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1 Medien Mario Müller Was macht eine Nachricht zur Nachricht? - Die Nachrichtenwert-Theorie am Beispiel ausgewählter Meldungen einer Sendewoche des Radiosenders ANTENNE THÜRINGEN Studienarbeit

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3 Universität Erfurt Philosophische Fakultät Fachgebiet Kommunikationswissenschaft Vorlesung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft Wintersemester 2000/2001 Was macht eine Nachricht zur Nachricht? - Die Nachrichtenwert-Theorie am Beispiel ausgewählter Meldungen einer Sendewoche des Radiosenders ANTENNE THÜRINGEN 1. Fachsemester, KW / GW 1

4 Inhalt 1. Einleitung Die Nachrichtenwert-Theorie 2.1 Grundlagen und Entstehung nach Walter Lippmann Verbreitung in Europa durch Einar Östgaard Weiterentwicklung durch Joan Galtung und Marie Holomboe Ruge Die Nachrichten-Faktoren nach Winfried Schulz Kritik am theoretischen Fundament des Nachrichtenwert-Modells und weiterführende Entwicklungen Beispiel Radio: Relevanz der Nachrichtenfaktoren bei ANTENNE THÜRINGEN 3.1 Profil und Nachrichten des Radiosenders ANTENNE THÜRINGEN Grundlage für die Untersuchung Auswertung Resümee Literaturverzeichnis

5 1. Einleitung Was ist eine Nachricht? Mit dieser Frage befassen sich täglich Journalisten auf der ganzen Welt; Journalisten, die zu entscheiden haben, welche Informationen relevant sind und an ihr Publikum weitergegeben werden sollten. Letztendlich legen sie damit auch fest, über welche Themen die Empfänger der Nachricht, also die Rezipienten, nachdenken werden. Sie bestimmen zu einem bestimmten Grade die Tagesordnung der Rezipienten, sie setzen die Themen auf die Agenda. Dass es sich bei der Informationsauswahl also um eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe handelt, welche durchaus oft weitreichende Konsequenzen zur Folge hat, dürfte somit für jeden erkennbar sein. Die Entscheidung, welche Information zur Nachricht wird, wird in der Regel von mehreren Instanzen getroffen. Demnach sind mehrere Personen für eventuelle Konsequenzen verantwortlich. Der Reporter vor Ort, der das Ereignis aufschnappt und an die Nachrichtenagenturen weitermeldet, die Mitarbeiter der Nachrichtenagenturen, die die Information redigieren und entscheiden, in welcher Form bzw. in welches Ressort sie die Meldung in ihren Dienst setzen, die Redakteure in Presse-, Funk-, Fernsehen- und Online- Medien, die sich ihre Nachrichten aus dem riesigen Fundus der Agenturmeldungen heraussuchen und dann noch die leitenden Redakteure, die eine Endauswahl treffen bzw. generelle Richtlinien der Nachrichtenauswahl vorgeben. Sie alle spielen eine Rolle im Prozess der Nachrichtenauswahl, wobei die Redakteure in den Massenmedien in besonderem Maße die Rolle eines Schleusenwärters, eines Gatekeepers, einnehmen, da sie den größten Teil an Informationen aus den Agenturen ausschließen. Nur ein verschwindend geringer Teil an Informationen wird tatsächlich weiterverbreitet. Welche Meldungen an die Öffentlichkeit gelangen, hängt nicht nur davon ab, was die Redakteure für wichtig halten, sondern auch davon, was sie glauben, was die Rezipienten für wichtig und interessant halten. Da in allen privatwirtschaftlich organisierten Massenmedien Auflagen- bzw. Reichweitenstärke zwecks Aquirierung von Werbekunden und der damit verbundenen Ertragsoptimierung immer wichtiger wird, hält man sich auch in den Nachrichtenabteilungen immer häufiger an den statistisch nachweisbaren und teilweise auch an den vermuteten Massengeschmack. Zusätzlich sind die Redakteure durch ihre politische Einstellung, persönliche Vorlieben, die Einbindung in die Organisationsstruktur des jeweiligen Mediums sowie redaktionelle Grundprinzipien in ihrer Entscheidung beeinflusst, sowohl bewusst als auch unbewusst. 3

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