Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen DEKV Jahrestagung, Workshop ATEGRIS GmbH
|
|
- Rudolf Thomas Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen DEKV Jahrestagung, Workshop ATEGRIS GmbH
2 AGENDA 1. Grundlegende Gedanken 2. Planungszyklus im Krankenhaus 3. Exkurs Situatives Führen 4. Prozess der Zielvereinbarung 5. Instrumente 6. Beispiele 7. Risiken & Chancen bzw. Vor- & Nachteile 8. Einführung ins Unternehmen 9. Verbindung mit anderen Instrumenten 10. Fragen und Diskussion ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 2
3 Grundlegende Gedanken 1. Warum möchte ich als Vorgesetzter ein Zielvereinbarungssystem bzw. Zielvereinbarungsgespräche? Um die individuellen Ziele von Mitarbeitern/innen an den Abteilungs- und Unternehmenszielen auszurichten Mitarbeiter/innen tagtäglich zu zielgerichteter Arbeit anzuleiten die Tätigkeiten der Mitarbeiter/innen an deren Stärken auszurichten Leistung messbar und sichtbar zu machen Mitarbeiter/innen durch ein klares, erreichbares Ziel zu motivieren gute Arbeit gerecht belohnen zu können Leistungsdefizite aufzudecken strukturiert und kontinuierlich im Dialog mit Mitarbeitern/innen zu sein Mitarbeiter/innen zu unterstützen und ständig weiterzuentwickeln. ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 3
4 Grundlegende Gedanken 2. Wie kann ich durch Zielvereinbarungen motivieren? indem ich die Ziele mit Mitarbeitern/innen gemeinsam festlegen werde durch konkrete, herausfordernde aber erreichbare Ziele durch eine Zielformulierung nach den Smart Kriterien wenn sich die Ziele an den Stärken des/r Mitarbeiters/in ausrichten wenn ich die Mitarbeiter/innen in der Zielerreichung unterstütze wenn die Termine für ein offenes Gespräch mit den Mitarbeitern/innen dienen wenn die Zielerreichung mit einem Bonus honoriert wird wenn sich die Anforderungen zur Erreichung der Ziele im Verlauf steigern. ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 4
5 Regelmäßiger Planungszyklus am Beispiel des Ev. Krankenhauses Mülheim Jan. März Individuelle ZV Nov. Dez. Ergebnis ZV Juli Aug. Zwischengespräch ZV Sept. Okt. Unternehmenszielplanung Aug. Sept. Erstellung Wirtschaftsplan ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 5
6 Exkurs Führung Führungsstile und Entwicklungsebenen: Am Beispiel des Situativen Führens Entwicklungsebene Niedrige Kompetenz Hohe Motivation Etwas Kompetenz Niedrige Motivation Hohe Kompetenz Etwas Motivation Hohe Kompetenz Hohe Motivation Angebrachter Führungsstil Lenken: >> Strukturieren Kontrollieren Überwachen Trainieren: >> Lenken Unterstützen Erklären Unterstützen: >> Loben Zuhören Ermöglichen Delegieren: >> Verantwortung übergeben Verantwortung teilen in Planung zuhören ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 6
7 Prozess der Zielvereinbarungsgespräche am Ev. Krankenhaus Mülheim Auftakt (bis 28. März): Dokumentation der vereinbarten Ziele auf dem Formblatt mit Unterschrift von Führungskraft und Mitarbeiter/in Standortbestimmung (bis 29. August): Gemeinsames Gespräch über den Stand der Zielerreichung und ggf. Vereinbarung über Korrektur- und Unterstützungsmaßnahmen Dokumentation der Gesprächsergebnisse auf dem Formblatt Endjahresgespräch (bis 12. Dezember): Gemeinsame Überprüfung inwieweit die geplante Zielsetzung erreicht worden ist Dokumentation der Gesprächsergebnisse auf dem Formblatt Berichterstattung (bis 31. Dezember): Die Führungskraft berichtet die Ergebnisse des Zielvereinbarungsprozesses an die nächst höhere Ebene Dokumentation auf eigenem Formblatt Zielerreichungsübersicht 2008 ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 7
8 Vorbereitung des Zielvereinbarungsgesprächs Organisatorische Vorbereitung (Checkliste): Ungestörter Raum Terminierung (genügend Vorlauf- und Gesprächszeit) Rechtzeitige Kommunikation an den/die Mitarbeiter/in Klärung der Dokumentation Alte Zielvereinbarung für Gesprächsvorbereitung Inhaltliche Vorbereitung (Checkliste): Klare, zusammenhängende Kommunikation der Unternehmensziele, des Verantwortungsbereiches und der persönlichen Zielsetzung Kenntnis über die Stärken des/r Mitarbeiters/in Klare Erwartungshaltung Vorschläge für Zielsetzung ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 8
9 Ablauf des Zielvereinbarungsgesprächs Organisatorische Vorbereitung (Checkliste): Führungskraft und Mitarbeiter/in bereiten jeweils einen Entwurf für die Zielvereinbarung vor Beide Parteien tauschen sich über die Vorschläge und ihre Erwartungshaltung aus Herstellung eines Konsens Gemeinsame Formulierung der Ziele auf dem Formblatt Festlegung der Unterstützung durch die Führungskraft In Kraft setzen durch beiderseitige Unterschrift ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 9
10 Beispiel Oberarzt (Am Beispiel Gefäßchirurgie) 1. Ziel: Etablierung und Durchführung von XY Untersuchungen mittels der Angiosuite. 2. Ziel: Anleitung des neuen Assistenzarztes Hr. XY. 3. Ziel: Steigerung der Fallzahlen um XY % durch die spezielle OP-Methode AB. ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 10
11 Beispiel Assistenzarzt (Aufgabenbezogene Ziele) 1. Ziel: Bei jedem neu aufzunehmenden Patienten überprüfe ich die Möglichkeit der Pfadanlage und ordne diese an bzw. begründe die Nichtanlage des Pfades. 2. Ziel: Bei allen zu entlassenden Patienten dokumentiere ich den Entlassungsgrund und die nosokomiale Infektion am Vortag, spätestens aber zum Entlassungszeitpunkt. 3. Ziel: Für jeden zu entlassenden Patienten diktiere ich entsprechend der Zeitvorgabe am Vortag den Entlassungsbrief und leite diesen an den zentralen ärztlichen Schreibdienst weiter. ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 11
12 Beispiel Erste Leitung (Am Beispiel des Zentrums für Endoskopie und Diagnostik) 1. Ziel: Optimierung der Prozessabläufe im ZED, so dass sich die Wartezeit für den Patienten auf XY Minuten reduziert. 2. Ziel: Steigerung der Servicequalität im Erstkontakt mit dem Patienten im ZED um XY%. 3. Ziel: Erarbeitung des einheitlichen Service- und Dienstleistungsverständnis im Team und Besuch von mind. einer gemeinsamen Serviceschulung. ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 12
13 Beispiel Pflegefachkraft (Aufgabenbezogene Ziele) 1. Ziel: Ich übernehme für jeden mir zugewiesenen Patienten eine sorgfältige, patientenbezogene Übernahme der pflegerischen Grundversorgung und dokumentiere diese. 2. Ziel: Ich beobachte bei jedem Patientenkontakt den Patienten sorgfältig in Bezug auf Veränderungen und leite die richtigen Schritte ein, bzw. gebe die Informationen an den Dienstverantwortlichen weiter. ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 13
14 Risiken & Chancen Chancen Kenntnis des Gesamtkontextes Richtungsklarheit Priorisierung der Arbeit Motivierung Unterstützung durch die Führungskraft Kontinuierlicher Dialog Austausch über Wahrnehmung Erkennen von Erwartungen Erkennen von Potenzial Messbarkeit der Leistung Lob und Anerkennung für Erfolg Annahme steigender Herausforderung Risiken Kein konsequenter Prozess übers Jahr Gestaltung ohne ausreichender Einbezug des/der Mitarbeiters/in Mangelnde Unterstützung Schlechte Messbarkeit der Ziele Mangelndes Feedback Empfindung als zusätzliche Belastung Überforderung durch die Ziele Kein Konsens im Gespräch Unklare Formulierung ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 14
15 Einführung ins Unternehmen Fragestellung zur Vorgehensweise: Wie werden die Zielvereinbarungsgespräche schrittweise ins Unternehmen eingeführt? Über welchen Zeitraum ist die Einführung geplant? Wie wird umfassend vorab und über Neuerungen informiert? Wer kann die Gespräche bei Bedarf begleiten? Wer unterstützt die Führungskräfte im Prozess? Wer steuert und kontrolliert den Prozess? Welche Führungskräfte brauchen vorab eine Schulung? Gehen die Zielplanung des Unternehmens mit den Zielvereinbarungsgesprächen Hand in Hand? Soll es eine Befragung zum Prozess (z.b. nach 2 Jahren) geben? Welche unterstützenden Maßnahmen gibt es z.b. Kommunikation der Ergebnisse ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 15
16 Verbindung mit anderen Instrumenten Beispiele: Führungsgrundsätze (Multi Source) Feedback Instrument Funktionsprofile Kompetenzprofil Bonussystem/Variable Entlohnung etc. ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 16
17 Fragen & Diskussion (Aus dem Intranet des Ev. Krankenhauses Mülheim) Fragen die häufig von Mitarbeitenden gestellt werden: Sind Zielvereinbarungen nicht nur ein Instrument zum Kontrollieren? Muss ich eine neue Zielvereinbarung treffen, wenn ich noch eine gültige habe? Welche Konsequenzen haben nicht erfüllte Zielvereinbarungen? Werden die Zielvereinbarungen der Führungskräfte 1:1 an die Mitarbeiter/innen weitergegeben? Warum bekommen nicht alle Mitarbeiter/innen in einem Bereich die gleichen Ziele? Welche Zielvereinbarungen soll ich mit Mitarbeitern/innen treffen, mit deren Beitrag ich vollkommen zufrieden bin? ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
20 Back - Up
21 Exkurs Führung: Die vier Führungsstile des situativen Führens Unterstützender Führungsstil den MA coachen an Zielsetzung/Lösungen beteiligen stärken, ermutigen, Neues zu wagen mit MA weitere Schritte planen Unterstützung, Hilfsmittel, Ideen bieten, wenn die Person darum bittet Trainierender Führungsstil Entscheidungen erläutern Durchführungsplan entwickeln & besprechen letzte Entscheidung selbst treffen Leistungen & Entwicklung beobachten Leistungen bewerten & besprechen ggf. spezifische Anweisungen geben Delegierender Führungsstil großes Vertrauen bei wenig Kontrolle MA darf eigene Arbeit bewerten MA hat weitreichende Befugnisse Berater und Ansprechpartner nur bei Ausnahmefälle sein MA gestatten, eigene Pläne, Methoden etc. zu entwickeln Lenkender/dirigierender Führungsstil spezifische Beschreibung geben Qualitätsmaßstäbe klar bestimmen klare Anweisungen/Informationen geben MA eng überwachen Rückmeldung über die eigene Leistung geben Fortschritte bewerten und über Ergebnisse berichten Ziele & Qualitätsmaßstäbe setzen ATEGRIS GmbH Führen und Motivieren mit Zielvereinbarungen, > Seite 21
Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrZielvereinbarungsgespräche im
Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrFühren mit Zielvereinbarungen
Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen ist eines der bekanntesten Führungsmodelle und wurde bereits vor Jahrzehnten in der angloamerikanischen Führungspraxis unter der Bezeichnung
Mehr1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom
MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode
MehrFührungsinstrumente NEWSLETTER. Zielsetzung, Delegation und Kontrolle
Führungsinstrumente Zielsetzung - Delegation -Kontrolle In der täglichen Führungsaufgabe haben die Instrumente Zielsetzung, Delegation und Kontrolle eine hohe Bedeutung. Hierüber steuert die Führungskraft
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
MehrZielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt
Zielvereinbarungen Zielvereinbarungsgespräche 22. August 2008 Regine Astrid Schmidt Diplompädagogin Physiotherapie-Lehrerin Universitätsklinikum Düsseldorf Zeitplan Zeitliche Übersicht: 11:00h (10 min.)
MehrFührung = Kultur, Beispiel Fachvisite Führung = Kultur! aufgezeigt am Beispiel Fachvisite. Dr. phil. Sabine Berninger
, Beispiel 10.11.2017! aufgezeigt am Beispiel Dr. phil. Sabine Berninger DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: berninger@dbfk.de 1 Kultur in einer Organisation
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
Mehr3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,
3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrCompetence Days Führung und Persönlichkeit
Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-
MehrZielFührung? Klar! Weiß & Senninger. Wie Sie in EINER MINUTE verbindlich Ziele formulieren und Mitarbeiter führen
ZielFührung? Klar! Wie Sie in EINER MINUTE verbindlich Ziele formulieren und Mitarbeiter führen Handout zum Praxis-Workshop Zukunft-Personal Köln 2007 Weiß & Senninger 1 Ziel dieses Workshops Wirkungsvolle
MehrAnlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung
Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität
MehrZielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:
Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es
MehrMit Arbeiter Gespräche???
Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche
MehrNachhaltig führen lernen
Hans Fischer Nachhaltig führen lernen Das ganzheitliche Führungskonzept PENTA für nachhaltige Führungswirkung 5 Inhaltsverzeichnis Dank... 10 Vorwort... 11 Zielsetzung: Hohe Führungskompetenz über alles!...
MehrWEKOS Personalmanagement GmbH Am Ranken Tettnang
WEKOS Personalmanagement GmbH Am Ranken 9. 88069 Tettnang 07542 40 98 50 j.weissenrieder@wekos.com www.wekos.com KOMPAKTTRAINING FÜHREN VOR ORT 1. DER FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNGSPROZESS IM ÜBERBLICK Sep
MehrInhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59
2 Inhalt Was Sie durch Delegieren gewinnen 5 Testen Sie Ihr Delegationsverhalten 6 Freiräume schaffen für wichtige Führungsaufgaben 10 Gemeinsam bessere Ergebnisse erzielen 18 Richtig delegieren von Anfang
MehrFaire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen
Seminarprotokoll (Auszug) Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Inhalt: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument... 3 Johari-Fenster... 5 Selbst-/Fremdbild... 6 Lob und Anerkennung...
Mehr2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.
2checkliste für die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für MitarbeiterInnen 2 Checkliste zur Vorbereitung für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrWorüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern. Informationen. zum Mitarbeiterjahresgespräch
Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern Informationen zum Mitarbeiterjahresgespräch I) Ziele und Nutzen von Mitarbeiterjahresgesprächen Die Weiterentwicklung einer Organisation wird
MehrCaritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v.
A. Fragen zur Vorbereitung des Erstkontaktes/Erstgesprächs 1. Ist der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin in den vergangenen zwölf Monaten erstmals sechs Wochen oder länger erkrankt oder zeigen sich steigende
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
Mehr3checkliste für. die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.
checkliste für die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für Vorgesetzte Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches MitarbeiterInnengespräch
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?
MehrBerufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur
Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur Stand: April 2010 Konzept für Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrWIRKSAME F Ü H R U N G
WIRKSAME FÜHRUNG Unser Konzept Erfolgreiche Unternehmen brauchen wirksame Führungskräfte. Klassische Schulungen bringen häufig nicht den gewünschten Erfolg. Führungskraft in zwei Tagen ist so nachhaltig
MehrDas Jahresgespräch Handout 2017
Das Jahresgespräch Handout 2017 1 Das erwartet Sie 1. Tag Definition, Nutzen und Grenzen Regeln und Rahmenbedingungen Inhalte und Ablauf Der Vorbereitungsbogen Gesprächsführung im Jahresgespräch I zielorientiertes
MehrI.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrVorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche
Vorbereitungsbogen für Personalentwicklungsgespräche Anlage 1 gemäß 5 Abs. 1 Satz 3 und 4 PEVO Das Gespräch findet Dieser Vorbereitungsbogen wird der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter spätestens 14 Tage vor
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrWas ist Qualität? Thea Pfeffer
Was ist Qualität? 1 Qualität ist die Erfüllung von Anforderungen. 2 Orientierung an: Geltenden öffentlichen und kirchlichen Gesetzen den Leitbildern der Träger QM Handbuch BETA 2002 3 Bei der Formulierung
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?
MehrQualifikationsverfahren für MAiA
Qualifikationsverfahren für MAiA Praxisausbildung (Module 12 und 13) Daniela Schmid, Praxisausbildung Bachelor Martin Ineichen, Studienbegleitung Herbstsemester 2017 Agenda Qualifikationsverfahren für
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrHandwerkszeug für Vorstände: Situatives Führen im Verein
Situatives Führen im Verein 4. Vereinsforum Halle: Veranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.v. und der Volkshochschule Adolf Reichwein der Stadt Halle (Saale) Im Schnupper-Workshop: Anregungen
MehrWETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER
Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung
MehrGrundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche. Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA
Grundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA 1 Ziele der MBU des Fördergesprächs Förderung des MA und der
MehrLeitfaden Mitarbeiter Gespräche
Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch
MehrFühren und Entlohnen durch Zielvereinbarungen. 17. Juli
MbO- Führen und Entlohnen durch Zielvereinbarungen Kathrin Kruse und David Coenen-Staß 17. Juli 2009 1 Agenda 1. Grundgedanken des MbO 2. Inhalte des MbO 1. Die Erste Phase: Zielbildung und Zielvereinbarung
MehrLeitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs
Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs (BZG) Stand: 02.10.2012 Zielsetzung des Gesprächs Das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch dient der Unterstützung und Steuerung
MehrDas Mitarbeitenden Jahresgespräch
Rahmenbedingungen zum Gesprächsleitfaden Prodekanat München-Nord-ebw-eMp Für Pfarrer/Pfarrerinnen und haupt- und nebenamtliche Mitarbeitende 1. Das Mitarbeitenden-Jahresgespräch wird vom Pfarrer/von der
MehrSTANDORTBESTIMMUNG WAS ZU TUN IST :
STANDORTBESTIMMUNG WAS ZU TUN IST : Wenn Lernende im Lehrbetrieb, im ÜK und / oder der Berufsschule Schwierigkeiten zeigen, ist eine rasche Intervention mit wirkungsvollen Massnahmen erforderlich. Dies
MehrMitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Jährliches MAG Zwischengespräch MAG Beurteilungszeitraum Name (Datum eingeben) Beurteilung Aufgabenerfüllung Beurteilung Zielerreichung Kompetenzbeurteilung
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrMitarbeiter- Gespräche
Jochem Kießling-Sonntag H A N D B U C Mitarbeiter- Gespräche M ^ 1 ^ ^ I P ^ I I M I I Ulllllll Ml l.(,m BUHII I J1 M«IM«.'!".!, JIIIIUIBIII IIII.-I-WI-BJ 1"'-="= J Zentrale Gesprächstypen Mitarbeiterjahresgespräch
MehrCheckliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter
MehrZielvereinbarung. Regierungspräsidium - Schule. Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses
Zielvereinbarung Regierungspräsidium - Schule Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses 1. Selbstevaluation Schule führt Selbstevaluation durch Selbstevaluation ist abgeschlossen und dokumentiert 2. Fremdevaluation
MehrZielvereinbarungsgespräch
Zielvereinbarungsgespräch Definition: Ein Zielvereinbarungsgespräch ist eine operationale und zukunftsorientierte Form des Mitarbeitergesprächs. Es dient der gemeinsamen Vereinbarung persönlicher und beruflicher
MehrQualifikationsverfahren für Praktika
Qualifikationsverfahren für Praktika Praxisausbildung (Module 12 und 13) Esther Bussmann, Praxisausbildung Bachelor Aldo Venzi, Leitung CAS Praxisausbildung & Personalführung Herbstsemester 2018 Qualifikationsverfahren
MehrErgebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH
Ergebnisbericht zum 360 -Feedback Maximilian Muster Fa. Mustermann GmbH Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis» Erläuterung des Verfahrens» Ergebnis Profil» Stärken / Schwächen» Die größten Abweichungen» Detailergebnisse»
MehrPräsentation PRO-PERSONAL
Präsentation PRO-PERSONAL Stadtverwaltung Saint Rémy CIBC 71 CIBC 71 - Mars 2006 - OP/SR 1 Inhalt : I. ERGEBNISSE II. ANALYSEN III. VORSCHLÄGE I. ERGEBNISSE A. ALLGEMEINES : 1. MANAGEMENT PERSONAL 2. MANAGEMENT
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrKompetenz Center Zielvereinbarung. Arbeitshilfe. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
Kompetenz Center Zielvereinbarung Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Sie sind von
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
MehrAngebot: Individuelles Coaching für Führungskräfte. proventis consult
Angebot: Individuelles Coaching für Führungskräfte proventis consult Die proventis consult unterstützt Unternehmen in deren Veränderungsprozessen. Dabei kann es um komplexe Strategieentwicklungs- und Umsetzungsprozesse
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrFührung. kompakt. Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren. Matthias K. Hettl. praxis. kompakt
praxis kompakt Matthias K. Hettl Führung kompakt Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100, einer der besten
MehrLeitfaden für Mitarbeiter-Feedback-Gespräche
Leitfaden für MitarbeiterFeedbackGespräche Allgemeines Mitarbeiter Feedback Selbst und Fremdwahrnehmung Stärken und Verbesserungspotentiale Potentialanalyse (Kopie an den Bereichsleiter) Unterstützung
MehrDie Zeit nach AERA. Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
Die Zeit nach AERA Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern Wer bin ich und wo arbeite ich? Barbara Klein 40 Jahre im WKK 30 Jahre Stationsleitung Mentor Wundmanager ICW Diabetesversierte
MehrVOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR
VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrLernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung
Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu
MehrMitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin)
Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Die Vorlage wurde von Leiterinnen in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im Rahmen
MehrVom unspezifischem zum SMART-en Ziel
Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel 1 Um unspezifischem zum SMART-en - Ziel S M A R T S - spezifisch M - messbar A - attraktiv, akzeptiert R - realistisch T - terminiert 2 1 Smart - Kriterien Spezifisch
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrUnsere Haltung Unsere Werte
Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrVorbereitungsbogen für das Mitarbeitergespräch für den/die Vorgesetzten/Führungskraft
am: mit: EINFÜHRUNG: Vorbereitungsbogen für das Mitarbeitergespräch für den/die Vorgesetzten/Führungskraft Erklärung zur Handhabung des Vorbereitungsbogens: Der vorliegende Bogen dient zu Ihrer persönlichen
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrPraxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen. Dr. Karin Tondorf
Praxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen Dr. Karin Tondorf HBS-Fachtagung Leistungs- und erfolgsbezogene Entgelte am 11./12.4.2012 in Frankfurt www.karin-tondorf.de 1 Überblick
MehrStationskonzepte berufsgruppenübergreifende Stationsorganisation als Königsweg
Stationskonzepte berufsgruppenübergreifende Stationsorganisation als Königsweg Workshop 3: Stationsorganisation 2.0 Neue Lösungen für ein bekanntes Problem ZeQ Fokus Krankenhäuser und Rehakliniken Beratung
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrFührungskräfte-Training
am klassischen Führungskreislauf orientiert buchbar in Varianten: ) als Präsenztraining in abgeschlossenen Modulen Dauer: Tage ) Als online-gestütztes blended-learning, Kombination aus Präsenztagen, moderierten
MehrI.O. BUSINESS. Arbeitshilfe: Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Kompetenzfeld Führung Management Arbeitshilfe: Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch
MehrDie Führungsgrundsätze der Stiftung
Die Führungsgrundsätze der Stiftung Gilt für alle Führungspersonen der Stiftung. Erstmals in Kraft gesetzt: 25. Februar 2009. Aktualisierte Version vom Stiftungsrat verabschiedet: 18. Mai 2017. Stiftung
MehrWeisung vom Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit
Weisung 201710003 vom 20.10.2017 Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit Laufende Nummer: 201710003 Geschäftszeichen: FU 2 1070 Gültig
MehrFührung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H.
Führung 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Vöhringer Übersicht Führungsaufgaben Führungsmodelle Ziele Management
Mehr