Veranstaltungskonzept. 22./23. Juni 2017 Salles de Pologne, Leipzig. Eine Veranstaltung der. in Kooperation mit

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1 Veranstaltungskonzept 22./23. Juni 2017 Salles de Pologne, Leipzig Eine Veranstaltung der in Kooperation mit

2 Inhalt Editorial Finanzen & Risikomanagement Messekongress Das Konzept Messekongress Die Themen Fachliche Leitung Rückblick Veranstaltungsort Entwurf des Vortragsprogramms Ihre Ansprechpartner Über die Versicherungsforen Leipzig Sehr geehrte Damen und Herren, unser Marktplatz für den Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen in den Themenbereichen Risikomanagement, Kapitalanlage sowie Rechnungs- und Berichtswesen geht in die sechste Runde. Die Versicherungsforen Leipzig freuen sich, am 22./23. Juni 2017 erneut mit Experten und Dienstleistern der Versicherungswirtschaft zusammenzukommen, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen von Erfahrungen aus der Umsetzung von Solvency II über den Umgang mit der anhaltenden Niedrigzinsphase bis hin zum Zusammenspiel von IFRS 4 und IFRS 9 beim Messekongress»Finanzen & Risikomanagement«zu diskutieren. Ein spannendes Vortragsprogramm mit Berichten aus vielen Versicherungsunternehmen erwartet Sie! Wie in den letzten fünf Jahren erhalten Dienstleister der Versicherungsbranche, insbesondere Wirtschaftsprüfer, aktuarielle Beratungsunternehmen, Kapitalanlagegesellschaften und Fondsanbieter, Prozess- und Systemberater sowie Software- und IT-Dienstleister die Möglichkeit, als Aussteller aufzutreten und damit sich und ihre Produkte an Messeständen, in Vorträgen und in Live-Demos fachlich zu präsentieren. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen den 6. Messekongress»Finanzen & Risikomanagement«vorstellen. Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie noch mehr über die Veranstaltung erfahren möchten oder bereits konkretes Interesse an einer Beteiligung haben. In jedem Fall freuen wir uns auf Ihr Feedback. Jens Ringel Geschäftsführer Versicherungsforen Leipzig GmbH Franziska Bach Referentin Kompetenzteam Aktuariat, Produkt- & Risikomanagement Versicherungsforen Leipzig GmbH 2

3 Finanzen & Risikomanagement Ein wirksames Governance- und Risikomanagement-System ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Versicherungsunternehmen. Mit Solvency II werden hier auch strenge regulatorische Anforderungen gestellt. Im Rahmen der unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) gilt es, die individuellen Risiken des Unternehmen zu analysieren, zu bewerten und zu steuern und Abweichungen des Risikoprofils von den Annahmen, die der Berechnung der aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen gemäß Säule 1 (SCR) zugrunde liegen, zu ermitteln. Welche Erfahrungen haben die Versicherer bei der Implementierung ihres ORSA-Prozesses gesammelt? Welche Szenarioanalysen und Stresstests wurden durchgeführt? Welche Herausforderungen gab es bei der Erstellung der ersten ORSA-Berichte? Das im Unternehmen einzurichtende Governance-System umfasst u.a. vier Schlüsselfunktionen, deren Inhaber bei der Aufsicht anzuzeigen sind und bestimmte Qualifikationsanforderungen hinsichtlich fachlicher Eignung und persönlicher Zuverlässigkeit zu erfüllen haben. Ein entsprechendes Merkblatt veröffentlichte die BaFin im November Wie erfolgt die Umsetzung der Schlüsselfunktionen in der Praxis? Wie stellen die Unternehmen die Einhaltung der Qualifikationsanforderungen sicher? Im Rechnungs- und Berichtswesen mussten im Kontext von Solvency II neue Berichtsprozesse implementiert und auch bereits entsprechende Ergebnisse bei der Aufsicht eingereicht werden. Im Mai 2016 waren sowohl das Day-1-Reporting als auch die erste Quartalsberichterstattung zu Solvency II vorzulegen. Alle der 342 in Deutschland berichtspflichtigen Unternehmen konnten den Anforderungen nachkommen, jedoch waren die übermittelten Daten laut BaFin angesichts des neuen Berichtsformats mit einer gewissen Unsicherheit verbunden. Welche Erfahrungen haben die Unternehmen beim bisherigen Reporting gesammelt und welche Optimierungen sind für die zukünftige Berichterstattung erforderlich? Welche Herausforderungen sind mit der ab 2017 durchzuführenden Offenlegung der Informationen verbunden? Für Unternehmen, die auch nach IFRS bilanzieren, sind zudem die Neuerungen bzw. die Umsetzung des IFRS 4 und des IFRS 9 sowie deren Auswirkungen auf den Abschluss- und Berichterstattungsprozess und die gesamte Organisation des Unternehmens von Bedeutung, da bspw. neue Schnittstellen geschaffen werden müssen. Im September 2016 veröffentlichte das International Accounting Standards Board (IASB) die finalen Änderungen am IFRS 4 Versicherungsverträge in Bezug auf die erstmalige Anwendung von IFRS 9 Finanzinstrumente. Damit sollen die Auswirkungen von unterschiedlichen Erstanwendungszeitpunkten von IFRS 9 und dem Nachfolgestandard des IFRS 4 (der im ersten Halbjahr 2017 als IFRS 17 erwartet wird) verringert werden. Die Änderungen räumen den Unternehmen zwei Optionen ein: den Überlagerungs- und den Aufschubansatz. Wie sieht die (freiwillige) Anwendung dieser Ansätze in der Praxis aus? Kann man damit den Herausforderungen des fehlenden Gleichlaufs der Erstanwendungszeitpunkte begegnen? Im Bereich der Kapitalanlage stehen die Versicherer der andauernden Niedrigzinsphase gegenüber. Laut BaFin waren Schwankungen an den Kapitalmärkten der Hauptgrund für das Absinken der mittleren Solvabilitätsquote von 305 Prozent zum Stichtag 1. Januar 2016 auf 280 Prozent zum 31. März Festverzinsliche Wertpapiere sind nicht mehr rentabel genug, andere Anlageklassen und eine größere Diversifizierung sind erforderlich. Eine Alternative können Infrastrukturinvestments sein, hinsichtlich deren Solvency II- Kapitalunterlegung es kürzlich eine Erleichterung gab. Hiermit gehen jedoch zusätzliche Auflagen einher. Sehen die Versicherer Anlagen in der Infrastruktur trotzdem als attraktive Möglichkeit? Welche Anlageklassen werden in der aktuellen Situation außerdem genutzt? Und werden Versicherer Portfolio-Optimierungen hinsichtlich des SCR vornehmen bzw. ihre Portfolien umstrukturieren? Zudem erwartet die EU-Kommission bis Oktober 2017 risikogerechte Anpassungen an der SCR-Standardformel von der EIOPA. Welche Änderungen wird es hier geben, u.a. zur adäquateren Berücksichtigung von Staatsanleihen? Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am 6. Messekongress»Finanzen & Risikomanagement«ein. Hören Sie Erfahrungsberichte zu den aktuellen Herausforderungen, diskutieren Sie Lösungsansätze und informieren Sie sich über die Angebote der Dienstleister. 3

4 Messekongress Das Konzept Zielstellung Das Ziel des Messekongresses ist es, einen Marktplatz mit dem Fokus auf Finanz- und Risikomanagementthemen für Entscheider und Dienstleister der Versicherungswirtschaft zu schaffen. Mit dem Messekongress stellen wir Mitarbeitern aus Versicherungsunternehmen eine Plattform zur Verfügung, um aktuelle Entwicklungen in der Branche zu diskutieren, Marktteilnehmer und ihre Angebote kennenzulernen und neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Zielgruppe Zu diesem Messekongress sind Fach- und Führungskräfte aus den Unternehmensbereichen Risikomanagement, Kapitalanlage und ALM, Controlling, Rechnungslegung, Aktuariat, Berichtswesen, Unternehmenssteuerung, Compliance sowie IT eingeladen, um sich über die neuesten Entwicklungen und Projekte zu informieren und auszutauschen. Im Bereich der Messeaussteller erhalten Wirtschaftsprüfer, aktuarielle Beratungsunternehmen, Prozess- und Systemberater, Kapitalanlagegesellschaften, Fondsanbieter, Rating-Agenturen, Software- und IT-Dienstleister die Möglichkeit, sich und ihre Produkte, Dienstleistungen und Beratungsansätze in Form von Messeständen, Projektberichten oder Live-Demos einem interessierten Fachpublikum zu präsentieren. Bestandteile des Messekongresses Der Messekongress setzt sich aus einem Kongress mit einem hochkarätigen fachlichen Vortragsprogramm und einer Ausstellermesse zusammen. Neben den Vorträgen im Hauptplenum werden Fach- und Diskussionsforen zu spezifischen Themen angeboten, auf die sich die Teilnehmer je nach Interesse aufteilen können. Dabei wird ein intensiver Erfahrungsaustausch mit ausreichend Diskussionszeit und die Mitwirkung der Teilnehmer gefördert. Während der beiden Veranstaltungstage besteht ausreichend Zeit für die Besucher, die Aussteller und ihre Dienstleistungen kennenzulernen und Gespräche zu führen. Den Ausstellern werden diverse Zeitfenster innerhalb des Kongressprogramms eingerichtet, um ihre Leistungen in Vorträgen zu präsentieren. Die gemeinsame Abendveranstaltung mit allen Messebesuchern, Referenten und Ausstellern gibt die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen sowie Erfahrungen miteinander auszutauschen. Für den Messekongress»Finanzen & Risikomanagement«am 22./23. Juni 2017 rechnen wir mit Teilnehmern und 10 bis 15 Ausstellern. 4

5 Messekongress Die Themen Diese Themenschwerpunkte stehen im Hauptplenum sowie in den themenspezifischen Fachforen im Fokus der Diskussion: Risikomanagement Umsetzung der Governance-Funktionen Mindestanforderungen für die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen (MaGo) Erfahrungen mit dem ORSA Erfahrungen aus Solvency II-Prüfungen Datenprozesse unter Solvency II Kapitalanlage Herausforderung Niedrigzins Kapitalanlagestrategien der Versicherer Neue / alternative Assetklassen Asset-Liability-Management unter Solvency II PRIIPS-Verordnung Rechnungs- und Berichtswesen Neue Berichtsprozesse und -tools unter Solvency II Harmonisierung der Berichterstattung Herausforderungen bei der Offenlegung Neuorganisation des Rechnungswesens IFRS 4 (bzw. 17), IFRS 9 und deren Zusammenspiel 5

6 Fachliche Leitung Prof. Dr. Andreas Richter ist seit 2006 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Risk & Insurance, an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Er leitet das Institut für Risikomanagement und Versicherung und ist Sprecher des Munich Risk and Insurance Center (MRIC). Zudem fungiert er seit 2007 als akademischer Geschäftsführer des»executive Master of Insurance«und ist aktuell Prodekan seiner Fakultät. Herr Prof. Dr. Richter ist in mehreren internationalen Wissenschaftsvereinigungen aktiv und ist Past President der American Risk and Insurance Association. Prof. Dr. Andreas Richter Lehrstuhlinhaber und Vorstand des Instituts für Risikomanagement und Versicherung, Ludwig-Maximilians-Universität München Er promovierte und habilitierte an der Universität Hamburg, verbrachte einen Forschungsaufenthalt an der Wharton School der University of Pennsylvania und war von 2003 bis 2005 als Assistant Professor an der Katie School of Insurance and Financial Services der Illinois State University tätig erhielt er Rufe an die LMU München und an die Wirtschaftsuniversität Wien, 2009 folgte ein Ruf an die Goethe-Universität Frankfurt. Justus Lücke ist Geschäftsführer der Versicherungsforen Leipzig sowie Leiter des Kompetenzteams Aktuariat, Produkt- & Risikomanagement und beschäftigt sich mit Themen rund um den Schwerpunkt Lebensversicherung sowie der Anwendung moderner aktuarieller Methoden in der Produktkalkulation und im Risikomanagement. Herr Lücke studierte an der Universität Göttingen Mathematik mit Schwerpunkt Stochastik/Statistik. Seine Laufbahn in der Versicherungswirtschaft begann in der aktuariellen Beratung, anschließend war er im Controlling eines internationalen Versicherungskonzerns tätig. Zuletzt verantwortete er bei einem mittelständischen Versicherungsunternehmen den Bereich Lebens- und Unfallversicherung. Justus Lücke Geschäftsführer und Leiter Kompetenzteam Aktuariat, Produkt- & Risikomanagement, Versicherungsforen Leipzig GmbH 6

7 Rückblick Das Programm 2016 Keynote-Speaker Fach- und Diskussionsforen (Auszug)»Risikomanagement und Solvency II - individuelles Steuerungssystem statt Meldewesen«Raimund Herrmann Mitglied des Vorstandes, BGV / Badische Versicherungen zu den Themen Kapitalmarkt- und Zinsausblick mit Beiträgen von Baloise Group»Anlagestrategien im Spannungsfeld der Finanzmarktregulierung und Niedrigzinsumfeld«Prof. Dr. Martin Hellmich Karl Friedrich Hagenmüller Professur für Financial Risk Management, Frankfurt School of Finance & Management»LV-Run-off: Besondere Anforderungen eines besonderen Geschäftsmodells«Michael Sattler Vorsitzender des Vorstandes, Heidelberger Lebensversicherung AG»Die Abschlussprüfer-Reform und ihre Auswirkungen auf die Unternehmen«Marc Böhlhoff Mitglied des Vorstandes, ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG»Bilanzielle Sicht auf die Niedrigszinsphase bei Lebensversicherungen«Dr. Thorsten Wagner Mitglied des Vorstandes, Athene Lebensversicherung AG Rechnungswesen Berichterstattung Kapitalanlage / Asset- Liability-Management Risikomanagement Umsetzung von Solvency II Talanx Service AG Wilken GmbH ConVista Consulting AG Munich Re SV SparkassenVersicherung Holding AG Versicherungskammer Bayern AXA Konzern AG Barmenia Versicherung Deutsche Asset Management ERGO Versicherungsgruppe AG Hannover Re Gothaer Finanzholding AG LVM Versicherung 7

8 Rückblick Die Aussteller Zu folgenden Themen und Leistungsbereichen präsentierten sich die Aussteller dem Fachpublikum auf den Messekongressen der vergangenen Jahre: Strategie- und Managementberatung Struktur-, Prozess- und Organisationsberatung IT-, Software- und Systemberatung IT-Dienstleistungen Softwareentwicklung Finanz- und versicherungsmathematische Beratung Aktuarielle Dienstleistungen Qualitäts- und Testmanagement Risikomanagementberatung Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung Audit und Revision Berichtswesen Datenanalyse und -modellierung Modellierungssoftware Risikocontrolling Rating Compliance 8

9 Veranstaltungsort Der 6. Messekongress»Finanzen & Risikomanagement der Versicherungsunternehmen Herausforderungen und Lösungsansätze«findet in den Veranstaltungsräumen der Leipziger Foren, dem ehemaligen»hôtel de Pologne«, statt. Das historische Bauwerk in der Leipziger Innenstadt wurde 2011 bis 2014 denkmalgerecht saniert. Glanzstücke sind die beiden aufwändig restaurierten Prunksäle, die seither in Erinnerung an die Geschichte des Hauses»Salles de Pologne«genannt werden. In den repräsentativen Ballsälen findet die Ausstellermesse sowie ein Teil der Vorträge statt. Der Keynote-Saal und weitere Räume für die Diskussionsforen befinden sich in der modernen Konferenzetage im 5. Obergeschoss des Hauses. Veranstaltungsort Leipziger Foren Salles de Pologne Hainstraße Leipzig T Seit November 2013 hat die gesamte Leipziger Foren Gruppe mit den Schwestergesellschaften Versicherungsforen, Energieforen, Gesundheitsforen, Medienforen und Softwareforen zudem ihren Firmensitz im geschichtsträchtigen Gebäude mitten im Zentrum Leipzigs. Aktuelle Informationen rund um die Veranstaltung, unsere Hotelempfehlungen sowie eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter 9

10 Entwurf des Vortragsprogramms 1. Kongresstag 22. Juni Kongresstag 23. Juni Uhr Uhr Empfang und Begrüßung der Teilnehmer Keynote-Speaker Uhr Keynote-Speaker im Anschluss: Elevator Pitch im Anschluss: Elevator Pitch Uhr Kaffeepause und Messebesuch Uhr Kaffeepause und Messebesuch Uhr Fachforum A Fachforum B Fachforum C Uhr Fachforum A Fachforum B Fachforum C 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag Uhr (13.30 Uhr) Mittagspause und Messebesuch (inkl. Demoforen von Ausstellern) Uhr (12.45 Uhr) Mittagspause und Messebesuch (inkl. Demoforen von Ausstellern) Uhr Keynote-Speaker Uhr Fachforum A Fachforum B im Anschluss: Elevator Pitch 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag Uhr Kaffeepause und Messebesuch 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag Uhr Fachforum A Fachforum B Fachforum C 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag Uhr Uhr Uhr Kaffeepause und Messebesuch Keynote-Speaker Verabschiedung und Ausklang bei Kaffee und Kuchen Uhr Abendveranstaltung Programmänderungen, insb. die Aufteilung des Hauptplenums und der Fach- und Diskussionsforen, behält sich der Veranstalter vor. 10

11 Ihre Ansprechpartner Ansprechpartnerin für das Fachprogramm: Franziska Bach Referentin Team Aktuariat, Produkt- & Risikomanagement T E franziska.bach@versicherungsforen.net Ansprechpartnerin für Organisation und Aussteller: Franziska Weiß Assistentin Geschäftsbereich Veranstaltungen T E franziska.weiss@versicherungsforen.net Versicherungsforen Leipzig GmbH Hainstraße Leipzig T F E kontakt@versicherungsforen.net I

12 Philosophie der Versicherungsforen Leipzig Trends erkennen und Netzwerk leben und Branchenfokussierung und Methodenkompetenz trifft Neutralität wahren und Konsequenzen ableiten Kooperationen fördern fachliche Expertise auf Umsetzungskompetenz unabhängig agieren Durch unsere kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit einerseits und unsere enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Praxis andererseits kennen wir die aktuellen Entwicklungen und Trends der Versicherungswirtschaft. Diese wissenschaftlich und fachlich fundierten Erkenntnisse versetzen uns in die Lage, aus den identifizierten Trends für die Branche relevante Konsequenzen abzuleiten und innovative Managementansätze zu entwickeln. Nicht zuletzt leben Forschung und Entwicklung vom gegenseitigen Austausch und von konstruktiven unternehmensübergreifenden Kooperationen. Daher ist es unser Anliegen, ein übergreifendes Netzwerk für den gegenseiteigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch innerhalb verschiedener Themengebiete zu schaffen. Ziel dabei ist es, die Kommunikation sowohl zwischen den Praktikern als auch zwischen Praxis und Wissenschaft zu fördern und damit neue Impulse oder auch Anregungen für mögliche Kooperationen zu geben. Nur wer den Markt kennt, kann innovative Lösungsansätze zu aktuellen Fragestellungen der Versicherungswirtschaft entwickeln. In unserer Forschungs- und Projektarbeit bündeln wir fachliche Kompetenzen über alle Wertschöpfungsstufen von Versicherungsunternehmen und übersetzen wissenschaftliche Erkenntnisse in anwendungsorientierte Konzepte und Strategien. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Wissen und die konsequente Anwendung wissenschaftlicher Methoden ist Bestandteil unseres unternehmerischen Handelns. Die Mitarbeiter der Versicherungsforen Leipzig haben eine versicherungswissenschaftliche Ausbildung mit den fachlichen Schwerpunkten Betriebswirtschaft, Recht, Informatik und Mathematik. Dieses Wissen und das Verständnis für den Versicherungsmarkt nutzen wir, um zukunftsweisende Lösungen für die Branche zu entwickeln und zu implementieren. Wir erbringen unsere Dienstleistungen unabhängig und neutral. Es existieren keine Bindungen an einzelne (Rück-) Versicherer oder sonstige Kooperationspartner. Unseren Partnern ist ein vertraulicher und verantwortungsbewusster Umgang mit allen Informationen garantiert. 12

13 Philosophie der Versicherungsforen Leipzig 13

14 Netzwerk: Unsere Partnerunternehmen I 14

15 Netzwerk: Unsere Partnerunternehmen II 15