Verkehrstechnische Untersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena. Schlussbericht
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1 Verkehrstechnische Untersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Im Auftrag der Rudolf Kräling Grundstücksgesellschaft mbh, Dortmund Schlussbericht März 2012 Dr.-Ing. Roland Weinert Dr.- Ing. Frank Weiser
2 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 1 Seite 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung Beschreibung des Bestands und der Planung Verkehrsnachfrage Derzeitiges Verkehrsaufkommen (Analysefall) Prognose des zukünftigen Verkehrsaufkommens Allgemeine Verkehrsentwicklungen Prognose-Nullfall Verkehrsentwicklungen durch das geplante Bauvorhaben Verkehrserzeugungsrechnung Lebensmittel-Vollsortimenter mit Bäckerei Drogeriemarkt Ermittlung der Spitzenstundenbelastung für den Neuverkehr Richtungsverteilung Verkehrsbelastungen im Planfall Kapazität und Qualität des Verkehrsablaufs - Berechnungsverfahren Ergebnisse der verkehrstechnischen Berechnungen Zufahrt in der östlichen Hälfte des Grundstücks Beschreibung Verkehrsqualität nach dem HBS, Planfall Verteilung des Verkehrs auf zwei Zufahrten Beschreibung Verkehrsqualität nach dem HBS, Planfall Zusammenfassung und gutachterliche Stellungnahme Literaturverzeichnis Anlagenverzeichnis...21
3 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 2 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung Die Rudolf Kräling Grundstücksgesellschaft mbh plant die Errichtung mehrerer Einzelhandelseinrichtungen auf dem Grundstück Rahmedestraße in Altena. Geplant sind ein Lebensmittel-Vollsortimenter mit einer Bäckerei und ein Drogeriemarkt. Im Rahmen der vorliegenden Verkehrsuntersuchung sollten die verkehrlichen Auswirkungen der geplanten Nutzungen ermittelt und bewertet werden. Ein Schwerpunkt lag dabei neben der Prognose des Verkehrsaufkommens auf der Entwicklung einer leistungsfähigen und sicheren Anbindung des Grundstücks an die Rahmedestraße (L 530), die für Altena eine wichtige Verkehrsachse mit regionaler Verbindungsfunktion darstellt. Die folgende Abbildung zeigt die Lage des Grundstücks im Stadtgebiet von Altena. Abbildung 1: Lage des Grundstücks im Stadtgebiet Altena
4 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 3 2. Beschreibung des Bestands und der Planung Die topografischen Randbedingungen in Altena sind gekennzeichnet durch das stark bewegte Gelände. Die Rahmedestraße verläuft in einem engen Taleinschnitt unmittelbar nördlich neben dem kanalisierten Wasserlauf der Rahmede. Die begrenzenden Hänge steigen nur wenige Meter neben der Straße steil an, die Häuser im Verlauf der Rahmedestraße sowie entlang der Südstraße (südlich der Rahmede) stehen dicht gedrängt am Hang. Das Vorhabengrundstück erstreckt sich am Südufer entlang der Rahmede, für die Erschließung ist der Wasserlauf zu überqueren. Der heute dort vorhandene ehemalige Produktionsbetrieb soll den Einzelhandelnutzungen weichen. In der östlichen Hälfte des Grundstücks stehen heute Gebäude über der Rahmede. Bei dem notwendigen Abriss soll die Überdeckung der Rahmede erhalten bleiben und als Teil des Parkplatzes weiter genutzt werden. Abbildung 2: Lage des Grundstücks an der Rahmedestraße Am westlichen Ende des Grundstücks knickt die Rahmedestraße in einem engen Bogen nach Süden ab. Die Rahmedestraße verfügt über eine Querschnittsbreite von etwa 7,50 m bis 8,75 m. Der Wasserlauf liegt an mehreren Stellen offen.
5 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 4 Abbildung 3: Rahmedestraße (L 530), links: Blick in Richtung Westen, rechts: Blick in Richtung Altena Stadtzentrum Die heute vorhandene Grundstückszufahrt befindet sich in dieser engen Kurve. Die Einfahrt in die Rahmedestraße an dieser Stelle ist problematisch, da die beidseits der Zufahrt vorhandenen Öffnungen des Wasserlaufs durch Absturzgitter eingefasst sind. Diese Gitter stellen aufgrund ihrer erforderlichen Höhe von über 1,0 m ein Sichthindernis dar. Aus diesem Grund befindet sich an der gegenüber liegenden Gebäudefassade ein Verkehrsspiegel. Abbildung 4: Blick nach Südwesten (links) und nach Osten (rechts) in die Rahmedestraße, deutlich erkennbar ist die Sichtbehinderung durch die Absturzgitter. Südwestlich angrenzend an das Grundstück befindet sich ein weiterer Lebensmittelmarkt in verkehrstechnisch vergleichbarer Situation. Für das Linksabbiegen auf das Grundstück ist ein Aufstellbereich in der Fahrbahn vorhanden, der es einem Pkw ermöglicht, an einem in der Fahrbahnmitte wartenden Pkw vorbeizufahren. Das Bebauungskonzept sieht die Errichtung zweier Einzelhandelsmärkte vor, der Parkplatz soll zwischen den beiden Gebäuden angeordnet werden (vgl. Abbildung 5). Das Konzept sieht die Zufahrt im östlichen Bereich des Grundstücks vor. Ein dabei zu berücksichtigender Aspekt ist die Befahrbarkeit des Grundstücks für den anliefernden Schwerverkehr. Aufgrund der geringen Breite des Grundstücks bestehen nur eingeschränkte Möglichkeiten, ausreichend Platz für ein Wendemanöver durch einen Sattelzug zur Ver-
6 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 5 fügung zu stellen. Die vorliegende Lösung ermöglicht ein weitgehend paralleles Einfahren in das Grundstück von der Rahmedestraße, sodass der Sattelzug eine günstige Ausgangsposition für das anschließende Zurückstoßen vor die Laderampe hat. Abbildung 5: Bebauungskonzept, Architekturbüro Eicker
7 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 6 3. Verkehrsnachfrage 3.1 Derzeitiges Verkehrsaufkommen (Analysefall) Das aktuelle Verkehrsaufkommen auf der Rahmedestraße wurde im Rahmen einer Verkehrszählung am Dienstag, den in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr erhoben. Die Auswertung der Zählergebnisse zeigt, dass die höchsten Verkehrsstärken im Nachmittagszeitraum zwischen 16:00 und 17:00 Uhr auftraten. In dieser Stunde wurde ein Verkehrsaufkommen von insgesamt Kfz/h ermittelt. Dabei wurde ein geringfügiger Überhang in Richtung Stadtzentrum Altena festgestellt, das sich in östlicher Fahrtrichtung befindet. Der Schwerverkehrsanteil in dieser nachmittäglichen Spitzenstunde wurde zu etwa 3 % ermittelt. Das ermittelte Verkehrsaufkommen korrespondiert sehr gut mit den Ergebnissen der amtlichen Verkehrszählung aus dem Jahr Die Daten der Zählstelle mit der Nummer 4218, die nur wenige Meter östlich des Vorhabengrundstücks liegt, zeigen eine maßgebende stündliche Verkehrsstärke (MSV) von Kfz/h am Werktag. Der Schwerverkehrsanteil der amtlichen Verkehrszählung liegt mit 4,5 % an der MSV geringfügig höher.
8 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Prognose des zukünftigen Verkehrsaufkommens Allgemeine Verkehrsentwicklungen Prognose-Nullfall Die vorliegenden Informationen aus der amtlichen Straßenverkehrszählung zeigen für die Jahre von 2000, 2005 und 2010 eine fallende Tendenz. Das durchschnittliche tägliche Verkehrsaufkommen (DTV) über 24 Stunden ist von ca Kfz/24h im Jahr 2000 auf Kfz/24h im Jahr 2010 gefallen. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Untersuchung kein allgemeiner Prognosezuschlag in Ansatz gebracht. Eine weitere Abnahme der Verkehrsbelastung wurde im Sinne einer Schätzung zur sicheren Seite allerdings auch nicht angesetzt. Insofern bildet die Analyseverkehrsstärke den Prognose-Nullfall für die Bewertung der zukünftigen Verkehrsverhältnisse Verkehrsentwicklungen durch das geplante Bauvorhaben Den Berechnungen liegt ein Bebauungskonzept des Architekturbüros Eicker vom zugrunde. Die derzeitigen Planungen sehen einen Lebensmittel-Vollsortimenter mit integrierter Bäckerei mit insgesamt m² Verkaufsfläche (VKF) und einen Drogeriemarkt mit 650 m² VKF vor (vgl. Abbildung 5). Das Verkehrsaufkommen der beiden Nutzungen wurde für einen Werktag differenziert für die drei Verkehrsarten Kunden- und Besucherverkehr, Beschäftigtenverkehr und Lieferverkehr berechnet. Die Verkehrserzeugungsrechnungen wurden auf der Grundlage Von einschlägigen Veröffentlichungen zur Schätzung des Verkehrssaufkommens aus Kennwerten der Flächennutzung sowie von Angaben des Bauherrn zum geplanten Nutzungsszenario durchgeführt. Durch die Überlagerung der gezählten Verkehrsstärken mit dem nachfolgend berechneten Neuverkehr wurde der maßgebende Prognosefall abgeleitet. Im folgenden Kapitel 3.3 ist die Berechnung des Neuverkehrs detailliert beschrieben. Die einzelnen Werte sind tabellarisch in Anlage 1 zusammenfassend dargestellt.
9 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Verkehrserzeugungsrechnung Lebensmittel-Vollsortimenter mit Bäckerei Kunden- und Besucherverkehr Hinsichtlich des Kunden- und Besucherverkehrsaufkommens wurden die folgenden Annahmen getroffen qm VKF Vollsortimenter 1,1 Kunden pro qm VKF 2,0 Fahrten pro Kunde Anteil des motorisierten Individualverkehrs 80 % Pkw-Besetzungsgrad 1,3 In der vorliegenden Situation ist davon auszugehen, dass Kunden des Vollsortimenters auch den Drogeriemarkt aufsuchen werden. Diese Verbundeffekte werden mit 30 % bezogen auf das Verkehrsaufkommen des Vollsortimenters in Ansatz gebracht (hierdurch verringert sich das berechnete Verkehrsaufkommen des Vollsortimenters um 30 %). Unter Berücksichtigung dieser Annahmen ergibt sich ein durch Kunden und Besucher induziertes mittleres Verkehrsaufkommen von Fahrten / Tag. Dieses teilt sich zu jeweils 50 % auf Quell- und Zielverkehr auf. Es wird davon ausgegangen, dass der vorgesehene Backshop als Ergänzung zum Vollsortimenter zu sehen ist, sodass die Verkehrserzeugung dieser Geschäftseinheit über die hier durchgeführte Berechnung für die gesamte Verkaufsfläche abgedeckt ist. Beschäftigtenverkehr Unter den Annahmen: qm VKF Vollsortimenter 1 Beschäftigter pro 50 qm VKF 2,3 Fahrten pro Beschäftigtem Anteil des motorisierten Individualverkehrs 85 % Pkw-Besetzungsgrad 1,1 ergibt sich ein zusätzliches durch Beschäftigte induziertes Verkehrsaufkommen von 53 Fahrten / Tag. Dieses teilt sich zu jeweils 50 % auf Quell- und Zielverkehr auf.
10 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 9 Lieferverkehr Unter den Annahmen: qm VKF Vollsortimenter 0,65 Lieferfahrzeuge pro 100 qm VKF ergibt sich ein mittleres Lieferverkehrsaufkommen von 12 Fahrten / Tag. Dieses teilt sich zu jeweils 50 % auf Quell- und Zielverkehr auf. Dabei ist davon auszugehen, dass es sich beim Lieferverkehr nur zu einem Teil um Schwerverkehr handelt Drogeriemarkt Kunden- und Besucherverkehr Hinsichtlich des Kunden- und Besucherverkehrsaufkommens wurden die folgenden Annahmen getroffen. 650 qm VKF Drogeriemarkt 1,4 Kunden pro qm VKF 2,0 Fahrten pro Kunde Anteil des motorisierten Individualverkehrs 80 % Pkw-Besetzungsgrad 1,3 Unter Berücksichtigung dieser Annahmen ergibt sich ein durch Kunden und Besucher induziertes mittleres Verkehrsaufkommen von 784 Fahrten / Tag. Dieses teilt sich zu jeweils 50 % auf Quell- und Zielverkehr auf. Beschäftigtenverkehr Unter den Annahmen: 650 qm VKF Drogeriemarkt 1 Beschäftigter pro 45 qm VKF 2,3 Fahrten pro Beschäftigtem Anteil des motorisierten Individualverkehrs 85 % Pkw-Besetzungsgrad 1,1 ergibt sich ein zusätzliches durch Beschäftigte induziertes Verkehrsaufkommen von 21 Fahrten / Tag. Dieses teilt sich zu jeweils 50 % auf Quell- und Zielverkehr auf.
11 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 10 Lieferverkehr Unter den Annahmen: 650 qm VKF Drogeriemarkt 0,65 Lieferfahrzeuge pro 100 qm VKF ergibt sich ein mittleres Lieferverkehrsaufkommen von 4 Fahrten / Tag. Dieses teilt sich zu jeweils 50 % auf Quell- und Zielverkehr auf. Dabei ist davon auszugehen, dass es sich beim Lieferverkehr nur zu einem Teil um Schwerverkehr handelt Ermittlung der Spitzenstundenbelastung für den Neuverkehr Insgesamt ergibt sich für einen Werktag das folgende Verkehrsaufkommen (jeweils Summe aus Quell- und Zielverkehr): Vollsortimenter Drogeriemarkt Summe Kundenverkehr Fahrten / Tag 784 Fahrten / Tag Fahrten / Tag Beschäftigtenverkehr 53 Fahrten / Tag 21 Fahrten / Tag 74 Fahrten / Tag Lieferverkehr 12 Fahrten / Tag 4 Fahrten / Tag 16 Fahrten / Tag Summe der Fahrten Fahrten / Tag 809 Fahrten / Tag Fahrten / Tag Tabelle 1: Gesamtverkehrsaufkommen Im nächsten Schritt wurden die ermittelten Werte für das tägliche Verkehrsaufkommen mit normierten Tagesganglinien (vgl. Bosserhoff, 2012) für die unterschiedlichen Verkehrsarten auf die einzelnen Stunden des Tages aufgeteilt. Da die Spitzenstunde des Verkehrsaufkommens auf der Rahmedestraße von 16:00 bis 17:00 Uhr maßgebend ist, wurde zur Ermittlung der Spitzenstundenbelastung des Neuverkehrs der Zeitraum zwischen 16:00 und 17:00 Uhr gewählt. Es ergibt sich folgender prozentualer Anteil des Tagesverkehrs in der o.g. Spitzenstunde: Kundenverkehr Beschäftigtenverkehr Lieferverkehr Quell-Verkehr 9,7 % 15,8 % 2,8 % Ziel-Verkehr 12,7 % 1,7 % 0,0 % Tabelle 2: Relative Anteile der Spitzenstunde am Tagesverkehr Dementsprechend ergeben sich folgende Verkehrsbelastungen für den jeweiligen Quell- und Zielverkehr (= jeweils die Hälfte der in Tabelle 1 (rechte Spalte) angegebenen Werte):
12 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 11 Kundenverkehr Beschäftigtenverkehr Lieferverkehr gerundete [Kfz/h] [Kfz/h] [Kfz/h] Summe [Kfz/h] Quell-Verkehr x 9,7 % = x 15,8 % = 6 16 x 2,8 % = Ziel-Verkehr x 12,7 % = x 1,7 % = 1 16 x 0,0 % = Tabelle 3: Verkehrsaufkommen in der Spitzenstunde Richtungsverteilung Die geplante Anbindung des Vorhabens an die Rahmedestraße ermöglicht die Verteilung des Neuverkehrs in südwestlicher und östlicher Richtung. Die Richtungsaufteilung des Verkehrs auf die Rahmedestraße erfolgte in Anlehnung an die bereits vorhandene Richtungsaufteilung zu gleichen Teilen auf die beiden Fahrtrichtungen.
13 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Verkehrsbelastungen im Planfall Erfahrungsgemäß kann davon ausgegangen werden, dass nicht das vollständige Verkehrsaufkommen als Neuverkehr anzusehen ist. Auch vor dem Hintergrund, dass auf dem Nachbargrundstück schon ein Lebensmitteldiscounter vorhanden ist, ist eher davon auszugehen, dass ein Teil der Kunden der geplanten Nutzung bereits heute die Rahmedestraße befährt. Zur Berücksichtigung dieser Mitnahmeeffekte wurde das Verkehrsaufkommen auf der Rahmedestraße um 20 % des Neuverkehrs reduziert. Abbildung 6 zeigt das zu erwartende Gesamtverkehrsaufkommen in der nachmittäglichen Spitzenstunde. Diese Verkehrsbelastungen stellen die Ausgangsgröße für die verkehrstechnischen Berechnungen dar. Abbildung 6: Gesamtverkehr in der nachmittäglichen Spitzenstunde im Planfall [Kfz/h(SV/h)]
14 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Kapazität und Qualität des Verkehrsablaufs - Berechnungsverfahren Die Verkehrsqualität von einzelnen Knotenpunkten kann mit den Berechnungsverfahren aus dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) ermittelt werden. Dabei ist jedoch grundsätzlich zu beachten, dass die angegebenen Verfahren von einer ungestörten zufälligen Ankunftsverteilung der Fahrzeuge ausgehen. Die vorhandenen Einflüsse durch benachbarte Knotenpunkte, wie z.b. die Pulkbildung bei Signalanlagen, bleiben bei diesen Berechnungen unberücksichtigt. Vorfahrtgeregelte Einmündung / Kreuzung Die Kapazität und die Qualität des Verkehrsablaufs an einer vorfahrtgeregelten Einmündung oder Kreuzung wurde gemäß dem Kapitel 7 des HBS (vgl. FGSV, 2009) mit dem Programm KNOBEL berechnet. Qualität des Verkehrsablaufs Für den Kraftfahrzeugverkehr wird die Qualität des Verkehrsablaufs in den einzelnen Zufahrten nach der Größe der mittleren Wartezeit beurteilt und festgelegten Qualitätsstufen zugeordnet. Dabei ist an vorfahrtgeregelten Knotenpunkten der Fahrzeugstrom mit der größten mittleren Wartezeit maßgebend für die Einstufung des gesamten Knotenpunktes. Qualitätsstufe (QSV) Mittlere Wartezeit [s/fz] Vorfahrtgeregelter Knotenpunkt A 10 B 20 C 30 D 45 E > 45 F Sättigungsgrad > 1 Tabelle 4: Grenzwerte der mittleren Wartezeit für die Qualitätsstufen gemäß HBS (vgl. FGSV, 2009)
15 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 14 Die zur Bewertung des Verkehrsablaufes herangezogenen Qualitätsstufen entsprechen den Empfehlungen gemäß HBS (vgl. FGSV, 2009). Die Qualitätsstufen lassen sich wie folgt charakterisieren. Stufe Vorfahrtgeregelter Knotenpunkt Qualität des Verkehrsablaufs A B C D E F Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind sehr gering. Die Fahrmöglichkeiten der wartepflichtigen Kraftfahrzeuge werden vom bevorrechtigten Verkehr beeinflusst. Die dabei entstehenden Wartezeiten sind gering. Die Fahrzeugführer in den Nebenströmen müssen auf eine merkbare Anzahl von bevorrechtigten Verkehrsteilnehmern achten. Die Wartezeiten sind spürbar. Es kommt zur Bildung von Stau, der jedoch weder hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung noch bezüglich der zeitlichen Dauer eine starke Beeinträchtigung darstellt. Die Mehrzahl der Fahrzeugführer muss Haltevorgänge, verbunden mit deutlichen Zeitverlusten, hinnehmen. Für einzelne Fahrzeuge können die Wartezeiten hohe Werte annehmen. Auch wenn sich vorübergehend ein merklicher Stau in einem Nebenstrom ergeben hat, bildet sich dieser wieder zurück. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Es bilden sich Staus, die sich bei der vorhandenen Belastung nicht mehr abbauen. Die Wartezeiten nehmen sehr große und dabei stark streuende Werte an. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Verkehrszusammenbruch führen. Die Kapazität wird erreicht. Die Anzahl der Fahrzeuge, die in einem Verkehrsstrom dem Knotenpunkt je Zeiteinheit zufließen, ist über ein längeres Zeitintervall größer als die Kapazität für diesen Strom. Es bilden sich lange, ständig wachsende Schlangen mit besonders hohen Wartezeiten. Diese Situation löst sich erst nach einer deutlichen Abnahme der Verkehrsstärken im zufließenden Verkehr wieder auf. Der Knotenpunkt ist überlastet. sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Tabelle 5: Beschreibung der Qualitätsstufen gemäß HBS (vgl. FGSV, 2009)
16 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Ergebnisse der verkehrstechnischen Berechnungen 5.1 Zufahrt in der östlichen Hälfte des Grundstücks Beschreibung Die Berechnungen zur Qualität des Verkehrsablaufs wurden für die vorfahrtgeregelte Anbindung des Kundenparkplatzes an die Rahmedestraße durchgeführt. Dabei wurde zunächst der vorhandene Ausbauquerschnitt angesetzt. An der vorgesehenen Stelle am östlichen Ende des Grundstücks (vgl. Abbildung 5) in Höhe des Hauses Rahmedestraße 30a weist der Fahrbahnquerschnitt eine Breite von ca. 7,50 m auf. Für eine Linksabbiegeeinrichtung steht hier im Fahrbahnquerschnitt kein Platz zur Verfügung Verkehrsqualität nach dem HBS, Planfall Die Berechnungen zeigen, dass die Verkehrsstärken des Planfalls an der geplanten Zufahrt in die Rahmedestraße noch abgewickelt werden können. Die mittleren Wartezeiten liegen aber, bei der angesetzten Geometrie ohne Linksabbiegemöglichkeit bei bis zu 47 s in der wartepflichtigen Zufahrt. Für den Linkseinbiegestrom entspricht dies einer insgesamt mangelhaften Qualität des Verkehrsablaufs (QSV E), wobei die Grenze von 45 s nur knapp überschritten ist. Der Auslastungsgrad beträgt nachmittags maximal 0,59. Es bestehen also noch Kapazitätsreserven. Die detaillierten Berechnungsergebnisse sind in den Anlagen 2 und 3 dokumentiert. Grundsätzlich ist festzustellen, dass in Anbetracht der geometrischen Randbedingungen diese Form der Erschließung des Grundstücks nicht empfohlen werden kann. Mit Hilfe einer Linksabbiegeeinrichtung könnte eine Verbesserung des Verkehrsablaufs erzielt werden. Die geometrischen Restriktionen bieten dafür allerdings keine Möglichkeit. Eine zusätzliche Breite von etwa 3,00 m bis 3,50 m steht aufgrund der Bebauung am nördlichen Fahrbahnrand und der Rahmede am südlichen Fahrbahnrand nicht zur Verfügung. 5.2 Verteilung des Verkehrs auf zwei Zufahrten Beschreibung Eine Möglichkeit zur Lösung der Erschließungsproblematik besteht in der Trennung von Zufahrt und Ausfahrt. Im Bereich der Kurve an der Stelle, an der sich heute die Grundstückszufahrt befindet, steht eine Querschnittsbreite von etwa 8,70 m bis 8,90 m zur Verfügung. An dieser Stelle würde sich die Möglichkeit bieten, einen Aufstellbereich für Linksabbieger einzurichten. Für einen Aufstellbereich ist bei Richtlinien gerechtem Ausbau eine Breite zwischen 4,75 m und 5,50 m einzuplanen. Diese Breite ermöglicht einem linksabbiegenden Pkw eine Aufstellung an der Mittelmarkierung ohne Behinderung von nachfolgenden Pkw. Für Schwerverkehrsfahrzeuge steht zwar nicht genügend Breite zur Verfügung, um an diesen Pkw vorbeizufahren, allerdings ist der Schwerverkehrsanteil mit 3 bis 4 % relativ gering, sodass Behinderungen solche Fälle eher selten auftreten und keinen nennenswerte Einfluss auf den Verkehrsablauf haben werden.
17 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 16 Es besteht also die Möglichkeit, an der heutigen Position eine Zufahrt zum Grundstück anzubieten. Die Ausfahrt vom Grundstück ist an dieser Stelle allerdings aufgrund der unter Ziffer 2 beschriebenen Sichtproblematik bei der Einfahrt in die Rahmedestraße nicht zu empfehlen. Dafür bietet sich eher die im Bebauungskonzept bereits vorgesehene Position an. Allerdings ist diese aufgrund der auch dort vorhandenen Sichteinschränkungen geringfügig nach Westen zu verschieben. Östlich der Zufahrt befindet sich wiederum eine Öffnung des Deckels über der Rahmede. Wenn die heute dort befindlichen Gebäude abgerissen werden und diese Öffnung erhalten bleibt, ist auch dort ein Absturzgitter anzubringen, das die gleiche Sichtbehinderung erzeugen wird, wie an der heutigen Zufahrt in der Kurve. Durch eine Verschiebung der Zufahrt um etwa 15 m nach Westen kann eine Verbesserung erzielt werden, sodass die Anfahrsicht zu beiden Seiten gewährleistet ist. Abbildung 7 zeigt den Vorschlag zur Erschließung des Grundstücks. Das Sichtdreieck für die Anfahrsicht in die Rahmedestraße ist rot schraffiert dargestellt. An dieser Stelle kann zusätzlich das Rechtsabbiegen zugelassen werden. Zur Vermeidung von Linksabbiegevorgängen an der östlichen Zufahrt ist die Fahrbahnmarkierung als Sperrlinie auszubilden und die vorgeschriebene Fahrtrichtung durch das Zeichen StVO zu verdeutlichen. Abbildung 7: Vorschlag zur Erschließung des Grundstücks an zwei Stellen Dabei erfordern die geometrischen Randbedingungen auf dem Grundstück eine besondere Lösung für den Lieferverkehr mit Schwerverkehrsfahrzeugen. Die Anfahrt der Anlieferung am Vollsortimenter kann über eine separate Zufahrt in Höhe des Ladebereichs erfolgen. Dabei kann ein Sattelzug aus östlicher Richtung kommend in einem S-Bogen nach links auf den Anlieferbereich fahren und parallel zum Gebäude vor die Laderampe zurücksetzen. In Abbildung 8 ist das Prinzip dargestellt. Die dargestellte Schleppkurve zeigt, dass die Öffnung des Deckels über der Rahmede auf Flurstück 48 nicht in Anspruch genommen werden muss.
18 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite 17 Die Zufahrt ist mit Zeichen 250 StVO ( Verbot für Fahrzeuge aller Art ) mit dem Zusatz Lieferverkehr frei auszustatten, um das Befahren durch Kunden auszuschließen. Abbildung 8: Schleppkurve eines Sattelzuges bei der Anfahrt des Ladebereichs Die vorgeschlagene Herstellung getrennter Ein- und Ausfahrten für den Kundenverkehr (vgl. Abbildung 7) führt zu Veränderungen der Verkehrsbelastungen für die verkehrstechnischen Berechnungen. Dabei wurde unterstellt, dass aus westlicher Richtung jeweils etwa 50 % des Verkehrs an der westlichen bzw. an der östlichen Zufahrt auf das Grundstück abbiegt. Abbildung 9 zeigt die Verkehrsbelastungen in der nachmittäglichen Spitzenstunde bei Erschließung des Grundstücks an zwei Stellen. Abbildung 9: Verkehrsbelastungen in der nachmittäglichen Spitzenstunde im Prognose-Planfall [Kfz/h(SV/h)] bei Erschließung über zwei Zufahrten.
19 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Verkehrsqualität nach dem HBS, Planfall Die Ergebnisse der Berechnungen sind in Anlage 4 und 5 für die östliche Einmündung und in Anlage 6 und 7 für die westliche Zufahrt dargestellt. Die Berechnungen zeigen für den östlichen Knotenpunkt, dass die Verkehrsstärken des Planfalls in der nachmittäglichen Spitzenstunde mit einer insgesamt befriedigenden Qualität des Verkehrsablaufs (QSV C) abgewickelt werden können. Die höchsten Wartezeiten treten mit im Mittel 29 Sekunden für den Linkseinbieger vom Parkplatz in die Rahmedestraße auf. Der Auslastungsgrad beträgt maximal 0,36. Es bestehen noch große Kapazitätsreserven. Die Rückstaulänge (95%-Wert) auf dem Parkplatz beträgt 12 m. Für die Parkplatzzufahrt in der Kurve zeigen die Berechnungen, dass die Verkehrsstärken des Planfalls in der nachmittäglichen Spitzenstunde mit einer sehr guten Qualität des Verkehrsablaufs (QSV A) abgewickelt werden können. Einziger wartepflichtiger Strom ist der Linksabbieger auf das Grundstück. Wartezeiten sind für diesen Strom praktisch nicht zu erwarten. Dem entsprechend groß sind die Kapazitätsreserven, Rückstau ist praktisch nicht vorhanden. Insofern kann diese Lösung empfohlen werden. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass eine vergleichbare Lösung mit einer Aufweitung für Linksabbieger etwa 100 m weiter südlich im Verlauf der Rahmedestraße bereits vorhanden ist und gut funktioniert. Insofern sind die Kraftfahrer auf der Rahmedestraße an diese Situation gewöhnt.
20 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Zusammenfassung und gutachterliche Stellungnahme Die Rudolf Kräling Grundstücksgesellschaft mbh plant die Errichtung mehrerer Einzelhandelsnutzungen auf dem Grundstück Rahmedestraße in Altena. Vorgesehen ist ein Lebensmittel-Vollsortimenter und ein Drogeriemarkt. Zur Analyse der verkehrlichen Auswirkungen des Bauvorhabens und zum Nachweis der Kapazität der Erschließung war eine Verkehrsuntersuchung erforderlich. Die Rudolf Kräling Grundstücksgesellschaft mbh hat die Brilon Bondzio Weiser Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbh mit der Durchführung einer entsprechenden Untersuchung beauftragt. Als Basis der Untersuchung wurde das vorhandene Verkehrsaufkommen auf der Rahmedestraße in Höhe der geplanten Grundstückszufahrt im Rahmen einer Verkehrszählung erfasst. Da ein Vergleich mit der langjährigen Entwicklung eine Abnahme der Verkehrsbelastungen seit 2000 zeigt, wurde die Anlayseverkehrsstärke unverändert als Prognose-Nullfall übernommen Die für die Untersuchung maßgebenden Verkehrsbelastungen ergaben sich anschließend aus der Überlagerung des Prognose-Nullfalls mit dem errechneten Neuverkehr durch die geplanten Nutzungen. Im Rahmen der Verkehrsuntersuchung wurden die Berechnungsverfahren aus dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) für die geplante Erschließung angewandt. Als Ergebnis der Untersuchung ist festzuhalten: Durch das geplante Vorhaben ist in der nachmittäglichen Spitzenstunde mit einem Verkehrsaufkommen von 126 Kfz/h im Quell- und 159 Kfz/h im Zielverkehr zu rechnen. An der ursprünglich geplanten Grundstückszufahrt im Ostteil des Grundstücks ist ein Verkehrsablauf mit einer ausreichenden Verkehrsqualität nicht möglich, da eine Linksabbiegeeinrichtung aufgrund der Querschnittsbreite der Rahmedestraße nicht eingerichtet werden kann. Eine Auflösung der Einmündung in zwei Teilknoten ermöglicht eine erhebliche Verbesserung des Verkehrsablaufs. In der Kurve in Höhe von Haus Rahmedestraße 40 bis 44 steht eine größere Querschnittsbreite zur Verfügung. Hier besteht die Möglichkeit einen Aufstellbereich für Linksabbieger anzulegen. An der östlichen Zufahrt ist das Linksabbiegen aufs Grundstück zu untersagen. Dieses Verbot ist mit verkehrsrechtlichen Maßnahmen zu unterstützen. Das Rechtsabbiegen aus westlicher Richtung kann hier zugelassen werden. Für die Anlieferung des Vollsortimenters ist eine separate Zufahrt zu schaffen. Die geometrische Befahrbarkeit wurde mit Hilfe dynamischer Schleppkurven nachgewiesen. Mit der o.g. Lösung kann eine leistungsfähige Erschließung gewährleistet werden. Eine vergleichbare Situation mit einer Aufweitung für Linksabbieger ist im Verlauf der Rahmedestraße etwa 100 m entfernt bereits vorhanden. Mit der vorgeschlagenen Maßnahme kann die Erschließung des Bauvorhabens gesichert werden. Brilon Bondzio Weiser Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen Bochum, März 2012
21 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Literaturverzeichnis Bosserhoff (2012) Ver_Bau: Programm zur Abschätzung des Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleitplanung, Februar 2012, Gustavsburg. Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) (2000): Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Heft 42 der Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung. Wiesbaden. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) (2006): Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. Köln. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) (2009): Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS). Köln. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) (2006): Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06). Köln.
22 Verkehrsuntersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Seite Anlagenverzeichnis Verkehrserzeugung durch die geplante Nutzung Anlage 1: Quell- und Zielverkehr Gemeinsame Zufahrt im Osten des Grundstücks Anlage 2 : Verkehrsflussdiagramm, Nachmittagsspitze Anlage 3 : Nachweis der Verkehrsqualität Aufgelöste Erschließung, Einmündung im Osten des Grundstücks Anlage 4 : Verkehrsflussdiagramm, Nachmittagsspitze Anlage 5 : Nachweis der Verkehrsqualität Aufgelöste Erschließung, Zufahrt im Westen des Grundstücks Anlage 6 : Verkehrsflussdiagramm, Nachmittagsspitze Anlage 7 : Nachweis der Verkehrsqualität
23 Programm Ver_Bau Ver kehrsaufkommen durch Vorhaben der Bau leitplanung Dr. Bosserhoff Einzelhandelseinrichtungen: Ergebnis der Abschätzung des Verkehrsaufkommens Hinweis: Der Text in grau markierten Zellen muss vom Anwender ausgefüllt oder ggf. angepasst werden. Ergebnis Programm Ver_Bau Supermarkt Drogeriemarkt Größe der Nutzung Einheit qm qm qm qm qm Bezugsgröße Verkaufsfläche Verkaufsfläche Verkaufsfläche Verkaufsfläche Verkaufsfläche Beschäftigtenverkehr Kennwert für Beschäftigte qm Verkaufsfläche qm Verkaufsfläche qm Verkaufsfläche qm Verkaufsfläche qm Verkaufsfläche je Beschäftigtem je Beschäftigtem je Beschäftigtem je Beschäftigtem je Beschäftigtem Anzahl Beschäftigte Anwesenheit [%] Wegehäufigkeit 2,3 2,3 Wege der Beschäftigten MIV-Anteil [%] Pkw-Besetzungsgrad 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 Pkw-Fahrten/Werktag Kunden-/Besucherverkehr 1,1 1,4 Kennwert für Kunden/Besucher Kunden/Besucher Kunden/Besucher Kunden/Besucher Kunden/Besucher Kunden/Besucher je qm Verkaufsfläche je qm Verkaufsfläche je qm Verkaufsfläche je qm Verkaufsfläche je qm Verkaufsfläche Anzahl Kunden/Besucher Wegehäufigkeit 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 Wege der Kunden/Besucher MIV-Anteil [%] Pkw-Besetzungsgrad 1,3 1,3 Pkw-Fahrten/Werktag ohne Effekte Verbundeffekt Konkurrenzeffekt Pkw-Fahrten/Werktag mit Effekten Güterverkehr 0,65 0,65 Kennwert für Güterverkehr Lkw-Fahrten Lkw-Fahrten Lkw-Fahrten Lkw-Fahrten Lkw-Fahrten je 100 qm Verkaufsfläche je 100 qm Verkaufsfläche je 100 qm Verkaufsfläche je 100 qm Verkaufsfläche je 100 qm Verkaufsfläche Lkw-Fahrten/Werktag 12 4 Gesamtverkehr je Werktag Kfz-Fahrten/Werktag mit Effekten Quell- bzw. Zielverkehr mit Effekten Kfz-Fahrten/Werktag ohne Effekte Quell- bzw. Zielverkehr ohne Effekte Datei Schätzung des Verkehrsaufkommens_02_03_12.XLS Arbeitsblatt "Ergebnis_1 Wert" Anlage Seite 1 1
24 Verkehrsfluss - Diagramm als Kreuzung Datei : VARIANTE krs Projekt : 3,898 Altena Knoten : Einzelhandelsstandort Rahmedestraße, gemeinsame Zu- und Ausfahrt (Ohne Linksabbiegestreifen) Stunde : Nachmittagsspitze Kfz/h Kraftfahrzeuge S = 535 Q 2: 79 Q 1: 472 S = 551 Q 3: 511 Q 2: 79 S = S = S = 158 Q 1: 63 Q 3: 63 S = 126 Summe = 1267 Zufahrt 1: Rahmedestraße L 530 (Westabschnitt) Zufahrt 2: Ein- u. Ausfahrt Einzelhandel Zufahrt 3: Rahmedestraße L 530 (Ostabschnitt) BRILON BONDZIO WEISER ING.-GES. FÜR VERKEHRSWESEN BOCHUM Anlage 2
25 HBS 2000 Kapitel 7 : Kapazität und Verkehrsqualität Datei : VARIANTE krs Projekt : 3,898 Altena Knoten : Einzelhandelsstandort Rahmedestraße, gemeinsame Zu- und Ausfahrt (Ohne Linksabbiegestreifen) Stunde : Nachmittagsspitze Strom q-vorh tg tf q-haupt q-max Misch- W N-95 N-99 QSV - Nr. [PWE/h] [s] [s] [Fz/h] [PWE/h] strom [s] [Pkw-E] [Pkw-E] A ,6 3, (47,3) (2) (4) (E) ,5 3, ,2 4 6 D ,5 2, A Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs für den gesamten Knotenpunkt : E Lage des Knotenpunktes : Innerorts Strassennamen : Hauptstrasse : Nebenstrasse : Rahmedestraße L 530 (Westabschnitt) Rahmedestraße L 530 (Ostabschnitt) Ein- u. Ausfahrt Einzelhandel BRILON BONDZIO WEISER ING.-GES. FÜR VERKEHRSWESEN BOCHUM Anlage 3
26 Verkehrsfluss - Diagramm als Kreuzung Datei : VARIANTE2-AUS krs Projekt : 3,898 Altena Knoten : Einzelhandelszentrum Rahmedestraße, Parkplatzausfahrt Stunde : Nachmittagsspitze Kraftfahrzeuge Kfz/h S = 535 Q 2: 0 Q 1: 472 S = 472 Q 3: 511 Q 2: 40 S = S = S = 40 Q 1: 63 Q 3: 63 S = 126 Summe = 1149 Zufahrt 1: Rahmedestraße L 530 (Westabschnitt) Zufahrt 2: Ausfahrt Einzelhandel Zufahrt 3: Rahmedestraße L 530 (Ostabschnitt) BRILON BONDZIO WEISER ING.-GES. FÜR VERKEHRSWESEN BOCHUM Anlage 4
27 HBS 2000 Kapitel 7 : Kapazität und Verkehrsqualität Datei : VARIANTE2-AUS krs Projekt : 3,898 Altena Knoten : Einzelhandelszentrum Rahmedestraße, Parkplatzausfahrt Stunde : Nachmittagsspitze Strom q-vorh tg tf q-haupt q-max Misch- W N-95 N-99 QSV - Nr. [PWE/h] [s] [s] [Fz/h] [PWE/h] strom [s] [Pkw-E] [Pkw-E] A ,6 3, (29,1) (1) (2) (C) ,5 3, ,1 2 3 B 7 0 5,5 2, A Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs für den gesamten Knotenpunkt : C Lage des Knotenpunktes : Innerorts Strassennamen : Hauptstrasse : Nebenstrasse : Rahmedestraße L 530 (Westabschnitt) Rahmedestraße L 530 (Ostabschnitt) Ausfahrt Einzelhandel BRILON BONDZIO WEISER ING.-GES. FÜR VERKEHRSWESEN BOCHUM Anlage 5
28 Verkehrsfluss - Diagramm als Kreuzung Datei : VARIANTE2-EIN KRS Projekt : 3,898 Altena Knoten : Einzelhandelszentrum Rahmedestraße, Parkplatzzufahrt Stunde : Nachmittagsspitze Kraftfahrzeuge Kfz/h S = 535 Q 2: 79 Q 1: 535 S = 614 Q 3: 511 Q 2: 39 S = S = S = 118 Q 1: 0 Q 3: 0 S = 0 Summe = 1164 Zufahrt 1: Rahmedestraße L 530 (Westabschnitt) Zufahrt 2: Einfahrt Einzelhandel Zufahrt 3: Rahmedestraße L 530 (Ostabschnitt) BRILON BONDZIO WEISER ING.-GES. FÜR VERKEHRSWESEN BOCHUM Anlage 6
29 HBS 2000 Kapitel 7 : Kapazität und Verkehrsqualität Datei : VARIANTE2-EIN KRS Projekt : 3,898 Altena Knoten : Einzelhandelszentrum Rahmedestraße, Parkplatzzufahrt Stunde : Nachmittagsspitze Strom q-vorh tg tf q-haupt q-max Misch- W N-95 N-99 QSV - Nr. [PWE/h] [s] [s] [Fz/h] [PWE/h] strom [s] [Pkw-E] [Pkw-E] A ,6 3, (0) (0) (0) (A) 6 0 6,5 3, A ,5 2, ,5 0 1 A A Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs für den gesamten Knotenpunkt : A Lage des Knotenpunktes : Innerorts Strassennamen : Hauptstrasse : Nebenstrasse : Rahmedestraße L 530 (Westabschnitt) Rahmedestraße L 530 (Ostabschnitt) Einfahrt Einzelhandel BRILON BONDZIO WEISER ING.-GES. FÜR VERKEHRSWESEN BOCHUM Anlage 7
30 VZ rv erk Liefe ei ehr fr R st ede ah m raße Grundstücksgesellschaft mbh Benninghofer Strasse Dortmund
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