Kommunalfinanzen im Überschuss? - Zwischen alten und neuen Risiken -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunalfinanzen im Überschuss? - Zwischen alten und neuen Risiken -"

Transkript

1 Kommunalfinanzen im Überschuss? - Zwischen alten und neuen Risiken - Herbsttagung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW Mülheim an der Ruhr 16. November 2016

2 Agenda Aktuelle Finanzlage der Kommunen - Zur Parallelität von Entspannung und Disparitätenverstärkung - Dilemmata der Kommunalfinanzierung - Zur Neuordnung des Gemeindefinanzsystems - Alte und neue Haushaltsrisiken - Zum Umgang mit veränderten Rahmenbedingungen November 2016 Seite 2

3 Zur aktuellen Finanzlage der Kommune - Parallelität von Entspannung und Disparitätenverstärkung November 2016 Seite 3

4 Kommunalfinanzen - wo stehen wir? 2015: hohe Einnahmen aus dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer, ausgeprägte Tendenz zum Haushaltsausgleich, kommunaler Finanzausgleich hohem Niveau seit 2011: vergleichsweise gute konjunkturelle Rahmenbedingungen Niedrigzinspolitik als volkswirtschaftliches Großexperiment, nur wenige Anzeichen für nachhaltige Strukturreformen mehrere Kreditinstitute arbeiten mit Kreditdeckelungen, öffentliche Banken konzentrieren sich auf Hausländer, Anleihen nehmen zu Zinsänderungsrisiko mittelfristig hoch Frage nach dem Plan B Änderungen der Umfeldbedingungen mit hohem Unsicherheitspotential, z.b. Migrationsbewegungen Finanzhilfen, aber auch Aufgaben nehmen zu 16. November 2016 Seite 4

5 Euro je Einwohner Kommunaler Finanzmittelsaldo Kernhaushalte - in Euro je Einwohner Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von DESTATIS. Unterschiedliche Entwicklung in Ost und West. 2014/2015 noch vierteljährliche Kassenstatistik. 16. November 2016 Seite 5

6 Euro je Einwohner Kommunaler Finanzmittelsaldo Kernhaushalte - in Euro je Einwohner Flächenländer insgesamt Trend Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von DESTATIS. Der Trend ist insgesamt positiv, die Schwankung war aber in der Vergangenheit enorm. 2014/2015 noch vierteljährliche Kassenstatistik. 16. November 2016 Seite 6

7 Kommunaler Finanzmittelsaldo im Durchschnitt Kernhaushalte (in Euro je Einwohner) - Brandenburg Bayern Thüringen -102 Niedersachsen -28 Baden-Württemberg 11 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz -53 Schleswig-Holstein -13 Sachsen -90 Nordrhein-Westfalen -48 Hessen -11 Saarland Flächenländer insges. Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von DESTATIS. 16. November 2016 Seite 7

8 Kommunaler Finanzmittelsaldo im Durchschnitt Kernhaushalte (in Euro je Einwohner) - Brandenburg Bayern Thüringen 45 Niedersachsen -44 Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern 5 5 Sachsen-Anhalt -13 Rheinland-Pfalz -116 Schleswig-Holstein -31 Sachsen 88 Nordrhein-Westfalen Hessen Saarland -102 Flächenländer insges. Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von DESTATIS. 16. November 2016 Seite 8

9 Kommunaler Finanzmittelsaldo im Durchschnitt Kernhaushalte (in Euro je Einwohner) - Brandenburg 73 Bayern 101 Thüringen Niedersachsen Baden-Württemberg 108 Mecklenburg-Vorpommern 24 Sachsen-Anhalt 41 Rheinland-Pfalz -50 Schleswig-Holstein -25 Sachsen 37 Nordrhein-Westfalen -42 Hessen -138 Saarland -204 Flächenländer insges. Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von DESTATIS. 16. November 2016 Seite 9

10 Aktuelle Finanzlage Kommunaler Finanzmittelsaldo Kernhaushalte - in Euro je Einwohner Baden-Württemberg 75 Bayern 103 Aktuell ist nur das Saarland deutlich vom Haushaltsausgleich entfernt (sortiert nach der Gesamtentwicklung , 2015 vierteljährliche Kassenstatistik.) Sachsen Brandenburg Thüringen Niedersachsen Schleswig-Holstein 2 Mecklenburg-Vorpommern 66 Sachsen-Anhalt 55 Nordrhein-Westfalen -6 Hessen -27 Rheinland-Pfalz 32 Saarland -176 Flächenländer insges. Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer 62 Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von DESTATIS. 16. November 2016 Seite 10

11 Bereinigte Einnahmen und Ausgaben Kernhaushalte, in Euro je Einwohner Flächenländer insgesamt Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bereinigte Einnahmen Bereinigte Ausgaben Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 16. November 2016 Seite 11

12 Steuern und Zuweisungen Kernhaushalte, in Euro je Einwohner Flächenländer insgesamt Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Steuern zusammen (Netto) Zuweisungen* Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. * Schlüsselzuweisungen, Bedarfszuweisungen vom Land, sonstige allgemeine Zuweisungen, Ausgleichsleistungen vom Land, Zuweisungen u. Zuschüsse für lfd. Zweck 16. November 2016 Seite 12

13 Personalausgaben + lfd. Sachaufwand und soziale Leistungen und Baumaßnahmen Kernhaushalte, in Euro je Einwohner Flächenländer insgesamt Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Personalausgaben + lfd. Sachaufwand Soziale Leistungen Baumaßnahmen Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 16. November 2016 Seite 13

14 Grundsteuer B Gewerbesteuer (netto) Est-Gemeindeanteil Steuern Netto Schlüsselzuweisungen Verwaltungsund Benutzungs- Zuweisungen für Investitionen vom Land Bereinigte Einnahmen Personalausgaben Laufender Sachaufwand Soziale Leistungen 1) Zinsausgaben Sachinvestitionen Bereinigte Ausgaben Veränderung der kommunalen Einnahmen und Ausgaben in Nordrhein-Westfalen Kernhaushalte, in Euro je Einwohner 202,4 127,7 97,7 67,9 38,0 36,0 13,4 7,4-3,3 5,6 17,8 18,4-2,5-6,2 16. November 2016 Seite 14

15 Kommunaler Finanzmittelsaldo Kernhaushalte: Nordrhein-Westfalen - in Euro je Einwohner insgesamt -6 krsfr. Städte -56 krsang. Gemeinden 14 Landkreise 12 Gesamtkreise 26 Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von DESTATIS. 16. November 2016 Seite 15

16 Haushaltsergebnis im Ruhrgebiet Ohne die Belastung aus dem Finanzsaldo (Zinsen u.ä.) und den Auszahlungen für Vermögenszukäufe (netto) sind die Haushalte der Ruhrgebietskommunen mit 71 Euro/Ew. deutlich im Überschuss. Insbesondere der Finanzsaldo belastet die Kommunen Resultat der Altlasten. Finanzmittelsaldo Saldo Vermögenstransfers Finanzsaldo Primärsaldo Ruhrgebiet Nordrh.-Westf. oh. Ruhr Westdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach IT.NRW und Destatis. 97 Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben von IT.NRW und Statistischem Bundesamt. Seite November 2016 Seite 16

17 Haushaltsverbesserung und Restlücke im Ruhrgebiet Bei konstanten Mittelzuflüssen aus dem Stärkungspakt ist die Verringerung des Haushaltsdefizites allein das Ergebnis einer verbesserten Haushaltssituation. Ohne den Stärkungspakt betrüge das Defizit noch 446 Mio. Euro bzw. 88 Euro je Einwohner. Aus dieser Perspektiven wäre auch der Primärsaldo immer noch nicht positiv, sondern betrüge -17 Euro/Ew. Finanzmittelsaldo in Mill. Euro im Ruhrgebiet 2014/ Finanzmittelsaldo -426 Stärkungspakt Finanzmittelsaldo ohne Stärkungspakt -828,4-445,7 Quelle: Eigene Berechnungen nach IT.NRW und MIK NRW. 16. November 2016 Seite 17

18 Finanzierungssaldo im 1. Halbjahr 2016 in Euro je Einwohner Baden-Württemberg Bayern - 41,4 Brandenburg - 52,9 Hessen - 75,9 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen - 77,8 Nordrhein-Westfalen - 79,5 Rheinland-Pfalz - 105,6 Saarland - 112,1 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein - 50,3 Thüringen Flächenländer zusammen - 45,1 Westdt. Flächenländer - 52,2 Ostdt. Flächenländer - 2,4-1,9-9,3 8,9 37,1 48,6 * Einschl. Zahlungen an Arbeitsgemeinschaften zur Erfüllung von Hartz IV. Quelle: Statistisches Bundesamt, vierteljährliche Kassenstatistik. 16. November 2016 Seite 18

19 Änderung der Auszahlungen für soziale Leistungen* 2015/2016 jeweils 1. Halbjahr in % Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Flächenländer zusammen Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer 3,0 5,5 14,1 8,6 12,0 14,8 10,6 13,6 11,4 11,8 10,3 9,2 12,2 12,7 8,9 17,1 * Einschl. Zahlungen an Arbeitsgemeinschaften zur Erfüllung von Hartz IV. Quelle: Statistisches Bundesamt, vierteljährliche Kassenstatistik. 16. November 2016 Seite 19

20 Dilemmata der Kommunalfinanzierung - Zur Neuordnung des Gemeindefinanzsystems 16. November 2016 Seite 20

21 Kommunalfinanzpolitische Hilfen der letzten Jahre Strukturelle Entlastungen: Einführung des Konnexitätsprinzips in den Landesverfassungen und wirksame Überprüfung durch die Landesverfassungsgerichte Sicherung der Gewerbesteuer als kommunale Einnahmenquelle Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe (2005): Entlastung um 2,5 Mrd. Euro schrittweise Übernahme der Nettoausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung durch den Bund von 2012 bis 2014 Temporäre Entlastungen: Konjunktur- und Investitionsprogramme des Bundes Konsolidierungs- und Entschuldungshilfen verschiedener Länder seit November 2016 Seite 21

22 Kommunalfinanzpolitisches Dilemma 1 Dilemma aus Steueraufkommensunterschieden und Ausgabenbelastungen -> Steuersystem überzeichnet Wirtschaftskraftunterschiede - Lösungsoption 1: Gewerbesteuerreform - Lösungsoption 2: sachgerechter Kommunalfinanzausgleich -> soziale Folgen des Strukturwandels (soziale Folgekosten) bringt insbesondere stukturschwache Kommunen in Finanzierungsprobleme - Lösungsoption 1: Soziallastenfinanzierung - Lösungsoption 2: Konnexität für Altaufgaben 16. November 2016 Seite 22

23 Kommunalfinanzpolitisches Dilemma 2 Kommunen in der Nicht-Zuständigkeitsfalle -> Die Länder sind für die Finanzausstattung der Kommunen zuständig, verweisen aber auf die Begrenzung ihrer Leistungsfähigkeit. -> Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen betont z.b. die Nachrangigkeit des kommunalen Finanzausgleichs und die (mangelnde) Leistungsfähigkeit des Landes. -> Bundesgesetze bestimmen viele Aufgaben. -> Bei der Weiterleitung von Bundesmitteln durch die Länderhaushalte an die Kommunen treten Sickereffekte auf. -> Die Konnexitätsregel gilt nur für neue Aufgaben, alte Aufgaben betrifft sie nicht. Gerade diese belasten aber die kommunalen Kassen. 16. November 2016 Seite 23

24 Konnexität gewährleistet für neue Aufgaben Aufgabenzuweisung Bund-Land-Kommune Bund Aufgabe Finanzierung Länder Durchgriffsverbot seit Abs. 1 Satz 7 für neue Aufgaben Aufgabe Finanzierung Altaufgaben?? keine Konnexität Kommune 16. November 2016 Seite 24

25 noch kommunalfinanzpolitisches Dilemma 2 Lösungsoption 1: Umsetzung des Konnexitätsprinzips bei ebenenübergreifenden Aufgaben auch für Altaufgaben Lösungsoption 2: Neuordnung der Soziallastenfinanzierung im föderalen Staat -> Kostenübernahme durch den Bund bei Geldleistungen -> bedarfsgerechte Verteilung des kommunalen Umsatzsteueranteils Lösungsoption 3: Sicherung eines aufgabenangemessenen kommunalen Mindestausstattung unabhängig von der Leistungsfähigkeit des Landes (bei mangelnder Leistungsfähigkeit des Landes -> Aufgaben- und Standardreduktion) Seite November 2016 Seite 25

26 Kommunalpolitische Dilemma 3 fiskalische Altlasten: Schuldenstand, insbesondere Liquiditätskredite drohen Konsolidierungsprozesse aufzuzehren -> mangelnde Schuldendienstfähigkeit -> Teilschuldenübernahme nach Haushaltsausgleich (Glättung von Verschuldungsspitzen ) -> -> 16. November 2016 Seite 26

27 Kommunalpolitische Dilemma 4 Zuweisung neuer Aufgaben, massive Steigerung von Altaufgaben ohne hinreichende finanzielle Deckung -> mitttelfristige Aufgabenkaskade (Recht auf Kindergartenplatz, Inklusion, Ganztagsbetreuung, U3 etc.) -> aktuelles Beispiel: Unterbringung und Integration von Flüchtlingen -> -> 16. November 2016 Seite 27

28 Alte und neue Risiken - Zum Umgang mit veränderten Rahmenbedingungen November 2016 Seite 28

29 Wo liegen mögliche finanzielle Risiken für die Haushaltssicherung Änderung finanzpolitischer Rahmenbedingungen -> konjunkturelle Abschwächung -> Zinsänderungsrisiko -> Rückkehr der Finanz- und Staatsschuldenkrise Ausbleiben von Teilelementen der Reform, z.b. -> kommunaler Konsolidierungsbeitrag (parteipolitische Fragmentierung und politische Entscheidungsfähigkeit) -> Mitwirkung des Bundes (Grundsicherung im Alter, Kosten der Unterkunft, Eingliederungshilfe u.a.) -> landesseitige Weitergabe von Bundesentlastungen -> mangelnde Wirksamkeit von landesseitigen Konsolidierungshilfen -> Schuldenbremse der Länder Eintritt von schwer vorhersehbaren Entwicklungen: Unterbringung und Integration von internationalen Migranten etc. 16. November 2016 Seite 29

30 Zur Finanzierung von Flüchtlingen und Asylbewerbern 16. November 2016 Seite 30

31 Euro je Einwohner Flüchtlinge und Asylbewerber Der aktuell starke Zustrom von Flüchtlingen und Asylbewerbern erhöht den Druck auf die Soziallasten weiter. Schon seit 2011 hat sich der Zustrom wieder deutlich erhöht und die wachsende Belastung war erkennbar. Neben den existenzsichernden Leistungen wird aber die Integration noch erhebliche Finanzmittel erfordern. 60 Auszahlungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Ruhrgebiet Mittelrheingebiet übri. Nordrhein- Westfalen Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnun-gen nach Angaben von IT.NRW und Statistischem Bundesamt. Seite November 2016 Seite 31

32 sekundäre Aufgabe ohne Ausgleich der Kosten primäre Aufgabe mit Teilausgleich der Kosten Verwaltungsaufwand Asylbewerber und Flüchtlinge Unterbringung Existenzsicherung Gesundheitsfürsorge Asylbewerber und Flüchtlinge Sprachförderung bei Verbleib Arbeitsmarktintegration Kinderbetreuung und Beschulung gesellschaftliche Integration 16. November 2016 Seite 32

33 Aktuell diskutierte Vorschläge Flüchtlingsfinanzierung Königsteiner Schlüssel Sonderbedarfsergänzungszuweisungen im LFA Rückkehr zur Mischfinanzierung (z.b. Wohnungsbau, Bildung, Infrastruktur) Gemeinschaftsaufgabe Asyl Spitzabrechnung (Spitzerstattung) vom Land Entlastung bei der Eingliederungshilfe für Behinderte Teilübernahme/Übernahme der Kosten der Unterkunft Stärkung der allgemeinen Finanzkraft von Ländern und Kommunen Aufstockung des kommunalen Finanzausgleichs/Anpassung der kommunalen Mindestausstattung bedarfsgerechte Aufstockung und Verteilung des Umsatzsteueranteils 16. November 2016 Seite 33

34 Schlussfolgerungen für die Finanzierung kommunaler Flüchtlingskosten Präferenz für direkte Kostenbeteiligung durch den Bund (für kommunale Sozialpolitik und Integrationskosten) bei Ausgleichspauschalen (für Unterbringungskosten) -> aktuelle und realistische Fallzahlen -> auskömmliche Pauschalen -> Zuschläge für Sonderlasten bedarfsgerechte Umsatzsteuerverteilung als ergänzende, aber nachrangige Präferenz 16. November 2016 Seite 34

35 Zum Stärkungspakt 16. November 2016 Seite 35

36 Finanzmittelsaldo der Kommunen in Nordrhein-Westfalen 2010 bis 2014 nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen Finanzmittelsaldo der Kommunen in Nordrhein-Westfalen 2010 bis 2014 in je Einwohner nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen in Euro je Einwohner Stufe 1 Stufe 2 übrige Gemeinden und Städte Quelle: Quelle: Eigene Eigene Berechnungen nach nach Angaben Angaben von von IT.NRW. IT.NRW. 16. November 2016 Seite 36

37 Grundsteuer B-Einnahmen (Säulen) und -Hebesätze (Linien) der Kommunen in Nordrhein-Westfalen 2010 bis 2014 nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen in je Einwohner Grundsteuer (2010 B der Kommunen = 100) in Nordrhein-Westfalen 2010 bis 2014 nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen in Euro je Einwohner = Stufe 1 Stufe 2 übrige Gemeinden und Städte Quelle: Eigene Eigene Berechnungen nach nach Angaben Angaben von IT.NRW. von IT.NRW. 16. November 2016 Seite 37

38 Netto-Gewerbesteuereinnahmen (Säulen) und -hebesätze (Linien) der Kommunen in Nordrhein-Westfalen 2010 bis 2014 nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen Gewerbesteuer (netto) der Kommunen in Nordrhein-Westfalen 2010 bis 2014 nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen in je Einwohner (2010 = 100) in Euro je Einwohner = Stufe 1 Stufe 2 übrige Gemeinden und Städte Quelle: Quelle: Eigene Eigene Berechnungen nach nach Angaben Angaben von IT.NRW. von IT.NRW. 16. November 2016 Seite 38

39 Grundsteuer B: gewogener Durchschnittshebesatz auf Kreisebene (2014) Klassifizierung: Quintile Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 16. November 2016 Seite 39

40 Gewerbesteuer: gewogener Durchschnittshebesatz auf Kreisebene (2014) Klassifizierung: Quintile Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 16. November 2016 Seite 40

41 Personal- und laufende Sachaufwendungen der Kommunen in Nordrhein-Westfalen 2010 bis 2014 nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen in je Einwohner (2010 = 100) Personal und laufender Sachaufwand der Kommunen in Nordrhein- Westfalen 2010 bis 2014 nach der Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen in Euro je Einwohner = Stufe 1 Stufe 2 übrige Gemeinden und Städte Quelle: Eigene Berechnungen nach nach Angaben Angaben von von IT.NRW. IT.NRW. 16. November 2016 Seite 41

42 Finanzielle Maßnahmen des Bundes 16. November 2016 Seite 42

43 Aktuelle Beschlüsse zur finanziellen Entlastung der Kommunen Kompromiss zu 5 Mrd. Euro-Nettoentlastung -> 1,6 Mrd. Euro über KdU, 2,4 Mrd. Euro über gemeindlichen Umsatzsteueranteil, 1 Mrd. Euro über Umsatzsteuer der Länder -> keine Dynamisierung -> späte Vollentlastung -> Verzicht einer deutlichen Konzentration der Mittel auf finanzschwache Kommunen Bundesteilhabegesetz -> bundesweite Mehrkosten von Mio. Euro ( ) -> danach Rückgang auf 20 Mio. Euro (2020) -> SGK: Mehrkosten sind zwingend durch den Bund zu tragen Kommunalinvestitionsförderungsgesetz -> 3,5 Mrd. Euro ( ) 16. November 2016 Seite 43

44 Aktuelle Beschlüsse zur finanziellen Entlastung der Kommunen Vereinbarung zu Integrationskosten -> Kosten der Unterbringung für anerkannte Flüchtlinge durch den Bund ( ) -> jährliche Integrationspauschale von 2 Mrd. Euro -> 500 Mio. Euro für Wohnungsbau (2017 und 2018) -> Weitergabe über die Länder bleibt teilweise unsicher -> Finanzierung der geduldeten Flüchtlinge offen 16. November 2016 Seite 44

45 Verteilung der Entlastung über den Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer und die Kosten der Unterkunft nach Ländern* Modellrechung: 1,0 / 1,0 / 1,0 Mrd. Euro nach drei Schlüsseln - Rangfolge nach Gesamtentlastung - Rang kreisfreie Stadt/Kreis Entlastung Insgesamt Gem.-anteil Ust normal Gem.-anteil Ust Arbeitslose SGB II Kosten der Unterkunft 3 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro Euro je Einwohner 1 Berlin 64,52 11,14 23,26 30,12 2 Bremen 63,43 14,88 23,85 24,70 3 Hamburg 57,22 21,94 15,08 20,20 4 Sachsen-Anhalt 46,23 9,67 20,24 16,32 5 Nordrhein-Westfalen 45,69 13,53 16,30 15,87 6 Mecklenburg-Vorpommern 44,01 8,58 19,45 15,98 7 Brandenburg 40,10 8,51 17,56 14,02 8 Sachsen 39,90 11,06 16,08 12,76 9 Saarland 39,60 12,30 14,05 13,25 10 Hessen 36,34 14,42 10,27 11,65 11 Schleswig-Holstein 34,10 9,10 12,23 12,77 12 Niedersachsen 33,79 10,62 11,54 11,63 13 Thüringen 33,63 9,41 13,60 10,62 14 Rheinland-Pfalz 27,62 10,12 9,15 8,34 15 Baden-Württemberg 26,04 12,90 6,27 6,87 16 Bayern 23,61 12,73 5,28 5,59 21 Deutschland 36,82 12,27 12,27 12,27 Basis der Schätzung: Verteilung des Gemeindeanteils an der Umsatzsteuer 2015 (Realsteuervergleich), der Zahl der Arbeitslosen im SGB II am und der laufenden Kosten für Unterkunft 2015 nach dem SGB II (Bundesagentur für Arbeit). 16. November 2016 Seite 45

46 Kommunalscharfe Verteilung der Entlastung über den Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer und die Kosten der Unterkunft* Rang kreisfreie Stadt/Kreis Entlastung Insgesamt Gem.-anteil Ust normal Gem.-anteil Ust Arbeitslose SGB II Kosten der Unterkunft 3 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro Euro je Einwohner 1 Bremerhaven, Stadt 73,59 11,41 33,47 28,71 2 Frankfurt am Main, Stadt 73,30 39,76 13,45 20,09 3 Gelsenkirchen, Stadt 72,34 11,75 31,16 29,42 4 Essen, Stadt 69,95 17,09 25,70 27,16 5 Dortmund, Stadt 67,54 13,56 27,89 26,09 6 Düsseldorf, Stadt 67,14 29,13 17,55 20,45 7 Offenbach am Main, Stadt 66,73 15,07 23,25 28,41 8 Duisburg, Stadt 65,39 12,71 29,06 23,62 9 Berlin, Stadt 64,52 11,14 23,26 30,12 10 Mönchengladbach, Stadt 62,85 13,15 23,21 26,49 11 Köln, Stadt 62,82 20,57 20,09 22,16 12 Ludwigshafen am Rhein, Stadt 62,63 25,33 17,83 19,47 13 Herne, Stadt 61,88 10,91 28,62 22,35 14 Krefeld, Stadt 61,59 15,46 22,87 23,26 15 Frankfurt (Oder), Stadt 61,47 13,02 25,23 23,22 16 Wilhelmshaven, Stadt 61,44 10,93 26,50 24,01 17 Bremen, Stadt 61,35 15,59 21,88 23,88 18 Uckermark 61,29 7,51 31,32 22,46 19 Oberhausen, Stadt 61,04 11,74 26,87 22,44 20 Brandenburg an der Havel, Stadt 60,34 10,97 27,27 22, November 2016 Seite 46

47 Kommunalscharfe Verteilung der Entlastung über den Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer und die Kosten der Unterkunft* Rang kreisfreie Stadt/Kreis Entlastung Insgesamt Gem.-anteil Ust normal Gem.-anteil Ust Arbeitslose SGB II Kosten der Unterkunft 3 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro 1 Mrd. Euro Euro je Einwohner 383 Roth 13,34 7,23 3,28 2, Kelheim 13,26 8,61 2,68 1, Fürth 13,14 5,51 4,06 3, Forchheim 13,06 5,90 3,69 3, Trier-Saarburg 12,94 4,67 4,43 3, Erding 12,93 7,50 2,17 3, Bayreuth 12,77 5,86 3,70 3, Dachau 12,73 6,76 2,68 3, Landsberg am Lech 12,70 7,04 2,46 3, Neumarkt i.d.opf. 12,59 8,34 2,06 2, Ebersberg 12,21 6,78 2,41 3, Aichach-Friedberg 11,94 7,07 2,50 2, Bamberg 11,76 6,24 3,18 2, Schweinfurt 11,68 5,41 3,79 2, Unterallgäu 11,63 8,17 1,82 1, Pfaffenhofen a.d.ilm 11,58 7,96 1,68 1, Würzburg 11,55 6,25 2,48 2, Straubing-Bogen 11,50 5,60 3,13 2, Regensburg 10,49 5,28 2,49 2, Eichstätt 9,31 7,00 1,08 1, November 2016 Seite 47

48 die drei zentrale kommunalfinanzpolitische Baustellen strukturelle Entlastungen im Sozialbereich Ergänzung des Haushaltsausgleichs um Rückführung der Liquiditätskredite Stärkung der kommunalen Investitionskraft 16. November 2016 Seite 48

49 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Kontakt zur Fortsetzung des Diskurses: Lehrstuhl Stadt-, Regional- und Umweltökonomie Seite November 2016 Seite 49

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2016 1. Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich Pressekonferenz Essen, 15. Dezember 2016 Euro je Einwohner Finanzmittelsaldo Die skommunen erreichen

Mehr

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2018 Kommunalfinanzpolitik am Scheideweg Die Chance der guten Lage nutzen

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2018 Kommunalfinanzpolitik am Scheideweg Die Chance der guten Lage nutzen Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2018 Kommunalfinanzpolitik am Scheideweg Die Chance der guten Lage nutzen Pressekonferenz Essen, 17. Dezember 2018 / Gerhard Micosatt Finanzmittelsaldo Die Städte und

Mehr

Kommunalfinanzen und gleichwertige Lebensverhältnisse - Zur Wiederentdeckung eines alten Themas -

Kommunalfinanzen und gleichwertige Lebensverhältnisse - Zur Wiederentdeckung eines alten Themas - Kommunalfinanzen und gleichwertige Lebensverhältnisse - Zur Wiederentdeckung eines alten Themas - IW Wirtschaftsdienstkonferenz 2018 Regionalpolitik in Deutschland: eine Aktualisierung Berlin, 30. Oktober

Mehr

Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau-

Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Strategiedialog Städte in der Finanzkrise Hannover, 9. Dezember 2010 Gliederung 1. Problem: Fiskalische Fehlentwicklungen

Mehr

Perspektiven der Kommunalfinanzen aus Sicht der Wissenschaft

Perspektiven der Kommunalfinanzen aus Sicht der Wissenschaft Perspektiven der Kommunalfinanzen aus Sicht der Wissenschaft 8. Kommunalpolitisches Forum der Industrie- und Handelskammern in NRW Wuppertal, 22. November 2010 Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Gliederung

Mehr

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten -

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 29. November 2010 in Magdeburg Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Stephan Brand,

Mehr

Soziale Lage und kommunale Sozialausgaben - Falldichte und Kostenintensität -

Soziale Lage und kommunale Sozialausgaben - Falldichte und Kostenintensität - Soziale Lage und kommunale Sozialausgaben - Falldichte und Kostenintensität - Sozialkonferenz Ruhr Wirksam gegen Langzeitarbeitslosigkeit - Großstadtregionen handeln am 15. März 2018 in Duisburg Prof.

Mehr

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation 28. September 2015 Geschäftsführender Direktor Burkhard Müller - Landkreistag Rheinland-Pfalz 13.5.0

Mehr

Finanzwissenschaftliche Überlegungen für ein gerechtes Gemeindefinanzsystem

Finanzwissenschaftliche Überlegungen für ein gerechtes Gemeindefinanzsystem Finanzwissenschaftliche Überlegungen für ein gerechtes Gemeindefinanzsystem Kommunalkonferenz des Aktionsbündnisses Für die Würde unserer Städte 21. November 2014 Kaiserslautern Univ.- Kommunalfinanzen

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen - Pressefrühstück am 11.12.2014 - - 1 - Rechtsgrundlage der Schuldenbremse Art. 109 Abs. 3 GG Die Haushalte von Bund und Ländern sind grundsätzlich ohne Einnahmen

Mehr

Kommunen vor dem finanziellen Absturz? - Länderdisparitäten und und finanzpolitische Handlungsoptionen -

Kommunen vor dem finanziellen Absturz? - Länderdisparitäten und und finanzpolitische Handlungsoptionen - Kommunen vor dem finanziellen Absturz? - Länderdisparitäten und und finanzpolitische Handlungsoptionen - Jahrbuch der öffentlichen Finanzen 27. Juni 2009 in Berlin Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Gliederung

Mehr

Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2006 bis 2016 Das Ruhrgebiet im interregionalen Vergleich

Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2006 bis 2016 Das Ruhrgebiet im interregionalen Vergleich Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2006 bis 2016 Finanzmittelsaldo - Saldo der Ein- und Auszahlungen ohne Kredit- und Darlehnstransaktionen - 2006 2011 2016 NW = D = Mio. Euro in % der ber. AZ Änderung der Absolutwerte

Mehr

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 17. November 2011 in Halle (Saale) Gliederung 1. Aktuell: Situation der Kommunalfinanzen 2. Rückblick: Zentrale Ergebnisse des

Mehr

Zur Lösung des Gemeindefinanzproblems in Rheinland-Pfalz - Der Beitrag des neuen Landesfinanzausgleichsgesetzes

Zur Lösung des Gemeindefinanzproblems in Rheinland-Pfalz - Der Beitrag des neuen Landesfinanzausgleichsgesetzes Zur Lösung des Gemeindefinanzproblems in Rheinland-Pfalz - Der Beitrag des neuen Landesfinanzausgleichsgesetzes - Regionalkonferenz des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz: Bezirke Koblenz, Rheinhessen-Pfalz

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2007 bis 2017 Das Ruhrgebiet im interregionalen Vergleich

Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2007 bis 2017 Das Ruhrgebiet im interregionalen Vergleich Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2007 bis 2017 Finanzmittelsaldo - Saldo der Ein- und Auszahlungen ohne Kredit- und Darlehnstransaktionen - 2007 2012 2017 NW = D = Mio. Euro in % der ber. AZ Änderung der Absolutwerte

Mehr

Investitionsbedarfe und Finanzierungsspielräume

Investitionsbedarfe und Finanzierungsspielräume Investitionsbedarfe und Finanzierungsspielräume 6. EnergieKongress Kommunen als Impulsgeber, Gestalter und Moderator der Energiewende Saarbrücken, 5. September 2018 Gewerbesteuer (netto) Gemeindanteil

Mehr

DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016

DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016 DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Kommunalbericht 2016 Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016 Hessischer Landtag, Wiesbaden Finanzierungssaldo

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker Haushaltsrede 2018 Ratssitzung am 28.09.2017 1 Entwicklung Haushalt und Kassenkredite 2008 2018 (in Mio. EUR) 15,0 5,6 5,0 0,6 0,8 0,1 1,6 +0,1 in Mio. -5,0-15,0 0,0-14,7-4,2-11,3-13,8-14,4-9,1-9,8-9,6-5,4-0,1-22,2-25,0-35,0-45,0

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Kommunalfinanzen in Nordrhein-Westfalen - Empirische Trends und finanzpolitische Optionen -

Kommunalfinanzen in Nordrhein-Westfalen - Empirische Trends und finanzpolitische Optionen - Kommunalfinanzen in Nordrhein-Westfalen - Empirische Trends und finanzpolitische Optionen - Kommunalpolitisches Forum der SPD-Ratsfraktion Dortmund, 22. September 2015 Agenda 1. Worin besteht das Gemeindefinanzproblem?

Mehr

Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2004 bis 2014 Das Ruhrgebiet im interregionalen Vergleich Region / Stadt / Kreis

Anhang 9: Finanzmittelsaldo 2004 bis 2014 Das Ruhrgebiet im interregionalen Vergleich Region / Stadt / Kreis Anhang 9: Finanzmittelsaldo 4 bis 214 Das im interregionalen Vergleich Finanzmittelsaldo - Saldo der Ein- und Auszahlungen ohne Kredit- und Darlehnstransaktionen - 4 9 214 NW = D = Mio. Euro in % der ber.

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Strukturelles Ergebnis der Kommunen in Rheinland-Pfalz

Strukturelles Ergebnis der Kommunen in Rheinland-Pfalz Strukturelles Ergebnis der Kommunen in Rheinland-Pfalz Enquete-Kommission Kommunale Finanzen des Landtages Rheinland-Pfalz 6. Dezember 2012 in Mainz Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Das Gemeindefinanzproblem

Mehr

Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite

Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite 7. Autorenworkshop zum Jahrbuch für öffentliche Finanzen Universität Leipzig, Paulinum Leipzig, 20. September 2014 DFG-Projekt Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite

Mehr

Reform des Kommunalen Finanzausgleichs

Reform des Kommunalen Finanzausgleichs Hessisches Ministerium der Finanzen Reform des Kommunalen Finanzausgleichs Informationsveranstaltung am 19. Juli 2014 Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen Haushaltssituation Kommunale Finanzierungssalden

Mehr

0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben

0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben 0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben 22 322 21 978 0,3%-Netto-Ausgabenlinie 22 109 22 041 22 011 22 175 22 250 22 153 21 910 21 892 tatsächliche Ausgaben (methodisch bereinigt) 1 2011 2012

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung Kiel, 25.08.2017 PRESSEMITTEILUNG Sperrfrist: Freitag 25.08.2017 11:00 Uhr Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung "Auch

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Steuereinnahmen des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände Steuereinnahmen des Landes 2015 nach Steuerarten Steuerarten Mill. EUR Veränderung zu 2014 in % EUR je Einwohner/-in

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALFINANZEN 2012 Ländervergleich auf Basis der Kassenstatistik HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALFINANZEN 2012 Ländervergleich auf Basis der Kassenstatistik HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR KOMMUNALFINANZEN 2012 Ländervergleich auf Basis der Kassenstatistik HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 1. November 2013, Trebur Kommunaler Finanzierungssaldo

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Steuereinnahmen des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände Steuereinnahmen des Landes 2016 nach Steuerarten Steuerarten Mill. EUR Veränderung zu 2015 in % EUR je Einwohner/-in

Mehr

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse Prof. Dr. Michael Hüther Seite Berliner 1 Gespräche, 30. September 2015 Grundlagen und Bedingungen Prof. Dr. Michael Hüther, Länderfinanzausgleich 2019:

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Herbsttagung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v.

Herbsttagung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v. Herbsttagung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v. 16. November 2016 in Mülheim an der Ruhr Aktuelle Finanzlage und neue Herausforderungen schaffen wir das? Flüchtlingskosten und Finanzierung Verena Göppert,

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Globale Krise und regionaler Arbeitsmarkt

Globale Krise und regionaler Arbeitsmarkt Globale Krise und regionaler Arbeitsmarkt Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am 20. 7. 2012 in Erlangen Uwe Blien Phan thi Hong Van Panel Finanzwelt Ausgangsthese: Die Konjunktur wird am Weltmarkt

Mehr

Finanzwirtschaftliche Kennziffern der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes 2000 bis 2008/2009

Finanzwirtschaftliche Kennziffern der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes 2000 bis 2008/2009 Finanzwirtschaftliche Kennziffern der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes 2000 bis 2008/2009 Nachfolgend werden ausgewählte finanzwirtschaftliche Kennziffer der im Arbeitskreis der Kämmerer

Mehr

Länderfinanzausgleich wieder im Streit

Länderfinanzausgleich wieder im Streit Länderfinanzausgleich wieder im Streit 5. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Auf dem Weg zu einem europäischen Grundgesetz 21. September 2012 Leipzig Prof. Dr. Thomas Lenk/ Dr. Martina Kuntze Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

SenFin. Finanzplanung von Berlin Pressegespräch

SenFin. Finanzplanung von Berlin Pressegespräch SenFin Finanzplanung von Berlin 2018-2022 Pressegespräch Senatsverwaltung für Finanzen 05. September 2018 Index der Entwicklung des realen BIP (2010=100) 119 Berlin 116,6 Deutschland 114 113,0 113,1 109

Mehr

Der kommunale Finanzausgleich auf dem Prüfstand

Der kommunale Finanzausgleich auf dem Prüfstand Ingolf Deubel Der kommunale Finanzausgleich auf dem Prüfstand Der Neue Kämmerer 8. Deutscher Kämmerertag Berlin, 13. September 2012 Deutsche Schuldenbremse (Art.109 GG) Bund: Strukturelles (konjunkturbereinigtes)

Mehr

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker Haushaltsrede 2017 Ratssitzung am 22.09.2016 1 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Prognose 2016 2017 (Plan) Mio. Entwicklung der Ergebnisse und Kassenkredite 2008 2017 (in Mio. EUR) 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0

Mehr

Kommunale Sozialausgaben und strukturelle Finanzierungslücke - Das Beispiel Rheinland-Pfalz -

Kommunale Sozialausgaben und strukturelle Finanzierungslücke - Das Beispiel Rheinland-Pfalz - Kommunale Sozialausgaben und strukturelle Finanzierungslücke - Das Beispiel Rheinland-Pfalz - - Enquete-Kommission Kommunale Finanzen des Landtages Rheinland-Pfalz 15. November 2012 in Mainz Gliederung

Mehr

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Vortrag Sozioökonomischer Disparitätenbericht Dr. Philipp Fink, Heinrich Tiemann. Seite 1

Vortrag Sozioökonomischer Disparitätenbericht Dr. Philipp Fink, Heinrich Tiemann. Seite 1 Vortrag Sozioökonomischer Disparitätenbericht 2015 Dr. Philipp Fink, Heinrich Tiemann Seite 1 Ungleiches Deutschland Teilbereich Wirtschaft Karte 1 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen bis unter 52,7

Mehr

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014 Senatspressekonferenz Finanzplanung 14.10.2014 Finanzplanung 2014 bis 2018 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2014 Vergnügungsteuer 40 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Übernachtungsteuer

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

Horst Becker MdL, kommunalpolitischer Sprecher

Horst Becker MdL, kommunalpolitischer Sprecher Stadt - Land - Pleite? Kommunen in der Klemme Gelsenkirchen 20. Juni 2009 Horst Becker MdL, kommunalpolitischer Sprecher Rezession wird auch die Kommunen schwer belasten 1. Krise kommt zeitlich verzögert

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland

AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland des Saarlandes Stand: 13. Juli 2016 AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Zur Finanzlage in den saarländischen Kommunen Vor dem Hintergrund ihrer hohen Verschuldung und der Herausforderung durch die

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Bayern Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im In Prozent 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Ergebnisse der DIHK-Hebesatzumfrage 2017 unter allen Gemeinden in Deutschland ab Einwohnern

Ergebnisse der DIHK-Hebesatzumfrage 2017 unter allen Gemeinden in Deutschland ab Einwohnern Ergebnisse der DIHK-Hebesatzumfrage 7 unter allen Gemeinden in Deutschland ab. Einwohnern Seit 4 führt die positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zu vollen Steuerkassen von Bund, Ländern und

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland? Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite

Mehr

Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem

Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management 1 EU-Fiskalpakt FiWiund

Mehr

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3923 15001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-2762 01.08.2016 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2015 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik

Mehr

Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen

Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Vortrag im Rahmen der Herbstfachtagung des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik am 17. November 2015 Inhalt 1. Finanzpolitische Herausforderungen

Mehr

Kommunale Finanzen. Brandenburg im bundesweiten Vergleich

Kommunale Finanzen. Brandenburg im bundesweiten Vergleich Kommunale Finanzen Brandenburg im bundesweiten Vergleich Enquete-Kommission Zukunft der ländlichen Regionen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels" Berichterstattergruppe 5 Gesellschaftliche und

Mehr

Bundestagswahlen Bundestagswahlen 2005 CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Nichtwähler 30,3% CSU 4,5% CSU 5,7% Sonstige 3,0% FDP 10,2%

Bundestagswahlen Bundestagswahlen 2005 CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Nichtwähler 30,3% CSU 4,5% CSU 5,7% Sonstige 3,0% FDP 10,2% Bundestagswahlen 2009 Bundestagswahlen 2005 Nichtwähler 30,3% CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Sonstige 4,2% CSU 4,5% FDP 10,2% Sonstige 3,0% GRÜNE 6,2% CSU 5,7% FDP 7,5% GRÜNE 7,5% DIE LINKE 8,3%

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3 Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg

Mehr

Chartbericht 1. Quartal 2017

Chartbericht 1. Quartal 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2. Mai 2016 Artikelnummer: 2140400157004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Chartbericht 1. Quartal 2018

Chartbericht 1. Quartal 2018 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2018 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Vorstellung des Kommunalberichts 2017

Vorstellung des Kommunalberichts 2017 Speyer, den 29. August 2017 Sperrfrist: 29. August 2017, 10:30 Uhr Vorstellung des Kommunalberichts 2017 Der Rechnungshof Rheinland-Pfalz legt seinen Kommunalbericht 2017 vor. Der aktuelle Bericht befasst

Mehr

Arbeitsmarkt, Februar 2017

Arbeitsmarkt, Februar 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,

Mehr

Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung

Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung Dr. Thilo Sarrazin Senator für Finanzen 12. September 2006 2006 Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung Folie 1 1.

Mehr

So erhalten Sie ein gutes Angebot für ein Hotel in Deutschland

So erhalten Sie ein gutes Angebot für ein Hotel in Deutschland Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem

Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management, 20.09.2013 1 EU-Fiskalpakt

Mehr

Ergebnisse der Europawahlen in den Wahlkreisen Seite 1

Ergebnisse der Europawahlen in den Wahlkreisen Seite 1 Ergebnisse der Europawahlen in den Wahlkreisen Seite 1 Inhalt Bundesergebnis der Wahlen zum Europäischen Parlament... 2 Wahlergebnisse zum Europäischen Parlament in den Bundesländern... 3 Wahlergebnis

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Juni 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

Arbeitsmarkt, März 2017

Arbeitsmarkt, März 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. Mai 2014 Artikelnummer: 2140400137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 5. Mai 2015, korrigiert am 3. Juni 2015 (Tabelle 4) Artikelnummer: 2140400147004

Mehr

LAGE DER KOMMUNALEN HAUSHALTE

LAGE DER KOMMUNALEN HAUSHALTE KOMMUNALKONGRESS 2015 LAGE DER KOMMUNALEN HAUSHALTE DR. RENÉ GEIßLER, BERTELSMANN STIFTUNG, LEBENSWERTE KOMMUNE RENE.GEISSLER@BERTELSMANN-STIFTUNG.DE Finanzierungssaldo 2008 Bundesweit in Mrd. Euro Zahl

Mehr

Finanzwirtschaftliche Kennziffern Ruhrgebiet und Bergische Städte 2000 bis 2007

Finanzwirtschaftliche Kennziffern Ruhrgebiet und Bergische Städte 2000 bis 2007 Kassenkredite 2000 Änderung Anteil an Mio. % je Ew % Bochum 46,1 304,3 559,6 117,7 796,1 576,4 67,2 Bottrop 20,5 76,3 273,3 168,9 642,5 280,3 59,8 Dortmund 0,0 727,0 nn 0,0 1 238,2 nn 80,6 Duisburg 396,5

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

Chartbericht 1. Quartal 2016

Chartbericht 1. Quartal 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Mrz. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr