Auf die Plätze - SEPA - los. - Wissenswertes zur SEPA-Einführung -
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- Tomas Melsbach
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1 Auf die Plätze - SEPA - los. - Wissenswertes zur SEPA-Einführung - Kundeninformation Stand: Juli 2013
2 7/16/ DB Blue template Disclaimer / Haftungsausschluss Diese Präsentation dient lediglich zu Informationszwecken und bietet einen allgemeinen Überblick zur Umsetzung von SEPA. Zukünftige Änderungen sind vorbehalten. Es können keinerlei vertragliche, nicht vertragliche Verpflichtungen oder Haftungsansprüche der AG oder Ihrer Tochtergesellschaften daraus abgeleitet werden. Insbesondere die Umsetzung des Lastschriftverfahrens befindet sich aktuell noch im Anfangsstadium und unterliegt u.u. weiteren Veränderungen. Ein Grund hierfür ist die späte gesetzliche Umsetzung. Der Bundesrat hat das SEPA-Begleitgesetz erst per verabschiedet. 1
3 :53: DB Blue template Single Euro Payments Area (SEPA) Ein politisches Projekt 1999: Einführung des Euro 2002: Beginn der SEPA-Initiative durch die Bankenindustrie 28. Januar 2008: Beginn SEPA-Überweisung Mehr als Banken haben die Beitrittserklärung unterzeichnet (Stand ) Seit 1. April 2012 verpflichtende Erreichbarkeit aller Banken in Eurozone 01. November 2009: Beginn SEPA-Lastschrift Seit 1. November 2010 verpflichtende Erreichbarkeit aller Banken in Eurozone für SEPA Basislastschriften Firmenverfahren bleibt optional (zurzeit ca Banken Stand ) 01. Februar 2014: gesetzliches Enddatum zur SEPA-Migration Keine nationalen Überweisungs- und Lastschriftformate mehr zulässig; Ende DTAUS Verlängerte Migrationsphase für Verbraucher / Privatkunden Ab 01. Februar 2016 in Eurozone IBAN-only BIC-optional Ende von Konvertierungsmöglichkeiten auf Bankenseite 2
4 SEPA Was, wann, wo? Ausgangsproblematik: Bisher sind die Märkte für Massenzahlungen in der EU trotz Währungsunion und Binnenmarkt national geblieben - und untereinander inkompatibel. SEPA Ziel des EPC (European Payments Council): Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraums (SEPA: Single Euro Payments Area), in dem alle Standardzahlungen zu einheitlichen Bedingungen ausgeführt werden. Überweisungen und Lastschriften sind im Inland wie im SEPA-Raum gleich einfach, schnell und kostengünstig. 3
5 :53: DB Blue template Geltungsraum EU Euroländer (17) Hier gilt die EU-Preisverordnung und die EU- Zahlungsdienstrichtlinie PSD Österreich, Belgien, Zypern, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Slowenien, Slowakische Republik und Spanien EU Nicht-Euroländer (10) Hier gilt die EU-Preisverordnung und die PSD Bulgarien, Tschechien, Dänemark, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Schweden, Großbritannien (Kroatien: SEPA ab 2015) Europäischer Wirtschaftsraum Hier gilt die EU-Preisverordnung und die PSD Island, Liechtenstein, Norwegen und zusätzlich Schweiz, Monaco, St. Pierre & Miquelon und weitere freiwillige Staaten nur für EUR-Transaktionen!!! Euroländer (Nicht-EU) Einige Länder haben zwar den EUR, sind aber nicht in der EU, folglich gilt hier kein SEPA und keine PSD z. B. Faröer, Grönland, Kosovo, Andorra 4
6 7/16/ DB Blue template IBAN und BIC IBAN: Eine Nummer alle Informationen. Die IBAN (International Bank Account Number) setzt sich zusammen aus der Länderkennung (z.b. DE für Deutschland), einer Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl und Kontonummer. Ihre IBAN finden Sie bereits heute auf Ihrem Kontoauszug sowie nach der Anmeldung im Online- Banking. BIC: Die neue Adresse Ihrer Bankverbindung. Der BIC (Business Identifier Code) dient der weltweiten, eindeutigen Identifizierung von Kreditinstituten. Für Zahlungen innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten wird der BIC schrittweise entfallen. Ab entfällt der BIC für Inlandszahlungen, ab sukzessive für alle Zahlungen im gesamten SEPA- Zahlungsverkehrsraum. 5
7 :53: DB Blue template SEPA-Überweisung (SEPA Credit Transfer SCT) Merkmale Ausführungsfrist von Auftragserteilung bis Gutschrift auf Begünstigtenkonto 1 Tag (Belege +1 weiterer Tag) Gutschrift des vollen Betrages keine Gebührenabzüge AWV/Zentralbank-Meldepflicht bleibt in Deutschland bestehen ab EUR (direkte Meldung durch den Zahler, i. d. R. Z4-Meldung) Nicht durch EU-Verordnungen erfasst: Fremdwährungszahlungen (auch innerhalb der EU) Eilzahlungen Datenelemente: IBAN und (ab 2014 im Inland optional) BIC Verwendungszwecklänge: 140 Zeichen mögliche Zeichen sind: A-Z, a-z, 0-9 sowie / -? : ( )., + und Leerzeichen Annahmeschlusszeit: / Uhr 6
8 5. Belastung (DueDate) 7/16/ DB Blue template 5a. Gutschrift (DueDate) 3. Einreichung Zahlungsauftrag* 1a. Unterzeichnung Lastschriftinkassovereinbarung SEPA-Basislastschrift 2. Grundgeschäft + Einholung eines schriftlichen Lastschriftmandat 2a. ggf. Pre-Notification: 14 Tage vor DueDate 3a. Weiterleitung SEPA- Basislastschrift 4. Zahlungsverrechnung (DueDate) * Nur elektronisch 7
9 :53: DB Blue template Gläubiger-Identifikationsnummer (Gläubiger-ID) in Deutschland Vergabe der Nummer durch die Deutsche Bundesbank Antragsstellung ausschließlich elektronisch: Voraussetzung: Wohn- oder Geschäftssitz in Deutschland Ausgabe durch die Deutsche Bundesbank per Nur eine Gläubiger-ID pro Lastschriftgläubiger Geschäftsbereichskennung kann vom Gläubiger gestaltet werden 8
10 :53: DB Blue template SEPA-Lastschrift Beispielmandat: Basislastschrift Gläubiger-Identifikationsnummer Mandatsreferenz Datum, Unterschrift des Schuldners IBAN und BIC separate Vereinbarung oder Integration in ein Vertragsdokument möglich Weitere Beispiele in EPC Guidelines for the Appearance of Mandates und Übersetzungen unter Links : ntent.cfm?page=core_sdd_mandate_transal ations 9
11 :53: DB Blue template SEPA-Lastschrift Einreichungsfristen: Basislastschrift Festlegen des Fälligkeitsdatums Sicherstellen der Vorabinformation (Pre-Notification) an Schuldner 14 Tage vorher bzw. anders vereinbarte Frist Änderung der Frist erfordert eine schriftliche Vereinbarung Mitteilung des Belastungsbetrags und -datums (form- und kanalfrei) Bei periodischen und gleich bleibenden Beträgen reicht eine Vorankündigung vor dem ersten Einzug + Hinweis auf den wiederkehrenden Einzug Anpassung der Zahlläufe an neue Fristen Berücksichtigung der 5-Tage Frist für Erst- / Einmal-Lastschriften und der 2-Tage Frist für Folgelastschriften (Basislastschrift D-5 bzw. D-2) Basislastschrift D-1 in Deutschland ab November 2013 optional möglich Cut-Off Time / Annahmeschlusszeit TARGET-Tag: 8.30 Uhr bei der Einreichung frühen Buchungsschnitt beachten Elektronische Einreichung, keine Datenträger (Diskette, CD-ROM o.ä.) 10
12 :53: DB Blue template SEPA Lastschrift (SEPA Direct Debit SDD) Merkmale Basierend auf einem original unterschriebenen Mandat Standardisierter Inhalt in der Sprache des Schuldners, zusätzlich empfohlen: englisch Name, Adresse und Gläubiger-Identifikationsnummer des Einziehenden Name, Adresse und Kontoverbindung des Kontoinhabers Angabe ob einmalige, wiederkehrende oder letztmalige Verwendung Mandatsreferenzr als separate Vereinbarung oder als Vertragsinhalt möglich IBAN und ggf. BIC statt Kontonummer / Bankleitzahl Gläubiger-ID (Vergabe in Deutschland durch die Deutsche Bundesbank) Eindeutige Mandatsreferenz (max. 35 Zeichen, alphanumerisch, individuell) Vorgabe eines Fälligkeitsdatum Mandatsstatus: Erst- oder Einmallastschrift bzw. Folgelastschrift oder letztmalige Lastschrift Verwendungszwecklänge: 140 Zeichen Datum des Mandats (Altbestände: Datum der Information über SEPA Umstellung) 11
13 7/16/ DB Blue template SEPA-Lastschrift im Zeitablauf Basislastschrift D - 14 KT D - 5 TT Vorabinformation an den Schuldner Einreichung der SEPA XML-Datei bei der Bank bei Erst- und Einmallastschriften D - 2 TT Einreichung der SEPA XML-Datei bei der Bank bei Folgelastschrift D D + 2 TT D + 8 Wo. D + 13 Mo. Belastungsdatum des Schuldners (DueDate) Rückgabefrist durch die Bank des Schuldners Widerspruchsfrist des Schuldners Widerspruchsfrist des Schuldners für nicht-autorisierte Lastschrift KT = Kalendertage TT = TARGET-Tage Wo. = Wochen Mo. = Monate Basislastschrift D-1 ab November 2013 optional im Inlandszahlungsverkehr möglich. Für Firmenlastschrift gelten andere Einreichungsfristen. 12
14 7/16/ DB Blue template Beispiel SEPA-Lastschrift Basislastschrift Abschluss Mietvertrag Vorabinformation des Mieters / Pre-Notification Einreichung Lastschrift bei Bank des Gläubigers Fälligkeit erste Miete Einzug zum Miete am Ersten im Voraus fällig Spätestens 14 Kalendertage vor der Fälligkeit Format freigestellt (SMS, Brief, ) Spätestens 5 TARGET- Tage vor der ersten Fälligkeit Frühestens 90 Tage vor der Fälligkeit Späteste Rückgabe durch Schuldner Bank nach 2 TARGET-Tagen ( ) Späteste Rückgabe wegen Widerspruch nach 8 Wochen ( ) (Mo) (Mo) (Mo) (Mo) 13
15 :53: DB Blue template Nutzung bestehender Lastschriftmandate (schriftliche Einzugsermächtigungen) Seit 09. Juli 2012 können bestehende inländische Lastschriftmandate auch für den Einzug mittels SEPA-Basislastschrift genutzt werden Hierzu muss der Zahlungspflichtige vorab informiert werden Für den SEPA-Firmenlastschrifteinzug werden generell neue Lastschriftmandate benötigt Damit können bestehende schriftlich erteilte, Einzugsermächtigungen auch für SEPA-Basislastschriften genutzt werden. WICHTIG: Liegt keine derartige Einzugsermächtigung / SEPA- Lastschriftmandate vor, ist der Einzug unberechtigt und die Rückgabefrist verlängert sich auf 13 Monate. 14
16 :53: DB Blue template SEPA-Lastschrift Basis- / Firmenverfahren: Hauptunterschiede Nutzung Basisverfahren: nutzbar gegenüber Privatpersonen und Nicht-Verbrauchern Firmenverfahren: darf nur zwischen Nicht-Verbrauchern genutzt werden Achtung: in manchen Ländern abweichende Definition von Verbraucher Nicht-Verbraucher Einreichungsfrist Basisverfahren: Basislastschrift D-5 bzw. D-2 (CORE) oder Basislastschrift D-1 (COR1) Firmenverfahren: Firmenlastschrift D-1 Widerspruchsrecht Basisverfahren: 8 Wochen nach Belastung Firmenverfahren: kein Widerspruchsrecht nach Belastung Mandatsprüfung Basisverfahren: optional Firmenverfahren: verpflichtend 15
17 :53: DB Blue template Fragestellungen zur SEPA-Umstellung im Unternehmen Spätester Zeitpunkt der SEPA-Migration steht fest: 01. Februar 2014 Evtl. frühere Migration abhängig von z.b. SEPA-Fähigkeiten verschiedener Abteilungen und Systeme (Kreditoren / Debitoren, Lohn + Gehalt) Vorreiter oder Nachzügler Überweisungen und Lastschriften zusammen oder getrennt Alle Systeme gleichzeitig oder step-by-step Analyse des Umstellungsaufwandes SEPA-Bereitschaft der Geschäftspartner klären (IBAN / BIC vorhanden?) voraussichtlich Ende des Abbuchungsverfahrens laufend offene SEPA Fragen sammeln und klären, u.a.: ggf. Nutzung eines Begleitschreibens: SEPA Basisinformation ggf. Einrichtung einer Hotline für Kundenfragen (FAQ), Info auf Webseite Bei Nicht-Antwort durch Zahlungspartner: wann und wie nachfassen? Lastschriftmandat, Begleitschreiben, Hotline, nachfassen: intern oder extern? Nutzung von SEPA zur Reduzierung von Bankkonten 16
18 7/16/ DB Blue template Was müssen Sie tun, um SEPA-fähig zu werden? Umstellung auf IBAN / BIC Eigene IBAN / BIC auf Geschäftsbriefpapier angeben Vorsicht: Abhängigkeit von SEPA-Fähigkeit der eigenen Kunden, daher zu Beginn bei lokalen Zahlungen Kontonummer / Bankleitzahl zusätzlich nennen! IBAN / BIC von allen Mitarbeitern / Lieferanten / Kunden einholen Für ausgehende Zahlungen: Beschaffen von IBAN / BIC der Lieferanten / Mitarbeiter Schulung des Kundendienstes auf Kundenanfragen was ist IBAN / wo finde ich sie / wozu ist das gut? SEPA-Lastschrift: Gläubiger-ID von der Bundesbank beschaffen Vergabe der Mandatsreferenz definieren u.u. Einsatz einer Mandatssoftware prüfen Ablauf der Migration planen 17
19 :53: DB Blue template Mandatsmanagement Mandatsdaten werden vom Einreicher erfasst und gepflegt Inhaltliche Elemente des Mandats sind vorgeschrieben Separates Formular oder Teil eines Dokumentes (z.b. Vertrag) Erstellen des Texts in den benötigten Sprachen Ausgabe der Mandatsreferenz an Schuldner vor erster Lastschrift Physische Aufbewahrung des Mandats Elektronische Speicherung des Mandatsinhalts Übermittlung bestimmter Daten aus dem Lastschriftmandat mit jeder Lastschrift Überprüfung der Gültigkeit des Lastschriftmandats (36 Monate ab letztem Lastschrifteinzug) vor Lastschrifteinreichung Bereitstellung einer Mandatskopie auf Anfrage der Schuldnerbank (Basis- und Firmenverfahren) Physische / elektronische Aufbewahrung des Mandats 18
20 7/16/ DB Blue template Umstellung auf IBAN und BIC Softwareanpassungen prüfen Finanzbuchhaltung: SEPA-Tauglichkeit (IBAN / BIC), ggf. Fähigkeit zum XML-Datei-Export Verwendungszweck ggf. auf 140 Zeichen anpassen Disketten oder andere Datenträger können für SEPA-Zahlungen nicht mehr genutzt werden Electronic-Banking: auf SEPA-Fähigkeit prüfen und u.u. aktualisieren Beratung zur Anschaffung einer Banking-Software nutzen Datenpflege Festlegung, wie IBAN / BIC erfasst / eingespielt werden können wenn notwendig: Entwicklung von IBAN-Prüfroutinen Vorsicht: Je nach Umfang der Daten und Unterstützung durch Software ausreichend Zeit für die Datenpflege einplanen 19
21 :53: DB Blue template IBAN-Konvertierung Konvertierung durch Bankenverband (incl. online -Abgleich mit Bankdaten) Zugang: Das Initialpasswort lautet kzx1u23z Kosten: 27,50 EUR (netto) MwSt pro Datei (bis zu Datensätze) 45,00 EUR einmaliges Registrierungsentgelt Online-Banking Lösungen (ab November 2013) StarMoney Business 6.0 Editon (mit FinTS / HBCI) db-direct MC Update ist in Vorbereitung (mit EBICS) db-bankline XML-Upload möglich S-Firm Update Version 2.5, VR-ProfiCash Version 10.3 von (kostenfreien) Internet-Konvertern ist generell abzuraten!!! 20
22 :53: DB Blue template SEPA broschüre Informationen 21
23 7/16/ DB Blue template Nützliche Links Aktuelle Liste der SEPA-Teilnehmerländer inkl. Besonderheiten (Quelle EPC) Liste der teilnehmenden Banken zu den einzelnen Verfahren: Beantragung und Fragen zur Gläubiger-ID bei Bundesbank: erkehr/sepa_glaeubiger_identifikationsnummer.html Vorlage für SEPA-Lastschriftmandat Seite für Verbraucher und Firmen (BuBa und Finanzministerium) IBAN-Konverter des Bankverlages 22
24 7/16/ DB Blue template Auf Wiedersehen beim individuellen SEPA- / Zahlungsverkehrs-Check! Sven Sprang Ist Ihre Software SEPA-tauglich? Kennen Sie die Inklusiv-Leistungen Ihres Kontomodells? Passt Ihr Zahlungsverkehr zu Ihrem Kontomodell? Privat- und AG Filiale Ludwigsburg Myliusstr Ludwigsburg Telefon / Telefax / sven.sprang@db.com Wann haben Sie Ihren Zahlungsverkehr zuletzt auf den Prüfstand gestellt (Komfort / Kosten / Sicherheit)? Online-Helpline 069 / SEPA-Helpline 069 /
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