Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur

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1 Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur Stand: April 2010

2 Konzept für Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur der Berufsbildenden Schulen Rinteln 1. Definition und Grobziel Die Berufsbildenden Schulen Rinteln verfolgen in Ihrem Leitbild und in ihrem Selbstverständnis folgende Grundsätze: - ein breites Berufsbildungsangebot für unsere Region zu schaffen bzw. zu erhalten, - die berufliche und persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler in Verantwortung und gegenseitiger Achtung zu ermöglichen, - die Berufsbildenden Schulen Rinteln zu einer lernenden Schule zu entwickeln - und damit die Qualitätsverbesserung vor allem durch eine Steigerung der Innovationsfähigkeit und Selbstwirksamkeit der in Schule Beschäftigten zu erzielen und somit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in diesen Prozess einzubeziehen. Teamorientierte Zielvereinbarungen werden zu dem bestimmenden Steuerungsinstrument an den Berufsbildenden Schulen Rinteln. Sie werden in folgender Abfolge geführt: - Kultusministerium/LSchB Schulleiter/Schulleitung - Schulleiter Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter - Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleiter sowie zugeordnete Fachteamleiterinnen/Fachteamleiter Die Zielvereinbarungen stellen eine verbindliche Absprache über die zu erbringenden Leistungen und Ergebnisse sowie die dafür zur Verfügung zu stellenden Ressourcen auf der Grundlage der oben genannten Grundsätze dar. 2. Zielsetzungen Durch die Zielvereinbarungen sollen die Qualität von Schule, insbesondere Unterricht und Erziehung, verbessert werden, die Kommunikation und Kooperation zwischen den Zielvereinbarungspartnern verstärkt werden, eine bewusste Orientierung des Handelns am Leitbild der Schule und am Schulprogramm erfolgen und die Arbeitszufriedenheit und Arbeitseffektivität aller erhöht werden. Im Einzelnen bedeutet dies: größere Verbindlichkeit in der schulischen Arbeit gegenseitiges Feedback der Beteiligten über die schulische Arbeit Erörterung von Schwierigkeiten bzw. Problemen der schulischen Arbeit und Reflexion über Verbesserungsmöglichkeiten Förderung der Leitungskompetenz Bewertung des Zielerreichungsgrades der zurückliegenden Perioden Darstellung der Ausgangslage für die folgende Periode (Wo stehen wir?) Vereinbarung des Gegenstandes der Zielvereinbarung (Was wollen wir erreichen?) Vereinbarung über Ressourcen zur Zielerreichung (Wie/mit welchen Mitteln wollen wir es erreichen?) Messung des Zielerreichungsgrades (z. B. Festlegung der Indikatoren/Erhebungsmethoden, - intervalle und zeit, soweit nicht vorgegeben)

3 Die vereinbarten Ziele sollen SMART sein, d.h.: S = spezifisch, Ziele müssen situations- und partnerbezogen sein Was genau will das Team erreichen? M = messbar, Ziele müssen überprüfbar und messbar sein Wie kann die Zielerreichung gemessen werden? Wie bekommt das Team Feedback, ob es das Ziel erreicht hat? A = aktionsorientiert, Ziele müssen auf konkrete Handlung zielen attraktiv Ist das Ziel für das Team interessant? Ist das Ziel für das Team eine Herausforderung? R = realistisch, Ziele müssen überschaubar und inhaltlich begrenzt sein Kann das Ziel in der vorgegebenen Zeit und den gegebenen Umständen erreicht werden? T = terminiert, Ziele müssen zeitlich begrenzt sein. Bis wann soll das Ziel erreicht werden? 3. Durchführung 1. Vorschläge für Zielvereinbarungen mit dem Kultusministerium/LSchB werden in der Schulleitung vorbereitet. 2. Der Entwurf wird für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft veröffentlicht. Den Mitgliedern des Schulvorstands wird der Entwurf zugänglich gemacht und Verbesserungsvorschläge an die Schulleitung weitergeleitet. Änderungen, Verbesserungen und Korrekturen werden in der Schulleitungsrunde diskutiert und eingearbeitet. 3. Der Schulleiter schließt mit dem Kultusministerium/LSchB Zielvereinbarungen im Rhythmus von vier Jahren ab. 4. Der Schulleiter leitet in Absprache mit den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern aus den Landeskennzahlen und/oder schulischen Kennzahlen jährliche Ziele und Strategien für das kommende Schuljahr ab. Bei Bedarf haben die Landeskennzahlen Vorrang. 5. Der Schulleiter stellt im Rahmen seines Rechenschaftsberichtes im Schulvorstand die jährlichen Ziele und Strategien vor. 6. Der Schulleiter schließt mit den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern Zielvereinbarungen ab. 7. Die Abteilungsleiterinnen/die Abteilungsleiter schließen mit den Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleitern sowie den zugeordneten Fachteamleiterinnen/Fachteamleitern Zielvereinbarungen über die vorgegebenen Kennzahlen ab. Im weiteren Prozess werden die schulinternen Kennzahlen (Schülerzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Kundenzufriedenheit ) in die Zielsetzungen aufgenommen. 8. Alle abgeschlossenen Zielvereinbarungen werden von den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern, den Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleiter bzw. Fachteamleiterinnen/Fachteamleiter veröffentlicht und in den Teams umgesetzt. 9. Vor Abschluss neuer Zielvereinbarungen werden grundsätzlich die erreichten Ergebnisse des vorherigen Zielvereinbarungsprozesses evaluiert. Zeitleiste (zunächst für das Jahr 2010) Zeitraum März/April April Mai Juni August (eventuell letzte Zielvereinbarungen Ableitung jährlicher Ziele und Strategien (Punkt 4) für das kommende Schuljahr, Festlegung der Kennzahlen, soweit nicht vorgegeben Erarbeitung der benötigten Raster, Formulare, Aufarbeitung der Landeskennzahlen für die einzelnen Bildungsgänge (drei Jahrgänge; ) Weitergabe der Kennzahlen über die Abteilungsleitungen an die Bildungsgangleiter-innen. Info-DB am 11. Mai 2010 mit den Bildungsgangleiter-innen. Vorstellung im Schulvorstand (Punkt 5) durch Schulleiter Erarbeitung von Zielvereinbarungsvorschlägen in den

4 Sommerferientage) August September September Nach Abschluss der Zielvereinbarungen am 30. September 2010 Bildungsgängen nach vorgegeben Richtlinien. Abgabe der Vorschläge der einzelnen Bildungsgangleiter an die Abteilungsleiter bis 20. August Abschluss der Zielvereinbarungen zwischen Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern und Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleiter sowie zugeordneten Fachteamleiterinnen/Fachteamleiter (Punkt 7) Abschluss der Zielvereinbarungen zwischen Schulleiter und Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern (Punkt 6) bis 10. September Ausarbeitung des Zielvereinbarungsentwurfes für die LSchB Umsetzung der Zielvereinbarungen in den Teams auf allen Ebenen Organisatorisches 1. Der Termin für das Zielvereinbarungsgespräch wird von der Gesprächsleiterin/vom Gesprächsleiter mindestens 14 Tage vorher festgelegt. 2. Die beidseitige Vorbereitung auf das Gespräch erfolgt auf der Grundlage der gesetzten Ziele, den Evaluationsergebnissen und den Kennzahlen. 3. Die Gesprächsleiterin/der Gesprächsleiter dokumentieren die Ergebnisse des Gesprächs in einem kurzen Ergebnisprotokoll bzw. den vorgegeben Formularen (s. Protokollvordruck bzw. Formulare im DoBBS). Die Gesprächsteilnehmer erhalten das Ergebnisprotokoll zur Kenntnisnahme, ggf. zur Änderung und zur beidseitigen Unterschrift. Vereinbarungen über Ziele sowie Qualifizierungs- und Fördermaßnahmen werden an die Schulleitung weiter gegeben und im Intranet in den entsprechenden Protokollordnern veröffentlicht 4. Verantwortlichkeiten innerhalb des Prozesses Der Schulleiter ist verantwortlich für die Zielerreichung für die Schule gesamten Zielvereinbarungsprozess (z.b. Organisation, Ressourcen) Initiierung und Durchführung der Zielvereinbarungsgespräche mit den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern reibungslose Durchführung (z.b. Einhaltung der Terminvorgaben, Organisation) Durchführung der Gespräche mit dem MK/LSchB Dokumentation der Zielvereinbarungen Evaluation der Umsetzung Der stellvertretende Schulleiter ist verantwortlich für die Bereitstellung der relevanten Kennzahlen aus BBS-Statistik und schulinterne Kennzahlen Zusammenstellung der erarbeiteten Zielvereinbarungsentwürfe der einzelnen Bildungsgänge Erarbeitung eines Zielvereinbarungsentwurfes für das MK/LSchB Teilnahme an den Zielvereinbarungsgespräch mit dem MK/LSchB Die Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter sind verantwortlich für die Zielerreichung innerhalb der Abteilung Initiierung und Durchführung der Zielvereinbarungsgespräche mit den Bildungsgang- und zugeordneten Fachteamleiterinnen und -leitern

5 reibungslose Durchführung (z.b. die Abstimmung mit anderen Abteilungen bei Überschneidungen, Einhaltung der Terminvorgaben, Organisation) Dokumentation der Zielvereinbarungen Bildungsgang- und Fachteamleiterinnen und -leiter sind verantwortlich für die Zielerreichung im Bildungsgang bzw. Fachteam reibungslose Umsetzung (z.b. durch im Team gemeinsam erarbeitete Maßnahmen) Dokumentation der Absprachen Teammitglieder sind verantwortlich für die Erarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen zur Zielerreichung (z.b. Erledigung der teamseitig übernommenen Arbeitsaufträge) 5. Zielabweichungen Sobald für die Partner im Zielvereinbarungsprozess erkennbar ist, dass es zu Zielabweichungen kommt, ist die Führungskraft in der nächsten Stufe der fraktalen Struktur darüber zu informieren. Anhang: Protokoll zum Zielvereinbarungsgespräch (Schulleitung Abteilung) Protokoll zum Zielvereinbarungsgespräch (Abteilung Bildungsgang)

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