Loka-Studiengänge für Tiere Applied Physiology AP

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1 Loka-Studiengänge für Tiere Applied Physiology AP Fachschule für Naturheilkunde Kinesiologie & Komplementärtherapie 1

2 Inhaltsverzeichnis LEITBILD BERUFE MIT ZUKUNFT 4 UNSERE LOKA-STUDIENGÄNGE FÜR TIERE APPLIED PHYSIOLOGY 6 APPLIED PHYSIOLOGIE - WAS VERBIRGT SICH DAHINTER? 7 STUDIENGANG LOKA-TIERKINESIOLOGIE TK AP 7 ÜBERSICHTSTABELLE STUDIENGANG LOKA-TIERKINESIOLOGIE TK AP 9 STUDIENGANG LOKA-PFERDEPHYSIOTHERAPIE AP 9 ÜBERSICHTSTABELLE STUDIENGANG LOKA-PFERDEPHYSIOTHERAPIE AP 11 ÜBERSICHTSTABELLE STUDIENGANG LOKA-PFERDEPHYSIOTHERAPIE AP FREIFACH/EMPFOHLEN 12 STUDIENGANG LOKA-TIERHEILPRAKTIK THP TEN AP 13 ÜBERSICHTSTABELLE STUDIENGANG LOKA-TIERHEILPRAKTIK THP TEN AP 14 STUDIENGANG LOKA-TIERHEILPRAKTIK THP TCM AP 16 ÜBERSICHTSTABELLE STUDIENGANG LOKA-TIERHEILPRAKTIK THP TCM AP 17 STUDIENGANG LOKA -TIERERNÄHRUNGSBERATUNG TEB FÜR HUND, KATZE, PFERD 19 ÜBERSICHTSTABELLE STUDIENGANG LOKA -TIERERNÄHRUNGSBERATUNG TEB HUND, KATZE 21 ÜBERSICHTSTABELLE STUDIENGANG LOKA -TIERERNÄHRUNGSBERATUNG TEB PFERD 22 LERNZIELE UND INHALTE DER MODULE IN DER ÜBERSICHT 23 MODUL ALTERNATIVE HEILMETHODEN IM ÜBERBLICK 23 MODUL ANAMNESE UND BEHANDLUNGSPLAN TEIL 1 UND 2 23 MODUL AUSLEITVERFAHREN FÜR TIERE 23 MODUL BACHBLÜTEN FÜR MENSCHEN UND TIERE 24 MODULE BASISMODULE ANATOMIE/PHYSIOLOGIE MODUL BIOCHIRURGISCHES DÉBRIDEMENT 24 MODUL BLUTEGELTHERAPIE FÜR TIERE 25 MODULE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG UND FORTSETZUNG HUND, KATZE, PFERD 25 MODULE DIÄTETIK HUND, KATZE, PFERD 26 MODULE ETHOLOGIE HUND, KATZE, PFERD 27 MODULE LOKA-TIERKINESIOLOGIE AP TEIL MODULE MASTERKURSE TIERKINESIOLOGIE AP TEIL MODULE LOKA-PFERDEPHYSIOTHERAPIE AP 29 MODUL PHYTOTHERAPIE UND REZEPTUREN TEIL MODUL PRAXISORGANISATION UND GESETZGEBUNG 32 MODULE SCHÜSSLERSALZE 1 UND 2 33 MODULE TCM AKUPRESSUR UND AKUPUNKTUR 33 2

3 MODULE TIERHOMÖOPATHIE MODUL TIERKOMMUNIKATION 35 VERTIEFUNGSMODUL LABOR HÄMATOLOGIE, KLINISCHE CHEMIE 35 VERTIEFUNGSMODUL BIOCHEMIE 35 VERTIEFUNGSMODUL MIKROBIOLOGIE 36 VERTIEFUNGSMODULE PATHOLOGIE ALLER ORGANSYSTEME 37 VERTIEFUNGSMODUL PRAKTISCHES ARBEITEN AM HUND 37 VERTIEFUNGSMODUL PRAKTISCHES ARBEITEN AM RIND 38 VERTIEFUNGSMODUL VOGELPATHOLOGIE 39 VERTIEFUNGSMODUL RECHTLICHE GRUNDLAGEN, TIERSCHUTZ 39 ZUSÄTZLICHE KOSTEN FÜR MATERIAL UND FACHBÜCHER 40 UNTERRICHTSZEITEN UND SCHULUNGSORT 40 ADMINISTRATIVES 40 DOZENTINNEN 41 ANMELDEFORMULAR LOKA-STUDIENGÄNGE FÜR TIERE AP 43 3

4 Leitbild Berufe mit Zukunft Was gibt es Schöneres, als einen Heilberuf für Tiere auszuüben? Diese Studiengänge richten sich an Personen, welche die Liebe zur alternativen Medizin entdeckt haben. Sie kennen die verblüffende Wirkung der Naturheilkunde. Auch immer mehr Tierbesitzer wissen davon und suchen Spezialisten mit einer fundierten Ausbildung. Beatrice und Werner Styger Schul- und Geschäftsleitung Loka AG Die Studiengänge sind berufsbegleitend und finden ein- bis zweimal im Monat an einem Wochenende statt. Die Studiengänge sind modular aufgebaut, die einzelnen Module werden immer wieder durchgeführt. Das bedeutet für Sie, dass Sie frei wählen können, wann Sie welches Modul besuchen möchten. Sie bestimmen den Ablauf und die Länge Ihrer Ausbildung. Wir empfehlen, eine bestimmte Reihenfolge bei der Belegung der Module zu berücksichtigen. Wenn Sie alle geforderten Module Ihres Studiengangs besucht haben, können Sie die Prüfungen absolvieren. Unsere Vorteile Die Loka AG besteht seit Beatrice und Werner Styger, die Gründer der Fachschule, verfügen über 25 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Naturheilkunde. Das Bedürfnis nach alternativen/naturheilkundlichen Behandlungsmethoden wächst stetig. Somit werden auch vermehrt TiertherapeutInnen gesucht, die kompetent und mit Freude alternative Heilmethoden anwenden. Mit unserem Ausbildungskonzept ersetzen wir nicht den Tierarzt, sondern bieten eine ganzheitliche Alternative zur Schulmedizin an. Wir fördern eine konstruktive Zusammenarbeit. Seit über 13 Jahren bildet die Loka AG kompetente TherapeutInnen aus, die in der Naturheilkunde mit Freude selbständig tätig sein möchten. 4

5 Studierende Unsere Studierenden erlangen berufliche Selbständigkeit als TherapeutInnen und werden auf dem Weg dorthin professionell begleitet. Mit einem umfassenden Bildungsangebot ermöglichen wir unseren Studierenden, die notwendigen fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen zu erwerben, um als TherapeutInnen einen qualitativ hochstehenden Beitrag zur komplementärmedizinischen Gesundheitsversorgung unserer Haus- und Nutztiere zu leisten. Die Studierenden tragen als Erwachsene die Verantwortung für ihren Lernprozess und sind so mitverantwortlich für das Erreichen ihrer Ausbildungsziele. Dabei respektieren sie verschiedene Meinungen und Verhaltensweisen und nutzen diese zur eigenen Entwicklung. Lehrpersonen Unsere Lehrpersonen sind kompetent, berufserfahren und glaubwürdig. Sie vermitteln sowohl im Unterricht als auch im Praktikum nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch ihre Praxiserfahrung und ihre therapeutische Grundhaltung. So unterstützen sie die Studierenden bei der Entwicklung ihres Potentials, in ihrem Lernen und ihrer Persönlichkeitsentwicklung hin zum/zur professionellen Therapeuten/in. Sie setzen Lehr- und Lernformen ein, welche das selbstgesteuerte Lernen und den Praxistransfer fördern. Zeitgemässe Lehrmittel unterstützen das Lehren und Lernen. Die Lehrpersonen entwickeln ihre fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen kontinuierlich weiter. Unterschiede zwischen Dozierenden in fachlichen Standpunkten und individuellen Erfahrungen werden genutzt, um den Studierenden zu ermöglichen, ihre eigene Position zu finden. Die kontinuierliche Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit ist selbstverständlich. Klima Wir pflegen eine wertschätzende Führung und Zusammenarbeit mit Studierenden, Lehrpersonen, Mitarbeitenden und Führungsverantwortlichen. Wir bringen einander Respekt und die Bereitschaft zum Dialog entgegen. Die Kommunikation ist offen und konstruktiv. Entscheide der Führungsverantwortlichen sind transparent und begründet. Mitarbeitende und Dozierende werden in den Meinungsbildungs- und Lösungsfindungsprozess miteinbezogen. Qualität Die Loka AG garantiert ein Höchstmass an Qualität. Sie ist SQS- und EduQua-zertifiziert und Mitglied des Berufverbandes Tierkinesiologie, Tiertherapie und Tierheilpraktik Applied Physiology, welcher ein Zertifizierungsverfahren für diese anspruchsvollen Ausbildungen erstellt hat. Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert. Es ist uns ein Anliegen, viel Zeit in die Begleitung unserer Studentinnen und Studenten zu investieren. Die Lehrgänge sind so konzipiert, dass Sie während des Studiums Ihre eigene Praxis aufbauen und Tiere behandeln können. Wir begleiten Sie in Supervisionen und Mentoraten. Dies hat den Vorteil, dass Sie bereits während der Ausbildung und bis zu den Prüfungen genügend Praxiserfahrung vorweisen können, um selbständig als TherapeutIn in der Naturheilkunde tätig sein können. Viele Studentinnen und Studenten haben in der Vergangenheit so ihre Ausbildung finanziert. Interessiert an unseren Studiengängen? Vereinbaren Sie mit uns einen unverbindlichen Beratungstermin. Wir zeigen Ihnen gerne den besten Weg zur Erreichung Ihres Studienziels. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Beatrice und Werner Styger 5

6 Unsere Loka-Studiengänge für Tiere Applied Physiology Sämtliche Loka-Studiengänge für Tiere AP richten sich an Menschen, die eine fundierte Ausbildung suchen, welche verschiedene Therapieformen im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes verbindet. Diese Studiengänge ermöglichen es den Studierenden, nach dem Abschluss selbständig und kompetent zu arbeiten. Wir bieten fünf Studiengänge für Tiere an: 1. Loka -Tierkinesiologie TK AP 2. Loka -Pferdephysiotherapie AP 3. Loka -Tierheilpraktik THP AP TEN 4. Loka -Tierheilpraktik THP AP TCM 5. Loka -Tierernährungsberatung für Pferd und/oder Hunde, Katze Diese Studiengänge sind modular aufgebaut, gewisse Module gelten für jeden Lehrgang als Pflichtmodule. Sie haben die Möglichkeit, mit einem Ausbildungsgang zu starten. Falls Sie sich noch für weitere Module aus einem anderen Studiengang interessieren, besuchen Sie diese als Freifächer. Was ist an unseren Studiengängen speziell? Practitioner In jedem Studiengang gibt es Zwischenprüfungen, die Sie jeweils mit dem Zertifikat Practitioner abschliessen. Mit Erhalt dieses Zertifikats sind Sie in der Lage, selbständig in Ihrem Fachgebiet Behandlungen durchzuführen. Sie werden in Supervisionen von den Lehrpersonen begleitet. Abschluss-Diplom und Mentorat Zum Schluss der Ausbildung erhalten Sie Abschluss-Diplom. Voraussetzung dazu ist das Zertifikat Practitioner und das Bestehen einer Gesamtprüfung inklusive einer Abschlussarbeit. Der Loka AG ist es ein grosses Anliegen, die Studierenden nach dem Abschluss in ihrer Selbständigkeit mit einem Mentorat zu begleiten. Unter Mentorat versteht die Loka AG eine persönliche und enge Begleitung eines noch wenig erfahrenen Praktizierenden durch eine professionelle Fachlehrperson mit dem Ziel, den Praktizierenden in seiner praktischen beruflichen Tätigkeit zu unterstützen. Nach einem Jahr regelmässiger Begleitung und mit dem Schreiben einer Master-Arbeit können die Praktizierenden das Abschluss-Diplom mit Praktikum erlangen. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Einblick in die verschiedenen Studiengänge. Am Schluss des jeweiligen Modulbeschriebs sind jeweils die einzelnen Module, Kosten und Stundenzahlen in Form von Übersichtstabellen dargestellt. Die Durchführungsdaten entnehmen Sie unserer Webseite oder dem separaten Datenblatt. 6

7 Applied Physiologie - Was verbirgt sich dahinter? Die Applied Physiologie ist keine Kinesiologie-Richtung, die einfach nur testet. Es handelt sich um ein in sich abgeschlossenes Konzept und zeichnet sich dadurch aus, dass durch eine ganz besondere Art der kinesiologischen Voreinstellungen das Problem des Patienten präzise auf den Punkt gebracht werden kann, so dass die anschliessende Behandlung buchstäblich den Nagel auf den Kopf trifft. Dabei macht sich die Applied Physiology insbesondere bekanntes und fundiertes physiologisches Wissen zunutze. Applied Physiology ist das Studium von Funktion und Bewegung des physischen, mentalen, chemischen und spirituellen Körpers innerhalb und ausserhalb der Homöostase. Die Therapierichtung Applied Physiology wurde von Richard D. Utt (USA) in den frühen 1980er Jahren aus der Applied Kinesiology und dem Touch for Health entwickelt. Die Applied Physiologie ist ein Gesamtsystem und beinhaltet viele Test- und Arbeitstechniken der Kinesiologie. Grundlage zur Interpretation der Testergebnisse sind die Meridiane der TCM sowie die Lehre der fünf Wandlungsphasen, die in der Applied Physiology zur Sieben-Elemente-Lehre erweitert wird. Zusätzlich zu den üblichen Behandlungsschritten kommt das Setup hinzu. Die Techniken und Behandlungsschritte werden in ein mehrdimensionales Handlungsmodell, Hologramm genannt, integriert. Prioritäten, geeignete Schritte und Themenspezifizierungen werden über ein System von Modes getestet. Das Besondere an der Applied Physiology ist, Befunde der westlichen Medizin in die Sprache der Meridiane und Elemente zu übertragen. Die Applied Physiology wird in allen klassischen Anwendungsgebieten in der Kinesiologie eingesetzt. Durch das systemische Vorgehen können andere Methoden wie z.b. Akupressur, Biofeedback, Kräutertherapie integriert werden. 7

8 Studiengang Loka-Tierkinesiologie TK AP 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung nach den Richtlinien des "Schweizerischen Berufsverbandes Tierkinesiologie AP, adaptiert von Beatrice Styger Der Studiengang Tierkinesiologie TK AP eignet sich als Einstieg in die alternative Therapie für Tiere. Er basiert auf der Applied Physiology, die Beatrice Styger, langjährige Loka-Kinesiologin AP, für Tiere zusammengestellt hat. Tierkinesiologie ist nicht gleich Tierkinesiologie. Als kompetente/r TierkinesiologIn TK AP besitzen Sie nicht nur ein grosses Wissen über die Kinesiologie für Tiere, sondern werden auch in verschiedenen weiteren naturheilkundlichen Themen zur Fachfrau oder zum Fachmann ausgebildet. Mit der Applied Physiology der Kinesiologie-Richtung, welche die Loka AG unterrichtet, können Sie weitere Therapiemethoden vernetzen und verbinden. Diese Methode ist markenrechtlich geschützt, sie wird ausschliesslich und nur in der Loka AG angeboten. Der Lehrgang ist so aufgebaut, dass Sie sich nach der Prüfung Loka-Tierkinesiologin TK AP nennen dürfen. Bei einem weiteren Modul Praktisches Arbeiten am Rind erhalten Sie noch zusätzlich das Diplom Loka-Nutztierkinesioge AP. Die Loka-Tierkinesiologie AP verblüfft immer wieder durch ihren Erfolg. Mit Ihren Händen üben Sie einen ganz bestimmten Druck auf ganz bestimmte Muskeln aus. Diese Muskeltests sind die Basis der Kinesiologie. Damit wird die Reaktionsfähigkeit des Nervensystems auf unterschiedliche Reize geprüft. Dadurch kann man die Ungleichgewichte und Dysfunktionen aufspüren, die das Leben unserer Tiere körperlich oder psychisch-emotional beeinträchtigen. Mit Hilfe der Muskeltests werden insbesondere körperliche und psychische Blockaden aufgespürt mit dem Ziel, gesundheitliche und seelische Probleme jeglicher Art anzugehen und zu lösen. Da uns das Tier nicht sagen kann, wo und wie es schmerzt, helfen uns Muskeltests und andere Testverfahren, ein genaues Therapiekonzept zu erarbeiten. Im Rahmen dieses Therapiekonzeptes stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, u.a. Akupressur, Bewegungsübungen, Diätetik, Klänge, Farben, Phytotherapie, Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze usw.. Die kinesiologischen Befunde sind äusserst klar und aussagekräftig. Sie sind die Grundlage, auf welcher wir konsequent und lösungsorientiert den Weg der Heilung, Genesung und Regeneration erarbeiten. 8

9 Übersichtstabelle Studiengang Loka-Tierkinesiologie TK AP Module Kosten Lernstunden Präsenzstunden Einschreibegebühr Abschlussarbeiten Tierkinesiologie TK AP Abschlussprüfung Basismodul Abschlussprüfung Tierkinesiologie TK AP inkl. Verbandsprüfungsgebühr Zwischenprüfung Practitioner Alternative Heilmethoden im Überblick Bachblüten für Mensch und Tiere Basismodul 1 Anatomie/Physiologie Basismodul 2 Anatomie/Physiologie Basismodul 3 Anatomie/Physiologie Grundlagen Ernährung Hund, Katze, Pferd Ethologie allgemein Ethologie Katze Ethologie Hund Ethologie Pferd Effizient lernen - Ziele erreichen Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Master-Tierkinesiologie AP Master-Tierkinesiologie AP Master-Tierkinesiologie AP Phytotherapie und Rezepturen Teil Praxisorganisation, Gesetzgebung Praxis-Transfer Tierkinesiologie TK AP Praxiswochenende Tierkinesiologie TK AP Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung Tierkinesiologie TK AP mit Begleitung Schüsslersalze und Biochemie TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil Tierhomöopathie Teil Tierhomöopathie Teil Tierkommunikation Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Rind Vertiefungsmodul Rechtliche Grundlagen, Tierschutz Preisänderungen vorbehalten Total 10'

10 Studiengang Loka-Pferdephysiotherapie AP 2 ½ -jährige berufsbegleitende Ausbildung nach den Richtlinien des "Schweizerischen Berufsverbandes Tierkinesiologie AP, adaptiert von Beatrice Styger Hier werden Sie zur Spezialistin/zum Spezialisten in manuellen Therapiemethoden ausgebildet. In diesem Studiengang legen wir den Schwerpunkt auf manuelle Verfahren wie Muskeltherapie (Pferd, eingeschränkt Hund), Craniosacraltherapie (Pferd, eingeschränkt auch Hund), Lymphdrainage, energetische Osteopathie (Pferd, Hund) und ganz speziell BodyWorkSystem nach Judith Stockburger (Pferde, eingeschränkt auch Hund). Diese Anwendungen können ebenso auch bei Kühen und anderen Nutztieren angewendet werden. Verspannungen sind vor allem bei Pferden oft die Ursache von Leistungseinbussen und stehen einer harmonischen Zusammenarbeit mit dem Reiter im Wege. Vielleicht kennen Sie solche Probleme und möchten sie gerne lösen helfen. Unsere Module sind so zusammengestellt, dass wir diese Probleme systematisch angehen, um sie zu lösen. Besonders auf dem Gebiet der physisch und psychisch bedingten Verspannungen haben wir mit unserem Konzept effektive Möglichkeiten, den Allgemeinzustand und Leistungsbereitschaft unserer vierbeinigen Freunde deutlich zu verbessern. Die Pferdephysiotherapie AP basiert auf der Tierkinesiologie AP, welche uns hilft, auch auf energetischer Ebene das Gleichgewicht wiederherzustellen. 10

11 Übersichtstabelle Studiengang Loka-Pferdephysiotherapie AP Module Kosten Lernstunden Präsenzstunden Einschreibegebühr Abschlussarbeiten Pferdephysiotherapie AP Abschlussprüfung Basismodul Abschlussprüfung Vertiefungsmodul Abschlussprüfung Pferdephysiotherapie AP inkl. Verbandsprüfungsgebühr Zwischenprüfung Practitioner Basismodul 1 Anatomie/Physiologie Basismodul 2 Anatomie/Physiologie Basismodul 3 Anatomie/Physiologie Ethologie allgemein Ethologie Pferd Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Manuelle Therapie Muskeltherapie Hund, Pferd Manuelle Therapie Craniosacraltherapie Manuelle Therapie manuelle Lymphdrainage Manuelle Therapie Body-Worksystem Manuelle Therapie energetische Osteopathie Manuelle Therapie spezielle Anatomie Manuelle Therapie spezielle Anatomie Manuelle Therapie Biomechanik Manuelle Therapie Pathologie Bewegungs- und Stützapparat Vertiefung Praxisorganisation, Gesetzgebung Praxis-Transfer manuelle Tiertherapie TT AP Praxiswochenende manuelle Tiertherapie TT AP Prüfungsvorbereitung TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil Vernetzung der Module Pferdephysiotherapie AP Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Pferd Vertiefungsmodul Pathologie Bewegungsapparat Vertiefungsmodul Pathologie Infektionskrankheiten Vertiefungsmodul Pathologie Nervensystem Vertiefungsmodul Pathologie Zahnerkrankungen Vertiefungsmodul Rechtliche Grundlagen, Tierschutz Preisänderungen vorbehalten Total 10'

12 Übersichtstabelle Studiengang Loka-Pferdephysiotherapie AP Freifach/Empfohlen Module Kosten Lernstunden Präsenzstunden Effizient lernen - Ziele erreichen Manuelle Therapie Reitpferdepoints Tierkommunikation Vertiefungsmodul Labor Hämatologie, klinische Chemie Vertiefungsmodul Biochemie Vertiefungsmodul Labor Mikrobiologie Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Rind Vertiefungsmodul Pathologie Atemapparat Vertiefungsmodul Pathologie Geschlechtsapparat Vertiefungsmodul Pathologie Harnapparat Vertiefungsmodul Pathologie Haut Vertiefungsmodul Pathologie Herzkreislauf, Lymphsystem Vertiefungsmodul Pathologie Hormonsystem Vertiefungsmodul Pathologie Sinnesorgane Auge, Ohr Vertiefungsmodul Pathologie Verdauungsapparat, Leber Pankreas Vertiefungsmodul Pharmakologie Preisänderungen vorbehalten Total 3'

13 Studiengang Loka-Tierheilpraktik THP TEN AP 3-jährige berufsbegleitende Ausbildung nach den Richtlinien des "Schweizerischen Berufsverbandes Tierheilpraktik AP Diese Richtung der Tierheilpraktik THP AP wird nur in der Loka AG unterrichtet und basiert auf der Tierkinesiologie TK AP. Von Kopf bis zu den Zehen arbeiten wir uns während der Ausbildung durch eine Fülle von Gesundheitsproblemen unserer Vierbeiner. So liegt beispielsweise die Ursache vieler Verhaltensprobleme im physiologischen Bereich des Körpers. Oft vermögen Tierkinesiologie, Akupressur, Kräuter, veränderte Ernährung mit ausgewählten Futterzusätzen, Tierhomöopathie und andere Naturheilverfahren rascher Hilfe zu bringen als eine zeitaufwendige Verhaltenstherapie. Neben anatomischen, physiologischen und pathologischen Grundlagen werden u.a. profunde Kenntnisse zu Bachblütentherapie, Ausleitverfahren, biochirurgisches Débridement, Ernährungsgrundlagen, Verhaltensbiologie, manuelle Verfahren, Tierhomöopathie und Akupressur vermittelt. 13

14 Übersichtstabelle Studiengang Loka-Tierheilpraktik THP TEN AP Module Kosten Lernstunden Präsenzstunden Einschreibegebühr Abschlussarbeiten Tierheilpraktik THP TEN AP Abschlussprüfung Basismodul Abschlussprüfung Vertiefungsmodul Abschlussprüfung Tierheilpraktik THP TEN AP inkl. Verbandsprüfungsgebühr Zwischenprüfung Practitioner Alternative Heilmethoden im Überblick Anamnese und Behandlungsplan Teil 1 THP TEN AP Anamnese und Behandlungsplan Teil 2 THP TEN AP Ausleitverfahren für Tiere Bachblüten für Mensch und Tiere Basismodul 1 Anatomie/Physiologie Basismodul 2 Anatomie/Physiologie Basismodul 3 Anatomie/Physiologie Biochirurgisches Débridement Blutegeltherapie für Tiere Grundlagen Ernährung Hund, Katze, Pferd Grundlagen Fortsetzung Ernährung Hund, Katze, Pferd Diätetik Hund, Katze Diätetik Pferd Ethologie allgemein Ethologie Katze Ethologie Hund Ethologie Pferd Effizient lernen - Ziele erreichen Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Manuelle Therapie Muskeltherapie Hund, Pferd Manuelle Therapie Craniosacraltherapie Manuelle Therapie manuelle Lymphdrainage Phytotherapie und Rezepturen Teil Phytotherapie und Rezepturen Teil Phytotherapie und Rezepturen Teil Praxisorganisation, Gesetzgebung Praxis-Transfer Tierheilpraktik THP TEN AP Praxiswochenende Tierheilpraktik THP TEN AP Prüfungsvorbereitung Schüsslersalze und Biochemie Schüsslersalze und Biochemie

15 TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil Tierhomöopathie Teil Tierhomöopathie Teil Tierhomöopathie Teil Tierhomöopathie Teil Tierhomöopathie Teil Tierkommunikation Vertiefungsmodul Labor Hämatologie, klinische Chemie Vertiefungsmodul Labor Mikrobiologie Vertiefungsmodul Labor Parasitologie Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Hund Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Rind Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Pferd Vertiefungsmodul Pathologie Bewegungsapparat Vertiefungsmodul Pathologie Atemapparat Vertiefungsmodul Pathologie Geschlechtsapparat Vertiefungsmodul Pathologie Harnapparat Vertiefungsmodul Pathologie Haut Vertiefungsmodul Pathologie Herzkreislauf, Lymphsystem Vertiefungsmodul Pathologie Hormonsystem Vertiefungsmodul Pathologie Infektionskrankheiten Vertiefungsmodul Pathologie Nervensystem Vertiefungsmodul Pathologie Sinnesorgane Auge, Ohr Vertiefungsmodul Pathologie Verdauungsapparat, Leber Pankreas Vertiefungsmodul Pathologie Zahnerkrankungen Vertiefungsmodul Pathologie Vogelpathologie Vertiefungsmodul Pharmakologie Vertiefungsmodul Rechtliche Grundlagen, Tierschutz Preisänderungen vorbehalten Total 21'

16 Studiengang Loka-Tierheilpraktik THP TCM AP 4-jährige berufsbegleitende Ausbildung nach den Richtlinien des "Schweizerischen Berufsverbandes Tierheilpraktik AP Um diese Therapie ausüben zu dürfen, braucht es im Kanton Luzern eine Berufsbewilligung (SRL 806b) mit mindestens 1500 Präsenzstunden. Andere Kantone sind gleichermassen geregelt. Informieren Sie sich beim Veterinäramt Ihres Kantons. Unser Lehrgang entspricht dieser Bewilligungsvoraussetzung. Sie werden zur Fachperson Akupunktur für Tiere ausgebildet. Die Ausbildung umfasst neben den obligatorischen Modulen auch Präsenzstunden in Freifächern, die Sie aus anderen Studiengängen frei wählen und zusammenstellen können. Sie können also Ihre Ausbildung optimal auf Ihre persönlichen Praxis- und Berufsziele zuschneiden. Welche Freifächer sinnvoll sind für die Erreichung Ihres Ausbildungsziel, besprechen wir gerne persönlich mit Ihnen. Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi), die auf definierten Leitbahnen bzw. Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht. Durch Stimulierung der auf den Meridianen liegenden Akupunkturpunkte wird die Störung im Fluss des Qi behoben. Das gleiche Therapieziel hat die Akupressur, bei der man einen stumpfen Druck ausübt sowie die Moxibustion, bei der Wärme eingesetzt wird. Neben der Akupunktur kennt die TCM eine reiche Pflanzenheilkunde und eine grosse Palette von Arzneimitteln, die ergänzt wird durch die chinesische Ernährungslehre und Ernährungstherapie. Im Laufe der Zeit wurde die TCM über viele Jahrtausende weiterentwickelt und permanent durch Erfahrungen (empirische Wissenschaft oder Therapie) erweitert. In der Folge ist ein sehr umfangreiches Medizinsystem entstanden, das auch in der Tiernaturheilkunde sehr gut eingesetzt werden kann. Von Kopf bis zu den Zehen arbeiten wir uns während der Ausbildung durch eine Fülle von Gesundheitsproblemen unserer Vierbeiner. Sie werden in die Grundlagen der TCM eingeführt, erhalten Informationen über die zugrunde liegenden Denkmodelle von Yin und Yang, Qi, die Substanzen des Lebens und die fünf Wandlungsphasen. Nach dieser Ausbildung kennen Sie die wichtigsten Meridiane bei Hund, Katze und Pferd und deren spezifische Akupunkturpunkte. Weiterhin besprechen wir die Diagnostik nach der TCM und die praktische Durchführung der Akupunkturbehandlung. 16

17 Übersichtstabelle Studiengang Loka-Tierheilpraktik THP TCM AP Module Kosten Lernstunden Präsenzstunden Einschreibegebühr Abschlussarbeiten Tierheilpraktik THP TCM AP Abschlussprüfung Basismodul Abschlussprüfung Vertiefungsmodul Abschlussprüfung Tierheilpraktik THP TCM AP inkl. Verbandsprüfungsgebühr Zwischenprüfung Practitioner Anamnese und Behandlungsplan Teil 1 THP TCM AP Anamnese und Behandlungsplan Teil 2 THP TCM AP Basismodul 1 Anatomie/Physiologie Basismodul 2 Anatomie/Physiologie Basismodul 3 Anatomie/Physiologie Ethologie allgemein Ethologie Katze Ethologie Hund Ethologie Pferd Effizient lernen - Ziele erreichen Freifächer aus anderen Lehrgängen (gemäss Preisliste) 10' Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Loka-Tierkinesiologie AP Teil Praxisorganisation, Gesetzgebung Praxis-Transfer Tierheilpraktik THP TCM AP Praxiswochenende Tierheilpraktik THP TCM AP Prüfungsvorbereitung TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupressur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil

18 TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil TCM Akupunktur Teil Vertiefungsmodul Labor Hämatologie, klinische Chemie Vertiefungsmodul Labor Mikrobiologie Vertiefungsmodul Labor Parasitologie Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Hund Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Rind Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Pferd Vertiefungsmodul Pathologie Bewegungsapparat Vertiefungsmodul Pathologie Atemapparat Vertiefungsmodul Pathologie Geschlechtsapparat Vertiefungsmodul Pathologie Harnapparat Vertiefungsmodul Pathologie Haut Vertiefungsmodul Pathologie Herzkreislauf, Lymphsystem Vertiefungsmodul Pathologie Hormonsystem Vertiefungsmodul Pathologie Infektionskrankheiten Vertiefungsmodul Pathologie Nervensystem Vertiefungsmodul Pathologie Sinnesorgane Auge, Ohr Vertiefungsmodul Pathologie Verdauungsapparat, Leber Pankreas Vertiefungsmodul Pathologie Zahnerkrankungen Vertiefungsmodul Pathologie Vogelpathologie Vertiefungsmodul Pharmakologie Vertiefungsmodul Rechtliche Grundlagen, Tierschutz Preisänderungen vorbehalten Total 32'

19 Studiengang Loka -Tierernährungsberatung TEB für Hund, Katze, Pferd 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung Essen, was glücklich macht! Nur eine gesunde und richtig Nahrung gibt dem Organismus die Möglichkeit, sich vor Krankheitserregern zu schützen und Leistungen zu erbringen, täglich muss er neue Lebensbausteine in Form von Zellen erschaffen. Aber aufgepasst: Steht ein Ernährungsplan, der nicht speziell für das Tier angepasst ist, auf dem Programm, kann das rasch zu Stoffwechsel-/Verdauungsproblemen oder anderen Erkrankungen führen. Ist das Tier einmal geschwächt ist es umso wichtiger, einen angepassten Menü- oder Futterplan in der Hand zu halten, um eine schnellere Genesung zu erreichen. Als Loka-Tierernährungsberater erstellen Sie Futterpläne, stehen den Tierbesitzern bei gesunden, kranken, mageren oder adipösen Tieren in beratender Funktion zur Seite und bieten praxis- und alltagsorientierte Hilfestellung. Wir bieten zwei Studiengänge für Tierernährung an: 1. Loka -Tierernährungsberatung für Hunde und Katze 2. Loka -Tierernährungsberatung für Pferde Diese Studiengänge sind besonders geeignet, wenn Sie sich im Gebiet der Tierernährungsberatung selbständig machen möchten. Aber auch diejenigen, die bereits jetzt im Tiergesundheitssektor beruflich tätig sind, erlangen mit dem Abschluss Loka -Tierernährungsberatung eine wertvolle Zusatzqualifikation. Gewisse Grund- und Berufskenntnisse können angerechnet werden. 19

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21 Übersichtstabelle Studiengang Loka -Tierernährungsberatung TEB Hund, Katze Module Kosten Lernstunden Präsenzstunden Einschreibegebühr Abschlussarbeiten Tierernährungsberatung TEB Abschlussprüfung Basismodul Abschlussprüfung Tierernährungsberatung Hund, Katze TEB Zwischenprüfung Practitioner Basismodul 1 Anatomie/Physiologie Basismodul 2 Anatomie/Physiologie Basismodul 3 Anatomie/Physiologie Grundlagen Ernährung Hund, Katze, Pferd Grundlagen Fortsetzung Ernährung Hund, Katze, Pferd Diätetik Hund, Katze Praxisorganisation, Gesetzgebung Praxistag Hund/Katze Tierernährungsberatung TEB Prüfungsvorbereitung Vertiefungsmodul Biochemie Vertiefungsmodul Labor Parasitologie Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Hund Vertiefungsmodul Pathologie Verdauungsapparat, Leber Pankreas Vertiefungsmodul Rechtliche Grundlagen, Tierschutz Preisänderungen vorbehalten Total 4'

22 Übersichtstabelle Studiengang Loka -Tierernährungsberatung TEB Pferd Module Kosten Lernstunden Präsenzstunden Einschreibegebühr Abschlussarbeiten Tierernährungsberatung TEB Abschlussprüfung Basismodul Zwischenprüfung Practitioner Abschlussprüfung Tierernährungsberatung Pferd TEB Basismodul 1 Anatomie/Physiologie Basismodul 2 Anatomie/Physiologie Basismodul 3 Anatomie/Physiologie Grundlagen Ernährung Hund, Katze, Pferd Grundlagen Fortsetzung Ernährung Hund, Katze, Pferd Diätetik Pferd Praxisorganisation, Gesetzgebung Praxistag Pferd Tierernährungsberatung TEB Prüfungsvorbereitung Vertiefungsmodul Biochemie Vertiefungsmodul Weidemanagement Vertiefungsmodul Labor Parasitologie Vertiefungsmodul Praktisches Arbeiten am Pferd Vertiefungsmodul Pathologie Verdauungsapparat, Leber Pankreas Vertiefungsmodul Rechtliche Grundlagen, Tierschutz Preisänderungen vorbehalten Total 4'

23 Lernziele und Inhalte der Module in der Übersicht Modul Alternative Heilmethoden im Überblick Pendeln, Räuchern, Tierschamanische Heilmethoden, Iso-Kinesiologie, Symbolik der Körpersprache, Kneipp-Anwendung bei Tieren, Radiästhesie und so weiter sind Inhalte dieses Moduls. sind in der Lage mit dem Pendel zu testen. wissen wie sie energetische Störfaktoren ermitteln können (Wohnung, Schlafplatz etc.). kennen die wichtigsten Kneipp-Anwendungen. sind in der Lage mit Iso-Kinesiologie zu behandeln. kennen verschiedene tierschamanische Rituale. Voraussetzung: keine Modul Anamnese und Behandlungsplan Teil 1 und 2 kennen die wichtigsten Aspekte und Struktur einer Anamnese. können ein zielgerichtetes Anamnesegespräch durchführen. sind in der Lage, die Anamnese zur jeweils vorgetragenen Symptomatik des Patienten zu erheben und zu protokollieren. können die Ziele einer Behandlung/eines Behandlungsplans erläutern und definieren. Voraussetzung: keine Modul Ausleitverfahren für Tiere Toxine wie z.b. Giftstoffe, Viren- Bakterienherde, aber auch Medikamente können einen Organismus nicht nur erkranken lassen, sondern auch wirksam dessen Genesung verhindern. sind in der Lage, verschiedene Testarten zum Ausleiten zu erläutern. können mit Hilfe von Heilmitteln (Spagirik, Kräutermischungen, Schüsslersalze und andere Ausleitverfahren) diese krankmachenden Stoffe ausleiten. Voraussetzung: keine 23

24 Modul Bachblüten für Menschen und Tiere Behandle den Patienten, nicht die Krankheit, so lautete der Grundsatz des englischen Arztes Edward Bach. Das erste wird immer sein, dem Patienten zur Erkenntnis über sich selbst zu verhelfen und ihn falls nötig auf Denkfehler hinzuweisen, die er gemacht hat. Das erfordert ein eingehendes Studium der geistigen Gesetze, die den Menschen und das Tier beherrschen, sowie ein tiefes Vertrautwerden mit dem menschlichen und tierischen Wesen unsere Patienten. kennen den therapeutischen Ansatz von Edward Bach, (Schöpfung und Schicksal, Gesundheit und Krankheit). wissen, wie Bachblüten wirken, wo man sie findet und wie sie angewendet werden. kennen die einfache Methode des Potenzierens. kennen die 38 Bachblüten (inklusive Rescue). Voraussetzung: keine Module Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3 können sämtliche Organsysteme von Hund, Katze, Pferd und Rind in ihrer Anatomie und Physiologie beschreiben. kennen die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit der allgemeinen Pathologie und können diese erklären. kennen Gründe für die Euthanasie von Tieren und können die damit verbundenen Themen (Vorschriften, Trauerbegleitung, Tierkörperentsorgung) erläutern. können die anatomischen Strukturen des Vogels in einem Schema beschriften. kennen die tierartlichen Eigenheiten der Vogelanatomie und -physiologie im Unterschied zum Säugetier. Voraussetzung: keine. Detaillierte Lernziel-Informationen online: Modul Biochirurgisches Débridement kennen verschiedene Wundarten und wissen, wie eine Wundheilung abläuft. wissen, wie eine normale Wundheilung abläuft. wissen, was ein biochirurgisches Débridement ist und können dem Tierbesitzern den Ablauf erklären. kennen die Wirkungsmechanismen des biochirurgischen Débridements. kennen Indikationen und Kontraindikationen dieser Methode. können eine Wunde rund um das biochirurgische Débridement versorgen und schützen. kennen den Unterschied zwischen Freiläufer und Bag. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie

25 Modul Blutegeltherapie für Tiere Bei der Blutegelbehandlung werden Blutegel (Hirudo officinalis oder Hirudo medicinalis) an geeignete Stellen angesetzt, so dass sie einen kleinen Aderlass von ca. acht bis zehn Milliliter Blut herbeiführen. Durch die im Speichel der Egel enthaltenen gerinnungshemmenden Substanzen (Heparin und Hirudin) kommt es zu einer weiteren, kleinen Nachblutung. können selbständig eine Blutegeltherapie (lokale Indikationen) unter Berücksichtigung der Kontraindikationen und möglichen Nebenwirkungen durchführen. lernen und wissen, wie man einen Blutegel tiergerecht hält und ihn in der Praxis pflegt. kennen die im Speichel enthaltenen Substanzen und deren Wirkung auf den tierischen Körper. Voraussetzung: keine Module Grundlagen der Ernährung und Fortsetzung Hund, Katze, Pferd Die Ernährung ist in allen Therapieformen ein wichtiges Thema, denn sie wirkt sich auf den Körperstoffwechsel aus. können die Hauptnährstoffe aufzählen und deren Funktion im Tierkörper beschreiben. können die Futtermittelanalytik gemäss Weender/Van Soest beschreiben. können erläutern, in welchem Abschnitt des Verdauungstraktes der Tierarten welche Nährstoffe wie verdaut und resorbiert werden. können den Einfluss der Nahrung auf die Kotzusammensetzung erläutern. kennen den Energiegehalt und die Einheiten Kalorie/Joule der Hauptnährstoffe. kennen das tierartspezifische Fressverhalten von Hund, Katze und Pferd und die daraus resultierenden grundsätzlichen Nährstoffbedürfnisse. können erklären, wie eine typische Futterration bei gesunden Tieren zusammengestellt sein muss. kennen gängige Fütterungsmethoden und Futtermittel für gesunde Tiere. wissen, wodurch die Schmackhaftigkeit eines Futtermittels beeinflusst wird. verstehen die Begriffe bedarfsgerechtes und ausgewogenes Futter und können sie einem Kunden erklären. können erläutern, inwiefern Alter/Lebensphasen (Lifestage), Rasse und Nutzung grundsätzlich den Futterbedarf von Hund, Katze und Pferd beeinflussen. können die Abstammung und die Evolution des Hauspferdes beschreiben. können die Begriffe Genetik und Epigenetik definieren. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie

26 Module Diätetik Hund, Katze, Pferd kennen die Futtermittel-Verordnung (FMV). können die Angaben auf einer Futtermitteletikette interpretieren. können die häufigsten Erkrankungen des Hundes und der Katze im Zusammenhang mit der Fütterung erklären (Übergewicht, Diabetes mellitus, Arthrose, ED, HD, Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten und -allergien, Harnwegserkrankungen). können beim Pferd die Entstehung von Stoffwechselerkrankungen wie EMS, ECS, Myopathien (SER/RER/PSSM) erklären. können Erkrankungen/Störungen des Verdauungstraktes wie Kotwasser, Durchfall, Magengeschwüre und Kolik beschreiben. können den Zusammenhang von Fütterung und Erkrankungen wie Arthrose, Zyklusstörungen der Stute, Über-/Untergewicht, Sommerekzem/Mauke/schuppige Haut erklären. kennen den Begriff Body Condition Score BCS. können eine Gewichtsschätzung beim Hund, bei der Katze und beim Pferd vornehmen. können Futterpläne für kranke Hund, Katze und Pferd erstellen. können Hunde-, Katzen- und PferdebesitzerInnen in Bezug auf die Fütterung beraten. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3, VM Verdauungsapparat, VM Hormone 26

27 Module Ethologie Hund, Katze, Pferd Ausdrucks- und Signalverhalten allgemein kennen die Definition von Ausdrucksverhalten bzw.- signalen und deren beeinflussende Aspekte. sind in der Lage, die Ausdrucksverhalten verschiedener Tierarten zu erklären. kennen die olfaktorischen, taktilen, akustischen, optischen Signale und können die Signale in unterschiedlichen Funktionskreisen erklären. Ausdrucks- Signalverhalten tierartspezifisch können den Ausdruck verschiedener Emotionen und Handlungsbereitschaften erklären. kennen das Sozialverhalten unter den Artgenossen. können das Sozialverhalten zwischen Tiergattungsart und Mensch erklären. sind in der Lage, rassespezifische Besonderheiten zu erklären und kennen den Einfluss der Domestikation auf das Signalverhalten. Ethologie, Verhaltensbiologie, Ethogramm allgemein kennen die Geschichte der Ethologie. können die Grundbegriffe im Zusammenhang mit dem Verhalten erklären. wissen, was ein Ethogramm ist. können die Methoden der Ethologie (Messen, Auswerten und Analysieren) erklären. können die unbedingten Reflexe, Schlüsselreize, automatische Auslösemechanismen, festgelegte Reaktionsmuster, einsichtiges Verhalten erklären. kennen die physiologischen Funktionskreise (Paarung, Sozialverhalten, Jagdverhalten, Futteraufnahmeverhalten etc.) Grundlagen des Lernens und Lernmechanismen kennen das Lernverhalten des Hundes, wie Assoziationslernen, klassische und operante Konditionierung, Habituation, Appetenzverhalten, verschiedene Hemmungen, kinästhetisches Lernen, Prägung, Lernvorgänge und Handhabungen, Funktionskreise, begleitende Einflüsse und Prozesse, Positive und negative Verstärker, Generalisierungs- und Differenzierungsprozesse. sind in der Lage, Sozialverhalten, Verhaltensabweichungen und -störungen zu erkennen, zu interpretieren und Lösungsansätze zu einer Optimierung der Situation zu erarbeiten. Voraussetzung: keine 27

28 Module Loka-Tierkinesiologie AP Teil 1-3 Die Loka-Tierkinesiologie AP ist eine sanfte Methode mit tiefgreifenden Erfolgen. Was von aussen einfach aussieht und manchem suggeriert, jeder könne kinesiologisch arbeiten, ist in Wirklichkeit ein höchst komplexes Geschehen auf verschiedenen energetischen Ebenen, zu dessen Verständnis wir alle ganzheitlichen Wissenschaften bemühen müssen, die uns zugänglich und verständlich sind. kennen das Handwerk der Kinesiologie und sind in der Lage, den Muskeltest sorgfältig auszuführen. können den Zustand der Muskelenergie als Indikator eines intakten Energiesystems (bestehend aus den drei wichtigsten Faktoren Biochemie, Biomechanik und Psyche) erkennen und wissen diesen zu deuten. kennen das Testen der Meridiane, den Surrogattest, die emotionale Stressablösung, die Ermittlung des Stresses und sind in der Lage, die Stressfaktoren aufzulösen. können eine Stressgrafik erstellen und auswerten. kennen verschiedene Balancetechniken, welche hauptsächlich aus der Kinesiologie-Richtung Applied Physiology stammen. wissen, wie sie mit dem Verweilmodus arbeiten. Voraussetzung: keine Module Masterkurse Tierkinesiologie AP Teil 1-3 Modul 1 repetieren das Gelernte aus den Basiskursen. üben das Vernetzen die Techniken miteinander. kennen die Bedeutung des Zellhologramm. können DNA-Fehlinformationen korrigieren. Modul 2 kennen die Bedeutung der Hirnphysiologie. wissen, wie eine Balance bei z.b. Hyperaktivität und Stoffwechselstörungen hergestellt werden kann. Modul 3 können elektromagnetische Blockaden lösen kann, die z.b. durch Elektrosmog oder andere pathologische Stressfaktoren entstanden sind. können die Blutchemie und Kiefergelenke auszubalancieren. Voraussetzung: Loka-Tierkinesiologie AP

29 Module Loka-Pferdephysiotherapie AP Muskeltherapie Pferd und Hund Muskeln bewegen den Körper. Durch Überlastung, Schocks und/oder Unfälle können die Muskeln in ihrer Funktion eingeschränkt werden. Andere Muskeln fangen an zu kompensieren. Verspannungen und sogar Muskelschäden entstehen, die zu Lahmheiten und, wenn unbehandelt, langfristig zu Gelenkschädigungen führen können. kennen die für die Behandlung notwendigen Palpationsgriffe und die Stresspunkte. sind in der Lage, eine ganze Behandlung inkl. Mobilisation und Dehnung durchzuführen. können die dazu notwendigen Massagegriffe anwenden. Craniosacraltherapie Unabhängig von Kreislauf und Puls gibt es in jedem Körper den sogenannten cranialen Puls. Störungen können Blockaden von Wirbeln und Gelenken sein, Spannungen im Muskel- und Fasziengewebe, aber auch Schiefe des Körpers und auch Probleme der inneren Organe. sind in der Lage den cranialen Puls zu erspüren und die dazu nötigen sanften Impulse zu setzen, welche dem Tier helfen, die Probleme zu korrigieren. Voraussetzung: Manuelle Therapie spezielle Anatomie 1 und 2 Manuelle Lymphdrainage Zur Behandlung von Ödemen (Schwellungen des Gewebes mit Einlagerung von Flüssigkeit) ist die Manuelle Lymphdrainage die wirksamste Therapie. Neben der Gewebe-Entstauung wirkt die Manuelle Lymphdrainage beruhigend auf den Körper, der Magendarmtrakt wird angeregt. kennen verschiedene Griffe und Techniken, die das Lymphsystem aktiviert, so dass die Pumpenleistung erhöht wird. wissen mit welchen Griffen die Narbenbehandlung durchgeführt wird und kennen die Anwendungen bei Vor- und Nachbehandlung von Operationen. können die Indikationen erklären und kennen das Lymphdrainageputzen, welches vom Besitzer auch selbst angewendet werden kann. Voraussetzung: keine Energetische Osteopathie In der energetischen Osteopathie wird die tief innenliegende Muskulatur angesprochen, die durch Massagetechniken nicht beeinflussbar ist. Gelenksblockaden sind Verspannungen der umgebenden Muskulatur. Diese zu erkennen und zu lösen mittels verschiedenster Techniken, Griffen und sogar mit Farblicht ist das Ziel. Ein ganzer Behandlungsablauf wird gezeigt. sind in der Lage innenliegende Muskulatur- und Wirbelblockaden mit energetischer Osteopathie zu lösen. einen ganzen Behandlungsablauf korrekt durchführen. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie

30 Muskeltherapie Massage Hund, Pferd kennen die für die Massage wichtigsten Muskeln, ihren Ursprung und Ansatz sowie ihre Funktion. kennen die entspannenden und anregenden Massagetechniken. kennen die Wirkungsweise von Massagen sowie Indikation und Kontraindikation. können die Massagetechniken anwenden. wissen, was Triggerpunkte sind und kennen ihre Pathologie. Muskeltherapie Dehnung Hund, Pferd kennen den mikroskopischen Aufbau der Skelettmuskulatur. können die Bindegewebshüllen der Skelettmuskulatur benennen. kennen verschiedene Muskelfunktionen, -arbeitsweisen. kennen den Unterschied zwischen Agonist und Antagonist. kennen den Unterschied aktiver und passiver Dehnung kennen die Wirkungsweise von Dehnungen sowie Indikation und Kontraindikation. wenden verschiedene Dehnübungen an und sind in der Lage, die Muskeln zu benennen, welche dabei gedehnt werden. BodyWorkSystem nach Judith Stockburger kennen das Gebiss des Pferdes, den Zahnwechsel sowie Fehlstellungen. wissen, wo das Zungenbein liegt und wie es zu palpieren ist. kennen den Aufbau des Zungenbeins. wissen, wo das Kiefergelenk zu finden ist und kennen dessen Aufbau und Muskulatur. kennen die Muskeln der Schultersynsarcose und deren Verlauf und Funktion. kennen die Anatomie des Iliosacralgelenkes und dessen Bänder. können die Fehlstellungen des Sacrums benennen. können die Fehlstellungen des Beckens benennen. sind in der Lage, die verschiedenen Körperfaszien zu benennen und zu testen. kennen verschiedene Faszientechniken und können diese anwenden. sind in der Lage, die Bedeutung der Faszien hervorzuheben und kennen die Wechselwirkungen zwischen Muskel, Faszien und Gelenken. Voraussetzung: Manuelle Therapie spezielle Anatomie 1 und 2 30

31 Spezielle Anatomie 1 kennen alle Knochen des Pferdes. kennen die wichtigsten Knochenvorsprünge und deren Funktion. sind in der Lage, die Knochen am Tier aufzufinden und können die palpierbaren Knochenvorsprünge benennen. können die wichtigsten Gelenke des Pferdes benennen. kennen die wichtigsten Bänder der Gliedmassen und des Stammes. Spezielle Anatomie 2 kennen die wichtigsten Muskeln des Pferdes, deren Ursprung, Ansatz und Funktion sind in der Lage, die Muskeln am Tier aufzufinden und deren Verlauf aufzuzeigen. wissen, wie der passive Stehapparat beim Pferd funktioniert. Biomechanik kennen die verschiedenen Gelenktypen und können ihre Bewegungsmöglichkeiten benennen. kennen die Bewegungsmöglichkeiten jedes Gelenkes. finden die Gelenke am Pferd sicher auf. können jedes Gelenk in seiner Funktion testen. sind in der Lage, die Hufe zu beurteilen und Mängel festzustellen. Pathologie Bewegungs- und Stützapparat Vertiefung kennen die verschiedenen Erkrankungen der Muskulatur und können deren Entstehung erklären. kennen die Pathologie einer Entzündung und deren Verlauf. Reitpferdepoints wissen, welche Körpermerkmale zu den Reitpferdepoints gehören. können anhand dieser das Exterieur eines Pferdes beurteilen. können anhand des Exterieurs auf wahrscheinliche Probleme schliessen. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie

32 Modul Phytotherapie und Rezepturen Teil 1-3 Die Pflanzenheilkunde dürfte zu den ältesten Behandlungsmethoden gehören, derer sich die Menschen zu allen Zeiten und in allen Kulturkreisen bediente. kennen die wichtigsten 50 Heilpflanzen (deutsch/lateinisch), ihre Wirkung und die verschiedenen Anwendungsformen der Phytotherapie. können den Ursprung und die Geschichte dieser Therapiemethode erklären und kennen die Wirkungsmodelle, Anwendungsgebiete und die Einsatzbereiche. kennen die Möglichkeiten aber auch die Grenzen dieser Methode und sind in der Lage zu rezeptieren und eine Mischung zusammenzustellen. sind in der Lage einen Therapieverlauf durchzuführen, diesen zu begleiten und die Reaktionen auf die Behandlung mit deren Therapieblockaden einzuschätzen. Voraussetzung: keine Modul Praxisorganisation und Gesetzgebung Gesetzgebung Lernziele kennen die Vorschriften, die eidgenössischen sowie kantonalen Gesetze, die für ihren Berufsalltag wichtig sind. Existenzgründung Lernziele wissen, wie sie sich optimal auf eine selbständige Tätigkeit vorbereiten können. können einen Businessplan erstellen wissen, welche Finanzierungsmöglichkeiten und Förderprogramme es gibt. wissen, was Marketing ist und wie es angewendet wird. wissen, welche Versicherungen nötig und sinnvoll sind. Voraussetzung: keine 32

33 Module Schüsslersalze 1 und 2 Mineralstoffe sind für die Funktionen und Abläufe unseres gesamten Organismus lebenswichtig. Ein Defizit kann zu vielerlei Beschwerden und Krankheiten führen. Hier können Schüssler-Salze helfen, das sind Mineralsalze in stark verdünnter Form. kennen den Ursprung und die Geschichte dieser Therapie. kennen die verschiedenen Schüsslersalze. kennen die Wirkung der einzelnen Schüsslersalze. können Anwendungsgebiete, verschiedenen Einnahmearten und Dosierungen erklären. sind in der Lage, eine Therapie korrekt durchzuführen, diese zu begleiten und die Reaktionen auf die Behandlung mit deren Therapieblockaden einzuschätzen. kennen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser Methode. sind in der Lage, zu rezeptieren und Mischungen zusammenzustellen. Voraussetzung: keine Module TCM Akupressur und Akupunktur TCM Teil 1-2 kennen die Geschichte der TCM. wissen, was die chinesische Medizin unter Yin und Yang versteht. kennen die wichtigsten Akupressurpunkte, die Krankheitsbegriffe, Leitkriterien, Wandlungsphasen, Funktionskreise und die diagnostischen Punkte (Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin). kennen die Indikationen und Kontraindikationen dieser Therapiemethode. sind in der Lage, die Meridiane am Tier zu fahren. kennen den Muskeltest und können diesen anwenden. Voraussetzung: keine TCM Teil 3-6 kennen weitere Akupressurpunkte und Behandlungsmethoden mit Laser, Moxibution, Akupressur und Farbbehandlung (nicht blutig). kennen die Wirkung der Ernährung und wissen wie diese in der TCM unterstützend eingesetzt werden kann. können die Untersuchungsmethoden der TCM erklären und anwenden. Voraussetzung: TCM

34 TCM Teil 7-31 Ab diesem Modul lernen die Studierenden den Umgang mit der Nadeltechnik. Nadeltechnik-Akupunktur bedeutet mehr als mit Nadeln bei bestimmten Punkten zu stechen. Jede Nadel kann, abhängig von Grösse, Stichtechnik und Stimulationsart, unterschiedliche Wirkungen über das De Qi (häufig dumpfe Nadelsensation beim Tierpatienten) auslösen und so den Behandlungsverlauf beeinflussen. sind in der Lage sichere und hygienisch einwandfreie Akupunkturbehandlungen durchzuführen. verschiedene tonisierende und zerstreuende Nadeltechniken der Tierpatienten entsprechend einzusetzen. mit Hilfe der verschiedenen Systeme der TCM Gesundheit und Krankheit zu erklären. die wichtigsten westlichen Krankheitsbilder gemäss diesen Systemen zu differenzieren. basierend auf diesen Systemen eine Diagnose durch Zungen- und Pulsdiagnostik, Geruch und Gehör sowie der Anamnese zu erstellen. mit Hilfe dieser Systeme Massnahmen der TCM-Therapie vorzuschlagen. die Indikationen und Kontraindikationen der TCM-Therapie zu kennen und weiss, wann eine schulmedizinische Behandlung von Nutzen und nötig ist. Futtermittel für unterschiedliche Tierarten (Hunde, Katze, Pferd) nach individuellem Energiemuster zu empfehlen. Voraussetzung: TCM 1-6 Module Tierhomöopathie 1-5 Die Homöopathie basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip. Dabei wird eine Krankheit mit Arzneimitteln behandelt, die eine ähnliche Symptomatik hervorrufen wie die Krankheit selber. kennen den Ursprung und die Geschichte der Homöopathie. können die Herstellung von homöopathischen Mitteln beschreiben. können die Begriffe Potenz und Potenzierung erklären. kennen den Unterschied zwischen Akut- und Konstitutioneller Homöopathie. sind in der Lage, Akuthomöopathische Mittel einzusetzen. sind in der Lage, die Miasmatische Homöopathie erklären zu können. kennen die wichtigsten konstitutionellen homöopathischen Mittel und deren Auswahlkriterien, die Wirkungsmodelle, Anwendungsgebiete, die verschiedenen Einnahmearten und Dosierungen. sind in der Lage eine homöopathische Therapie korrekt durchzuführen, diese zu begleiten und die Reaktionen auf die Behandlung mit deren Therapieblockaden einzuschätzen. sind in der Lage, zu rezeptieren. Voraussetzung: keine 34

35 Modul Tierkommunikation Tiere, Menschen und alles was lebt, kommuniziert auf die verschiedenste Weise miteinander. Tiere verständigen sich auch mit direkten Gedanken oder Bilderübermittlung. Sie können aber auch unsere Gedanken lesen. Wer hat nicht schon erlebt, dass er etwas dachte und das Tier hat es unmittelbar ausgeführt hat? Wir beschäftigen uns mit diesem Thema und lernen, wie diese Gedanken- und Bildübertragung funktionieren. kennen die theoretischen Modelle, die hinter der Tierkommunikation stehen. wissen wie die Gedanken- und Bildübertragung funktioniert. können Gedanken- und Bildübertragung anwenden. Voraussetzung: keine Vertiefungsmodul Labor Hämatologie, klinische Chemie können die Zusammensetzung und die Aufgaben des Blutes erklären. kennen die wichtigsten klinisch-chemischen Parameter (Enzyme, Hormone) und können deren Herkunft im Tierkörper nennen. kennen die wichtigsten klinisch-chemischen Parameter (Mengen- und Spurenelemente, Vitamine, Hormone) und können deren Bedeutung bei einem gesunden Tier erklären. können pathologische Abweichungen ausgesuchter klinisch-chemischer Parameter bei Hund, Katze, Pferd und Rind erklären. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3 Vertiefungsmodul Biochemie kennen die Endprodukte der Abbauvorgänge und können deren Schicksal im Tierkörper erläutern. kennen die wichtigsten ernährungsspezifischen, biochemischen Vorgänge und deren Bedeutung für den Organismus. kennen die Auswirkung der Hormone im Zusammenspiel mit Mineralstoffen, Vitaminen. Wissen, welche Nahrungsmittel auf die Hormone wirken. kennen den Entzündungsvorgang und wie man diesen durch die Ernährung beeinflussen kann. können die Proteinsynthese erklären. wissen genau über den Zuckerstoffwechsel Bescheid und können die Energiespeicherung/ - bereitstellung erklären. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie

36 Vertiefungsmodul Mikrobiologie können die Einteilung, den Aufbau und die Vermehrung von Bakterien und Pilzen beschreiben. können den Begriff Normalflora erklären. kennen verschiedene bakteriologische und mykologische Nachweisverfahren (z.b. Mikroskop, Färbung, Agrarplatte). wissen, was ein Antibiogramm ist. können häufig vorkommende pathogene Bakterien und Pilze bei Hund, Katze, Pferd und Rind aufzählen und die Krankheitsbilder beschreiben. können Bakterien und Pilze mit Zoonose-Potential aufzählen. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3 Vertiefungsmodul Parasitologie können häufig vorkommende Endo- und Ektoparasiten bei Hund, Katze, Pferd und Rind aufzählen. können das Aussehen häufig vorkommender Parasiten bei Hund, Katze, Pferd und Rind, deren Vermehrungsstrategien/Entwicklungsstadien und Verbreitungsgebiete beschreiben. können Krankheitsbilder häufig vorkommender Endo- und Ektoparasiten bei Hund, Katze, Pferd und Rind beschreiben. können gängige Nachweismethoden (z.b. Flotationsverfahren) erklären. können Bekämpfungs- und Abtötungsmethoden (z.b. mit Hygienemassnahmen, einem Anthelminthikum oder Antiparasitikum etc.) in eigenen, dem Laien verständlichen Worten beschreiben. kennen die Resistenzproblematik im Zusammenhang mit dem Einsatz Anthelminthika und Antiparasitika. können Parasiten mit Zoonose-Potential aufzählen. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3 Vertiefungsmodul Weidemanagement kennen die Giftpflanzen auf den Weiden/Wiesen mit ihren Folgen auf das Tier. können Endophyten mit ihren Unterschieden erklären. haben ein Grundwissen über die verschiedenen Gräserarten und Entwicklungsstadien. kennen die Unterschiede von Silage, Heulage, Heu, Gras und deren unterschiedliche Nährstoffgehalte. Voraussetzung: Grundlagen der Ernährung und Fortsetzung Pferd 36

37 Vertiefungsmodule Pathologie aller Organsysteme Lernziele für die gesamte Spezielle Pathologie: können häufig vorkommenden Erkrankungen bei Hund, Katze, Pferd und Rind nennen (gemäss Stichwortliste). können häufige Ursachen und Entstehungsweisen aufzählen. können die typischen (Leit-)Symptome nennen. können an Hand der Symptome die Dringlichkeit zur Konsultation bei einem Tierarzt einschätzen. können die gängigen diagnostischen Verfahren aufzählen. kennen die schulmedizinischen Therapieansätze. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3. Detaillierte Informationen online: Vertiefungsmodul praktisches Arbeiten am Hund sind in der Lage, eine korrekte Adspektionsanalyse und eine Exterieurbeurteilung bei einem Hund in Bezug auf seine Rasse vorzunehmen. wissen, welche Angaben in eine vollständige Anamnese gehören. können eine kurze Allgemeinuntersuchung mit Hilfe der PAT-Werte und des ABCDE-Schemas durchführen. kennen sichere Hilfsmittel zur Fixation von Hunden, insbesondere mögliche Zwangsmassnahmen, und können diese demonstrieren. können Erste Hilfe- und Wiederbelebungs-Massnahmen bei Hundenotfällen aufzählen und demonstrieren. können die korrekte Gliedmassenstellung an einem Hund erklären, Abweichungen/ Fehlstellungen erkennen und alle Befunde in einem Schema schriftlich festhalten. können eine Gangbildanalyse des Hundes durchführen und Gründe für Abweichungen im Gangbild (z.b. Dysplasien) nennen. können häufige Ursachen für Lahmheiten aufzählen und eine einfache Lahmheitsuntersuchung durchführen. können einen Pfoten- und einen Ohrenverband anlegen. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie

38 Vertiefungsmodul praktisches Arbeiten am Pferd sind in der Lage, eine korrekte Adspektionsanalyse und eine Exterieurbeurteilung bei einem Pferd in Bezug auf seine Rasse vorzunehmen. wissen, welche Angaben in eine vollständige Anamnese gehören. können eine kurze Allgemeinuntersuchung mit Hilfe der PAT-Werte und des ABCDE-Schemas durchführen. kennen sichere Hilfsmittel zur Fixation von Pferden, insbesondere mögliche Zwangsmassnahmen, und können diese demonstrieren. können Erste Hilfe-Massnahmen bei Pferde-Notfällen aufzählen. können die korrekte Gliedmassenstellung an einem Pferd erklären, Abweichungen/Fehlstellungen erkennen und alle Befunde in einem Schema schriftlich festhalten. können eine Gangbildanalyse des Pferdes ohne Reiter durchführen und Gründe für Abweichungen im Gangbild (z.b. Rückenprobleme) nennen. können Ursachen für Lahmheiten aufzählen und wissen, welche Lahm-heiten mit welchen Untersuchungsmethoden (z.b. Hufzange, Provokationsproben) diagnostiziert werden. kennen die wichtigsten Parameter für die Hufgesundheit. kennen die korrekte Bezeichnung von Instrumenten, die für eine Hufpflege verwendet werden und können deren Anwendung erklären. können einen Huf- und einen Angussverband anlegen. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3 Vertiefungsmodul praktisches Arbeiten am Rind sind in der Lage, eine korrekte Adspektionsanalyse und eine Exterieurbeurteilung bei einem Rind in Bezug auf seine Rasse vorzunehmen. wissen, welche Angaben in eine vollständige Anamnese gehören. können eine kurze Allgemeinuntersuchung mit Hilfe der PAT-Werte und des ABCDE-Schemas durchführen. kennen sichere Hilfsmittel zur Fixation von Rindern, insbesondere mögliche Zwangsmassnahmen, und können diese demonstrieren. kennen häufige Gründe für Klauenprobleme und die auslösenden Krankheitsursachen. können ein Rind in einem Klauenstand korrekt fixieren und untersuchen. kennen die korrekte Bezeichnung von Instrumenten, die für eine Klauenpflege verwendet werden und können deren Anwendung erklären. können einen Klauenverband anlegen. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie

39 Vertiefungsmodul Vogelpathologie kennen die wichtigsten Gründe für eine Einlieferung in eine Tierarztpraxis von Wild- und Greifvögeln sowie von Zier- und Zoovögeln. können geeignete Transportkäfige für Vögel beschreiben. wissen, welche Angaben eine korrekte Anamnese beinhalten. kennen 1. Hilfe-Massnahmen beim Schock-Patienten. können das gefahrenfreie Einfangen und die korrekte Fixation von Vogelpatienten beschreiben. können Krankheitssymptome am Vogelpatienten deuten. kennen verschiedene Untersuchungsmethoden und Applikationsarten. können verschiedene Verbandstechniken beschreiben und am Vogel demonstrieren. können optimale Unterbringungsmöglichkeiten für Vogelpatienten beschreiben. Voraussetzung: Basismodule Anatomie/Physiologie 1-3 Vertiefungsmodul Rechtliche Grundlagen, Tierschutz können die Begriffe Domestikation, Selektion, Zucht und Rasse definieren. kennen die wichtigsten gesetzlichen Tierschutzbestimmungen betreffend Umgang, Haltung, Pflege und Zucht von Hund, Katze, Pferd und Rind. wissen, dass wann in der Heim-, Wild- und Labortierhaltung Bewilligungen erforderlich sind. wissen, unter welchen Voraussetzungen Heim- und Nutztierhalter schmerzhafte Eingriffe am Tier vornehmen dürfen. wissen, welche alternativen therapeutischen Handlungen sie am Tier durchführen dürfen. Voraussetzung: keine 39

40 Zusätzliche Kosten für Material und Fachbücher Material Stimmgabeln 2 Sets à CHF Therapiemagnet Preis* 1' CHF CHF Loading-Kristall (je nach Grösse und Gewichts) ca Das Lehrbuch für Tiermedizinische Fachangestellte Ausbildung Theorie Praxis, Anatomieteil; Doris Quinten, Frank Malkusch Anatomie Physiologie der Haustiere; Klaus Loeffler, Gotthold Gäbel ca. 50 ca. 30 Lehrbuch für Tierheilpraktiker; Sylvia Dauborn ca. 80 * Preisänderungen vorbehalten. Unterrichtszeiten und Schulungsort Unterrichtszeiten: , Schulungsort: ÖV: Parkplätze: Theorie: Loka AG, Fachschule für Naturheilkunde, Bodenhof 7, 6014 Luzern Praktische Lehrgänge: ganze Schweiz möglich. Der Schulungsort ist mit Bussen optimal im Viertelstundentakt erreichbar. Es stehen Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung (kostenpflichtig). Administratives Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung haben Sie unsere Geschäftsbedingungen zur Kenntnis genommen. Sie erhalten einen schriftlichen Vertrag. Nach der Unterzeichnung dieses Vertrages und dem Eingang Ihrer Einschreibegebühr sind Sie definitiv angemeldet und Ihr Studienplatz ist für Sie reserviert. Bezahlung der Module: Die Module werden am Tag der Durchführung bar bezahlt. Bringen Sie den geschuldeten Betrag bitte passend mit. Sie erhalten von uns eine Quittung. Testatheft: Sie erhalten ein individuelles Testatheft, in dem wir Ihre Teilnahme an den Modulen bestätigen. Kündigung: Der Vertrag kann unter Einhaltung einer 6-monatigen Frist auf Ende eines Monates ohne Kostenfolge gekündigt werden. Bei einer Kündigungsfrist von weniger als sechs Monaten wird eine Pauschalgebühr von CHF fällig. Haftung: Versicherungen sind Sache der Studierenden. Die Loka AG lehnt jede Haftung soweit gesetzlich zulässig ab. 40

41 Dozentinnen Beatrice Styger Schulleiterin Dipl. Loka Kinesiologin Dipl. Naturärztin Dipl. Homöopathin Dipl. Tierheilpraktikerin Dipl. Tierhomöopathin Dipl. Kneipp-Beraterin Dipl. Tierpsychologin Annette Racine, Dr. med. vet., Exec. MBA Dozentin Tierärztin für Gross- und Kleintiere Berufsfachschul-Dozentin für Anatomie, Physiologie, Pathologie, Fütterung, Rassekunde, Verhalten, Chirurgie und Zahnmedizin Michaela von Zerssen Dozentin abgeschlossenes Studium in Phytologie-, Akupunktur- und Homöopathie FNT Dipl. Tierheilpraktiker Weiterbildung Tierernährung Hund/Katze diverse Naturheilverfahren wie Humoralverfahren und Biochirurgie 41

42 Judith Stockburger Dozentin Grundstudium der Veterinärmedizin an der Universität Bern Pferdephysiotherapeutin Veterinärmedizinische CPR-Akupunkteurin Dipl. Tierheilpraktikerin Weiterbildungen: Homöopathie, Akupunktur Humoraltherapie Katrin Schuster Dozentin staatlich geprüfte Veterinärmedizinisch-technische Assistentin 3-jährige Ausbildung in verschiedenen Lehrlabors an der Ludwig-Maximilians-Universität. 2-jähriges Studium für Tierpsychologie 10 Jahre Lehrstuhltätigkeit für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung 42