DK : Juli Technische Zeichnungen für den Hochbau Kennzeichnung, Bemaßung und Darstellung

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1 DK : Juli 1994 Technische Zeichnungen für den Hochbau Kennzeichnung, Bemaßung und Darstellung ÖNORM A Technical drawings for building construction Indication, dimensioning and presentation Dessins techniques pour la construction immobilière Marquage, cotation et présentation Ersatz für ÖNORMEN A :1980 bis A :1981 Inhaltsverzeichnis Medieninhaber und Hersteller: Österreichisches Normungsinstitut 1021 Wien Nach dieser ÖNORM ist eine Kennzeichnung gemäß 3 Normengesetz 1971 unzulässig. Hinweise auf Normen ohne Ausgabedatum beziehen sich auf die jeweils geltende Fassung. Fachnormenausschuß 002 Technisches Zeichnen im Bauwesen 1 Anwendungsbereich Abkürzung von in Plänen verwendeten Bezeichnungen Bezeichnung von Gebäuden, Geschoßen und Räumen Lagefestlegung in Gebäuden mit Hilfe von Rasterlinien und Strukturlinien Bemaßung Kennzeichnung von Baustoffen Darstellung von Bauteilen, Bauteilöffnungen, Einbauteilen und Hausinstallationseinrichtungen Stiegen Rampen Aufzüge Fahrtreppen und Fahrsteige Fensteröffnungen, Fensterstöcke Türöffnungen, Türstöcke Rauch-, Abgas- und Luftfänge Durchbrüche und Aussparungen Darstellung von Ver- und Entsorgungseinrichtungen Darstellung von Entwässerungsanlagen (Kanalisation) Darstellung von Neu, Zu und Umbauten in Einreichplänen Darstellung von Neu-, Zu- und Umbauten in Ausführungsplänen Bezugsnormen Hinweis auf andere Unterlagen Fortsetzung Seiten 2 bis 28 Verkauf von in- und ausländischen Normen und techn. Regelwerken durch: Österreichisches Normungsinstitut (ON), Heinestraße 38, Postfach 130, A-1021 Wien, Telefon: , Telefax: ON 1994 Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! PG 26

2 Seite 2 ÖNORM A Anwendungsbereich Die ÖNORM A 6240 regelt alle die Plandarstellung betreffenden Bereiche von technischen Zeichnungen des Hochbaues und verwandter, raumbildender Konstruktionen des Tiefbaues. In Teil 1 werden die wichtigsten Begriffsbestimmungen und allgemeine Regeln über die Blattgestaltung festgelegt. Teil 2 enthält bauplanbezogene Hinweise, Kennzeichnungen und Abkürzungen sowie die Darstellungsarten für verschiedene Bauteile und Baupläne. 2 Abkürzung von in Plänen verwendeten 2 Bezeichnungen In Bauzeichnungen werden für oft eingetragene Bezeichnungen Abkürzungen verwendet. In dieser ÖNORM sind nur diejenigen Abkürzungen enthalten, die allgemein gebräuchlich und ohne besondere Legende verständlich sind. Seltene Planungsbegriffe sollen entweder nicht abgekürzt oder erforderlichenfalls mit freien, in einer Legende zu erläuternden Abkürzungen gekennzeichnet werden. Die Gleichheit mit anderen in derselben Zeichnung oder in dieser ÖNORM verwendeten Abkürzungen ist zu vermeiden. 2.1 Geschoßbezeichnungen EG... Erdgeschoß OG... Obergeschoß (1., 2., 3., ) ST... Stockwerk (1., 2., 3., ) UG... Untergeschoß (1., 2., 3., ) DG... Dachgeschoß KG... Kellergeschoß 2.2 Ordnungsbezeichnungen ON... Orientierungsnummer POS... Positionsnummer TOP... topographische Nummer EZ... Einlagezahl GST... Grundstücksnummer KG... Katastralgemeinde 2.3 Raumwidmung Wenn die Raumwidmung nicht ausgeschrieben wird, sind folgende Abkürzungen zu verwenden: WF... Windfang VR... Vorraum G... Gang DI... Diele BAD... Badezimmer WR... Waschraum WK... Waschküche WC... Abort (Wasserclosett) KÜ... Küche KN... Kochnische AR... Abstellraum SP... Speisekammer SR... Schrankraum GA... Garage ZI... Zimmer (Aufenthaltsraum mit mindestens 10 m 2 ) KA... Kabinett, Kammer (Aufenthaltsraum kleiner als 10 m 2 ) 1 ) Der Begriff Oberkante wurde als synonymer Begriff für Oberseite in dieser Norm belassen, weil er sehr verbreitet ist und in der Schnittdarstellung der Schnittkante zwischen Oberseite und Schnittebene entspricht. 2.4 Höhenbezugs- und Maßangaben OK, OS : Oberkante 1 ), Oberseite, UK, US : Unterkante, Unterseite, DOK, DOS : Deckenoberkante, Deckenoberseite (Rohbaumaß) DUK, DUS : Deckenunterkante, Deckenunterseite (Rohbaumaß) FBOK, OFF : Fußbodenoberkante, Oberfläche des fertigen Fußbodens FDOK, FDOS : Fundamentoberkante, Fundamentoberseite) FDUK, FDUS : Fundamentunterkante, Fundamentunterseite) STUK : Sturzunterkante (Rohbaumaß) STH : Sturzhöhe, gemessen von STUK bis DUK (Rohbaumaß) RPH : Rohbauparapethöhe (gemessen von FBOK) FPH : fertige Parapethöhe, gemessen von FBOK bis Oberkante des inneren Fensterbretts 2.5 Öffnungen und deren Abschlüsse WD... Wanddurchbruch DD... Deckendurchbruch FBD... Fußbodendurchbruch FDD... Fundamentdurchbruch WS... Wandschlitz WA... Wandaussparung DA... Deckenaussparung FBA... Fußbodenaussparung RBL... Rohbaulichte AL... Architekturlichte STL... Stocklichte GL... Glaslichte STAM... Stockaußenmaß DF... Drehflügel DKF... Drehkippflügel SF... Schiebeflügel SWF... Schwingflügel WF... Wendeflügel HT... Hebetüre HST... Hebeschiebetüre T 30, T 60, T Brandschutztüren mit Angabe der Brandwiderstandsklasse (siehe ÖNORM B 3850) GT... gasdichte Türe R rauchdichte Türe (siehe ÖNORM B 3855) DT... Drucktüre 2.6 Rauch-, Abgas- und Luftfänge, Schächte L... Lüftungsschacht PT... Putztürchen KT... Kehrtürchen ABL... Abluft ZUL... Zuluft geschoßweise Fangzuordnung (Bezeichnung des zugehörigen Anschlußgeschoßes, siehe auch ÖNORM B 8208): K... Keller E... Erdgeschoß Obergeschoß (1. Stock) Obergeschoß (2. Stock) D... Dachgeschoß

3 ÖNORM A Seite 3 Bild 1: Bezeichnung der Geschoße 3 Bezeichnung von Gebäuden, Geschoßen 3 und Räumen 3.1 Gebäude Wenn keine eindeutige Bezeichnung im Zusammenhang mit der Verwendung erfolgt, ist besonders bei mehreren Objekten eines Bauvorhabens eine Kennzeichnung mit Buchstaben oder Zahlen sinnvoll. 3.2 Geschoße (Bezeichnung) Geschoße und dadurch bedingte Höhenlagen bzw. Ebenen sind gemäß Bild 1 zu bezeichnen. Die Bezeichnung Ebene kann nicht nur für die Angabe der Höhenlage, sondern auch für die Bezeichnung des Geschoßes herangezogen werden. Bei Hanglagen wird die Kennzeichnung mittels Ebenen zweckmäßig sein, wobei die Ebene 0 sich auf das Vollgeschoß mit dem Haupteingang bezieht. Die Höhenlagen (Ebenen) sind durch Höhenangaben der fertigen Fußböden (FBOK) festzulegen. 3.3 Räume Benennung Alle Räume sind nach ihrer Widmung zu benennen (vor allem in Einreichplänen) Numerierung der Räume Zusätzlich ist es bei großen Bauvorhaben zweckmäßig, die Räume mit topographischen Nummern (TOP) zu bezeichnen. Diese Numerierung ist nach Bauteil-, Stiegen-, Geschoß-, Wohnungs- oder Raumnummer benannt. Beispiele: 708 : 7. Stock, Raum 8 E 32 : Erdgeschoß, Raum 32 4 Lagefestlegung in Gebäuden mit Hilfe von 4 Rasterlinien und Strukturlinien Lagefestlegungen können mittels Rasterlinien (Netzlinien) oder Strukturlinien (Achsen) erfolgen. Die Bezeichnung kann bei Rasterlinien mittels Ziffern erfolgen, wobei die Zahlen auf der positiven x-achse fortlaufend von links nach rechts und auf der positiven y-achse von unten nach oben verlaufen sollten, und bei Strukturlinien mittels Buchstaben und Ziffern erfolgen (siehe Bilder 2, 3 und 4). Im allgemeinen wird sowohl die Zeichenarbeit als auch die Kommunikation vereinfacht, wenn im Bauwesen ein dreidimensionales Koordinatensystem angewendet wird. Die x- Achse ist von links nach rechts verlaufend anzunehmen, die y-achse rechtwinkelig dazu vom Betrachter weglaufend von unten nach oben; die z-achse verläuft lotrecht zur Zeichenebene nach oben. Auf diese Weise kann jeder Punkt in einem Grundriß, Schnitt oder Aufriß auf jeder Art von Zeichnung und für jede Art von Tragstruktur oder für jeden sonstigen Bauteil identifiziert werden und seine Lage auf den Koordinatenachsen vom Nullpunkt aus abgelesen werden (Bild 2).

4 Seite 4 ÖNORM A Bild 2: Beispiel für die Lagefestlegung mit Hilfe von Raster- oder Netzlinien

5 ÖNORM A Seite 5 Bild 3: Beispiel für die Lagebezeichnung für Säulen, Wände oder Balken nach Achsen Zusätzlich zur Festlegung der Bezeichnung durch Achsen kann durch Voranstellung der Geschoßbezeichnung gemäß Bild 4 die Höhenlage angegeben werden. Einbauteile wie Türen und Fenster u. dgl. sind in der Regel in Ausführungsplänen durch Zahlen und/oder Buchstaben eindeutig zu kennzeichnen. (Positionsnummer; POS). Dieses Bezeichnungssystem ist erforderlichenfalls durch eine Legende auf dem Plan zu erläutern.

6 Seite 6 ÖNORM A Bild 4: Beispiel für die Bezeichnung von Säulen, Decken, Wänden und Balken nach Geschoßen, unabhängig von einem Raster 5 Bemaßung 5.1 Allgemeines Die Bemaßung ist ein wesentlicher Bestandteil technischer Zeichnungen. Zur Bemaßung sind Festlegungen über die Darstellung von Bemaßungsbegriffen, die Eintragung von Maßzahlen und die Wahl von Maßeinheiten notwendig. 5.2 Maßeinheiten Tabelle 1 Maßart Planart Maßinheit Längenmaße Lagepläne (M 1:200, 1:500) Meter (m) Einreichpläne M 1:100 Zentimeter (cm) Ausführungspläne M 1:50 1:1 Zentimeter (cm) Höhenangaben in allen Planarten Meter (m) (Koordinaten) Rohrquerschnitts- in allen Planarten Millimeter (mm) maße (Durchmesser) Stahlprofil- in allen Planarten Millimeter (mm) querschnittsabmessungen Winkelmaße in allen Planarten Grad ( ) 1) 1) 1 = 1/90 des rechten Winkels 2) 1 g = 1 Gon = 1/100 des rechten Winkels 3) rad = Kreisbogenlänge/Radius 360 = 2p rad Neugrad ( g ) 2) Radiant (rad) 3) für Steigungen oder Gefälle Prozent (%) Promille (% ) Dreieckskatheten

7 ÖNORM A Seite Bemaßungsbegriffe Die Bemaßung erfolgt mit Hilfe von Maßlinien, Maßhilfslinien, Maßlinienbegrenzungen, Maßzahlen und Meßlinien. Diese Bemaßungsbegriffe werden in Bild 5 dargestellt Maßlinien Maßlinien werden als schmale Vollinien gemäß ÖNORM A 6058 parallel zur Maßstrecke gezeichnet. Die Unterteilung erfolgt durch Bauwerksquerschnitte, Maßhilfslinien und Meßlinien. Die Unterteilung steht in der Regel normal auf die Maßlinie. Achsen oder Umrißlinien dürfen nicht als Maßlinien benützt werden, sie können jedoch bei quer verlaufenden Maßlinien als Maßhilfslinien dienen Maßhilfslinien Maßhilfslinien sind ebenfalls schmale Vollinien. Sie beginnen knapp vor der Umrißlinie des Objektes und sind dann erforderlich, wenn die Maßlinie das zu bemessende Objekt nicht schneidet. Maßlinie und Maßhilfslinie stehen in der Regel aufeinander normal und müssen einander deutlich überschneiden Maßlinienbegrenzungen Maßlinienbegrenzungen liegen im Schnittpunkt einer Maßlinie mit einer Maßhilfslinie, Kante oder Meßlinie; sie können dargestellt werden durch: Schrägstriche unter 45 bezogen auf die zugehörige Maßlinie oder als Kreise oder Punkte oder als Pfeile für besondere Zwecke (Koordinatenbemaßung, Radien, siehe Bild 6), auch für Winkelmaße (siehe Bild 8). Bild 5: Bestandteile der Bemaßung (Beispiel) Maßzahlen Maßzahlen sind über der zugehörigen, durchgezogen Maßlinie innerhalb des Meßbereiches so anzuordnen, daß sie von unten bzw. von rechts lesbar sind. In besonderen Fällen (bei Platzmangel) kann die Maßzahl nach rechts oder links verschoben (siehe Bild 7) oder auch darunter angeordnet werden. Maßzahlen von mehreren aufeinanderfolgenden schmalen Schichten (etwa eines Wand- oder Deckenaufbaues) können auch als Additionskolonne von Abmessungen (zb ) eingetragen werden (siehe Bild 7). Bild 6: Maßlinienbegrenzungen Wenn die Maßlinie über 90 schwenkt, ist die Maßzahl von links lesbar einzutragen (auf dem Kopf stehende Maßzahlen sind zu vermeiden; siehe Bild 8). Die in den Zeichnungen angegebenen Maßzahlen sind bei Neuplanungen Sollmaße; wenn erforderlich, sind die zulässigen Maßabweichungen zusätzlich anzugeben (siehe Bild 9). Für die Angabe von Maßtoleranzen ist die ÖNORM B 1100 anzuwenden.

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