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2 WAS BISHER GESCHAH Im Mittelpunkt unserer bisherigen Geschichte steht ein unterbeschäftigter, jedoch liebenswürdiger junger Bursche namens Cosimo Christopher Livingstone. Ihm ist es allerdings sehr viel lieber, wenn ihn alle nur Kit nennen. Durch seine Herkunft ist er mit einem altmodischen alten Herrn verbunden, der ebenfalls Cosimo heißt. Wie sich herausgestellt hat, ist Cosimo tatsächlich Kits seit Langem verloren geglaubter Urgroßvater: Lange verschollen galt er insofern, als er vor mehr als hundert Jahren zu einem alltäglichen Ladenbesuch aufbrach und dann verschwand aufgrund von Umständen, die durch ein Phänomen hervorgerufen wurden, das als Ley-Reise

3 bekannt ist. (Was es damit auf sich hat, werden Sie, liebe Leserinnen und Leser, gleich noch erfahren.) Cosimos Rückkehr wurde von Kit mit Unglauben, Verblüffung und Verdruss aufgenommen. Die beharrliche Forderung des älteren Verwandten, dass sein Urenkel ihn bei einer Suche von großer Bedeutung begleiten sollte, wies Kit entschieden zurück. Und nach der flüchtigen»kostprobe«einer Ley-Reise von so etwas hatte Kit bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört zog er sich in die Arme von Wilhelmina Klug zurück, seiner ziemlich unwirschen Freundin. Infolge der mit Ley-Reisen verbundenen Zeitverschiebung kam er jedoch viel zu spät bei seiner Freundin an, um sie, wie vor langer Zeit versprochen, bei einem Shopping-Trip zu begleiten.

4 Als die Erklärung für seine Verspätung die junge Frau nicht zu überzeugen vermochte, überredete Kit sie dazu, an der praktischen Demonstration einer Ley-Reise teilzunehmen. Aufgrund seiner Unerfahrenheit schlug dies jedoch auf entsetzliche Weise fehl, und die unglückliche Wilhelmina ging dabei verloren. Kit jedoch wurde abermals von Cosimo gefunden, der ihn einem treuen Kollegen namens Sir Henry Fayth vorstellte. Gemeinsam brachen die drei auf, um Wilhelmina zu finden und sie in die richtige Zeit und an den rechten Ort zurückzubringen. So lobenswert dieses Unternehmen auch sein mochte, es war doch vollkommen unangemessen. Wilhelmina landete im Böhmen des siebzehnten Jahrhunderts, wo sie sich mit einem gütigen, hilfsbereiten jungen Mann namens Engelbert Stiglmaier

5 anfreundete. Etzel, wie er auch genannt wurde, war ein Bäcker aus Rosenheim, der gerade nach Prag reiste, um dort sein Glück zu suchen. Die beiden entschieden sich, gemeinsam etwas aufzubauen, und eröffneten eine Bäckerei. Der Geschäftserfolg blieb jedoch aus bis sie ein zuvor völlig unbekanntes Verbrauchsgut in der Hauptstadt einführten: Kaffee. Sofort wurde ihr Kaffeehaus ein riesiger Erfolg, und bald waren die Menschen im alten Prag hellauf begeistert von dieser jüngsten Sensation. Durch ihr Geschäft kam Wilhelmina in Kontakt mit Mitgliedern des kaiserlichen Hofes von Rudolf II. Unter ihnen befand sich auch eine Gruppe von Alchemisten, die sich pflichtbewusst den Untersuchungen verborgener Phänomene hingaben und so gewissermaßen eine Forschergemeinschaft bildeten, welche später als»magischer Hof«,

6 bekannt wurde. Dank dieser Verbindung bekamen Wilhelmina und Etzel eine Audienz beim Kaiser und erhielten die Erlaubnis, ihr Geschäft als das Große Kaiserliche Kaffeehaus bezeichnen zu dürfen. Kommen wir nun zum Konzept des Ley- Reisens oder des Ley-Springens, wie Lady Fayth Sir Henrys launenhafte Nichte dieses Phänomen zu nennen pflegt. Ley- Reisen beruhen auf dem Gebrauch oder der Manipulation von elektromagnetischen Kraftlinien, die man eingebettet in der Erde vorfindet. Dabei werden diese Kraftlinien mithilfe von Methoden, deren wissenschaftliche Darstellung noch aussteht, in der Weise eingesetzt, dass große Sprünge durchgeführt werden können und zwar nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Dimensionen und infolgedessen ebenfalls durch die Zeit. Die Leser mögen sich jedoch

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