Exkurs: Backus-Naur-Form (BNF) Document Type Definition (DTD) W3C XML Schema (XSD) RELAX NG. Diskussion
|
|
- Teresa Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 J. Schneeberger Exkurs: Backus-Naur-Form (BNF) Document Type Definition (DTD) W3C XML Schema (XSD) RELAX NG Diskussion 2 1
2 Exkurs J. Schneeberger BNF steht für Backus-Naur-Form Die BNF dient dazu, eine Programmiersprache zu beschreiben Genauer: Die Syntax der Programmiersprache Die Syntax einer Programmiersprache legt fest, welche Programme korrekte Programme sind. Mit Hilfe einer Syntax, die selbst wieder formal aufgeschrieben ist, kann ein Programm erzeugt/verwendet werden, das die Korrektheit der (ersteren) Programme überprüfen kann. Solche Programme bezeichnet man als Parser. 4 2
3 Die BNF kennt folgende Meta-Symbole: ::= definiert oder < > zur Kennzeichnung von Symbol Namen Eine BNF Regel hat folgende Form: <nichtterminal> ::= Sequenz von terminalen Zeichenketten und nicht terminalen Symbolen getrennt durch 5 Erweiterungen der Meta-Symbole [... ] für optionale Teile {... } für Wiederholungen (beliebig oft, einschließlich gar nicht) Spezielle Schreibweisen von terminalen Symbolen 6 3
4 Document Type Definition J. Schneeberger DTD ist das Regelwerk, nach dem sich die Dokumente richten müssen: Welche Elementtypen das Dokument enthalten darf Welchen Inhalt die Elemente haben dürfen Welche Attribute erlaubt sind Welche Werte die Attribute annehmen können Wie die Elemente u. in welcher Reihenfolge die Elemente ineinander geschachtelt werden dürfen. 8 Welche speziellen Zeichen, d.h. Entities, verwendet werden können. 4
5 Eine DTD wird innerhalb eines XML-Dokuments über die Syntax direkt nach der Versionsangabe im XML-Prolog und vor dem eigentlichen Dokumentenbeginn definiert. Die DTD wird mit dem Schlüsselwort <! DOCTYPE...> eingeleitet. <?xml version="1.0" encoding="iso standalone="yes"?> <! DOCTYPE Musiksammlung [ <! -- Definition der einzelnen Element -- >] > <Musiksammlung>... </Musiksammlung> Die DTD muss so benannt werden wie das Hauptelement der XML Datei. 9 Elementtyp-Deklarationen legen die Namen der Unterelemente fest, die innerhalb der übergeordneten Elemente möglich sind. Elementgruppen Eine Elementgruppe ist ein XML-Element mit weiteren Unterelementen und wird in der DTD mit Hilfe des Schlüsselworts ELEMENT eingeleitet. Bsp.: <! ELEMENT Musiksammlung (Album) > Das Hauptelement ist Musiksammlung und besitzt als Unterelement Album. Doch innerhalb des Elements <Album> können sich weitere Unterelemente befinden, die ebenfalls definiert werden müssen. 10 5
6 ( ) Die Unterelemente werden generell in Klammern gesetzt. Mehrere Unterelemente werden durch Komma getrennt, gleichzeitig wird auch die Reihenfolge der Unterelemente festgelegt. Der senkrechte Strich ist der Oder-Operator. Man kann eines der angegebenen Unterelemente wählen. #PCDATA Der Inhalt des Elements kann aus beliebigen Zeichenketten bestehen. Bsp.: <! ELEMENT MUSIKSAMMLUNG (ALBUM) > <! ELEMENT ALBUM (AUTOR, (INTERPRET SAENGER SAENGERIN GRUPPE), TITEL, LIED) > 11 Ein einzelnes Element, das keine weiteren Unterelemente enthält, wird mit der Definition <! ELEMENT name (#PCDATA)> angegeben. Bsp.: <! ELEMENT AUTOR (#PCDATA)> <! ELEMENT GRUPPE (#PCDATA) > Jedes Unterelement und jedes Element, das über einen Oder- Operator verknüpft ist, muss in der DTD als Einzelelement definiert werden. 12 6
7 Ob ein Element einen Inhalt besitzen muss oder ob es mehrmals innerhalb des übergeordneten Elements vorkommen kann, bestimmt man mit Hilfe der nachfolgenden Zeichen zur Angabe der Häufigkeit.? Wird ein Fragezeichen hinter einer Elementbezeichnung angegeben, darf das Element weggelassen oder nur einmal angegeben werden. * Eines mit Stern gekennzeichnetes Element kann beliebig oft angewendet oder ganz weggelassen werden. + Beliebig oft viele Elemente können eingefügt werden, jedoch mindestens einmal muss es vorkommen. Gibt man kein Zeichen an, muss das Element genau einmal des übergeordneten Elements verwendet werden. 13 Beispiel <! ELEMENT MUSIKSAMMLUNG (ALBUM+) > <! ELEMENT ALBUM (AUTOR, (INTERPRET SAENGER SAENGERIN GRUPPE), TITEL, LIED*) > 14 7
8 Inhaltsmodelle mit EMPTY und ANY: In HTML gibt es Elemente ohne einen Inhalt. Dies sind Elemente, die kein Ende- Tag benötigen und als leere Elemente bezeichnet werden. In der DTD eines XML- Dokuments werden die Elemente ohne einen Inhalt mit dem Schlüsselwort EMTPY definiert. Bsp.: <! ELEMENT name EMPTY > Das Schlüsselwort ANY gibt an, dass ein Element mit diesem Inhaltsmodell jedes andere Element der DTD beinhalten kann auch sich selbst. Es wird jedoch selten angewendet. Bsp.: <! ELEMENT name ANY > 15 Wenn man eine Dokumenttyp-Definition für mehrere XML- Dokumente verwenden möchte, sodass jede XML- Datei darauf zugreifen kann, empfiehlt es sich, diese als externe Datei auszulagern. Statt also die Definition des Dokuments immer wieder in allen Dokumenten festzulegen, kann eine zentrale Datei angelegt werden. Ändert man die Definition eines Elements in der externen DTD, so wirkt sich diese Änderung auch in allen anderen XML - Dokumenten aus, in denen die DTD eingebunden ist. 16 8
9 Das Einbinden einer externen Teilmenge in ein XML- Dokument erfolgt über das Schlüsselwort SYSTEM. Beispiel: <! DOCTYPE name SYSTEM extern.dtd > Der XML- Prolog muss um die Angabe standalone= no erweitert werden, um das verarbeitende Programm zu informieren, dass externe Dokumenttyp-Definition geladen werden müssen. Bsp.: <?xml version= 1.0 encoding= ISO standalone= no? > 17 Ein wohlgeformtes XML- Dokument muss aus einem Prolog und mindestens einem Element bestehen. In einem gültigen Dokument (engl. valid document ) müssen zusätzlich die folgenden Kriterien erfüllt sein: interne oder externe Dokumenttyp-Definition Das Dokument muss sich an die Regeln der DTD halten. Es dürfen nur die in der DTD definierten Elemente innerhalb des Dokuments benutzt werden. Alle notwendigen Attribute müssen verwendet werden. Die Werte der Attribute müssen gültig sein. 18 Alle Inhalte der Elemente müssen den festgelegten Datentypen entsprechen. 9
10 Attribute werden verwendet, um Elemente besser zu spezifizieren. Eine Attributlisten-Definition in einer DTD hat folgende Eigenschaften: Sie kann zu einer speziellen Interpretation durch eine Anwendung dienen. Sie legt fest, welchem Element bestimmte Attribute zugewiesen werden können. Es wird der Typ eines Attributs und die möglichen Werte beschrieben. Sie können eine bestimmte Voreinstellung eines Attributs erzeugen. Schlüsselwort ATTLIST, Bsp.: <! ATTLIST Element AttributName (Attributtyp) > 19 CDATA-Attribute sind die am häufigsten verwendeten Attributtypen. Deren Inhalte können, wie #PCDATA in Elementen, aus beliebigen Zeichenfolgen bestehen. NMTOKEN und NMTOKENS: Sie schränken die erlaubten Zeichen auf Buchstaben, Ziffern und die Zeichen (. : - _ ) ein. Weder Leerzeichen noch andere Zeichen sind zulässig. Mit der Pluralform NMTOKENS lassen sich mehrere Eigenschaften festlegen
11 ID (eindeutiger Identifier): Attribut, das dem Element eine eindeutige Bezeichnung gibt. Bsp.: <! ATTLIST PERSON kennung ID >... < PERSON kennung= P > Mariola Muster < /PERSON > IDREF und IDREFS: Dieser Attributtyp verweist auf ein Element, das zuvor mit Hilfe des Attributtyps ID eindeutig bestimmt wurde. Es kann also nur angewendet werden, wenn ein Element mit der entsprechenden Referenz-ID vorhanden ist. Somit können Verknüpfungen zw. Daten hergestellt werden. Zusätzlich muss angegeben werden, ob es sich um eine notwendige Angabe (#REQUIRED) oder um eine mögliche Angabe (#IMPLIED) handelt. Bsp.: <! ATTLIST PERSON kennung ID #REQUIRED > 21 <! ATTLIST PERSON verwandt IDREF #IMPLIED > ENTITY und ENTITIES: Dieser Attributtyp kann auf andere Dateien und Objekte verweisen. Die Syntax für die Deklaration eines Entity-Attributs in einer externen DTD lautet: <! ATTLIST ElementName AttributName ENTITY > NOTATION und NOTATIONS: Sie werden eingesetzt, um auf externe Informationen zuzugreifen. Bsp.: <! ATTLIST ElementName AttributName (Vorgaben) NOTATION > 22 11
12 Allgemeine Entities (Platzhalter) stellen Sonderzeichen mit Hilfe von Bezeichnungen dar. Jeder Entity- Verweis beginnt mit dem UND- Zeichen &, gefolgt von der Bezeichnung des Sonderzeichens und umschlossen mit dem Semikolon ;. Das Schlüsselwort für das Festlegen eines Platzhalters ist ENTITY. In XML können statt der Sonderzeichen auch Abkürzungen für lange und häufig eingesetzte Zeichenfolgen in den Inhalt eines Elements festgelegt werden. Statt also immer einen bestimmten Text erneut anzugeben, können Abkürzungen verwendet werden. Bsp.: <! ENTITY mm Max Müller > < PERSON >&mm;</person> 23 Parameter-Entities können als Platzhalter innerhalb einer DTD betrachtet werden. Sie werden angewendet, wenn innerhalb von Elementlisten häufig gleiche Zeichenketten wiederkehren. Außerdem können mit Hilfe von Parameter-Entities Elementlisten als Abkürzung definiert und später abgerufen werden. Im Unterschied zur allgemeinen Entity wird bei der Parameter-Entity vorne ein Prozentzeichen % eingefügt und am Ende gewohnt das Semikolon ; 24 Bsp.: <! ENTITY % umschreibung wiederkehrende Elementlisten > Einbinden über: %umschreibung ; 12
13 Eine weitere Möglichkeit, Entities zu definieren, ist der Verweis auf bestehende XML-Dateien oder binäre Dateien, wie Bilder, Dokumente, Musikdateien usw. Bsp.: <! ENTITY abkuerzung SYSTEM Dateiname NDATA Binärtyp > <! ENTITY pngdatei SYSTEM abc123.pgn NDATA png > Mit dem Schlüsselwort SYSTEM wird beispielsweise die Adresse bestimmter Anwendungsprogramme angegeben. 25 Mit SYSTEM kann man die Adresse bestimmter Anwendungsprogramme angeben, öffentlich zugängliche Definitionen können auch über das Schlüsselwort PUBLIC kenntlich gemacht werden. Bsp.: <! NOTATION abkuerzung SYSTEM Verweis oder Datentyp > Angewendetes Bsp.: <! NOTATION tif SYSTEM > 26 13
14 ä deutscher Umlaut ä ; Ä deutscher Umlaut Ä ; ö deutscher Umlaut ö ; Ü deutscher Umlaut Ü ; ü deutscher Umlaut ü ; ß deutsches Sonderzeichen ß ; Euro- Zeichen &euro ; Paragraf-Zeichen § ; ¼ ein Viertel ¼ ; 27 Mischen von DTDs ist nicht einfach Beispiel für eine DTD, die mehrere andere DTDs zusammenführt (XHTML+MathML+SVG mit Namespaces): Einfacher: DTDs zusammenkopieren und Namespaces dazufügen 28 14
15 Zusammenführen ist nicht-triviales Problem Sehr grobe Typenklassen Keine Zahlen Keine Booleschen Werte Keine Zeitangaben... Daher als Basis für Datenaustausch zwischen Softwaresystemen nur sehr bedingt brauchbar 29 DTD Nachteile Keine XML Syntax Keine Namespaces Beschränkte Typisierung von Daten DTD Vorteile weit verbreitet viele DTDs existieren verbreitete Expertise Kompliziert zu erweitern XML Schema behebt diese Schweirigkeiten 30 15
16 J. Schneeberger Objekt-orientierte Typ-Deklarationen für XML-Dokumente Basistypen Kompositionsmechanismen Mechanismen zur eigenen Spezifikation abgeleiteter Typen (Typenhierarchien) String-Muster zur Definition von abgeleiteten Basis-Typen XML Schema verwendet XML zur Spezifikation 32 XML Schemas sind erweiterbar 16
17 <?xml version= 1.0 > <xs:schema xmlns:xs=" xmlns= > <xs:element name= rootelement >... </xs:element>... </xs:schema> Definiert komplexen Datentyp Gilt für sämtliche XML-Dokumente mit angegebenem Namespace (mit allen Unterelementen) 33 Definiert standardisierten Namespace-Bezeichner 34 <?xml version="1.0"?> <xs:schema xmlns:xs=" targetnamespace=" xmlns=" elementformdefault="qualified"> <xs:element name="note"> <xs:complextype> <xs:sequence> <xs:element name="to" type="xs:string"/> <xs:element name="from" type="xs:string"/> <xs:element name="heading" type="xs:string"/> <xs:element name="body" type="xs:string"/> </xs:sequence> </xs:complextype> </xs:element> </xs:schema> 17
18 xs:type xs:string Eine Zeichenkette xs:decimal xs:integer 0 xs:boolean true / false <xs:element name= elem type= xs:typ default= wert fixed= wert /> <xs:attribute name= attrib type= xs:type default= wert fixed= wert use= required /> xs:datetime 35 xs:anyuri Definiert einen abgeleiteten Typ durch Ausfiltern erlaubter Werte aus dem Basistyp <xs:mininclusive value= wert /> <xs:maxexclusive value= wert /> <xs:enumeration value= wert /> wiederholt zu verwenden <xs:pattern value= p /> reguläre Ausdrücke [0-9a-f], (a)*, (b)+, (a b c), \s, \w, \d 36 <xs:length value= n /> <xs:whitspace value=. /> preserve/replace/collapse <xs:simpletype name= typ > <xs:restriction base= typ >... </xs:restriction> </xs:simpletype> 18
19 xs:string xs:normalizedstring xs:token Restrictions: xs:enumeration xs:minlength, xs:maxlength xs:whitespace xs:length xs:pattern xs:decimal xs:integer (positive/negative) xs:short xs:long xs:int xs:byt (unsigned) xs:enumeration totaldigits, fractiondigits,... xs:float 37 xs:double xs:date xs:datetime :00 xs:gday (----27) 38 = Datum MEZ xs:time 11:11:00 11:11:00-01:00 Zeit MEZ xs:duration P13Y2M20D -PT1H30M10S xs:gmonth (--10--) xs:gyear (2003) xs:gyearmonth xs:language xs:hexbinary 19
20 <xs:element name= elem > <xs:complextype mixed= true >... </xs:complextype> </xs:element> minoccurs=0 maxoccurs=unbounded <xs:attribute name= attrib type= xs:typ /> 39 <xs:simplecontent> <xs:extension base= xs:string > <xs:attribute name= attrib type= xs:typ /> </xs:extension> </xs:simplecontent> Verwendung in einem XML-Dokument <rootelement xmlns= root-namespace-uri xmlns:xsi= ' xsi:schemalocation= schemadefinitionfile >... </rootelement> 40 <rootelement xmlns:xsi= ' xsi:nonamespaceschemalocation= schemadeffile >... </rootelement> 20
21 <xs:sequence> <xs:element.../>... </xs:sequence> <xs:choice>... </xs:choice> <xs:all>... </xs:all> <xs:group name= gruppe >... </xs:group> <xs:group ref= gruppe /> <xs:attributegroup name= attributgruppe >... </xs:attributegroup> <xs:attributegroup ref= attributgruppe /> 41 <xs:any/> 21
XSD - XML Schema Definition
XSD - XML Schema Definition Definieren von XML-Dokumenten Michael Dienert 15. September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Was sind XSD Dateien und warum soll man das lernen? 1 1.1 XSD Dateien und Anwendungen....................
MehrXML Schema 2016 S h_da S Seite 1
XML Schema Seite 1 XML/Schema: Strukturen Dokumentinstanz Dokumenttyp Wellformed Valid Dokumentstrukturdefinition mit XML/Schema XML Document Type Definition Seite 2 XML Dokument Instanz XML-Deklaration
MehrZusammenfassung XML. Metasprache um Dokumenttypen zu definieren
1. XML Grundbegriffe XML = extensible Markup Language Metasprache um Dokumenttypen zu definieren XML Baum
MehrDocument Type Definition (DTD)
Document Type Definition (DTD) 1. Einführung 2. DTD 3. XML Schema 4. XPath 5. XSLT 6. XSL-FO 7. XQuery 8. Web Services 9. XML und Datenbanken Inhalt des Moduls: Grundlagen Elemente, Attribute Komplexe
MehrIT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards
IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards DTD - Document Type Definition / Dokumenttypdefinition Das (bislang) Wichtigste auf einen Blick Externe DTD einbinden:
MehrDTD: Syntax-Zusammenfassung
DTD: Syntax-Zusammenfassung Dokumenttyp-Deklarationen Interne Teilmenge ]> Externe
MehrEine Dokumenttypdefinition lässt sich im Kopfbereich des XML-Dokumentes (interne DTD) oder in einer separaten Datei formulieren (externe DTD).
IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards XML: wohlgeformt vs. gültig XML-Dokumente können gültig sein. Gültige (valide) Dokumente müssen strengeren Anforderungen bzgl. Ihrer Struktur genügen. Diese
MehrXML steht für Extensible Markup Language. Helmut Vonhoegen (2007) beschreibt XML unter anderem so:
XML 1. Worum geht es? XML steht für Extensible Markup Language. Helmut Vonhoegen (2007) beschreibt XML unter anderem so: XML definiert eine Syntax, um strukturierte Datenbestände jeder Art mit einfachen,
MehrDocument Type Definitions (DTDs)
Document Type Definitions (DTDs) Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf & Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme tolk@ag-nbi.de harasic@inf.fu-berlin.de
MehrXML-Technologien. Tutorium im Sommersemester Mai 2014
XML-Technologien Tutorium im Sommersemester 2014 niels.hoppe@fu-berlin.de 6. Mai 2014 XML Grundlagen URIs, URNs, URLs, IRIs,... Namensräume Document Type Definitions Elemente deklarieren Attribute deklarieren
Mehr<B1>Skript</B1> Skript zur Vorlesung Auszeichnungssprachen Stand: September 2016
Klaus Westermann Skript Skript zur Vorlesung Auszeichnungssprachen Stand: September 2016 Nr.: 12 Attribute, Entities B1 Skript "Auszeichnungssprachen" von Klaus Westermann ist lizenziert unter
Mehr2a) Rekursion (zugeschnitten auf Anfrage) (C) Prof. E. Rahm Universität Leipzig
2a) Rekursion (zugeschnitten auf Anfrage) WITH RECURSIVE Hat-Kugellager-als-UT(T) ( SELECT OTNR FROM STRUKTUR // liefert alle Teile in die Kugellager direkt WHERE UTNR = E // eingehen (im Bsp. also C)
MehrXML. Teil 5: XML-Schemas. Abteilung Informatik WS 02/03
XML Teil 5: XML-Schemas Abteilung Informatik WS 02/03 Schema XML-Schema Schema = Dokument, das den Inhalt einer gültigen XML-Dokument beschreibt Beispiele von Schemas: DTD, XML-Schema, DDML, Relax XML-Schema
MehrAndroid will doch nur spielen XML
Android will doch nur spielen XML 1 Agenda Motivation Grundlagen Schemadefinitionen XML Namensräume 2 Motivation extensible Markup Language Zweck: Datentransport Datenspeicherung Einfach erlernbar Strikte
MehrXML Vorlesung ETHZ SS XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester
XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester 2006 XML Schema Teil II Erik Wilde 16.5.2006 http://dret.net/lectures/xml-ss06/ 16.5.2006 XML Vorlesung ETHZ SS 2006 1 Übersicht Identity Constraints ID/IDREF in XML
MehrXML Schema 2012/2013 S Seite 1 h_da W
XML Schema Seite 1 XML/Schema: Strukturen Wiederholung Element / Attribut Deklaration XML Document Type Declaration Seite 2 XML Schema Schemata sind XML-Dokumente
MehrXML Schema 2015 S h_da S Seite 1
XML Schema Seite 1 XML/Schema Weiterentwicklung Seit 5. April 2012 gibt es eine Weiterentwicklung von XML Schema: W3C XML Schema Definition Language (XSD) 1.1 Die wichtigsten Neuerungen: Assertions in
Mehr- Kapselung der Syntax/Semantik Definition. - Wiederverwendung, Standardisierung. - Vereinfachung der Festlegung von Datenstrukturen
Eine DTD (Documenttype-Definition) liefert eine formale Beschreibung der Struktur von einer Klasse von Dokumenten. Sie bestimmt die logischen Elemente eines Dokuments dieser Klasse. Vorteile durch die
Mehr<B1>Skript</B1> Skript zur Vorlesung Auszeichnungssprachen Stand: September 2016
Klaus Westermann Skript Skript zur Vorlesung Auszeichnungssprachen Stand: September 2016 Nr.: 14 XML-Schema B1 Skript "Auszeichnungssprachen" von Klaus Westermann ist lizenziert unter einer Creative
MehrXML RSS. 1. Einführung 2. Syntax 3. Eigenschaften 4. Validierung 5. Fazit. 1. Einführung 2. Struktur 3. Fazit. Seite 2
XML 1. 2. 3. 4. 5. RSS 1. 2. 3. Seite 2 XML = extensible Markup Language Metasprache zur Beschreibung von Sprachen (anwendungsspezifische Sprachen) Metasprache/Auszeichnungssprache formatierte Ausgabe
MehrWas ist SGML. - welche Auszeichnungen (Mark up) sind erlaubt? - welche Auszeichnungen sind notwendig?
Was ist SGML SGML = Standard Generalized Markup Language internationaler Standard für die Beschreibung von Textauszeichnungen ( marked up text ) SGML ist keine Auszeichnungssprache sondern ein Formalismus
MehrLogische Dokumentenstruktur mit SGML und XML
Logische Dokumentenstruktur mit SGML und XML ein Referat von Oliver Lichte olichte@techfak.uni-bielefeld.de 15. Mai 2001 Standard Generalized Markup Language SGML GML Ende der sechziger Jahre von IBM entwickelt.
Mehr2 XML-Basiskonzepte. 2.1 XML-Dokumente
D3kjd3Di38lk323nnm 19 Im Rahmen dieses Buches können wir keine vollständige Einführung in alle XML-Konzepte geben. Diejenigen Konzepte von XML, die für das Verständnis von XQuery nötig sind, sollen aber
MehrXML. extensible Markup Language
p. 1/2 XML extensible Markup Language Auszeichnungssprachen für Hyper-Text haben ihre Wurzel in SGML (Standard Generalized Markup Language): Trennung von Inhalt, Struktur und Darstellung eines Dokumentes.
MehrGunther Heinrich, Tobias Steimer. XML-Schema. Im Fach SOA, ISM 2008
Gunther Heinrich, Tobias Steimer XML-Schema Im Fach SOA, ISM 2008 Ziel der Präsentation Einführung in die Thematik XML und XML-Schema Kennenlernen der technischen Grundlagen von XML-Schema Wie wird ein
MehrSemistrukturierte Daten. Teil 3: Document Type Definitions (DTDs)
Semistrukturierte Daten Sommersemester 2010 Teil 3: Document Type Definitions (DTDs) 3.1. Dokumenttyp-Deklaration 3.2. Element-Deklaration 3.3. Attribut-Deklaration 3.4. Entitäten 3.5. weitere Bestandteile
MehrKritik von HTML. Multimedia-Technik XML. Syntax von XML-Dokumenten. Extensible Markup Language (XML) reine Strukturbeschreibung
Kritik von HTML Multimedia-Technik XML SS 2005 Prof. Dr. Günther Görz Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener reine Strukturbeschreibung Darstellung einer Web-Seite weitgehend dem Browser überlassen gewisser Ausgleich
Mehr3. XML Schema. XML Schema. Eigenschaften von XML Schema. Vorteile eines expliziten Schemas: Die XML Schema Recommendation des W3C besteht aus:
3. XML Schema Schemata 3. XML Schema 3. XML Schema Schemata XML Schema Vorteile eines expliziten Schemas: Bekanntmachen der Struktur vereinfachte Verarbeitung in Applikationen dedizierte Speicherung Die
Mehr1. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen
1. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen XML Grundlagen SoSe 2011 Wiederholung Definition SOA? Service-orientierte Architektur (SOA): Eine Service-orientierte Architektur ist eine unternehmensweite,
MehrEinführung in XML. Seminarunterlage. Version 3.05 vom
Seminarunterlage Version: 3.05 Version 3.05 vom 8. März 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen oder
MehrBeschreibung von Dokumenten mit DTDs
Lernziele Beschreibung von Dokumenten mit DTDs XML-Schemata Was sind Dokument-Typen? Wie können diese mit r DTD oder m Schema beschrieben werden? Was der Vorteil von XML-Schemata gegenüber DTDs? Klaus
MehrDeklaration standalone="yes" Quelle:
Wohlgeformtes XML-Dokument 1. Zu jedem Start-Tag existiert genau ein Ende-Tag 2. Bei leeren Elementen können diese zusammenfallen 3. Korrekte Elementschachtelung, d.h. keine Überlappung 4. Genau ein Wurzelelement
MehrZusammenfassung. 11.2002 M. Rigling 1/22 Version 1.0
Zusammenfassung 11.2002 M. Rigling 1/22 Version 1.0 Grundbegriffe... 4 Elemente...4 Element mit Attribut...4 Kommentar...4 CDATA-Abschnitte...4 Processing Instructions...4 XML-Deklaration...5 DTD Document
MehrXML Schema 2014 S h_da S Seite 1
XML Schema Seite 1 XML/Schema: Datentypen Zusammenfassung: Dokument-Strukturen in XML Schema Datentypen in XML Schema - Einfache Typen - Komplexe Typen Konzept Mixed Content Seite 2 XML Schema Elementdeklaration
MehrKomponenten-basierte Entwicklung Teil 2: Einführung in XML
Komponenten-basierte Entwicklung Teil 2: Einführung in XML 09.10.14 1 Literatur [2-1] Eckstein, Robert; Casabianca, Michel: XML Kurz und gut. O'Reilly, 2. Auflage, 2003 [2-2] Nussbaumer, Alfred; Mistlbacher,
MehrXML Schemasprachen. Übersicht und Einordnung. Übersicht. ! DTDs und XML Schema. ! Schemasprachen als Konzept. ! Schemasprachen selbstgemacht
XML Schemasprachen Übersicht und Einordnung Erik Wilde (ETH Zürich) 1 Übersicht! DTDs und XML Schema! Einschränkungen und Nachteile! Schemasprachen als Konzept! Grammatiken und Anderes! ISO Document Schema
MehrDatenaustauschformate. Datenaustauschformate - FLV
Datenaustauschformate FLV-Dateien CSV-Dateien XML-Dateien Excel-Dateien Access- Backupdateien Günter M. Goetz 108 Datenaustauschformate - FLV Fixed Length Values Repräsentation einer Tabelle als 'Flat-File'
MehrXML Schema 2016 S h_da S Seite 1
XML Schema Seite 1 XML/Schema: Datentypen Zusammenfassung: Dokument-Strukturen in XML Schema Datentypen in XML Schema - Einfache Typen - Komplexe Typen Konzept Mixed Content Seite 2 XML Schema Elementdeklaration
MehrXML Vorlesung ETHZ SS XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester
XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester 2006 XML Schema Teil I Erik Wilde 9.5.2006 http://dret.net/lectures/xml-ss06/ 9.5.2006 XML Vorlesung ETHZ SS 2006 1 Übersicht Nachteile der DTDs Simple Types Type Restrictions
MehrMusterlösung des Übungsblattes 1
Musterlösung des Übungsblattes 1 1 Wohlgeformtheit bzgl. XML 1.0/1.1 Wie kann Wohlgeformtheit bzgl. XML 1.0 und 1.1 erreicht werden? streng genommen gar nicht! Grund: XML-Deklaration entweder nicht vorhanden
MehrMatrikelnummer: Bitte Namen und Matrikelnummer auf jeder Seite der Vorgabe und allen Arbeitsblättern eintragen!
Klausur XML 30.2286 Bitte Namen und Matrikelnummer auf jeder Seite der Vorgabe und allen Arbeitsblättern eintragen! Themenbereich XML und XML/Schema Beantworten Sie an Hand des beiliegenden XMLSchema Dokuments
MehrDTDs und XML- Schemata
Wie geht es weiter? DTDs und XML- Schemata letzte Woche Syntax wohlgeformter e Namensräume Festlegung der Semantik von XML-Elementen heute Beschreibung von Dokument-Typen DTDs und XML-Schema anhand eines
MehrXML Schema S 2010/2011 a W _d Seite 1 h
XML Schema Seite 1 XML Schema unique Zeigt an, dass ein Element/Attribut in einem bestimmten Bereich eindeutig sein muss:
MehrXML Schema vs. Relax NG
XML Schema vs. Relax NG p. 1/2 XML Schema vs. Relax NG Semistrukturierten Daten 1 Präsentation der Gruppe 2 XML Schema vs. Relax NG p. 2/2 Wozu XML Schema? W3C Empfehlung zur Definition von XML-Dokumentstrukturen
MehrXML Schema-Sprachen 04
XML Schema-Sprachen 04 G. Görz, J. Schneeberger Lehrstuhl Informatik 8 (KI) goerz@informatik.uni-erlangen.de! josef.schneeberger@fh-deggendorf.de! 1 Übersicht XML Schema-Sprachen Exkurs: Extended Backus-Naur
MehrEinführung in XML. Präsenzveranstaltung zur E-Learning-Veranstaltung. Sommersemester Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Dr.
Präsenzveranstaltung zur E-Learning-Veranstaltung Einführung in XML Sommersemester 2008 Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Dr. Maik Thränert 1 Gliederung der Vorlesung Werkzeuge Anwendungen XMLSpy Xalan Xerces
Mehr03 XML Grundlagen. Manuel Burghardt Lehrstuhl für Medieninformatik
Markupsprachen 03 XML Grundlagen Manuel Burghardt Warum XML? Nachteile von SGML und HTML SGML ist für die meisten Aufgaben zu komplex, und dadurch nicht sofort einsetzbar (komplexe Metasprache) HTML ist
MehrStrukturierung von Inhalten
Strukturierung von Inhalten extensible Markup Language Metasprache erlaubt die Definition eigener Markupsprachen zur Strukturierung von Informationen World Wide Web Consortium (W3C) Standard Basiert auf
MehrXML 1.1. Grundlagen. Elmar Fuchs, Heiko Schröder. 5. Ausgabe, Januar 2015 ISBN: 978-3-86249-407-1 XML11
XML 1.1 Elmar Fuchs, Heiko Schröder Grundlagen 5. Ausgabe, Januar 2015 ISBN: 978-3-86249-407-1 XML11 4 XML 1.1 - Grundlagen 4 Elemente der DTD In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Elemente und Inhalte
MehrXML-Schema Datentypen
Datentypen Data Types Simple Types Complex Types User-derived Built-in Atomic (restriction) Non-atomic (list, union) Primitive Derived WT:III-1 XML Schema Reference Lettmann 2014 Datentypen anytype anysimpletype
MehrXML Grundlagen Teil I
XML Vorlesung FH Aargau, SS 2006 XML Grundlagen Teil I Erik Wilde 20.3.2006 http://dret.net/lectures/xml-fhnw-ss06/ 20.3.2006 XML Vorlesung FHA SS 2006 1 Übersicht Aufbau von XML XML Dokumenten-Syntax
MehrNamensräume. Allgemeines Deklaration Komponenten aus beliebigen Namensräumen
Namensräume Namensräume Allgemeines Deklaration Komponenten aus beliebigen Namensräumen Sinn und Zweck von Namensräumen Die Verwendung von Namensräumen in XML erlaubt es einer Anwendung, Elemente einer
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de XML? Das sind doch bloß spitze Klammern! XML-Praxis XML Extensible Markup Language 2/22 XML? Das sind doch bloß spitze
MehrXML. XML-Datenmodellierung / XML-Schemasprachen. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
XML-Abfragesprachen XML-Schemasprachen DTD XML-Schema... XPath XQuery XML XML-Transformationssprache XSLT Relationale DBMS XML in DBMS Dedizierte XML-DBMS 37 XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
MehrXML Vorlesung ETHZ SS XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester
XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester 2006 XML Schema Teil III Erik Wilde 16.5.2006 http://dret.net/lectures/xml-ss06/ 16.5.2006 XML Vorlesung ETHZ SS 2006 1 Übersicht Reusable Groups Named Model Groups Attribute
MehrEinführung in die extensible Markup Language
Einführung in die extensible Markup Language Oliver Zlotowski FB IV Informatik Universität Trier, D-54296 Trier zlotowski@informatik.uni-trier.de 7. Juni 2002 Typeset by FoilTEX Ausgangssituation Anforderungen
MehrDTDs und XML-Schema. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
DTDs und XML-Schema Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme tolk@ag-nbi.de Heutige Vorlesung letzte Woche XML-Syntax Namensräume Heute Definition
MehrPRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 27. 6. 2007 Kennnr.
MehrD#32058 Spezifikation UPOC DM V2
Autor: CodX Software AG Sinserstrasse 47 CH-6330 Cham www.codx.ch Version: 12.5.2011 File: Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Die Informationen dieses Dokuments oder dieses Dokument selber dürfen nicht
Mehr3.1 Sinn und Zweck von Namensräumen
3 3 Die Erstellung eigener Auszeichnungssprachen und somit die Erschaffung eigener Dokumenttypen, in denen die Elemente ihre eigene Bedeutung haben, ist mit XML leicht gemacht. Natürlich können solche
MehrXML Schema 2012/2013 S Seite 1 h_da W
XML Schema Seite 1 XML/Schema: Weiterführende Konzepte Zusammenfassung und Beispiele: XML/Schema Typenkonzept Simple Content Complex Content Unique Key/Keyref any - Element / any -Attribute Wiederbenutzbare
MehrRepräsentation von Struktur
Übersicht Einführung Document Type Definitions XML Schema Weitere Strukturbeschreibungssprachen Ziel: Kriterien Nur Jedes Dokument Thema Einführung Was machen Strukturbeschreibungen? Definition einer Menge
MehrEinleitung. Schema root Übersicht Dokumentation
XML Schema Inhalte Schema-Wurzel-Element Elemente und Attribute Gruppen Einfache Datentypen Komplexe Typen Schlüssel und Verweise Auslagerung und Wiederverwendung Namensräume Joker-Elemente Ersetzungsgruppen
MehrHauptseminar Informatik. Die Strukturierung von XML-Dokumenten mit Hilfe von DTDs und XML Schema
Hauptseminar Informatik Die Strukturierung von XML-Dokumenten mit Hilfe von DTDs und XML Schema Gliederung 1. Motivation 2. XML Eine Einführung 3. DTD 4. XML Schema 4.1 Vergleich DTD und XML Schema 4.2
MehrNonstandard Datenbanken
Prof. Dr. V. Linnemann Nils Höller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 02. Februar 2009 Nonstandard Datenbanken Wintersemester 2008/2009 13. Übungsblatt: Probe-Klausur Hinweise:
Mehreden market Autor: Norman Lahme
Entities eden market Autor: Norman Lahme eden market www.xml-schulungen.de 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Interne allgemeine Entities 3. Externe geparste allgemeine Entities 4. Nicht geparste Entities 5.
MehrXML Eine Einführung XML Dokumente Erstellen
XML Eine Einführung XML Dokumente Erstellen Gültige XML Dokumente Erstellen XML (C) J.M.Joller 1 Lernziele Nach dem Durcharbeiten dieser Lektion sollten Sie in der Lage sein Zu definieren, was man unter
MehrXML Eine Einführung XML Dokumente Erstellen
XML Eine Einführung XML Dokumente Erstellen Entities definieren und verwenden XML (C) J.M.Joller 1 Der XML Entity Mechanismus ist Ein zeitsparendes Werkzeug Eine Möglichkeit verschiedene Datentypen in
MehrTutorial 3 Einführung in XML
Tutorial 3 Einführung in XML 1 Stefan Huster In diesem Tutorial lernen Sie die Grundlagen von XML kennen. Sie werden lernen, wie XML- Dokumente aufgebaut sind und wie ihre Struktur formal definiert werden
MehrFachhochschule Wiesbaden - Fachbereich DCSM. XML Information Set.
Fachhochschule Wiesbaden - Fachbereich DCSM XML Information Set http://www.w3.org/tr/xml-infoset 28.11.2006 2004. 2006 H. Werntges, FB Informatik (DCSM), FH Wiesbaden 1 Fachhochschule Wiesbaden - Fachbereich
MehrDokumentverarbeitung
Dokumentverarbeitung XML Schema D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Winter 2011/12, 2. Dezember 2011, c 2010-12 D.Rösner
MehrKurzeinführung in XML. Was ist XML? Well-formed u. gültiges XML Erste Anwendung in XML Externe DTD Attribute und Entities Datenausgabe mit XSL
Kurzeinführung in XML Was ist XML? Well-formed u. gültiges XML Erste Anwendung in XML Externe DTD Attribute und Entities Datenausgabe mit XSL Was ist XML? XML steht für Extensible Markup Language XML ist
Mehrhttp://www.therealgang.de/
http://www.therealgang.de/ Titel : Einführung in XML (Teil 1/2) Author : Dr. Pascal Rheinert Kategorie : Programmierung-Sonstige Teil II: XML Wichtiger Hinweis: Das folgende Dokument basiert auf dem HTML-Lehrgang
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 1. 12. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht
MehrSemistrukturierte Daten. 2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema XML. Lernziele:
2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema Was ist XML? 2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema 2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema Was ist XML? Semistrukturierte Daten Lernziele: Eigenschaften
MehrSprachen sind durch folgenden Aufbau gekennzeichnet:
BNF UND SYNTAXDIAGRAMME 1. Allgemeines 1.1 Aufbau von Sprachen BNF und Syntaxdiagramme werden verwendet, um die Syntax einer Sprache darzustellen und graphisch zu veranschaulichen. Mit ihnen können entweder
MehrPRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe B Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 21. 01. 2008 Kennnr.
MehrXML exemplarisch. nach: André Bergholz, Extending Your Markup: An XML Tutorial IEEE Internet Computing, Jul./Aug. 2000, 74 79
XML exemplarisch nach: André Bergholz, Extending Your Markup: An XML Tutorial IEEE Internet Computing, Jul./Aug. 2000, 74 79 Wohlgeformte XML-Dokumente bestehen aus Prolog genau einem Element Beispiel-Prolog.
MehrXML-Übersicht. Von HTML zu XML
XML-Übersicht Nutzen von XML (extensible Markup Language) Aufbau von XML-Dokumenten Definition von Grammatiken: DTD und XML Schema XML-Nutzung: Parser und Stylesheets mit schwarz-roter Linie aus: Vorlesung
MehrXML-Übersicht. Von HTML zu XML. Nutzen von XML. Geschichte von XML. Eigenschaften von XML. Nutzen von XML (extensible Markup Language)
Nutzen von XML (extensible Markup Language) Aufbau von XML-Dokumenten XML-Übersicht Definition von Grammatiken: DTD und XML Schema XML-Nutzung: Parser und Stylesheets mit schwarz-roter Linie aus: Vorlesung
MehrPRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe B Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 27. 6. 2007 Kennnr.
MehrKonzeptionelle Modellierung von XML-Dokumenttypen
Konzeptionelle Modellierung von XML-Dokumenttypen Rainer Eckstein Institut für Informatik LFE DBIS Humboldt-Universität zu Berlin Rainer Eckstein 1 Konzeptionelle Modellierung von XML: XML (extensible
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 13. 1. 2015 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 24. 10. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden
Mehr<Trainingsinhalt> XML umsetzen und nutzen
XML umsetzen und nutzen i Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Das Problem mit HTML 12 Die Stärke von XML 13 Die XML-Helfer 14 XML im wirklichen Leben 15 Zu diesem Buch 16 Was Sie hier nicht
Mehr<BPM-XML-Seminar/> Michael Fellmann, M.A. Grundlagen Standards und Vokabulare XML-basiertes Prozessmanagement. Universität Osnabrück
Grundlagen Standards und Vokabulare XML-basiertes Prozessmanagement Michael Fellmann, M.A. Universität Osnabrück Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik michael.fellmann@uos.de
MehrSemistrukturierte Daten
Semistrukturierte Daten Sommersemester 2010 Teil 2: Namespaces (Namensräume) Motivation Problem von Namenskonflikten: Bei Kombination von unterschiedlichen Anwendungen in einem einzigen Dokument Konflikt
MehrEinführung in XML. Seminar: XML in der Bioinformatik Frank Schönmann WS 2002/03
Seminar: XML in der Bioinformatik WS 2002/03 Überblick Entwicklung von XML Regeln und Eigenschaften von XML Document Type Definition (DTD) Vor- und Nachteile von XML XML in der Bioinformatik Zusammenfassung
Mehr33 CSS in HTML einbinden
D3kjd3Di38lk323nnm 256 33 CSS in HTML einbinden Damit CSS auf HTML wirken kann, muss eine Verknüpfung hergestellt werden. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die in diesem Kapitel beschrieben
MehrXML Schema S 2012 h_da S Seite 1
XML Schema Seite 1 XML/Schema: Weiterführende Konzepte Zusammenfassung und Beispiele: XML/Schema Typenkonzept Unique Key/Keyref any - Element / any -Attribute Wiederbenutzbare Schemata Seite 2 XML Schema
MehrDirk Ammelburger XML. Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis HANSER
Dirk Ammelburger XML Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis HANSER r 1 Einleitung 2 1.1 Über dieses Buch 3 1.2 Für wen ist das Buch gedacht? 4 1.3 Wie ist das Buch aufgebaut? 5 1.4 Konventionen
MehrEinführung in XML. Präsenzveranstaltung zur E-Learning-Veranstaltung. Sommersemester Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Heiko Kern
Präsenzveranstaltung zur E-Learning-Veranstaltung Einführung in Sommersemester 2009 Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Heiko Kern 1 Agenda Kurzzusammenfassung der Einführung Kurzzusammenfassung der Strukturbeschreibungen
MehrIndex. Index CDATA 113, 183. Achse 430. child 425. all 191. choice 187, 191, 197, 393. ancestor 428. choose 272. Anwendung 351; Beispiel 302
Index 437 438 Index Achse 430 all 191 ancestor 428 Anwendung 351; Beispiel 302 ANY 112, 183 apply-templates 146, 269 ATTLIST 390 ATTLIST 114, 180 Attribut 112, 183 attribute 190 attribute 391 attributegroup
MehrXML Schema Kurzreferenz
XML Schema Kurzreferenz Auszug aus: Helmut Vonhoegen: Einstieg in XML, 3. Auflage, Galileo Press 2005 Schema-Deklaration
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 05. 12. 2011 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 120 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden
MehrInformationsstrukturierung. Marcus Kracht Universität Bielefeld
Informationsstrukturierung Marcus Kracht Universität Bielefeld 29. Januar 2018 2 Dieses Manuskript behandelt den Inhalt der Veranstaltungen Informationsstrukturierung und Informationsstrukturierung 2.
Mehr