LZA-Metadaten für Retrodigitalisate. Anna Kugler

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1 LZA-Metadaten für Retrodigitalisate Anna Kugler

2 1. LZA-Metadaten Ziele Suchen/ Bereitstellen/ Verwalten: Identifikation Auffindbarkeit Darstellung Rechte-Management Import/ Export: Datenaustausch mit anderen Systemen (z.b. via Z39.50 oder OAI-Schnittstelle) Exit Szenario Langzeiterhalt sicherstellen Migration Emulation

3

4 2. LZA-Metadaten Definition Folgende Metadaten können unterschieden werden: Deskriptiv: bibl. Beschreibung, persistente Identifikatoren Strukturell: Text-, Dokumentstruktur Administrativ: (Rechte-)Verwaltung Technisch: Checksummen, Dateiformate etc. lza-spezifisch: Informationen über Langzeiterhaltungsstrategien wie Migration oder Emulation usw. PREMIS Data Dictionary: LZA-Metadaten sind Informationen, die ein Langzeitarchiv einsetzt, um den Prozess der digitalen Langzeitarchivierung zu unterstützen

5 3. Weiterentwicklung des Metadatenprofils am MDZ Ziele Sicherung der Integrität und Authentizität der digitalen Objekte Systemunabhängige Archiv- und Austauschobjekte Maßnahmen Analyse des Metadatenprofils Analyse aktueller Metadatenstandards Gap-Analyse Entwicklung eines verbesserten Metadatenprofils Anpassung der Workflows

6 4. Bibliographische Metadaten Synchronisation mit dem Katalog: LZA soll Katalogdaten nicht replizieren für LZA nur Minimalset bibl. md Verwaltung in DB/ XML-Strukturdatei Unterscheidung bibl. Metadaten der Quelle und des Digitalisats Persistente Identifikatoren: z.b. urn:nbn:de:bvb:12-bsb beispielhaft: Ausgangspunkt Entwicklungen seit 2009 MD über Z39.5-Schnittstelle aus Katalog DC in ebind, TEI MD aus ZEND-DB; zusätzlich vollständiger Katalogdatensatz (DC) im Archiv DC in METS

7 4.1 Beispiel bibl. Metadaten

8 5. Struktur-Metadaten Struktur/ Aufbau eines digitalen Dokuments ( access) Zwei geläufige Standards: Text Encoding Initiative (TEI-P5): Detaillierte Texterschließung möglich Metadata Encoding and Transmission Standard (METS): Container-Struktur für alle relevanten Metadaten eines digitalen Objekts (z.b. DC, PREMIS) beispielhaft: Ausgangspunkt Entwicklungen seit 2009 Ebind TEI (P5) TEI-P5: seitenorientierte Strukturdatei mit Entitäten METS: Strukturdatei mit detaillierten Dateiangaben je Repräsentation

9 6. Technische Metadaten Extraktion mit Jhove, Fits, etc. welche sollen explizit vorgehalten werden Identifikation und Validierung: z.b. droid Signifikante Eigenschaften sind die Charakteristika eines Objekts, die mittels Langzeitarchivierungsmaßnahmen erhalten werden sollen: z.b. ICC-Farbprofile beispielhaft: Ausgangspunkt Entwicklungen seit 2009 keine Checksumme techn. MD exemplarisch auf Objektebene keine significant properties drei Checksummen (MD5, SHA1, CRC32), Checksummenüberprüfung vor Archivierung und bei Rückholung ausführliche techn. MD auf Datei-Ebene significant properties auf Datei-Ebene?

10 6.1 Beispiel für Technische Metadaten

11 7. LZA-spezifische Metadaten PREMIS = Preservation Metadata: Implementation Strategies: definiert nur die Metadaten, die zur Durchführung und Dokumentation von Langzeitarchivierungsmaßnahmen benötigt werden verzeichnet spezifische LZA-Elemente: Ereignisse, Agenten, Rechte Anwendung z.b. innerhalb von METS (amdsec, techmd) beispielhaft: Ausgangspunkt Entwicklungen seit 2009 Archivreport umfassende event-metadaten (premisorientiert)

12 7.1 Beispiel für LZA-spezifische Metadaten

13 8. Ablage der Metadaten Metadaten eingebettet im digitalen Objekt gekapselt : digitales Objekt zusammen mit Metadaten in container-struktur lose : digitales Objekt in Verzeichnisstruktur, Metadaten in DB, verknüpft über Identifikatoren Mischform Ausgangspunkt Entwicklungen seit 2009 gekapselt : digitales Objekt, Repräsentationen, Metadaten in einem Verzeichnis Mischform (Rosetta): Metadaten in DB, digitales Objekt/ METS/ Katalogdatensatz/ access rights in Verzeichnisstruktur abgelegt (verknüpft durch Identifikatoren)

14 9. Erfahrungen Das Erarbeiten eines Metadatenprofils ist ein sehr aufwändiger, komplexer Prozess wird selten endgültig abgeschlossen -> ständige Weiterentwicklung bedeutet abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erfordert die Implementierung von Schnittstellen zu anderen Systemen sollte automatisierte Prozesse ermöglichen -> möglichst keine intellektuelle Erfassung von Metadaten

15 Das Universum der LZAMetadaten in der Praxis

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