Geschäftsausstattung 1,53 00510 Pokale 0,51 00520 Spielmaterial 0,51 00650 Geschäftsausstattung 0,51 Summe I. Sachanlagen 1,53 Summe A.
MehrDie Verfolgung der intellektuellen Eliten in Polen und in der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten. Kontexte und Erinnerungskulturen
Internationale Tagung Die Verfolgung der intellektuellen Eliten in Polen und in der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten. Kontexte und Erinnerungskulturen Eine Tagung der Stiftung Brandenburgische
Mehr