Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 - Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene - Dipl.-Ing. Jürgen Feuerherm

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1 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 Thema dieser Übung: Ambiente Lichtberechnung (1) Präsentationsform Ambientes Licht (Teil 1) In dieser Übung steht die realistische Darstellung einer Ofenanlage mittels der Präsentationsform Ambientes Licht im Mittelpunkt. Ein Schwachpunkt der fotorealistischen Darstellung war bisher immer die Ausstrahlung, die von diesen Bildern ausging. Sie wurden oft als zu technisch oder kalt beschrieben. Das hat dazu geführt, dass die fotorealistische Darstellung seit vielen Jahren eine Art Schattendasein geführt hat und nur ganz wenige Ofenbauer diese Präsentationsform verwendet haben. Den Entwicklern von Palette ist es gelungen, eine realistische Darstellung zu kreieren, die diese Nachteile nicht aufweist. In Palette CAD wird diese Darstellung als Ambiente Lichtberechnung bezeichnet. Beim ambienten Licht wird die Verteilung von Licht im Raum berechnet. Ecken erhalten dadurch etwas Schatten und die Flächen, die von einer Lichtquelle angestrahlt werden, werfen ein Teil des Lichtes in den Raum zurück. Die Verteilung der Helligkeit wirkt dadurch natürlicher. Gerade bei Tageslicht wirkt sich dieser Effekt positiv aus (Abb. 1). Die Ausleuchtung der Szene erfolgt hier durch eine einzige Lichtquelle - durch die Sonne, die ihre Strahlen durch die Glasfront des Wohnzimmers schickt. Ein toller Effekt entsteht hier auch durch die Spiegelung in der satinierten Glastür, in der die gegenüberliegende Seite des Raumes sichtbar ist. In der linken, unteren Ecke des Bildes sehen wir auf dem Boden und an dem Glastisch eine Überstrahlung, wie sie auch an sonnigen Wintertagen durchaus vorkommt. Abb. 1: Heizkamin in der Präsentationsform Ambientes Licht Wenn Sie die Präsentationsform Ambientes Licht ausprobieren wollen, benötigen Sie eine leistungsfähige Grafikkarte. Ob die Grafikkarte Ihres Rechners geeignet ist, können Sie ganz einfach feststellen. Öffnen Sie in der Symbolleiste das Menü Einstellungen und dort den ersten Punkt Optionen (Abb. 2). In der Rubrik Darstellung klicken Sie auf den Punkt Grafik. Setzen Sie das Häkchen in dem Feld Hardwareunterstützung. Danach müssen Sie das Programm schließen und erneut starten.

2 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 2 von 8 Öffnen Sie danach im Perspektivfenster die Auswahl für die Präsentation (Abb. 3). Wenn Ihr Rechner über eine geeignete Grafikkarte verfügt, ist die Präsentationsform Ambientes Licht jetzt aktiv. Ein Klick und Sie sehen schon, wie die Berechnung beginnt. In der Statuszeile am unteren Bildrand können Sie anhand des Fortschrittbalkens die Berechnung verfolgen. Im Perspektivfenster sehen Sie, wie das Bild zuerst grob dargestellt und dann die Berechnung immer weiter verfeinert wird. Die erste Berechnung führen Sie mit den Standardeinstellungen durch. Wir werden uns später anschauen, wie wir die Einstellmöglichkeiten der ambienten Lichtberechnung an unsere Vorstellungen anpassen können. Abb. 2: Aktivierung der Hardwareunterstützung für die ambiente Lichtberechnung Abb. 3: Ambientes Licht im Perspektivfenster Tipp: Ebenso wie beim Aquarell lohnt es sich, die ersten Berechnungen in der Planung durchzuführen, bevor Sie ins Exposé wechseln. Hier erhalten Sie schneller ein Ergebnis und sehen sofort, ob zum Beispiel vergessen wurde, Objekte mit Materialien oder Texturen zu belegen. Anhand der Berechnung in der Planung lässt sich auch schon sehr gut abschätzen, ob die Ausleuchtung den eigenen Vorstellungen entspricht.

3 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 3 von 8 Lichtquellen Bevor wir uns die Einstellungen für die ambiente Lichtberechnung genauer anschauen, verschaffen wir uns erst einmal einen Überblick über die Lichtquellen, die in Palette CAD zur Verfügung stehen. In der Suchmaschine finden wir im Katalog _Licht (direkt unter dem Katalog Grundformen ) die Datei Lichtquellen (Abb. 4). Abb. 4: Verfügbare Lichtquellen in der Suchmaschine von Palette CAD Dort finden wir als erstes die Lampe. Es ist eine Rundum-Lichtquelle, die der gewohnten Glühlampe entspricht. Sie steht in drei Versionen zur Verfügung, die unterschiedlichen Farbtemperaturen entsprechen. Die erste Lampe erzeugt ein Licht, dass dem normalen Tageslicht entspricht. Die Lampe kaltweiß steht für ein Licht mit höherer Farbtemperatur, wie es in der Regel von Neonröhren oder vielen Strahlern erzeugt wird. Die Lampe warmweiß entspricht der Glühbirne, wie wir sie abends in einem Raum empfinden. Die LED entspricht den kleinen Leuchten, die in den letzten Jahren immer mehr Einzug in die Wohnwelt halten, was unter anderem ja auch dem sehr geringen Stromverbrauch zu verdanken ist. Die LED steht neben den drei Farbtemperaturen noch in rot und grün zur Verfügung. Hiermit lassen sich interessante Lichteffekte erzielen, die unsere Planung aufwerten und die Präsentation sehr eindrucksvoll gestalten. Weiterhin stehen Leuchtstoffröhren in den drei Farbtemperaturen bereit. Sie bieten sich für indirekte Beleuchtungen an, wie zum Beispiel bei einer abgehängten Decke. Danach finden wir in dieser Datei das Symbol für die Sonne, auch hier in drei verschiedenen Varianten, eine normale Sonne, ein sehr helles Licht, dass der Mittagssonne entspricht und eine Abendsonne, die eher warmes Licht erzeugt. Bei der Sonne als Lichtquelle kommt es wie in der Realität nur auf die Richtung an. Es ist ein paralleles Licht, dass unsere Planung komplett durchflutet. Es spielt also keine Rolle, auf welcher Einbauhöhe die Sonne angeordnet ist. Die Szene in Abb. 1 ist mit einer einzigen Sonne komplett ausgeleuchtet. Die Standard-Lampe (oder auch Rundumlicht genannt) steht auch im Menü Erstellen zum schnellen Einfügen in die Planung bereit (Abb. 5).

4 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 4 von 8 Abb. 5: Standardlichtquelle im Menü Erstellen Abb. 6: Einstellungsmöglichkeiten für Lichtquellen Jede Lichtquelle verfügt über eine Intelligenz, die wir wie bei anderen Objekten auch mit einem Doppelklick auf das eingefügte Objekt in der Planung, im Kontextmenü nach Klick mit der rechten Maustaste, im Menü Operation (oder einfach mit der Kurztaste I für Intelligenz) aufrufen können (Abb. 6). Zunächst können wir bestimmen, ob die Lichtquelle ein- oder ausgeschaltet werden soll.

5 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 5 von 8 Auf diese Art kann man bei mehreren, in der Planung angeordneten Lichtquellen, verschiedene Kombinationen testen und das beste Ergebnis ermitteln. Mit einem Schieberegler lässt sich die Lichtstärke, die bei jeder Lichtquelle standardmäßig auf 100% eingestellt ist, stufenlos einstellen. Bei der in Abb. 1 verwendeten Sonne sind es 74%. Man kann den Wert natürlich auch direkt in das Feld eingeben. Mit dem Häkchen in der Mitte der Eingabemaske legen wir fest, ob die Lichtquelle Schatten erzeugen soll. Diese Auswahl ist dann von Vorteil, wenn wir mehrere Lichtquellen in der Planung haben, die von verschiedenen Seiten die Szene ausleuchten. In diesem Fall wirken zu viele Schatten störend. Dann ist es hilfreich, wenn wir für eine oder mehrere Lichtquellen den Schattenwurf ausschalten. Mit dem Dimmer für alle Lichter regeln wir die Helligkeit in unserer Szene. Dies ist eine sehr elegante Funktion, da wir hier immer alle Lichtquellen gleichzeitig verändern - egal, bei welcher Lichtquelle wir die Intelligenz aufgerufen haben. Einen besonderen Service bietet das Umgebungslicht. Es sorgt dafür, dass auch die Bereiche, die von den Lichtquellen nicht ausgeleuchtet werden, ausreichendes Licht erhalten. Es entspricht dem Licht, das auch in der Realität tagsüber bei bedecktem Himmel trotzdem für Helligkeit sorgt. Die Grundeinstellung des Umgebungslichtes ist 30%. Sie lässt sich bei Bedarf über den Schieberegler beliebig anpassen. Über diese Möglichkeiten hinaus lässt sich für jede Lichtquelle jeweils eine beliebige Farbe einstellen (Abb. 7). Nach einem Klick auf das Farbauswahlfeld öffnet sich eine Auswahl von gängigen Lichtfarben und mit einem Klick auf den Schalter Andere Farben können wir jede erdenkliche Farbe selbst einstellen. Abb. 7: Auswahl der Farbe für die Lichtquelle Alle Lichtquellen sind nach dem Einfügen in die Planung als Objekte sichtbar. Das ist auch sinnvoll um sie an die richtige Stelle platzieren zu können und bei Bedarf die Position anzupassen. Wenn die Szene richtig ausgeleuchtet ist und wir eine abschließende Bildberechnung durchführen wollen, sind die sichtbaren Lichtquellen aber störend. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu korrigieren. Zum einen können wir die Lichtquellen ausblenden, da auch ausgeblendete Lichtquellen weiter Licht erzeugen. Hierzu wählen wir alle Lichtquellen nacheinander bei gedrückter Umschalttaste aus und klicken in der Symbolleiste auf den Schalter ausblenden (Abb. 8). Zum anderen ist es

6 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 6 von 8 möglich, alle sichtbaren Lichtquellen durch unsichtbare zu ersetzen. Dies erfolgt entweder mit dem Befehl Ersetzen (Kurztaste T) oder mit dem Befehl Modellwechsel (Kurztaste Umschalt+T) im Menü Extras. Dabei werden alle zuvor durchgeführten Einstellungen übernommen. Abb. 8: Ausblenden der Lichtquellen Tipp: Für die gute Ausleuchtung einer Szene ist die Theorie nur die gute Vorbereitung. Hier geht wie vielen anderen Dingen auch - probieren über studieren. Testen Sie einfach die verschiedenen Lichtquellen und die Einstellungen dazu. Nur so bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie Sie zu einem guten Ergebnis kommen und über die Beleuchtung interessante Akzente setzen (s. auch Abb. 9). Eine automatische Korrektur sorgt in Palette CAD dafür, dass unsere Planung auch dann noch ausgeleuchtet wird, wenn wir nicht genügend Lichtquellen eingesetzt oder diese zu sehr gedimmt haben. Wenn zum Beispiel in geschlossenen Räumen das Umgebungslicht nicht von außen in den Raum eindringen kann und die Szene zu wenig Licht erhält wird automatisch die Studiobeleuchtung eingeschaltet. Die Studiobeleuchtung ist ein diffuses Licht im Raum. Es wird automatisch wieder ausgeschaltet, wenn wir eine weitere Lichtquelle platzieren und dadurch die Szene genügend ausgeleuchtet wird. Dies alles hört sich in der Theorie vielleicht etwas kompliziert an, ist aber in der Praxis ganz einfach. Mit etwas Übung gelingt die gute Beleuchtung einer Szene, besonders wenn wir die Intensität der Lichtquellen und den Abstand zu unseren Objekten mit der Zeit besser abzuschätzen lernen. Manchmal genügt es auch (wie in Abb. 1), eine einzelne Lichtquelle zu setzen und damit schon eine gute Ausleuchtung zu erzielen.

7 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 7 von 8 Besondere Akzente Ziel jeder Präsentation ist ja nach wie vor, die Kunden zu begeistern und Ihnen die Entscheidung für Ihr Angebot zu erleichtern. Die Technik stimmt, die Qualität der angebotenen Bauteile und der Materialen ist exzellent, das Vertrauen der Kunden ist durch eine gute Beratung gewachsen. Trotzdem und das ist heute erwiesen - bestimmt das Bauchgefühl der Kunden die Kaufentscheidung und die Annahme des Angebotes. Mit Emotionen lässt es sich leichter verkaufen. Dazu bietet die Präsentationsform Ambientes Licht einige Möglichkeiten. Wenn wir uns zum Beispiel vorstellen, wann die Kunden die neue Ofenanlage am meisten genießen werden und sich darüber freuen, diese Entscheidung getroffen zu haben, fallen uns lange Winterabende ein, wo es draußen schon dunkel ist, das Holz im Kamin knistert und nur der Feuerschein den Raum erhellt. Wenn die Kunden sich dazu noch die Fotos des letzten Sommerurlaubs im Großformat auf Ihrem Flachbildschirm anschauen können, ist die Stimmung perfekt (Abb. 9). Wie wir dieses Ambiente erzeugen können, werden wir uns in der nächsten Folge gemeinsam anschauen. Abb. 9: Stimmungsvolles Ambiente an langen Winterabenden Fazit Mit der Präsentationsform Ambientes Licht bietet Palette CAD eine hervorragende Möglichkeit, die Präsentation des Angebotes ins rechte Licht zu setzen. Im Gegensatz zu der früher oft geäußerten Ansicht, fotorealistische Darstellung wären zu technisch oder sie hätten eine kalte Ausstrahlung, bietet das Programm mit dieser Präsentationsform eine stimmungsvolle Darstellung, die Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt und den Kunden genau zeigt, wie Ihre Ofenanlage aussehen wird. Bei der Betrachtung solcher Bilder spüren die Kunden die Wärme des Feuers und hören schon das Knistern des Holzes. Wer kann da noch widerstehen?

8 Ofenplanung mit Palette CAD Seite 8 von 8 Jürgen Feuerherm hat diese Übung für Sie erarbeitet Er ist ein erfahrener Planer von Kachelöfen und Kaminen. Seine Firma alebana plant als Dienstleister für Kunden aus dem Ofenbau und bearbeitet alle Kundenaufträge mit Palette CAD. Jürgen Feuerherm Zum Abschluss noch ein Tipp: Palette CAD erleichtert durch die gute Benutzerführung und die ausführliche Hilfe den Einstieg in das Programm sowie das Erlernen aller Funktionen. Wer die Zeit hat, intensiv mit dem Programm zu üben, kann sich viele Dinge selbst erarbeiten. Wenn Sie einen leichteren Einstieg anstreben, sich weiter verbessern wollen oder wertvolle Funktionen schnell und sicher einsetzen möchten, dann ist ein Training empfehlenswert. Sie erhalten dabei viele Tipps und Tricks für den effektiven Einsatz des Programms und können jederzeit Fragen stellen. So wird das Lernen wesentlich einfacher und schneller. Um Ihnen eine kurze Anfahrt zu ermöglichen, bieten wir das Tagestraining in mehreren Städten an. Alle angebotenen Themen und die nächsten Termine für das Palette CAD-Training von alebana finden Sie auf unserer Website: Das Training wird empfohlen von Training macht fit machen Sie mit! Durch Know-how in der CAD-Planung und perfekte Präsentationstechniken Wettbewerbsvorteile sichern.

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