acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Sozialwissenschaftliche Aspekte des Nachwuchsmangels Round Table am 6. März 2009 Ortwin Renn

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2 Nachfrageentwicklung nach Fachkräften Der Fachkräftemangel wird sich in den nächsten Jahren verschärfen > Nach Berechnungen von Prognos wird in den nächsten 10 Jahren nicht einmal mehr der Ersatzbedarf gedeckt; der zweifellos vorhandene Zusatzbedarf ist auch bei leicht steigenden Absolventenzahlen nicht zu decken > Konjunkturelle Schwankungen haben zwar Einfluss auf die Nachfrage, Einbrüche sind aber immer nur von kurzer Dauer > Qualifizierte Ingenieure und Naturwissenschaftler haben gute Chancen, in die Spitzen der Unternehmen aufzusteigen. Sie stellen auch das Führungspotenzial der Wirtschaft dar. > Ingenieure werden zudem zunehmend in technikferneren Bereiche der Wirtschaft eingesetzt; im Bereich Projektmanagement, technische Kommunikation und operatives Management 2 6. März 2009 Round Table

3 Prognostizierte Deckung des Ersatzbedarfs an Ingenieuren aufgrund der jetzigen Altersstruktur erwerbstätiger Ingenieure (nach Klös 2008) 4,7 4,3 4, ,5 3,1 2,4 2,4 2,3 2,3 2,0 2,0 1,9 1,9 1,8 1,4 1 0,9 0,8 0,8 0,8 0 Schweden Portugal Ingenieursatzraten international jüngere pro ältere Ingenieure (Jüngere: jährige mit tertiärem Abschluss und 30-39järige mit Promotion; Ältere Jährige. Quelle: OECD (2007), S.44, Stand: März 2009 Round Table Irland Spanien Italien Frankreich Mexiko Australien Kanada Belgien Slowakische Republik Finnland Vereinigtes Königreich Österreich Niederlande DEUTSCHLAND Dänemark Ungarn Norwegen

4 Beobachtungen und Schlüsseltrends Welche Schlüsse lassen sich aus dieser Situation ziehen? > Einwanderung von Fachkräften ist nicht die Lösung. Gründe: Konkurrenz mit anderen Ländern und mangelnde Attraktivität Deutschlands für viele hochqualifizierte Fachkräfte > Die wesentliche strukturelle Ursache liegt am zurückgehenden Geburtenniveau der vergangenen 30 Jahre > Die wesentliche motivationale Ursache liegt nicht in der angeblichen Technikfeindlichkeit der Bevölkerung, sondern vielmehr in der mangelnden Aufgeschlossenheit gegenüber technischen Fragestellungen und Funktionsweisen > Die wesentliche institutionelle Ursache liegt in einem Mangel an Kontinuität in der technischen Bildung und Sozialisation 4 6. März 2009 Round Table

5 Tiefere Gründe für den Fachkräftemangel Defizite in der Techniksozialisation > Verlust der Technikbezüge und techniknaher Bezugspersonen in Vor-, Grund- und weiterführenden Schulen (Brüche im Sozialisationsverlauf) > Verlust des Interesses an Funktionsweisen und Prinzipien im Gebrauch technischer Geräte > Medial vermittelte Fokussierung auf Systemtechniken mit hoher gesellschaftlicher Ambivalenz von Chancen und Risiken > Verlust personaler Bezüge bei Mädchen und jungen Frauen 5 6. März 2009 Round Table

6 Tiefere Gründe für den Fachkräftemangel Geringes Interesse an technischen Funktionsweisen und Prinzipien, Zugang eher noch über die Praxis Ich versuche oft, technische Geräte wie mein Fahrrad oder meinen Computer, selbst zu reparieren. 33,9 23,2 13,2 12,9 16,9 Ich lese gerne etwas zum Thema Technik. 19,8 20,2 16,4 17,5 26,0 Ich schlage oft Einzelheiten zu technischen Problemen nach (z.b. in Lexika oder Internet). 13,9 19,1 17,9 21,6 27,4 Ich interessiere mich dafür, welche Auswirkungen die Technik auf Umwelt und Gesellschaft hat. 9,9 18,6 27,1 25,6 18,8 Ich habe viele Ideen, wie man technische z Geräte verbessern könnte. 10,0 15,9 23,0 24,1 27,0 Die Schule bereitet einen gut vor, wenn man einen Beruf im technischen Bereich ergreifen möchte. 9,0 17,0 25,7 26,3 22,0 In der die Schule wird man dazu motiviert, sich mehr mit Technik zu beschäftigen. 9,0 15,3 26,6 24,3 24,8 Trifft voll und ganz zu Trifft überhaupt nicht zu 6 6. März 2009 Round Table Befragung: Berufsschüler und Gymnasiasten (verstärkt Schulen mit technischem Fokus); N>1031

7 Bewertung der elterlichen Techniksozialisation Bei erwerbstätigen Ingenieuren nach Altersklassen Bis 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >65 Jahre 7 6. März 2009 Round Table Quelle: Eigene Berechnungen, Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften, n=1912

8 Retrospektive Bewertung der Studienqualität aus Sicht erwerbstätiger Ingenieure im Vergleich von Abschlusskohorten 8 6. März 2009 Round Table Quelle: Ingenieurbarometer 2001, TA-Akademie, Universität Stuttgart, n=1056

9 Tiefere Gründe für den Fachkräftemangel Geringes Interesse an technischen Funktionsweisen und Prinzipien, Zugang eher noch über die Praxis Ich versuche oft, technische Geräte wie mein Fahrrad oder meinen Computer, selbst zu reparieren. 33,9 23,2 13,2 12,9 16,9 Ich lese gerne etwas zum Thema Technik. 19,8 20,2 16,4 17,5 26,0 Ich schlage oft Einzelheiten zu technischen Problemen nach (z.b. in Lexika oder Internet). 13,9 19,1 17,9 21,6 27,4 Ich interessiere mich dafür, welche Auswirkungen die Technik auf Umwelt und Gesellschaft hat. 9,9 18,6 27,1 25,6 18,8 Ich habe viele Ideen, wie man technische z Geräte verbessern könnte. 10,0 15,9 23,0 24,1 27,0 Die Schule bereitet einen gut vor, wenn man einen Beruf im technischen Bereich ergreifen möchte. 9,0 17,0 25,7 26,3 22,0 In der die Schule wird man dazu motiviert, sich mehr mit Technik zu beschäftigen. 9,0 15,3 26,6 24,3 24,8 Trifft voll und ganz zu Trifft überhaupt nicht zu 9 6. März 2009 Round Table Befragung: Berufsschüler und Gymnasiasten (verstärkt Schulen mit technischem Fokus); N>1031

10 Technik und Naturwissenschaften aus der Sicht von Schülern (1/2) Technik ist... Naturwissenschaften sind... anstrengend fortschrittlich informativ innovativ Konsum kreativ langweilig lehrreich lernintensiv modern nur für Jungs 1,0 trifft eher zu 1,5 2,0 teils, teils 2,5 3,0 trifft eher nicht zu März 2009 Round Table Quelle: acatech, Universität Stuttgart

11 Technik und Naturwissenschaften aus der Sicht von Schülern (2/2) Technik ist... Naturwissenschaften sind... nützlich praktisch risikobehaftet Schule sehr komplex überholt unsicher Wirtschaft Wissenschaft wissensintensiv 1,0 trifft eher zu 1,5 2,0 teils, teils 2,5 3,0 trifft eher nicht zu März 2009 Round Table Quelle: acatech, Universität Stuttgart

12 Identifikation von fünf Handlungsfeldern 1. Förderung kindlicher/ jugendlicher Interessen und Kompetenzen 2. Ausbildung und Studium 3. Arbeitsmarkt und Attraktivität technischer Berufe 4. Übergreifende strukturelle Probleme 5. Technik und Gesellschaft März 2009 Round Table

13 > Danke für Ihre Aufmerksamkeit März 2009 Round Table

> acatech STRATEGIE ZUR FÖRDERUNG DES TECHNISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES. Eva-Maria Jakobs, RWTH Aachen Ortwin Renn, Universität Stuttgart

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