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1 management management management management management marketing marketing marketing marketing marketing marketing marketing recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt wirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck seminare und weiterbildung KOMPETENZZENTREN SÜD druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe management management management management management marketing marketing marketing marketing marketing marketing marketing recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt wirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe management management management management management marketing marketing marketing marketing marketing marketing marketing recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt umwelt wirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft betriebswirtschaft crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia crossmedia druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druck druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe druckvorstufe management management management management management marketing marketing marketing marketing marketing marketing marketing recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht recht kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung kundenberatung 2013

2 Unsere Partnerverbände Verband Druck und Medien in Baden-Württemberg e. V. Zeppelinstraße Ostfildern/Kemnat Telefon 07 11/ Telefax 07 11/ Verband Druck und Medien Bayern e. V. Friedrichstraße München Telefon 0 89/ Telefax 0 89/ info@vdmb.de Verband Druck und Medien Hessen e. V. Hanauer Landstraße Frankfurt Telefon 0 69/ Telefax 0 69/ info@vdmh.de Verband Druck und Medien Rheinland-Pfalz und Saarland e. V. Friedrich-Ebert-Straße Neustadt an der Weinstraße Telefon / Telefax / verband@druckrps.de Verband Druck und Medien Mitteldeutschland e. V. Melscher Straße Leipzig Telefon 03 41/ Telefax 03 41/ info@vdmsta.de Verband Papier, Druck und Medien Südbaden e. V. Holbeinstraße Freiburg Telefon 07 61/ Telefax 07 61/ vpdm@medienverbaende.de Verband der Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitenden Industrie Baden-Württemberg e. V. Zeppelinstraße Ostfildern/Kemnat Telefon 07 11/ Telefax 07 11/ vpi@vpi-bw.de 2 kompetenzzentren süd

3 Vorwort Neuheiten und Empfehlungen im Jahr 2013 Liebe Leserinnen und Leser, heute halten Sie den aktuellen Seminarkatalog der Kompetenzzentren Süd für das Jahr 2013 in Ihren Händen. Sie haben richtig gelesen denn ab Januar 2013 erhalten Sie erstmals unseren Seminarkatalog für ein ganzes Jahr. Dies hat für Sie zahlreiche Vorteile, vor allem erlaubt es Ihnen eine frühzeitige und weitsichtige Planung Ihres individuellen Schulungs- und Qualifizierungsbedarfs egal ob für Sie persönlich oder für die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen. Unser Katalog erscheint in diesem Jahr zudem in einem neuen, überarbeiteten Design. Es soll Sie dabei unterstützen, relevante Kurse und Informationen schneller und zielgerichteter zu finden. Selbstverständlich erwartet Sie auch im kommenden Jahr wieder eine Vielzahl an etablierten aber auch neuen Seminaren und Schulungen. Im Bereich Management finden Sie die Schwerpunkte bei den Themen Führung, Strategie und Kommunikation. Im Bereich Marketing liegt der Fokus gezielt auf Qualifizierungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Natürlich wurde unser Angebot neben dem klassischen Marketing auch rund um die Themen Social Media Marketing, Empfehlungs- Marketing und Newslettermarketing ausgebaut. Ein gut organisierter Vertrieb ist im harten Wettbewerb heute eine der Schlüsselstellen in Unternehmen. Nicht nur deshalb finden Sie für das kommende Jahr eine Vielzahl an neuen Seminaren, die dieses wichtige Thema systematisch bearbeiten. PEFC und FSC bleiben beim Thema Umwelt ebenso wichtig und spannend wie die Energieeffizienz. Entsprechende Informationsangebote stehen deshalb schon bereit für Sie. Die rechtlichen Rahmenbedingungen im Arbeitsrecht verändern sich ebenfalls stetig weiter. Dieser Entwicklung tragen wir unter anderem mit Veranstaltungen zur aktuellen Rechtsprechung, zu befristeten Arbeitsverträgen oder dem Datenschutz in der Arbeitswelt Rechnung. Die Klassiker unseres Schulungsprogramms, die stets Garant für neue Seminarthemen waren, sind selbstverständlich Schulungen im Bereich Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung. Egal ob Sie Neues zur Gestaltung von Medienprodukten, zur Creative Suite 6, zu Acrobat XI bis hin zu Augmented Reality und neueste Druckthemen wie Standardisierung und Qualitätssicherung suchen in diesem vorliegenden Katalog werden Sie sicher fündig werden. Selbstverständlich können Sie auch alle Qualifizierungen individuell für Ihr Unternehmen anpassen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen unser neues Programm an drei Standorten bietet. Wir freuen uns auf Sie. Dr. Alexander Lägeler Geschäftsführer Holger Busch Hauptgeschäftsführer Dirk Glock Geschäftsführer Seminare und Weiterbildung

4 sverzeichnis Management Führung Förderung: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft...7 Führung Kompakttraining...7 Führen im Vertrieb Vertriebserfolg gestalten...8 Personalmanagement Personalgewinnung mit Social Media...8 Strategie Spitze sein, wenns darauf ankommt...9 Tabletpublishing und App-Hype: Strategieseminar für Entscheider in der Druck- und Medienindustrie...9 Kommunikation Neu AusDRUCKsstarke Kundengespräche Neu Das Telefon als Wettbewerbs vorteil nutzen Neu Persönliche Stärken erkennen und gezielt nutzen Mitarbeitergespräche souverän führen: Kompakt-Praxistraining Arbeitstechnik Agiles Management von IT-Projekten Neu Mindmanagement Die beste Software, Tools und Apps für Ihr Gehirn Marketing Marketing Grundlagen Neu Marketing für KMU in der Druckund Medienindustrie Marketing Neu Mit richtiger Kommunikation zu mehr Empfehlungen 13 -Marketing Neu Newsletter: Professionell, rechtssicher und erfolgreich Empfehlungsmarketing Neukundengewinnung zum Nulltarif Social Media Marketing Neu E-Commerce mit Social Media Facebook, Twitter & Co. Social Media Marketing I+II: Kompaktseminar Facebook, Twitter & Co. Social Media Marketing I: Einführung Facebook, Twitter & Co. Social Media Marketing II: Strategien und Praxistipps Facebook-Praxisworkshop Neu XING-Praxisworkshop Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliches Rüstzeug für technische Mitarbeiter Kalkulation Kalkulationsgrundkurs zur Preisermittlung für Druckprodukte Vertrieb 2-tägiges Intensiv-Verkaufstraining Neu Serviceorientierter Umgang mit Kunden Neu Preisverhandlungen gewinnen Neu Unvergleichliche Angebote machen Auch mit schwierigen Kunden Umsatz machen Neu Neue Kunden gewinnen trotz Wettbewerb Neu Sicher und erfolgreich verhandeln Strategien und Taktiken für mehr Erfolg Neu Vertrieb I Mehr verkaufen durch aktive Kundenansprache Neu Vertrieb II Strategische Neukundengewinnung...23 Neu Vertrieb III Noch erfolgreicher verkaufen Kommunikation Neu Vom Innendienst zum Außendienst mehr Erfolg bei Erstansprachen Umwelt Energie-Effizienz Neu Aktueller denn je der Schlüssel zum Erfolg? Holznutzung Neu FSC /PEFC Instrumente verantwortungsvoller Holznutzung Recht Arbeitsrecht Neu Aktuelle Rechtsprechung aus dem Arbeitsrecht Personelle Maßnahmen aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG Neu Änderung von Arbeitsbedingungen Krankheit und Arbeitsrecht Neu Befristete Arbeitsverhältnisse Neu Aktuelle Rechtsprechung zu befristeten Arbeitsverträgen Neu Datenschutz in der Arbeitswelt Lohnsteuerrecht Aktuelle Zweifelsfragen aus dem Lohnsteuerrecht Zivilrecht Neu Betriebsnachfolge Kompetenzzentren Süd

5 sverzeichnis Kundenberatung Know-how für Kundenberater Teil 1: Druckvorstufe und Reproduktion Teil 2: Papier und Druck Teil 3: Ausschießen und Weiterverarbeitung Teil 4: Projektmanagement für Printprodukte Druckvorstufe Konzeption Erstellen von Designkonzeptionen Kreativität Neu Grenzen sprengen Workshop zu Gestaltung und Kreativität Gestaltung Grundlagen Typografie und Gestaltung Zeitschriften- und Magazingestaltung für Printprodukte Creative Suite Update Neu CS6 Die wichtigsten Neuerungen für die Druckproduktion Photoshop Update Creative Suite 6: Die Neuheiten im Überblick Photoshop Basis Sicherer Einstieg in die Bildbearbeitung mit Photoshop Photoshop Spezial So geht s schneller: Tipps und Tricks Moderne Bildbearbeitung: Flexibel und verlustfrei A bisserl was geht immer wie Sie aus schlechten Fotos gute Bilder machen Professionelle Farbkorrekturen für die Ausgabe im Druck.. 38 Neu 3D und Video in Photoshop Illustrator Update Creative Suite 6: Die Neuheiten im Überblick Illustrator Basis Sicherer Einstieg in die Grafikerstellung mit Illustrator Illustrator Spezial Diagramme, Infografiken, Karten und Pläne Kreativfunktionen Die dritte Dimension in Illustrator Illustrator/InDesign Spezial Verpackungs- und Etiketten erstellung in Illustrator und InDesign InDesign Update Creative Suite 6: Die Neuheiten im Überblick InDesign Basis Sicherer Einstieg in das Layouten mit InDesign InDesign Spezial So geht s schneller: Tipps und Tricks für schnelleres Arbeiten Buch- und Zeitschriftenproduktion Jetzt stimmts! Perfekte Reinzeichnung und Druckvorbereitung in InDesign So geht s noch schneller: Effizienter Arbeiten mit GREP So geht s noch schneller: Automatisierung mit JavaScript InDesign Umsteiger Für Umsteiger von QuarkXPress auf InDesign QuarkXPress Basis Sicherer Einstieg in das Layouten mit QuarkXPress Acrobat Pro Update Neu Acrobat XI Upgrade-Seminar Acrobat Pro HighEnd-PDF Erzeugung und Bearbeitung für den Print-Workflow PDF-Spezial PDF/X-4: Der Standard für digitale Druckvorlagen Lehrgang Datenprüfer PitStop Basis PDF-Datenprüfung und -korrektur Neu PDF-Prüfung und -Korrektur: Tipps & Tricks für den Digitaldruck Colormanagement Colormanagement in DTP-Anwendungen Praxis-Know-how für Fortgeschrittene Neu Kompakteinführung Colormanagement Crossmedia Gestaltung Zeitschriften- und Magazin gestaltung für ipad & Co InDesign Spezial InDesign goes Multimedia Tablet-Publishing Digitale Magazine fürs ipad & Co. mit InDesign erstellen E-Books E-Books mit InDesign erstellen App-Programmierung Sicherer Einstieg in die iphone/ipad-app-programmierung. 53 Sicherer Einstieg in die App-Programmierung für Android-Geräte XML Basis XML im Publishing-Workflow XML Spezial XML-basiertes Crossmedia-Publishing mit InDesign Flash Basis Sicherer Einstieg in die Erstellung interaktiver Projekte mit Flash Edge Animate Basis Animation und Interaktivität für Web und Tablet Seminare und Weiterbildung

6 sverzeichnis Dreamweaver Basis Sicherer Einstieg in die Erstellung von Websites mit Dreamweaver Muse Basis Visuelle Website-Erstellung Suchmaschinen-Optimierung Bei Google on Top: Professionelle Website-Optimierung für Suchmaschinen Website-Gestaltung Responsive Webdesign: Einmal gestalten auf mehreren Endgeräten ausgeben Web-Technologien Einführung in HTML5 und CSS Einführung in Java Script Einführung in PHP Cinema 4D Einstieg in die Erstellung von 3D-Objekten mit Cinema 4D für Mediengestalter Augmented Reality Neu Augmented-Reality-Ergänzungen für Printprodukte. 60 Final Cut Pro Sicherer Einstieg in den Videoschnitt mit Final Cut Pro Mac OS X Spezial Qualifizierung zum Mac-Administrator Allgemeine Informationen Aufstiegsfortbildung Fortbildung zum/r Medienfachwirt/in oder Industriemeister/in Bildung Druck, Papierverarbeitung und Medien in Baden-Württemberg e. V. Ansprechpartner und Anfahrtsskizze Anmeldung Allgemeine Informationen Zentrum für Druck und Medien in Ismaning Ansprechpartner und Anfahrtsskizze Anmeldung Allgemeine Informationen Verband Druck und Medien Hessen e. V. Ansprechpartner und Anfahrtsskizze Anmeldung Allgemeine Informationen Individuelle Angebote Weitere Schulungen und Kompetenzscans Druck ProzessStandard Offsetdruck Grundlagen für die standardisierte Produktion in der Druckvorstufe Grundlagen für die standardisierte Produktion im Druck Vorbereitung auf die Zertifizierung nach PSO und ISO Qualifizierungsoffensive Druck Anwendungstechnik: Druck unter der Lupe Sichere Farbsteuerung im Druck Rüstzeitmanagement: Erstellen von optimalen Arbeitsabläufen Feuchttestform Stabilität in der Produktion, Makulaturen vermeiden Themennachmittag Drucktechnik Produktion auf höchstem Niveau Technische Maschinenabnahme Produktionssicherheit für neue UND gebrauchte Die Druckform ein relevanter Parameter zur Qualität Ausschießen für Fachkräfte Vom einfachen 4-Seiter zu komplexen Sonderformen Workshop Buchdruck Nuten, Stanzen, Perforieren an Buchdruckmaschinen Weiterverarbeitung Grundlagen zum Papierschneider Kompetenzzentren Süd

7 Führung Förderung: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Wie gestalte ich den Übergang vom Mitarbeiter zur Führungskraft? Was sind die Aufgaben in der Führungsarbeit, worauf ist besonders zu achten? Wie lerne ich das Führen von Mitarbeitern? Was ist der Unterschied zwischen fachlichem Leiten und Mitarbeiterführung? die Führungsinstrumente in der Praxis Kommunikation als Führungskraft Wie gewinne ich Akzeptanz in meiner neuen Rolle, im Betrieb und in meinem Team? Wie messe ich meinen Erfolg? In vielen Unternehmen werden fachlich erfahrene Mitarbeiter zur Führungskraft ernannt. Dies hat in der Praxis gravierende Auswirkungen, da es in der Führungsarbeit nicht nur um die fachliche Leitung und Beurteilung von Mitarbeitern geht. Die Anforderungen an eine Führungskraft sind vielfältig und erstrecken sich über fachlichen Sachverstand und kommunikative Fähigkeiten bis hin zu allgemeiner sozialer Kompetenz. Somit werden die im betrieblichen Alltag möglichen Probleme und Konflikte schnell zu einer Lösung geführt und Impulse zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter und des Teams durch die Führungskraft wirksam. Mitarbeiter, die zu Führungskräften ausgebildet werden. 2 Tage, Uhr Mi 27. Do 28. Februar Jürgen Schmidt-Hillebrand, Herrenberger Team, Herrenberg 850, für Mitglieder 1 130, für Nichtmitglieder Führung Führung Kompakttraining Führungsleitsätze bewusst vermitteln Vertrauen und Sicherheit aufbauen Umgang mit Macht Ziele überzeugend kommunizieren Leistungsziele besprechen und klären, wie sie zu erreichen sind die Grundlagen der Motivation und wie sie eingesetzt werden effektive und konkrete Mitarbeitergespräche führen zwischen Sache und Gefühl unterscheiden die verschiedenen Mitarbeitergespräche was wann beachten Anerkennung, Tadel und Kritik Kontrolle als Voraussetzung Unterschied zwischen Anerkennung und Lob konstruktive Kritik, die neue Leistungen freisetzt Mitarbeiterbesprechungen ergebnisorientiert gestalten Abteilungs- oder Teambesprechungen, die Ergebnisse bringen Vorbereitung und Durchführung einer Mitarbeiterbesprechung Delegieren Mitarbeiter fördern und sich selbst entlasten Voraussetzungen des Delegierens Eigene innere Widerstände erkennen und beseitigen Teams bilden Wie wird aus Ihrem Team ein Dreamteam? Was Sie vom America s-cup-team Alinghi lernen können Teamcharaktere nach Dr. Belbing Mitarbeiter zu führen ist eine der schwierigsten Aufgaben einer Führungskraft. Durch die Führung werden die Weichen für Erfolg oder Misserfolg im Betrieb gestellt. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer/innen dazu in sehr kompakter Form die nötigen Werkzeuge sowie ausgewählte Tipps aus der Praxis für die Praxis (inkl. Arbeitshandbuch und Checklisten). Führungskräfte aus der Druck- und Medienindustrie 1 Tag, Uhr Do 25. April Bernd Sehnert, CBS Consulting, Werbach 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Di 4. Juni Bernd Sehnert, CBS Consulting, Werbach 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Seminare und Weiterbildung

8 Führung Führen im Vertrieb Vertriebserfolg gestalten Was macht die Qualität einer Zielsetzung aus und welche Möglichkeiten der Gestaltung gibt es? Die Basis, ein wesentlicher Erfolgsfaktor Wie hilfreich ist es, zurück zu blicken? Ursachenanalyse sinnvoll betrieben Controlling, für Mitarbeiter ein Schreckgespenst? Die Beziehung zum Mitarbeiter stärken Fordern oder Fördern? Gezielt das richtige Instrument anwenden Ergebnis- oder Aktivitätencontrolling? Wann welche Form des Controllings hilfreich sein kann Wer hat eigentlich welche Verantwortung? Wo und wann Sie Grenzen hilfreich gestalten können Kann man Zielvereinbarungen mehrdimensional gestalten? Welche flexiblen Faktoren unterstützend wirken können Zielabweichungen? Mitarbeitergespräche für beide Seiten hilfreich gestalten Rückdelegation von Verantwortung? Möglichkeiten dieser vorzubeugen und ihr zu begegnen Das Seminar eröffnet neue Perspektiven für Sie als Führungskräfte im Vertrieb. Hier können Sie Ihr eigenes Führungsspektrum erweitern und ergänzen. Praxisbezug und Erfahrungsaustausch stehen dabei an erster Stelle. Der Dozent stammt schließlich selbst aus dem Vertrieb. Die Investition in diesen einen Seminartag bringt Ihnen interessante Vorteile: 1. Sie erfahren Alternativen, um Ihre Mannschaft im Vertrieb noch erfolgreicher zu machen 2. Sie haben die Möglichkeit, Neues im geschützten Raum zu diskutieren und auszuprobieren. In diesem Seminar steht die jeweils eigene Arbeitssituation der Teilnehmer im Zentrum der Betrachtung. Durch Gruppenarbeiten und Einzelfallbetrachtungen finden die Teilnehmer für sich selbst die besten Alternativen zur bisherigen Situation. Dabei erarbeiten sie sich im Seminar Handlungsalternativen, die sofort einsetzbar sind. Unternehmer/innen und Führungskräfte 1 Tag, 9.00 bis Uhr Di 16. April Stefan Netzer, vernetzer coaching & consulting, Bayreuth 390, für Mitglieder 490, für Nichtmitglieder Personalmanagement Personalgewinnung mit Social Media Kurzüberblick zu Social Media Integration in den Kommunikationsmix eines Unternehmens Chancen und Nutzen von Social Media für die Personalarbeit Nutzen von Social Networks für die Personalgewinnung Nutzen von Social Media für die Bekanntheit und das positive Image des Unternehmens als Arbeitgeber (Employer Branding) Chancen und Nutzen von Enterprise 2.0 und Wissensmanagement im Unternehmen Social Networks und Social Media für die Gewinnung von Auszubildenden und Nachwuchskräften einsetzen Persönliche Empfehlungen und die Nutzung von Netzwerken waren schon immer wichtige Komponenten bei der Suche nach guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Heute ist das immer noch so, aber Social Networks wie Xing, Google+, Facebook etc. erweitern die Netzwerke der beteiligten Personenkreise und werden daher in Recruiting-Prozessen immer wichtiger. In vielen Personalabteilungen ist jedoch zu wenig Know-how im Umgang mit Social Media und Social Networks vorhanden, um diese Medien professionell für die eigenen Aufgaben zu nutzen. In diesem Seminar werden die Grundlagen für die Personalarbeit mit Social Media anhand von typischen Anforderungen und Beispielen aus der Praxis vermittelt. Zudem zeigen wir Ihnen, in welchen Teilbereichen des Personalwesens Social Media heute schon eine wichtige und zukünftig eine immer wichtigere Rolle spielen wird, und wie sich die HR-Aktivitäten in eine unternehmensweite Social Media Strategie einbinden lassen. Unternehmer, Geschäftsführer, Personalleiter, Ausbilder, Mitarbeiter aus dem Personalbüro 2 Tage, Uhr Mi 24. April Markus Besch, SocialMedia Institute, Nürtingen 390, für Mitglieder 590, für Nichtmitglieder 8 Kompetenzzentren Süd

9 Strategie Spitze sein, wenns darauf ankommt e Wie Sie mit weniger Zeit- und Energieeinsatz bessere Ergebnisse erzielen die Bedeutung der eigenen Einstellung für Ihren Erfolg Wie Sie Ängste und Bedenken erfolgreich in Mut wandeln Perfektion weckt Aggression! Warum es darum geht, sein Bestes zu geben Opfer oder Gestalter? Verantwortung heißt das Zauberwort Wie Sie mit Begeisterung und Spaß spielend mehr erreichen Wie Talent gnadenlos überschätzt wird TEAM = Tut Etwas Außergewöhnliches Miteinander! Statt: Toll, Ein Anderer Macht s! Jeder hat ungenutztes Potenzial und Matthias Herzog macht mit Ihnen Leistung daraus. Sie brauchen nach diesem Seminar kein Glück mehr, weil Sie den Erfolg jetzt selbst produzieren. Die nachfolgenden Spielregeln genügen, um alte Verhaltensmuster richtig alt aussehen zu lassen: 1. Achten Sie auf Ihre Wahrnehmung! 2. Wandeln Sie Angst in Mut! 3. Konzentrieren Sie sich und geben Sie Ihr Bestes! 4. Übernehmen Sie Verantwortung! 5. Leben Sie Begeisterung und haben Sie Spaß! 6. Behalten Sie Ihre Ziele im Auge! 7. Zeigen Sie Ausdauer und Disziplin! 8. Seien Sie ein Teamplayer! Mit starken Metaphern verankert Herzog die Verbesserungen, die Sie im Privatleben, in der Beziehung, im Sport und vor allem im Beruf sicher abrufen können. Sie werden Spitze sein, wenn s darauf ankommt. Unternehmer/innen und Führungskräfte 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mi 20. März Matthias Herzog, Vorträge Seminare Coachings, Garbsen 590, für Mitglieder 785, für Nichtmitglieder Strategie Tabletpublishing und App-Hype: Strategieseminar für Entscheider in der Druck- und Medienindustrie Übersicht Digital Publishing Spiel der Giganten Hype-Zyklus einschätzen Überlegungen vor dem Einstieg praktische Präsentation der Werkzeuge Anforderung/Ausbildung Personal Anforderung an Hard- und Software Evaluation geeigneter Software Analyse Konsumverhalten, Erfolg messen Integration in den bestehenden Workflow Print- und Digital-Strategie Organisation Redaktion Ertragsmodelle: Digitale Publikationen verkaufen die nächsten Schritte Konsumverhalten heute und morgen Legitimation eines Verlages Überlegungen Strategie-Papier Meilensteine für ein erfolgreiches Projekt In einer Mischform aus Input-Referat, Diskussion und Workshop lernen Sie, erfolgreich in den Markt des Digital Publishing einzusteigen. Dank Praxisberichten aus unzähligen Projekten vermeiden Sie typische Einsteiger-Fehler. Am Abend wissen Sie, worauf es ankommt und wie Sie der Konkurrenz einen sicheren Schritt voraus sind. Entscheider und Führungskräfte der Druck- und Medienindustrie 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mi 10. April Di 19. November Haeme Ulrich, Ulrich-Media, Meikirch 390, für Mitglieder 590, für Nichtmitglieder Mi 24. April Di 22. Oktober Haeme Ulrich, Ulrich-Media, Meikirch 390, für Mitglieder 590, für Nichtmitglieder Di. 9. April Di. 12. November Haeme Ulrich, Ulrich-Media, Meikirch 390, für Mitglieder 590, für Nichtmitglieder Seminare und Weiterbildung

10 Neu Kommunikation AusDRUCKsstarke Kundengespräche erfolgreiche Terminvereinbarung am Telefon die Vorzimmerbarriere Wer ist der Entscheider? Fragetechniken und ihre Anwendung Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler kundenorientierte Nutzenargumentation beim NEIN des Kunden fängt Verkaufen an souveräne Preisgespräche Rhetorik in der Abschlussphase professionelles Nachfassen von Angeboten Auftrag nicht erhalten, und jetzt? Hilfe, eine Kundenreklamation Bei zunehmender funktionaler Vergleichbarkeit von Produkten und Dienstleistungen sind professionelle Verkäufer der entscheidende Wettbewerbsfaktor von morgen. Wie erfolgreich verkaufen Sie, wenn Sie alle Phasen eines Verkaufsgesprächs perfekt beherrschen, auf jeden Kundeneinwand vorbereitet sind, sowie Preisdrücker und Nein-Sager souverän zum Abschluss bringen? 1. Tag: Theoretische Einführung Die theoretische Einführung wird auf ein absolut notwendiges Minimum beschränkt. Am Ende des ersten Seminartages sind Sie mit den Methoden der Neukundenakquisition, der direkten Bedarfsermittlung und den dazu notwendigen Fragetechniken vertraut. Sie stellen den individuellen Kundennutzen in den Mittelpunkt Ihrer Argumentation, beherrschen die Einwandbehandlung, erkennen positive Abschlusssignale und führen souveräne Preisgespräche. 2. Tag: Praktische Umsetzung Das Erfolgsrezept»Aktives Tun«garantiert einen unmittelbaren Praxistransfer. Sie trainieren vollständige Beratungsgespräche vom Ersttelefonat bis zum Abschlussgespräch beim Kunden. Sie optimieren anhand realer Verhandlungssituationen Ihre Handlungskompetenz und Ihre Beratungsqualität im Verkaufsprozess. Entwickeln Sie Ihren individuellen, kundenorientierten Nutzenargumente-Katalog sowie Ihren persönlichen Gesprächsleitfaden. Unternehmer/innen, Führungskräfte und Mitarbeiter/ innen im Vertrieb/Verkauf 2 Tage, Uhr Di 5. Mi 6. März Alexandra Sochor, Sochor Strategiemanagement, Aichtal 650, für Mitglieder 865, für Nichtmitglieder Neu Kommunikation Das Telefon als Wettbewerbsvorteil nutzen der Gesprächseinstieg: Die ersten sieben Sekunden Vertrauensvolle und tragfähige Gesprächsbeziehungen herstellen Körpersprache am Telefon? Was beim Gegenüber ankommt! Fragen statt sagen: Führung durch Hilfestellung Umgang mit schwierigen Anrufern: Formulierungen, Reißleinen, De-Eskalationsmethoden Der Ton macht die Musik: Stil, Stimme, Außenwirkung acht Eigenschaften eines Telefonprofis Ihr persönlicher Entwicklungsplan Produkte erscheinen immer ähnlicher, der Kundenanspruch wird immer höher. Mit welchen Strategien kann man sich vom Wettbewerb positiv absetzen, um bei der Auswahl eine Nasenlänge Vorsprung zu haben? Kundengewinnung und -bindung über das Telefon ist schon durch die Professionalisierung der eingehenden Gespräche möglich. Ihre Mitarbeiter am Telefon sind die akustische Visitenkarte Ihres Unternehmens. Freundlichkeit, sprachliche Gewandtheit, Einfühlungsvermögen und Kompetenz am Telefon entscheiden über die Außenwirkung Ihres Hauses. Effektive und praxisnahe Übungen werden mit individuellen Entwicklungsplänen kombiniert, sodass eigene Stärken erkannt und genutzt werden können und zu verbesserndes Potenzial mit praktischen Übungen und konkreten Schritten gefördert wird. Hinweis: An diesem Tag wird das Thema Kaltakquise nicht behandelt. Im Fokus steht die positive Repräsentation des Unternehmens durch professio nellen und freundlichen Service. Die Teilnehmer lernen so zu telefonieren, dass ihre Telefonate effizient und erfolgreich sind, der Gesprächspartner zufrieden ist, sie auch in brenzligen Situationen ruhig und souverän bleiben, sie sich selbst wohl fühlen, sie Ihr Unternehmen professionell repräsentieren. Sachbearbeiter, Innen- und Außendienst, Kundenberater, Führungskräfte, Geschäftsführer 1 Tag, Uhr Do 5. September Britta Odenthal Impulsmarketing, Köln 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder 10 Kompetenzzentren Süd

11 Neu Kommunikation Persönliche Stärken erkennen und gezielt nutzen e Wie erlebe ich mich und wie schätzen mich andere ein? Gleich und Gleich gesellt sich gern oder Gegensätze ziehen sich an Abriss einflussreicher Persönlichkeitsmodelle Persönliche Stärken und Schwächen, wie gehe ich damit um? Gibt es Erfolgspersönlichkeiten? Wie man seine Menschenkenntnis verbessert Menschenkenntnis fängt bei sich selbst an. Niemand kann andere Menschen nur objektiv beurteilen. Die eigene Persönlichkeit fließt immer mit ein. Sich selbst besser kennen- und erfahren lernen, ist deshalb ein wichtiges Thema in diesem Seminar. Viele Fehler im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern, Chefs oder Kunden könnten vermieden werden, wenn man sie mit Hilfe bestimmter Methoden und Verhaltensweisen sicherer einschätzen kann. So lernt man Menschen mit anderen Eigenschaften und Fähigkeiten mehr zu achten. Außerdem wird der Erfolg im Beruf größer, wenn man sich mit Menschen umgibt, die die eigene Persönlichkeit ergänzen. Unternehmer/innen, Führungskräfte und alle, die mehr über sich selbst und andere erfahren möchten. 2 Tage, 9.00 bis Uhr Di 25. Mi 26. Juni Ingrid Walter-Kühfuss, study & train, Stuttgart 650, für Mitglieder 865, für Nichtmitglieder Kommunikation Mitarbeitergespräche souverän führen: Kompakt-Praxistraining Gesprächskompetenzen für Führungskräfte Arten von Mitarbeitergesprächen Feedbackgespräch Beurteilungsgespräch Förder- und Entwicklungsgespräch Mitarbeiter-Jahresgespräch Rückkehrgespräch Kritikgespräch Zielvereinbarungsprozess Was heißt Führen mit Zielen? Das Zielvereinbarungsgespräch Wie gehe ich mit Widerständen und Verweigerungen um? Gesprächsführung Einladung und Nachbereitung des Gesprächs Kommunikationsmodelle als Steuerung der Gespräche Was muss ich bei Feedback beachten? Institutionalisierte und anlassbezogene Gespräche Die disziplinarischen Eskalationsstufen das richtige schrittweise Vorgehen der disziplinarischen Maßnahmen Sicherheit im Ermahnungsgespräch Sicherheit im Abmahnungsgespräch Mitarbeitergespräche zählen zu den wirkungsvollsten Führungsinstrumenten und sind das Mittel zielorientierter kooperativer Führung. Führungskräfte, die ihre Mitarbeitergespräche optimieren, fördern und steigern die Motivation, Leistung und Produktivität. In diesem Seminar trainieren die Führungskräfte praxisnah die Vorbereitung, die Durchführung und Nachbereitung gängiger Gesprächstypen. Dabei lernen sie neben dem Einsatz ausgewählter Kommunikationstechniken auch relevante psychologische Modelle aus dem neurowissenschaftlichen Bildungsmanagement kennen. Führungskräfte aus der Druck- und Medienindustrie 1 Tag, 9.00 bis Uhr Di 8. Oktober Bernd Sehnert, CBS Consulting, Werbach 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Seminare und Weiterbildung

12 Arbeitstechnik Agiles Management von IT-Projekten Einführung: Agiles Management von IT Projekten das Agile Manifest Überblick Xtreme Programming und Scrum Vertiefung Xtreme Programming die 40 Stunden Woche Planning Game, Story Cards, kurze Release-Zyklen enge Einbeziehung des Kunden virtueller Rundgang: Xtreme Programming Team Room Diskussion: Agile Release Planung das Xtreme Programming Spiel Vertiefung XP: Prinzipien und Vorgehensweisen Pair Programming: Aufwand und Nutzen Programmierstands, Refactoring kontinuierliche Integration Test getriebene Entwicklung Fallbeispiel zur Test getriebenen Entwicklung (TDD) Vertiefung Scrum: Menschen und Rollen Warum Scrum funktioniert Sprints und Releases der Scrum Master: Aufgaben, Teil des Teams der Product Owner: Verantwortlichkeit, Kommunikation der Vision das Team: heterogen, selbst-organisierend Diskussion: Wo liegen die Aufgaben der klassischen Projektleitung in Scrum Projekten? Das 59 min-scrum-projekt Vertiefung Scrum: Planung und Durchführung Meetings (the daily scrum, sprint review, sprint retrospective) Sprint und Release Planung Kontrolle des Fortschritts und der velocity Simulation eines Scrum Projekts Nach dem Seminar verstehen Sie die Konzepte des Agilen Managements und haben sie praktisch erprobt. Sie kennen best practices, Tools und Arbeitsmaterialien. Hinweis: Die Xtreme Programming Module enthalten mehrere Konzepte und Arbeitstechniken, die häufig auch in Scrum Projekten eingesetzt werden. Diese gemeinsamen Techniken werden am zweiten Tag zur Vertiefung des Wissens erneut eingesetzt. Projektmanager, Produktmanager, IT-Spezialisten 2 Tage, 9.00 bis Uhr Do 14. Fr 15. März Adrian Müller (PMP), FH Kaiserslautern 780, für Mitglieder 1 180, für Nichtmitglieder Neu Arbeitstechnik Mindmanagement Die beste Software, Tools und Apps für Ihr Gehirn e unser Gedächtnis Physiologie, Funktion und Kybernetik Bewusstsein und Unterbewusstsein Grundlagen der Mnemonik geniale Systeme und Techniken souveräner Informationsverarbeitung Informationen schneller und leichter merken, und jederzeit wieder souverän abrufen Wie Sie mittels Mindmapping den Überblick behalten, sich komplexe Stoffe und Zusammenhänge besser erschließen, memorieren und abrufen können Es sind viele neue Informationen, mit denen wir es tagtäglich zu tun haben, neue Themen und Projekte, Zahlen, Daten, Namen, Fakten Alle wichtigen Details präsent zu haben, den Überblick zu behalten und Zusammenhänge zu erkennen sind dabei stete und anstrengende Herausforderungen. Nicht selten wünschen wir uns eine gute Software, ein App für unseren Kopf. Für Gedächtniskünstler, sogenannte Mnemotechniker, ist der Umgang mit vielen Informationen ein Leichtes. Entsprechend beeindrucken Gedächtnis-Rekorde, wie schnell unglaubliche Stoffmengen souverän memoriert werden können. Beispielsweise sagt Chao Lu die Kreiszahl Pi auf Nachkommastellen korrekt auf und der Münchner Rechtsanwalt Simon Reinhard merkt sich ein gemischtes 52-Blatt-Kartenspiel in 21,19 Sekunden. Die Lösung liegt im organisierten Teamplay von Bewusstsein und Unterbewusstsein. Mittels leicht erlernbarer Techniken und Systeme sogenannter Mnemotechniken kann jeder sein geistiges Potential um ein Vielfaches besser nutzen. So werden Sie sich bspw. 50 Positionen fehlerfrei schneller und leichter merken, als man diese aufschreiben könnte, vor- und rückwärts. Mit etwas Übung können Sie dies auch leicht vervielfachen. Mindmapping gilt als das Schweizer Taschenmesser fürs Gehirn. Die graphische Darstellungsmethode vereint die Prinzipien der Mnemotechnik und erleichtert den Umgang mit komplexen Stoffen und das Erinnern erheblich. Sie lernen, wie Sie solche merk-würdige Gedankenlandschaften erstellen und damit arbeiten können. Führungskräfte, Kreative, Projektmanager und alle Interessierten 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mi 17. April Tobias Bartel, study & train, Stuttgart 400, für Mitglieder 530, für Nichtmitglieder 12 Kompetenzzentren Süd

13 Neu Marketing Grundlagen Marketing für KMU in der Druck- und Medienindustrie Marketing Einführung: Marktbedingungen und Konsumenten verstehen Marktforschung: Mit geringem finanziellen Aufwand eigene Daten beschaffen Marketing-Mix: Eine ziel- und zielgruppengerechte Kombination aus Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation/Werbung finden Instrumente der Marketing-Kommunikation klassische Werbung: Anzeigen, Außenwerbung, etc. Dialogmarketing: Print-Mailings, Telemarketing, Internetauftritte, Suchmaschinen-Marketing, -Marketing, Social Media Marketing Verkaufsförderung Public Relations (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Weitere Instrumente: Messen, Sponsoring etc. Planungsprozesse von Marketing-Kampagnen Modernes Marketing geht weit über die reine Absatzpolitik hinaus. Ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Druck- oder Medienunternehmens ist es, die richtige Kombination aus Preis, Produkt, Distribution und Kommunikation zu finden. In gesättigten Märkten steigt insbesondere die Bedeutung professioneller Marketingkommunikation für den Unternehmenserfolg. Gleichzeitig stehen immer mehr Instrumente vor allem auch im Online-Bereich zur Verfügung. Deshalb legen wir im Seminar den Schwerpunkt auf die Zusammenstellung eines optimalen Kommunikations- Mixes. Damit Sie Ihr Budget so einsetzen können, dass Sie bei Ihrer die optimale Werbewirkung erzielen, ist es unerlässlich, die Wirkungsweisen sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Instrumente zu kennen. Sie lernen im Seminar außerdem, worauf es bei der Planung von Kampagnen ankommt und können bereits Ideen für ein eigenes Konzept entwickeln, was nach dem Seminar einen schnellen Transfer in die Praxis ermöglicht. Geschäftsführer, Marketing- und Vertriebsverantwortliche 2 Tage, 9.00 bis Uhr Do 28. Februar Fr 1. März Fr 19. Sa 20. Juli Sylvia Detzel, Detzel Marketing, Rutesheim 590, für Mitglieder 785, für Nichtmitglieder Neu Marketing Mit richtiger Kommunikation zu mehr Empfehlungen kundenorientierte und spannende Gestaltung von Textinhalten Einsatz von bildhaften Elementen und rhetorischen Fragen Analyse von Praxisbeispielen Erstellung eines Leitfadens zur individuellen Gestaltung Ihrer einzelnen Informationskanäle aus Empfehlungsmarketing Sicht Aufzeigen eines Gesprächsleitfadens, um Empfehler zu generieren Rhetorik-Übungen und Rollenspiele für mehr Empfehlungen Jedes Unternehmen verfügt über eine Vielzahl von Informationskanälen, die für die Generierung von Empfehlungen genutzt werden sollten: Die eigene Website, Firmenbroschüren, Briefe, Mailings, aber auch Rechnungen und AGB. Die e sollten informativ, verkaufsstark und gleichzeitig rechtssicher formuliert sein. Die Kunst ist, ein selbst trockenes Thema anschaulich und kundenorientiert zu präsentieren, mit dem Ziel, erste Empfehlungen auszulösen. Auch das persönliche Kundengespräch muss im Sinne des Empfehlungsmarketing aufgebaut werden. Im diesem Seminar vermitteln wir Ihnen, wie Sie Ihre Kunden verbal einfangen. Gleichzeitig lernen Sie mit welchen rhetorischen Mitteln Sie Ihre potentiellen Empfehlungsgeber ansprechen, sei es Ihre Kunden, Ihre Geschäftspartner oder Ihr Netzwerk. Geschäftsführer, Inhaber, Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte, Marketing- und Vertriebsmitarbeiter 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mi 19. Juni Dipl.-Kff. Ekaterina Arlt, ARLTMARKETING 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Do 6. Fr 7. Juni Do 14. Fr 15. November Sylvia Detzel, Detzel Marketing, Rutesheim 590, für Mitglieder 785, für Nichtmitglieder Seminare und Weiterbildung

14 Neu -Marketing Newsletter: Professionell, rechtssicher und erfolgreich rechtliche Aspekte: Permission-Marketing und Co. kennenlernen Adressgenerierung: -Verteiler rechtssicher aufbauen Absenderangabe und Betreffzeile: Türen öffnen Gestaltung und Layout: Sich optimal darstellen und Text: Relevante e personalisiert und individualisiert verkaufen Versandfrequenz und Versandzeitpunkt: Das richtige Timing finden Die Technik : Softwaremöglichkeiten optimal ausschöpfen Social -Marketing: Newsletter und Social Media geschickt verzahnen Der -Newsletter wurde zu Beginn des Social-Media-Hypes von vielen Seiten zum Tode verurteilt. Voreilig, wie sich zeigt! Denn der Kundendialog auf dem virtuellen Postweg ist immer noch ein äußerst effizientes Werbemedium. Denn -Marketing ist flexibel, schnell und kostengünstig. Damit es für Ihr Unternehmen aber auch zu einem erfolg reichen Instrument wird, lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen zu rechtlichen Aspekten, Adresspotenzialen, Gestaltungsrichtlinien, en und ihrer Formulierung, zur technischen Umsetzung (Formate und Software) sowie zur Erfolgskontrolle kennen. Unternehmen aus der Druck- und Medienindustrie, die -Marketing neu aufbauen oder das Potenzial dieses Marketinginstruments künftig besser ausschöpfen möchten, lernen nicht nur alle wichtigen Erfolgsfaktoren kennen, sondern nehmen auch konkrete Ideen und Denkanstöße mit, die eine direkte Umsetzung in die Praxis erleichtern. Geschäftsführer, Marketing- und Vertriebsverantwortliche, Außendienstmitarbeiter 1 Tag, 9.00 bis Uhr Empfehlungsmarketing Neukundengewinnung zum Nulltarif warum Empfehlungsmarketing funktioniert die Voraussetzungen für erste Empfehlungen Kundenzufriedenheit vs. Kundenbegeisterung die wichtigsten Personenkreise für mehr Empfehlungen Instrumente des Empfehlungsmarketing gewaltfreie Kundenkommunikation versteckte Unfreundlichkeit in der täglichen Kundenansprache die Kontaktpunkte zu Ihren Kunden und deren Gestaltung Kennzahlen zur Messung des Erfolges Ihres Empfehlungsmarketings Kommunikationstechniken für die Ansprache auf erste Empfehlungen der Empfehlungsmarketing-Knigge Hilfsmittel und Praxisbeispiele Die Werbung für einen Stoßdämpfer, Biolimonade oder einen neuen Friseur kann noch so viel versprechend sein wenn es darum geht, Kaufentscheidungen zu treffen, hören die meisten Menschen lieber auf jemanden, dem sie persönlich vertrauen. Ihre Begeisterung wirkt ansteckend und ist in den meisten Fällen überzeugender als jedes sachliche Verkaufsargument. In diesem Seminar wird Ihnen das Handwerkszeug des Empfehlungsgeschäfts vermittelt, das Ihnen sowohl die Kundenbindung wie auch die Akquise von Neukunden zum Nulltarif ermöglicht. Geschäftsführer, Inhaber, Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte, Marketing- und Vertriebsmitarbeiter 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mi 6. März Dipl.-Kff. Ekaterina Arlt, ARLTMARKETING 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Do 25. April Sylvia Detzel, Detzel Marketing, Rutesheim 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Do 11. April Do 17. Oktober Sylvia Detzel, Detzel Marketing, Rutesheim 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder 14 Kompetenzzentren Süd

15 Neu Social Media Marketing E-Commerce mit Social Media Produkte Vertriebsstrategien Tools Controlling Social Media Marketing ist längst auch in der Druck- und Medienindustrie angekommen. Aber sind wir ehrlich: Wie können wir aus der Mehr arbeit, die Social Media eben doch bereitet, auch tatsächlich Mehrwert und ganz direkt auch einen höheren Umsatz generieren? Wie lässt sich E-Commerce in eine vorhandene Social Media-Marketing- Strategie integrieren? Welche Produkte eigenen sich für den Vertrieb über Social Media und welche Tools werden dafür benötigt? Mit welchen Methoden lässt sich der Absatz erhöhen und wie können Aufwand und Ertrag gemessen und optimiert werden? Diese Fragen beantworten wir anhand von typischen Praxisbeispielen. Lernen Sie Best-Practices kennen, übertragen Sie diese auf Ihre Anforderung und generieren Sie mehr Umsatz. Das Seminar findet im Rahmen des druckforum 2013 im Vorfeld folgender Abendveranstaltung statt: 18 Uhr, Individuelle Kundenshops (B2B) in Verbindung mit Warehousing und variablen Druckdokumenten, That s it SOLUTIONS Liedermann Geschäftsführer, PR- und Marketingverantwortliche, Außendienstmitarbeiter 0,5 Tage, bis Uhr FILharmonie Filderstadt, bd Mo 4. Februar (im Rahmen des druckforum 2013) Markus Besch, SocialMedia Institute, Nürtingen 95, für Mitglieder 195, für Nichtmitglieder Social Media Marketing Facebook, Twitter & Co. Social Media Marketing I+II: Kompaktseminar Social Media Marketing: Der aktuelle Megatrend Besonderheiten des Marketings im Web 2.0 Strategie und Ziele Social Media Plattformen: XING, Facebook, etc. Blogs, Podcasts, Video- und Fotoplattformen Microblogging mit Twitter Social Media Monitoring und Reporting Best Practice lernen von Erfolgsbeispielen Social Media hat sich im letzten Jahr als fester Bestandteil des Marketingmix von Unternehmen etabliert und wird zukünftig eher noch stärker gewichtet werden. Um so wichtiger ist es, Social Media-Marketing nun auch gezielt und strategisch für das Unternehmen einzusetzen, um die gesteckten Unternehmensziele zu erreichen und andere Marketingmaßnahmen gut zu flankieren. Nach einem Überblick zu Social Media Marketing und einer Marktanalyse gehen wir auf die einzelnen Einsatzmöglichkeiten von Social Media im Marketing ein. Im Seminar erarbeiten wir für unterschiedliche Zielsetzungen Lösungsansätze, suchen die passenden Plattformen und entwickeln Projekt- und Ressourcenpläne. Anhand von Live-Beispielen und Best Practice-Fällen erfahren Sie, wie erfolgreiches Social Media Marketing funktioniert. Zu guter Letzt zeigen wir Ihnen noch den praxisnahen Umgang mit einfachen Monitoringwerkzeugen. Geschäftsführer, PR- und Marketingverantwortliche, Außendienstmitarbeiter 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mo 11. März Mo 24. Juni Mo 25. November Jörg Friedrich, Gmund am Tegernsee 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Seminare und Weiterbildung

16 Social Media Marketing Facebook, Twitter & Co. Social Media Marketing I: Einführung Trend oder Hype? Die Entwicklung der Social Media-Dienste in den letzten Jahren Kanäle: Welche Social Media-Kanäle gibt es? Welche sind wichtig für den deutschen Markt? Besonderheiten: Worauf ist im Social Web zu achten? Wie wollen Nutzer angesprochen werden? Recherche: Wie findet man heraus, wo bereits über das eigene Unternehmen oder die eigenen Themen gesprochen wird? Wie lassen sich n identifizieren? Die ersten Schritte: Wie kann man ins Social Web starten? Aktuelle Studien zeigen: Social Media Marketing (SMM) ist der aktuelle Trend. Auch die Druck- und Medienindustrie bleibt von den Veränderungen durch die sozialen Netzwerke nicht verschont. Doch wie können Unternehmen dieser Branche auf die neuen Herausforderungen reagieren? Wie lassen sich Kunden über diese Dienste ansprechen, binden und begeistern? Der Basis-Workshop richtet sich an Einsteiger in das Thema Social Media Marketing. Das Ziel ist die Vermittlung von Grundlagen und Informationen über das Thema. Für den Basis-Workshop sind keinerlei Kenntnisse erforderlich. Im Workshop legen Sie einen Account in den wichtigsten Diensten an und erkunden unter fachkundiger Leitung die ersten Funktionen. Geschäftsführer, Marketingverantwortliche, Außendienstmitarbeiter 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mo 11. März Dipl. jur. oec. Felix Beilharz, DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH, Köln 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Social Media Marketing Facebook, Twitter & Co. Social Media Marketing II: Strategien und Praxistipps Social Media Strategien: Welche Strategien gibt es und welche sind erfolgversprechend? Social Media Policy: Wie erarbeitet man eine Richtlinie für das eigene Unternehmen? Kanäle: ngerechtes Marketing unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Facebook, Twitter, Xing und Co. Branche: Worauf muss die Druck- und Medienbranche achten? Welche Erfolgsbeispiele gibt es? Aufträge generieren: Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Marketing Praxistools: Wie Sie mehrere Ausgabekanäle gleichzeitig füttern Monitoring: Wie lassen sich die Ergebnisse messen und auswerten? Social Media Marketing hat sich in den letzten Jahren zu einem unverzichtbaren Marketinginstrument entwickelt. Große und kleine Unternehmen aller Branchen erzielen mit Facebook, Twitter oder Youtube Erfolge wenn sie es richtig angehen. Leider ist in kaum einem Unternehmen fundiertes Know-how vorhanden. Erfolgreiches SMM unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom gewohnten Marketing. Deshalb richtet sich dieser Workshop an Fortgeschrittene, die bereits mit den Grundlagen der Social Networks vertraut sind. Die Teilnehmer erarbeiten bereits im Seminar erste Ansätze für die eigene Strategie und lernen die Marketing-relevanten Besonderheiten der wichtigsten Kanäle kennen. Viele kostenlose Tools erleichtern die tägliche Arbeit und direkte Umsetzung in die Praxis. Geschäftsführer, Marketingverantwortliche, Außendienstmitarbeiter 1 Tag, 9.00 bis Uhr Di 14. Mai Dipl. jur. oec. Felix Beilharz, DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH, Köln 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder 16 Kompetenzzentren Süd

17 Social Media Marketing Facebook-Praxisworkshop Abgrenzung zu Google+, Xing Welche n werden mit Facebook erreicht? Optimierung des persönlichen Profils Datenschutz für das persönliche Profil Funktionsweise von Facebook: Gefällt-mir-Button Pinnwand Suchen in Facebook Kontakte organisieren Unternehmensprofil anlegen Pflichtangaben für das Unternehmen zusätzliche Applikationen Facebook-Gruppen Veranstaltungen Facebook-Anzeigen Facebook zur Suchmaschinenoptimierung nutzen Tipps und Tricks im Umgang mit Facebook In diesem Workshop lernen Sie anhand von typischen Praxisaufgaben, Facebook gezielt für die Unternehmenskommunikation einzusetzen. Dieser Workshop richtet sich an alle Social Media-Beauftragte, die im Unternehmen für die Kommunikation über Facebook verantwortlich sind. Voraussetzungen: Falls noch nicht vorhanden bitte ein eigenes (kostenfreies) Facebook-Profil erstellen. 1 Tag, 9.00 bis Uhr Neu Social Media Marketing XING-Praxisworkshop Business -Netzwerk Xing Formen der Mitgliedschaft Optimierung des persönlichen Profils Aufbau/Pflege von Kontakten Xing-Gruppen Statusmeldungen Eventmanagement mit Xing Xing-spezifische Suchfunktionen Xing-Anzeigen Unternehmensseite Xing-Labs Verknüpfungen mit Twitter und Facebook Tipps & Tricks Als Business-Netzwerk wird Xing im Unternehmen häufig sogar mehrfach eingesetzt: als Ergänzung zum eigenen CRM-System, als modernes Vertriebsinstrument, für ein zielgenaues Personal recruiting, unterstützend beim Eventmarketing oder einfach zum Networking. Lernen Sie in diesem Praxis-Workshop, Xing für die verschiedenen Aufgaben im Unternehmen effektiv einzusetzen. Dieser Workshop richtet sich an alle Social Media-Beauftragte, die im Unternehmen für die Kommunikation über Xing verantwortlich sind. Voraussetzungen: Falls noch nicht vorhanden bitte ein eigenes (kostenfreies) Xing-Profil erstellen. 1 Tag, 9.00 bis Uhr Di 18. Juni Markus Besch, SocialMedia Institute, Nürtingen 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Mi 19. Juni Markus Besch, SocialMedia Institute, Nürtingen 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Mo 25. Februar Mo 10. Juni Mo 11. November Jörg Friedrich, Gmund am Tegernsee 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Fr 22. Februar Thomas Krohn, Frankfurt 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Di 23. April Do 10. Oktober Joachim Rumohr, XING Live Hamburg 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Mo 15. April Thomas Krohn, Frankfurt 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder Seminare und Weiterbildung

18 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliches Rüstzeug für technische Mitarbeiter Aufgaben der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung im Zusammenhang unternehmerischer Zielsetzung Bedeutung von Rentabilität und Wirtschaftlichkeit Betriebswirtschaftliche Einflussgrößen (Mensch, Material, Maschine, Markt, Methode) Leistungserfassung und Auswertung Welche Zeiten müssen wie erfasst werden? Was sagt der Nutzungsgrad (N ) aus und wie kann man ihn beeinflussen? Welche Stunden, welche Arbeitsleistung kann verkauft werden? Was sagen Leistungsstatistiken aus? Ermittlung und Bewertung der betrieblichen Kosten Wie setzt sich ein Stundensatz zusammen? Was steckt hinter einer Kalkulation? Wie wirken sich Fehlleistungen aus? Wie können Autorenkorrekturen erfasst werden? Wie unterscheide ich lohnende von verlustbringenden Aufträgen? Der Wettbewerb, nicht nur in der Druckbranche, nimmt kontinuierlich zu. Der Markt lässt höhere Preise kaum zu. Die Unternehmen sind gezwungen, sich alle Produktivitätsreserven zu Nutze zu machen. Ohne leistungs- und kostenbewusste Mitarbeiter geht das nicht. Seminarziel: Die Teilnehmer sollen die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen und ihr Leistungs- und Kostenbewusstsein stärken. (Verantwortliche) Mitarbeiter aus der Technik, die ihr Leistungs- und Kostenbewusstsein stärken wollen. 1 Tag, 9.00 bis Uhr Kalkulation Kalkulationsgrundkurs zur Preisermittlung für Druckprodukte praktische Kalkulation von Akzidenzen Anwendung von Kalkulationsbausteinen Kostensatzermittlung für die Kalkulation Die Feststellung der exakten Auftragskosten ist vorzugsweise Aufgabe der Kalkulation. Erst danach ist der Preis für das Angebot abzugeben. In unserem, seit Jahren bewährten, Kalkulationskurs führen wir Neueinsteiger in überschaubaren Schritten in die Kalkulationssystematik ein. Praktisches Berechnen von einfachen Akzidenzen bis hin zu etwas Kompliziertem verschafft schnell einen Lernerfolg. Sie erhalten eine Einführung in die Kalkulationsmethoden der Branche und sind in der Lage, Kalkulationen sicher und rationell durchzuführen. Sie beherrschen die praktische Handhabung von Kalkulationsbausteinen. Sachbearbeiter, Ein- und Verkäufer 2 Tage, 9.00 bis Uhr Do 26. Fr 27. September Gerald Walther, printxmedia Süd, Frankfurt 540, für Mitglieder 640, für Nichtmitglieder Di 5. November Gerald Walther, printxmedia Süd, Frankfurt 305, für Mitglieder 410, für Nichtmitglieder 18 Kompetenzzentren Süd

19 Vertrieb 2-tägiges Intensiv-Verkaufstraining Modul 1: Kunden finden und gewinnen Warum Kunden überhaupt kaufen Grundlagen, die Sie wissen müssen Wollen Kunden überhaupt etwas verkauft bekommen? Selektion von interessierten und kaufbereiten Kunden ohne Fleiß kein Verkauf gefahrene Kilometer versus geführte Telefongespräche Verkaufen mit hoher Wahrscheinlichkeit das richtige Angebot Aufdecken und Ausschließen jetzt Abschließen Wer fragt, der führt und verkauft So interviewen Sie den Kunden nicht nur fragen, auch hören Argumente auf Augenhöhe Welpenfallen stellen Abschlüsse vorbereiten Schlüsselwörter: Bestimmte Wörter und Sätze, die Handlungen nach sich ziehen die Kaufentscheidungen bei dem Kunden auslösen die Vertrauen herstellen die den Wunsch nach dem Produkt bzw. der Dienstleistung verstärken Sie brauchen Kunden und Aufträge? O. K., dann fangen Sie an zu verkaufen! Sie wissen schon wie Verkauf funktioniert und beherrschen es schon seit Jahren? O. K., warum brauchen Sie dann neue Kunden und Aufträge? Die Probleme von heute und morgen lassen sich nicht mit dem Denken und Handeln von gestern lösen. Wenn ein bestimmtes Verkaufssystem schon gestern nicht überzeugend war, warum soll es heute passen? Halten wir uns nicht länger mit Kunden auf, die verschlossen sind und weder kaufen, noch den angemessenen Preis dafür zahlen wollen. So gut kann kein Verkäufer sein, so gut kann kein Argument sein, um diese Kunden von etwas zu überzeugen, was sie nicht wollen. Konzentrieren wir uns auf die Kunden, die bereit sind unsere Produkte erfolgreich einzusetzen und auch bereit sind, einen angemessenen Preis dafür zu zahlen. Wir müssen sie nur finden und durch eine richtige Technik für uns aufschließen. Dafür braucht es bestimmte Verkaufstechniken, klare verbale und nonverbale Botschaften und eine starke Verkäuferpersönlichkeit. Dieses Intensiv-Kompakttraining richtet sich an alle Verkäufer, die ihre alte Verkaufseinstellung in Frage stellen und die mehr Erfolg haben möchten. Aber auch an Neueinsteiger, die einfach mit der richtigen Verkaufstechnik und einer gestärkten Persönlichkeit loslegen wollen. Modul 2: Verkaufserfolge durch Persönlichkeit das Telefon Ein Modell ohne Gesicht, ist ein Kleiderständer ein Verkäufer ohne Gesicht ist ein? Telefonsprache zwingend machen Wirken und Bewirken Verbale und nonverbale Kommunikation im Verkauf Die Macht der rhetorischen Fragen die Anaphora Logikketten So verkaufen Sie Zahlen Krimi im Verkaufsgespräch So wie Sie stehen, verkaufen Sie auch Verkaufserfolgsfaktor: Persönlichkeit was der Kunde persönlich und am Telefon wahrnimmt wie Sie den Kunden für sich einnehmen die 4-P-Strategie Werte mit denen Sie überzeugen Elevator-Pitch in sieben Schritten an die Verkaufsspitze Markenbildung einer Verkäuferpersönlichkeit in zehn Schritten zum guten Namen Verkaufspersönlichkeiten werden selten geboren! 1. Vertriebsmitarbeiter lernen sich intuitiv während des Verkaufsprozesses auf Kundentypen einzustellen, mit dem Ziel, von den meisten Kunden gemocht zu werden oder 2. Die täglichen, negativen Erfahrungen durch NEIN-Verkäufe bringen die Vertriebsmitarbeiter dazu, sich zu ändern. Punkt 1 ist der vielleicht schwierigere, der 2. Punkt ist der weitaus schmerzhaftere und leider auch längere Weg zum Erfolg. Vertriebsmitarbeiter mit einer ausgeprägten Persönlichkeit kommen viel schneller über die natürliche Abwehrbarriere der Kunden. Sie verkaufen zuerst sich, dann ihr Produkt oder ihre Dienstleistung. Wer an seiner Persönlichkeit arbeitet, arbeitet an seinem Verkaufserfolg. Vertriebsmitarbeiter 2 Tage, 9.00 bis Uhr Di 29. Mi 30. Januar Bernd Sehnert, CBS Consulting, Werbach 590, für Mitglieder 790, für Nichtmitglieder Seminare und Weiterbildung

20 Neu Vertrieb Serviceorientierter Umgang mit Kunden Was beinhaltet eine professionelle Meldung am Telefon? Wie erfasse ich Kundendaten richtig, wenn der gewünschte Ansprechpartner nicht erreichbar ist? Wie sorge ich dafür, dass Rückrufzusagen auch eingehalten werden? Welche Informationen benötige ich vor der Erstellung eines Angebotes? Wie verhalte ich mich, wenn das gewünschte Produkt gerade nicht lieferbar ist? Wann und wie verkaufe ich Alternativen und erkenne Zusatzpotenziale? Wie reagiere ich richtig auf Preiseinwände? Wie vereinbare ich konkrete Wiedervorlagetermine für Nachfassgespräche? Wie sorge ich dafür, dass ein preissensibler Kunde grundsätzlich zuletzt noch einmal bei mir nachfragt? Neben den persönlichen und schriftlichen Kontakten zum Kunden ist das Telefon nach wie vor das Kommunikationsmittel Nummer eins. Professionelles Telefonverhalten ist jedoch nicht immer selbstverständliche Praxis. Fast Jeder hat schon mit inkompetenten, unfreundlichen oder manchmal auch unwilligen Gesprächspartnern zu tun gehabt. Gerade aber das Negative bleibt jedoch meist in besonders guter Erinnerung in diesem Fall das schlechte Verhalten des anderen Gesprächspartners am Telefon. Wenn dann noch unnötig lange Warteschleifen hinzukommen, ist der Ärger vorprogrammiert. Professionell geführte Telefonate, die sich durch eine freundliche, kompetente, zeitsparende und zielführende Kommunikation auszeichnen, führen konsequenterweise eher zum Erfolg und sorgen für ein positives Bild. Kundenberater/innen, Innen- und Außendienst 1 Tag, 9.00 bis Uhr Mo 8. April Mi 23. Oktober Christiana Thiede, DV Deutsche Vertriebsberatung, Mettmann 345, für Mitglieder 460, für Nichtmitglieder Neu Vertrieb Preisverhandlungen gewinnen Angebote und Projekte effektiver und erfolgreicher nachfassen und damit prozessbedingte Auftragsverluste vermeiden mit Vertröstern richtig umgehen und schnellere Entscheidungen zu Ihren Gunsten bewirken an die wirklichen Entscheider herankommen, ohne Mitentscheider zu übergehen Preiseinwände gekonnt parieren und damit mehr Aufträge zu besseren Konditionen abschließen scheinbar verlorene Aufträge drehen und doch noch zu Ihren Gunsten entscheiden Aktuelle Untersuchungen besagen, dass bis zu 80 % aller Nachlässe ungerechtfertigter Weise gegeben werden. Denn viele Verkäufer gehen oft zu schnell davon aus, dass Wettbewerbsangebote vergleichbar sind und kommen nicht auf die Idee, oder trauen sich nicht zu testen, ob der Kunde nur blufft. Darüber hinaus ist die Fähigkeit, richtig zu vergleichen und gekonnt zu argumentieren oft nicht optimal ausgebildet. Oder der Verkäufer scheitert schlicht am geschulten Einkäufer. Können Sie sich vorstellen, dass bis zu 50 % aller Angebote, die tagtäglich mit zum Teil erheblichem Aufwand erstellt werden, nicht wirklich professionell nachgefasst werden? Hier liegt in vielen Unternehmen ein enormes Potenzial ungenutzt brach, das mit geeigneten Werkzeugen und Methoden schnell und gewinnbringend für mehr Umsatz und Ertrag aktiviert werden kann. Kundenberater/innen, Innen- und Außendienst 1 Tag, 9.00 bis Uhr Di 9. April Christiana Thiede, DV Deutsche Vertriebsberatung, Mettmann 345, für Mitglieder 460, für Nichtmitglieder 20 Kompetenzzentren Süd

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