Überbetriebliche Kurse
|
|
- Chantal Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulbeschreibungen Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Überbetriebliche Kurse Inhaltsverzeichnis ÜN01 Einführung in das Qualifikationsverfahren (IPA und Fachgespräch), 02 ÜN02 Körperpflege, Hör- und Sehbehinderung 03 ÜN03 Händehygiene, Insolation, Desinfektion, Sterilisation von Instrumenten 04 ÜN04a Essensunterstützung, Hilfsmittel 05 ÜN04b Serviceregeln, Tischgestaltung 06 ÜN06 Vitalzeichen, prä- und postoperative Kontrollen, Flüssigkeitsbilanzen erfassen, kontrollieren und berechnen 07 ÜN07 Ausscheiden, Transurethraler Katheter einlegen und entfernen 08 ÜN08 Kapillare und venöse Blutentnahmen 09 ÜN09 Medikamente richten und verabreichen 10 ÜN10 Subkutane und intramuskuläre Injektionen 11 ÜN11 Atmung, Inhalation, Sauerstoffverabreichung 12 ÜN12a Lagern und Mobilisation nach kinästhetischen Prinzipien kennen 13 und anwenden ÜN12b Dekubitus-,Kontrakturen-,Thrombose- und Sturzprophylaxen 14 ÜN13 Wundmanagement 15 ÜN14 Kommunikation und Gesprächsführung im Pflegealltag 16 ÜN16 Umgang mit anspruchsvollen Pflegesituationen in Bezug auf 17 Nähe/Distanz und Aggression ÜN18 Sondennahrung verabreichen 18 ÜN24 Notfallsituationen und Massnahmen zur Ersten Hilfe 19 ÜN25 Infusionen richten und verabreichen 20 ÜNV01 Vertiefung und Training von ÜK-Themen ÜNV02 Vertiefung und Training von ÜK-Themen ÜNV03 Vertiefung und Training von ÜK-Themen
2 ÜN 01 bereich: Fachfrau/Fachmann Gesundheit als Berufsperson Einführung in das Qualifikationsverfahren,Berufsperson FAGE 14.1: Sie/er versteht den Inhalt und den Ablauf des Qualifikationsverfahrens sowie den Ablauf der IPA. 14.2: Sie/er versteht sich als Individuum und Lernende/r, kennt ihren/seinen Lernprozess und gestaltet diesen mit. Inhalt und Ablauf des Qualifikationsverfahrens kennen Rollen der beteiligten Personen am Qualifikationsverfahren kennen Ablauf der individuellen praktischen Arbeit kennen Elektronisches Prüfungstool PkOrg kennen Exemplarisch einen Arbeitsplan erstellen Fachgespräch üben 0.5 Tag (4 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 2 von 23
3 ÜN 02 bereich: Pflege und Betreuung Körperpflege, Hör- und Sehbehinderung 3.2: Sie/er unterstützt die Klientinnen und Klienten bei der selbstständigen Körperpflege, leitet diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch. 3.7: Sie/er geht angemessen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkung. Eigene Fallbeispiele bearbeiten anhand Vorbereitungsauftrag Ganzkörperpflege / Teilkörperpflege Intimpflege Mund- und Zahnpflege Nagelpflege Praxisauftrag bearbeiten Eigene Erfahrung zu basaler Stimulation machen Aktivierende und beruhigende Massnahmen bei einer Person aus der Lerngruppe durchführen Quarkwickel und Fieberwasser anwenden Hörgeräte: Typen und Prinzipien zur Anwendung kennen Reinigungskriterien kennen und Hörgeräte reinigen Vorgehen bei Funktionsstörungen kennen Verschiedene Formen von Sehbehinderungen kennen Korrektes Führen von einer Person mit Sehbehinderung üben Eigene Erfahrung zu verschiedenen Formen von Sehbehinderungen machen Band D1, D3 und Anatomie und Physiologie 1 Tag (8 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 3 von 23
4 ÜN 03 bereich: Hygiene und Sicherheit Händehygiene, Insolation, Desinfektion, Sterilisation von Instrumenten 2.1: Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein. Händehygiene nach den Richtlinien durchführen (waschen und desinfizieren) Gefahren von Kontamination am Beispiel von Norovirus kennen und Massnahmen nennen Masken und Überschürzen korrekt anziehen Reinigungsprinzipien von kontaminiertem Material kennen und anwenden Wiederaufbereitungswege von Material am Beispiel von Sterilgut kennenlernen und anwenden Desinfektion von Arbeitsfläche kennen Vorgehen bei Stichverletzungen kennen Eigenschutz-Maßnahmen kennen und anwenden Lehrmittel FAGE Band C ½ Tag (4 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 4 von 23
5 ÜN 04a bereich: Ernährung Essensunterstützung, Hilfsmittel 8.1: Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt den Gesundheitszustand und setzt Hilfsmittel ein. Eigene Praxissituationen beschreiben, reflektieren und vergleichen Feste und flüssige Nahrung bei Klientinnen mit intaktem Schluckvorgang eingeben bei Essen und Trinken im Bett und am Tisch unterstützen Verschiedene Hilfsmittel einsetzen und anwenden Fallbeispiele in Bezug zu Dehydrations- und Obstipationsprophylaxe bearbeiten Grundsätze für Menüempfehlungen kennen und anwenden Heilmittel anwenden (Teeanwendungen) Band I ½ Tag (4 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 5 von 23
6 ÜN 04b bereich: Ernährung Serviceregeln, Tischgestaltung 8.2: Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt den Gesundheitszustand und setzt Hilfsmittel ein. Abläufe in den Essräumen im eigenen Lehrbetrieb vorstellen, besprechen und vergleichen Allgemeine Serviceregeln kennen und anwenden Essraum vorbereiten, Tisch decken Tischdekoration für verschiedene Anlässe machen Eine Menükarte schreiben und gestalten Speiseräume dekorieren Servieren von Essen und Getränken üben Essraum aufräumen Hygienegrundsätze im Umgang mit Lebensmitteln kennen und anwenden Band I ½ Tag (4 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 6 von 23
7 ÜN 06 bereich: Medizinaltechnik Vitalzeichen, prä- und postoperative Kontrollen, Flüssigkeitsbilanzen erfassen, kontrollieren und berechnen 4.1: Sie/er kontrolliert die Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz. Vitalzeichen (BD, P, T, AF) messen inkl. prä- und postoperative Kontrollen Atemfrequenz an einer Mitlernenden messen Pupillenkontrolle verstehen Körpergewicht messen Werte dokumentieren Fehlerquellen kennen und vermeiden Fallbeispiele bearbeiten, Messresultate deuten und entsprechende Handlung aufzeigen Geräte auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüfen und reinigen Flüssigkeitsbilanz anhand von Fallbeispielen führen, berechnen, dokumentieren und bilanzieren Band E1 und Anatomie und Physiologie 1 Tag (8 Std) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 7 von 23
8 ÜN 07 bereich: Pflege und Betreuung Ausscheiden, Transurethraler Katheter einlegen und entfernen 3.4: Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung. Eigene Praxiserfahrungen zu Kontinenztraining und Inkontinenzeinlagen besprechen, vergleichen und reflektieren Umgang mit Hilfsmitteln bei Stuhl- und Urinausscheidung im Bett (Bettschüssel, Urinflasche, Schiffli, Urinalkondom) üben Umgang mit transurethralen Katheter üben Urinbeutel entleeren und wechseln Urinentnahmen durchführen Material für Urin- und Stuhluntersuchungen kennen und anwenden Umgang mit Microclyss, Practoclyss und hohem Einlauf am Modell üben Urinstreifentest kennen und anwenden Prinzipien im Umgang mit sterilem Material kennen und anwenden Sterile Arbeitsfläche richten Steriles Material öffnen Sterile Handschuhe an- und ausziehen Transurethralen Katheter (Einmalkatheter, Dauerkatheter) an der weiblichen Attrappe einlegen Transurethralen Katheter ( Einmalkatheter, Dauerkatheter) an der männlichen Attrappe einlegen Beim Einlegen von transurethralen Katheter zudienen Transurethralen Katheter entfernen Band D2 und Anatomie und Physiologie 1 Tag (8 Std) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 8 von 23
9 ÜN 08 bereich: Medizinaltechnik Kapillare und venöse Blutentnahmen 4.2: Sie/er führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch. Hygienische Aspekte im Umgang mit kapillaren und venösen Blutentnahmen kennen und einhalten Umgang mit dem Blutzuckergerät üben Kapillare Blutzuckermessbestimmung an einer teilnehmenden Person unter Aufsicht der Berufsbildnerin durchführen Fakultativ Kapillare Blutentnahme übern und durchführen Material für eine venöse Blutentnahme kennen Venösen Blutentnahme anhand von Laborformularen richten Venöse Blutentnahme an der Armattrappe durchführen Venöse Blutentnahme an einer teilnehmenden Person unter Aufsicht der Berufsbildnerin durchführen Richtlinien zur Entsorgung von kontaminiertem Material kennen und anwenden Richtlinien zum Eigenschutz kennen und anwenden Band E1 und Anatomie und Physiologie 1 Tag (8 Std) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 9 von 23
10 ÜN 09 bereich: Medizinaltechnik Medikamente richten und verabreichen 4.3: Sie/er richtet und verabreicht Medikamente. Hygienische Aspekte im Umgang mit Medikamenten kennen und einhalten Prinzipien der Medikamentenabgabe kennen und anwenden Medikamente richten, kontrollieren und verabreichen anhand der Prinzipien verschiedene Richtsysteme kennen Verschiedenen Applikationsformen kennen und anwenden lernen. Hilfsmittel zum Medikamente richten kennen und anwenden Fehlerquellen kennen und vermeiden Lagerungsprinzipien der Medikamente nennen Med. rechnen anhand Beispielen üben Praxisauftrag bearbeiten Band E1 ½ Tag (4 Std.) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 10 von 23
11 ÜN 10 bereich: Medizinaltechnik Subkutane und intramuskuläre Injektionen 4.6: Sie/er führt subkutane und intramuskuläre Injektionen durch. Hygienische Aspekte im Umgang mit Injektionen kennen und einhalten Dosierungen umrechnen Aufziehen aus einer Brechampulle üben Aufziehen aus einer Stechampulle üben s.c.-injektionen am Spritzkissen üben Insulinverabreichung inkl. Pen am Spritzkissen üben s.c-injektion an einer teilnehmenden Person unter Aufsicht der Berufsbildnerin durchführen i.m.- und vgl.-injektionen am Spritzkissen üben i.m.-injektion am Oberschenkel an einer teilnehmenden Person unter Aufsicht der Berufs-bildnerin durchführen (auf freiwilliger Basis) Richtlinien zur Entsorgung von kontaminiertem Material kennen und anwenden Richtlinien zum Eigenschutz kennen und anwenden Band E2 und Anatomie und Physiologie 1 Tag (8 Std) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 11 von 23
12 ÜN 11 bereich: Pflege und Betreuung Atmung, Inhalation, Sauerstoffverabreichung 3.5: Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Atmung. Atmung beobachten und dokumentieren Prinzipien der Verabreichung von Inhalationen beschreiben Inhalationen richten und verabreichen Pneumonieprophylaxe durchführen Sauerstoff verabreichen Prinzipien im Umgang mit Sauerstoffflaschen kennen Atemunterstützende Massnahmen kennen und anwenden Atemunterstützende Einreibung bei einer teilnehmenden Person anwenden und reflektieren Atemunterstützende Lagerungen beschreiben und bei teilnehmenden Person anwenden Band D3 Band Anatomie und Physiologie ½ Tag (4 Std.) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 12 von 23
13 ÜN 12a bereich: Pflege und Betreuung Lagern und Mobilisation nach kinästhetischen Prinzipien kennen und anwenden 3.3: Sie/er erhält und fördert dir Beweglichkeit von Klientinnen und Klienten, leitet diese an und führt Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durch. Kinästhetischen Prinzipien kennen und anwenden Mobilisationen, Lagerungen und Transfers nach kinästhetischen Prinzipien durchführen Gehtraining durchführen Hilfsmittel situationsgerecht einsetzen Fallbeispiele und eigene Praxisbeispiele/Praxisauftrag bearbeiten und reflektieren Band D2 1 Tag (8 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 13 von 23
14 ÜN 12b bereich: Pflege und Betreuung Dekubitus-,Kontrakturen-,Thrombose- und Sturzprophylaxen 3.3: Sie/er erhält und fördert die Beweglichkeit von Klientinnen und Klienten, leitet diese an und führt Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durch. Eigene Praxiserfahrungen zu Lagerungen, Mobilisationen und Transfers besprechen, vergleichen und reflektieren Grundsätze der rückenschonenden und sicheren Arbeitsweise kennen und anwenden Selbsterfahrung zu Lagerungen, Mobilisationen und Transfers anhand von Fallbeispielen machen Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durchführen Dekubitusprophylaxe kennen und anwenden Bewegungsübungen zur Kontrakturenprophylaxe kennen und anwenden Thromboseprophylaxe: Kompressionsstrümpfe anziehen, Beine einbinden Kompressionsstrümpfe anpassen, messen Integration der Prophylaxen in die Körperpflege anhand von Fallbeispielen üben Sturzgefahren erkennen und Sturzprophylaxen kennen und anwenden Praxisauftrag bearbeiten Band D1 und Band D2, Anatomie und Physiologie 1 Tag (8 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 14 von 23
15 ÜN 13 bereich: Medizinaltechnik Wundmanagement 4.7: Sie/er wechselt einen Verband gemäss Vorgaben bei primär und sekundär heilenden Wunden. Hygienische Aspekte im Umgang mit Wunden kennen und einhalten Wundversorgung bei primär heilenden Wunden durchführen Nahtmaterial (Fäden und Klammern) entfernen Wundversorgung bei sekundär heilenden Wunden durchführen Wundversorgung bei Wunden mit Drainagen und PEG-Sonden durchführen Wundverschlussmaterial kennen lernen. Steristripwechsel verstehen und durchführen. Wunden anhand von Fallbeispielen beschreiben und dokumentieren Assistieren bei Verbänden und Wunden als Repetition besprechen Band E2, Anatomie und Physiologie 1 Tag (8 Std.) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 15 von 23
16 ÜN 14 bereich: Ausrichtung des beruflichen Handelns Kommunikation und Gesprächsführung im Pflegealltag 1.1: Sie/er unterhält und pflegt respektvolle Beziehungen im beruflichen Umfeld Praxissituationen zu Kommunikation und Gesprächsführung im Pflegealltag besprechen Umgangsformen und persönliches Auftreten gegenüber Klienten, Angehörigen und Team-kolleginnen und -kollegen mit Rollenspielen üben Regeln für die professionelle Kommunikation am Telefon kennen und anwenden Fallbeispiele bearbeiten Band B ½ Tag (4 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 16 von 23
17 ÜN 16 bereich: Pflege und Betreuung Umgang mit anspruchsvollen Pflegesituationen in Bezug auf Nähe/Distanz und Aggression 3.7: Sie/er geht angemessen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen. Wahrnehmung und Beobachtung trainieren und interpretieren Eigene Erfahrungen zu Nähe und Distanz machen, Gefühle wahrnehmen und ausdrücken Empathisches Verhalten üben Fallbeispiele bearbeiten zu anspruchsvollen Pflegesituationen (Aggression, Macht, Konflikte etc) Eigene Beispiele aus dem Arbeitsalltag bearbeiten mit dem Ziel, Ressourcen zu erkennen, das eigene Handeln zu reflektieren und Sicherheit zu gewinnen. Band D3 1 Tag (8 Std) Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 17 von 23
18 ÜN 18 bereich: Medizinaltechnik Sondennahrung verabreichen 4.5: Sie/er stellt Sondennahrung bereit und verabreicht diese bei bestehendem Zugang. Sie/er bedient Ernährungspumpen. Hygienische Aspekte im Umgang mit Sonden kennen und einhalten Prinzipien für Sondennahrung mittels Bolus, Schwerkraft und Pumpe kennen und anwenden Sondennahrung richten und Pumpe einstellen Medikamente über die transnasale Sonde verabreichen Medikamente über die PEG-Sonde verabreichen Nasenpflege bei nasal liegender Magensonde durchführen Band E2 und Anatomie und Physiologie ½ Tag (4 Std) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 18 von 23
19 ÜN 24 bereich: Krise und Notfall Notfallsituationen und Massnahmen zur Ersten Hilfe 5.1: Sie/er erkennt Notfallsituationen, wendet Erste Hilfe an und sorgt für Hilfe. Massnahmen zur Ersten Hilfe bei Sturz, Verschlucken, Kollabieren, Erregtheit, Aggression, neurologischen Notfällen, Herz-Kreislaufversagen kennen Korrektes Vorgehen anhand Fallbeispielen (CAB-Regeln) üben Material und deren Standort für die Erste Hilfe im eigenen Lehrbetrieb vorstellen Notrufsysteme, Alarmierungswege, Notfallwagen, Ambu Beutel, Defibrillator besprechen und vergleichen Reanimation an der Attrappe anhand von Fallbeispielen (CPR und AED) üben Standards Notfallmassnahmen für den Bereich Säuglinge und Kinder definieren Band F 1 Tag (8 Std) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 19 von 23
20 ÜN 25 bereich: Medizinaltechnik Infusionen richten und verabreichen 4.4: Sie/er richtet und verabreicht Infusionen ohne medikamentöse Zusätze bei bestehendem peripher venösem Zugang. Sie/er bedient Infusionspumpen. Hygienische Aspekte im Umgang mit Infusionen kennen und einhalten Prinzipien der Infusionstherapie beschreiben und anwenden Isotonische Infusionen am Modell richten und verabreichen Infusionssystem an peripherer Verweilkanüle wechseln Infusionsgeschwindigkeit anhand der Verordnung berechnen Infusionsgeschwindigkeit an elektronischer Infusionspumpe (z.b. Infusomat) einstellen Infusionspumpe auf Funktion überprüfen Einstichstelle kontrollieren und dokumentieren (ohne Verbandwechsel) Band E1 ½ Tag (4 Std.) Kosten CHF Hinweis Obligatorischer ÜK OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 20 von 23
21 ÜNV1 Vertiefung und Training von ÜK-Themen en 3.4, 4.1, 4.2, 4.3: Verschiedene en aus den bereichen Pflege und Betreuung und Medizinaltechnik Vertiefung, Training und Reflexion von individuellen en, zu denen die Grundlagen bereits in einem ÜK erworben wurden. Individuelles Fertigkeitstraining zu: 3.4 transurethralen Katheter einlegen, entfernen 4.1. Vitalzeichen kontrollieren, Flüssigkeitsbilanz erfassen 4.2 kapillare Blutentnahme 4.2 venöse Blutentnahme 4.3 Medikamente richten und verabreichen Das Fertigkeitstraining wird von der Kursverantwortlichen begleitet überprüft und bewertet (Leistungseinschätzung) Voraussetzung Band D2 Band E1 Band E2 ½ Tag (4 Std) Besuch von ÜN06, ÜN07, ÜN08, ÜN09 Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 21 von 23
22 ÜNV2 Vertiefung und Training von ÜK-Themen , 4.6, 3.5, 4.7: Verschiedene en aus den bereichen Pflege und Betreuung und Medizinaltechnik Vertiefung, Training und Reflexion von individuellen en, zu denen die Grundlagen bereits in einem ÜK erworben wurden. Individuelles Fertigkeitstraining zu: 4.2 kapillare Blutentnahme 4.2 venöse Blutentnahme 4.6 s/c und i/m Injektionen, Aufziehen aus einer Brechampulle und Insulin aufziehen und verabreichen 4.7 Wundbehandlung, Verbandwechsel 3.5 Inhalation, Sauerstoff verabreichen Das Fertigkeitstraining wird von der Kursverantwortlichen begleitet überprüft und bewertet (Leistungseinschätzung) Voraussetzung Band D3 Band E1 Band E2 ½ Tag (4 Std) Besuch von ÜN08, N11, ÜN10, ÜN11, ÜN13 Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 22 von 23
23 ÜNV3 Vertiefung und Training von ÜK-Themen , 4.6, 4.5, 4.4: Verschiedene en aus den bereichen Pflege und Betreuung und Medizinaltechnik Anmerkung Vertiefung, Training und Reflexion von individuellen en, zu denen die Grundlagen bereits in einem ÜK erworben wurden. Individuelles Fertigkeitstraining zu: 3.4 transurethralen Katheter einlegen, entfernen 4.6 s/c und i/m Injektionen, Aufziehen aus einer Brechampulle und Insulin aufziehen und verabreichen 4.5 Sondennahrung richten undverabreichen 4.4 Infusionen richten und verabreichen Das Fertigkeitstraining wird von der Kursverantwortlichen begleitet überprüft und bewertet (Leistungseinschätzung) Band D2 Band E1 Band E2 Voraussetzung ½ Tag (4 Std) Besuch von ÜN07, ÜN10, ÜN18, ÜN25 Kosten CHF OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert November 2015 Seite 23 von 23
FaGe 17 (1. Lehrjahr) ÜK-Tage August 2017 Juli 2018 Nach neuer BiVo (2017)
FaGe 17 (1. Lehrjahr) ÜK-Tage August 2017 Juli 2018 Nach neuer BiVo (2017) August 33 Montag 14.8.2017 33 16.8.2017 A.1 - Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln 36 6.9.2017 B.5 - Klientinnen und
Mehrverkürzte FaGe Ausbildung
ük: Nr. Zeit: Kompetenzbereich: Inhalte: Daten: 1. Semester 2014 A 1.1 0.5d Beziehungen im berufichen Umfeld pflegen Verschiedene Rollen im Berufsfeld wie Mitarbeitende, Fach-frau/mann in Ausbildung etc.
MehrFAGE Überbetriebliche Kurse Themen und Verteilung 1. Semester
FAGE Überbetriebliche Kurse Themen und Verteilung 1. Semester 1 8 14.1 Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess 1_ Ablauf und Inhalte der Ausbildung, Ausbildungsordner,
MehrModell-Lehrgang mit Verlaufsdokumentation
Modell-Lehrgang mit Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Name, Vorname Lehrbetrieb 07.06.2013 1 Verzeichnis bereiche 1 Ausrichtung des beruflichen Handelns an den Klientinnen und Klienten,
MehrBildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit.
Nr Kompetenzbereich erstes Lehrjahr zweites Lehrjahr drittes Lehrjahr 1 Berufliches Handeln 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 11 Beziehungen im beruflichen Umfeld pflegen
MehrVerkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe. Vertikaler Stoffplan Semester 1 Zuteilung an Lehrpersonen
Vertikaler Stoffplan Semester 1 Zuteilung an Lehrpersonen 1.1 Beziehungen im Beruflichen Umfeld pflegen 2.0 Hygiene und Sicherheit 2.1 Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein 3.2 3.3 Unterstütz
MehrB.5 Klientinnen und Klienten bei der Ernährung unterstützen 1.0. E.1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten 0.
Übersicht der Handlungskompetenzen FaGe pro Semester FaGe 1. Semester A.1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln Teil 1 / Einführung ÜK B.5 Klientinnen und Klienten bei der Ernährung unterstützen
MehrKompetenzbereich 1 Berufliches Handeln 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
Bildungsprogramm Fachfrau / Fachmann Gesundheit BBZG ab Schuljahr 2016 / 2017 - BiVo 2009 Diese Übersicht zeigt auf, welche Themen in welchem Semester unterrichtet werden. Die Lektionenzahl kann variieren.
Mehrük Planung FaGe BiVo 2017
ük Planung FaGe BiVo 207. e A. Rolle als Berufsperson Ablauf und Inhalte der Ausbildung. Lernen in der Praxis und am ük Lernjournal-/Lernprozessdokumentation Rechte und Pflichten (Bildungsplan, Kompetenznachweise,
MehrBildungsprogramm Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte Ausbildung für Erwachsene (FaGe E) OdA Gesundheit Bern I März 2017
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte Ausbildung für Erwachsene (FaGe E) OdA Gesundheit Bern I März 2017 A - Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A.1 Als Berufsperson und als Teil
MehrERFA Note: Auswahl der Kompetenznachweise und Noten. Lehrbetrieb: Lernende Person: Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Auswahl der Kompetenznachweise und Noten Lehrbetrieb: Lernende Person: Fachfrau/Fachmann Gesundheit Beurteilung: Note 6 sehr gut Note 5 gut Note 4 genügend Note 3 schwach Note 2 sehr schwach Note 1 unbrauchbar
MehrBeurteilungsheft des Praktikums für die Fachleute Gesundheit (FaGe) im Rahmen des Validierungsverfahrens
Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d orientation scolaire et professionnelle du Valais romand Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 3. Semester, Variante 3b Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrQualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Bildungsverordnung für Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ vom
Qualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ 86911 Bildungsverordnung für Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ vom 13.11.2008 Inhalt I. Berufsbild II. Übersicht der beruflichen Handlungskompetenzen
MehrBildungsplan ük FaGe NHB BiVO 17
01 B Pflegen und Betreuen B.1 Klientinnen und Klienten bei der Körperpflege Inhalt Ganzkörperwäsche im Bett Duschen/Baden Gefahren erkennen/sicherheit gewährleisten Augen-, Nasen-, Ohrenpflege Hautbeobachtung
MehrVerlaufsdokumentation. Fachfrau / Fachmann Gesundheit. Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lernende/r. Lehrbetrieb
Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lehrbetrieb 16.05.2017 1 Verzeichnis Kompetenzbereiche A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung
MehrHandlungskompetenzabfolge Berufsfachschule Fachfrau / Fachmann Gesundheit
1. Semester 1. Semester Schuljahr Schuljahr 017/018 017/018 Überbetriebliche Kurse Abschluss Unterricht HK Ferien HK Kalenderwochen (KW) 6 7 8 9 0 1 6 7 8 9 0 1 1 6 7 8 HKB A Umsetzen von Professionalität
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit Inhaltsübersicht überbetriebliche Kurse FaGe nach BiVo 2017
Fachfrau/Fachmann Gesundheit Inhaltsübersicht überbetriebliche Kurse FaGe nach BiVo 2017 Kalenderwoche 1.1 Einführung in die Ausbildung - Ablauf und Inhalte der Ausbildung - Verantwortung für das eigene
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit Inhaltsübersicht überbetriebliche Kurse FaGe nach BiVo 2017
Fachfrau/Fachmann Gesundheit Inhaltsübersicht überbetriebliche Kurse FaGe nach BiVo 2017 Kalenderwoche 1.1 Einführung in die Ausbildung - Ablauf und Inhalte der Ausbildung - Verantwortung für das eigene
MehrHandlungskompetenzabfolge Berufsfachschule Fachfrau / Fachmann Gesundheit
HK Kalenderwochen (KW) 6 7 8 9 0 1 6 7 8 9 0 1 1 6 7 8 HKB A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A.1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln. A. Beziehungen zu Klientinnen und
MehrFaGe ük-übersichtsplan mit Daten für den BG Total 34 Tage
FaGe ük-übersichtsplan mit Daten für den BG 17-20 Total 34 Tage 1. Semester ük: HKB Zeit: Handlungskompetenz: Inhalte: Woche/ Daten: 1 1 A.1 1 d Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln E.1 0.5d
MehrSCHULLEHRPLAN Art.32. Fachfrau Fachmann Gesundheit. 4 Medizinaltechnik
FO Ausbildung / Unterrichtsorganisation Seite: 1/ 1.0 Lehrpläne SCHULLEHRPLAN Art. Fachfrau Fachmann Gesundheit Fach: Kompetenz: Medizinaltechnik 4 Medizinaltechnik Weitere Ressourcen (ausser den Kenntnissen)
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 3. Semester, Variante 3a Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 1. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag
MehrLehrmittel Grundlagen, Band A Beziehungen pflegen (S ) Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein.
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 2. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag
MehrListe der zu erwerbenden Fertigkeiten nach ük 1
Liste der zu erwerbenden en nach ük 1 von: Datum:.. In dieser Liste werden nur die konkret überprüfbaren en aufgelistet. Die Lernenden schreiben eine ük Reflexion zu allen Themen des ük. en 2.1 Führt die
MehrAusbildungsplan überbetriebliche Kurse Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA
Ausbildungsplan überbetriebliche Kurse Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA Seite von 6 Planung 6. Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit 6. Prüft, ob ihre/seine Ressourcen
MehrChronologie 2-jährige FaGe für Erwachsene nach 3. BiVo FaGe Lehrjahr 2018/19
Chronologie 2-jährige FaGe für Erwachsene nach 3. BiVo FaGe Lehrjahr 2018/19 LJ Sem. KW ÜK Lekt. Kompetenz Inhalte 1 1 35-36 1 8 A.1.1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln Teil 1/3 Orientierung
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 4. Semester, Variante 4a Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Inhaltsübersicht Überbetriebliche Kurse FaGe
1. Semester Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Inhaltsübersicht Überbetriebliche Kurse FaGe 1. Überbetrieblicher Kurs 43-46 1.1 Einführung in die Ausbildung 1.2 Brandschutz Rechte und Pflichten als Lernende,
MehrNB FaGe Überbetriebliche Kurse Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
NB FaGe Überbetriebliche Kurse Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Inhalt Dritter Lernort... 3 Methodik-Didaktik... 4 Lehrpersonen... 4 Organisation... 4 ÜK Lehrplan... 5 Aufbau des ÜK- Lehrplans...
MehrChronologie ÜK Lehrjahr 2016/17 Verkürzte Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit für Erwachsene
Chronologie ÜK Lehrjahr 2016/17 Verkürzte Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit für Erwachsene 1. Lehrjahr (1 Kurstage) 1. Semester 33-37 1 1.1 Einführung in die Ausbildung Auseinandersetzung mit Rolle
MehrNachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Modulbeschreibungen. Modulbeschreibungen
e Berufskunde... Seite 2 36 e überbetriebliche Kurs... Seite 37-61 e Allgemeinbildung... Seite 62-75 Oktober 2011 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 1 e Berufskunde
MehrErgänzende Bildung AGS Modul 6
Ergänzende Bildung AGS Modul 6 Prophylaxe und Mobilisation Kompetenzen 1.4 Unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Durchführung von prophylaktischen Massnahmen. 1.5 Unterstützt Mobilisationen, Lagerungen
MehrSachverzeichnis Absaugen Nr. 6 Aktivierung Anleitung in der Häuslichkeit bei der Grundpflege bei der Behandlungspflege Nr. 1 Nr. 7 An- und Auskleiden Siehe Körperpflege (Nr. 4) Anus-praeter, Wechsel des
MehrChronologie ÜK Lehrjahr 2015/16 Reguläre Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Chronologie ÜK Lehrjahr 2015/16 Reguläre Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit 1. Lehrjahr - 1. Semester 3-3 1 1.1 Einführung in die Ausbildung Auseinandersetzung mit den Rollen im Ausbildungsumfeld:
MehrListe der zu erwerbenden Fertigkeiten nach ük A
Liste der zu erwerbenden en nach ük A von: Datum:.. In dieser Liste werden nur die konkret überprüfbaren en aufgelistet. Die Lernenden schreiben eine ük Reflexion zu allen Themen des ük. en 2.1 Führt die
MehrLehrplan FaGe BiVo 2017
Lehrplan FaGe BiVo 2017 Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Umsetzung ab August 2017 OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert August 2018 Seite 1 von 54 Inhaltsverzeichnis Dritter Lernort...
MehrChronologie 3-jährige FaGe nach 3. BiVo FaGe Lehrjahr 2018/19
Chronologie 3-jährige FaGe nach 3. BiVo FaGe Lehrjahr 2018/19 Legende: Die Hinweise in roter Schrift beziehen sich auf den Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
MehrRevision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ 02.11.2016 1 Projektauftrag Gemäss Ergebnis der 5-Jahres-Überprüfung waren in der Revision der Bildungserlasse FaGe die folgenden Elemente
MehrNACHHOLBILDUNG FAGE - MODULBESCHREIBUNG
NACHHOLBILDUNG FAGE - MODULBESCHREIBUNG Modul 1 Pflege und Betreuung Teil 1 Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung Grundlagen 3.1 3.2 3.3 Pflege, Gesundheitswesen Führt die bedarfs- und situationsgerechte
MehrSie/er unterstützt Klientinnen und Klienten beim Umgang mit ihrer Sexualität
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 4. Semester, Variante 4b Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrLehrbuch Pflegeassisten
Elisabeth Blunier et al. Lehrbuch Pflegeassisten 5., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Robert Ammann, Drago Djuricic, Elsbeth Gianfelici, Kathrin Hänseier, Paul Hirsiger und Ueli Ryser
MehrChronologie 3-jährige FaGe nach 3. BiVo FaGe Lehrjahr 2017/18
Chronologie 3-jährige FaGe nach 3. BiVo FaGe Lehrjahr 2017/18 Legende: Die Hinweise in roter Schrift beziehen sich auf den Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Mehr2. Beobachtung, Wertung und Dokumentation von Körperbefunden E A S E A S E A S E A S AUSSEHEN UND VERHALTEN ist in der Lage, Mimik und Gestik zu deute
1. Ganzheitliche Pflege E A S E A S E A S E A S HAUT UND KÖRPER PFLEGEN ist in der Lage, einen zu Pflegenden bei der Körperpflege zu unterstützen a) am Waschbecken b) beim Duschen c) beim Baden d) GKW
MehrGrundkurs Pflegehelfer/-in CURAVIVA BE Weiterbildung Tätigkeiten und Kompetenzen. Legende. Grün = Tätigkeit kann selbstständig durchgeführt werden
Grundkurs Pflegehelfer/-in CURAVIVA BE Weiterbildung en und Kompetenzen Der vorliegende s- und Kompetenzkatalog gibt eine Übersicht über die im Grundkurs Pflegehelfer/-in CURAVIVA BE Weiterbildung erlernten
MehrModulbeschreibung Nachholbildung FaGe. Modul 1. Pflege und Betreuung Teil 1. Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung.
Schule Nachholbildung FaGe Modulbeschreibung 2016 Modul 1. Pflege und Betreuung Teil 1. Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung Grundlagen 3.1 3.2 3.3 Pflege, Gesundheitswesen Führt die bedarfs- und situationsgerechte
MehrNachweiskatalog der Praktikumstätigkeiten
Nachweiskatalog Praktikumstätigkeiten Schuljahr : 2017/2018 Name : Klasse : Betrieb : Station : 1. Organisation im Pflegedienst 1.1.Kennenlernen Tätigkeiten und des Arbeitsablaufes auf Station Aufnahme
MehrNachholbildung FaGe Modulbeschreibung ab 2015
Nachholbildung FaGe Modulbeschreibung ab 2015 Modul 1. Pflege und Betreuung Teil 1. Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung Grundlagen 3.1 3.2 Pflege, Gesundheitswesen Führt die bedarfs- und situationsgerechte
MehrVertikale Semesterplanung 1. Lehrjahr, Semester 1 + 2
Lehr- Lehr- person person 1.1 Beziehungen im beruflichen Umfeld Rolle als FaGe-Berufsperson (Lernende) 5 5 Situation der Klientin / Klienten (Erstkontakt) Pflegedokumentation Grundlagen der Kommunikation,
MehrQualifikationsverfahren Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Individuelle praktische Arbeit (IPA) 2019 Beurteilungs- und Bewertungsraster IPA
Besprechung vor der IPA: Vorgesetzte Fachkraft: Kandidatin / Kandidat: Kompetenzbereiche und konkrete Kompetenzen Pflege und Betreuung Kompetenz 3.2 Mögliche Bewertungskriterien aus dem Bildungsplan (Fähigkeiten,
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrBildungsinhalte Fachfrau / Fachmann Gesundheit
Bildungsinhalte Fachfrau / Fachmann Gesundheit Grundlagen Ethik, Gesundheitswesen, Kommunikation, Pflege Anatomie / Physiologie Berufsfachschule Gesundheit und Soziales, Brugg erstes Lehrjahr 1. Semester
MehrPraktikumsstelle: praktisch durchgeführt
Fachoberschule Gesundheit Tätigkeitskatalog Name: sstelle: Betten eines Vor u. Nachbereitung des Pflegewagens Betten machen eines leeren Bettes Betten eines Bettlägrigen Bettwäsche wechseln Rückenschonende
MehrGesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention C C 1.3 1
Schullehrplan Betagtenbetreuung Bereich:Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/
MehrModul 1: Pflege und Betreuung Teil 1 Grundlagen
Bildungsinhalte Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit 10/12 Modul 1: Pflege und Betreuung Teil 1 Grundlagen 160 Lektionen Pflege, Gesundheitswesen 3 Pflege und Betreuung 3.1 Führt die bedarfs-
MehrDieses Modul trägt dazu bei, dass u.a. folgende Kompetenzen erreicht werden können: und gestalten diesen mit.
Modul 1 Einführung Dieses Modul trägt dazu bei, dass u.a. folgende - 1.1: Sie verstehen sich als Lernende/r, kennen Ihren Lerprozess und gestalten diesen mit. - 1.2: Sie verstehen sich als Berufsperson,
MehrChronologie ÜK Lehrjahr 2017/18 Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales
Chronologie ÜK Lehrjahr 2017/1 Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales 1. Lehrjahr (16 Kurstage, davon 9 bei G, 7 bei S) 1. Semester KW ÜK Zuständige Komp. Sequenz Lek. Inhalte 3-36 1 G 6.1 6.1.1
MehrSchullehrplan FBC - GL
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - GL 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
Mehrfür Erwachsene Nachholbildung
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit
MehrLehrplan FaGe Nachholbildung BiVo 2017
Lehrplan FaGe Nachholbildung BiVo 2017 Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Umsetzung ab August 2018 OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert Januar 2018 Seite 1 von 36 Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Rolle der PH SRK, Zusammenarbeit und Kommunikation
Kompetenzen und der Pflegehelfer/-innen SRK 1 Die Pflegehelfer/-innen SRK (PH SRK) übernehmen im Rahmen der ihnen übertragenen Kompetenzen Aufgaben in der Pflege und Betreuung von gesunden, kranken und
MehrGesamtinhaltsverzeichnis. Band A: Grundlagen. Vorwort A 2
Band P Glossar Band A: Grundlagen Vorwort A 2 1 Pflege A 6 1.1 Pflege und Betreuung A 6 1.2 Der Pflegeprozess A 9 1.3 Pflegestandards und Pflegediagnosen A 13 2 Strukturen im Gesundheitswesen A 15 2.1
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Gesundheitslehre
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Gesundheitslehre 3-jährige Grundbildung Abkürzung: GL Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrSchullehrplan FBD/FBF - GL
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBD/FBF - GL 2017-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBD/FBF Behinderten- und Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer
MehrSchullehrplan FBE - GL
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - GL 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
Mehr1. Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis,
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Gesundheitslehre
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Gesundheitslehre 2-jährige Grundbildung Abkürzung: GL Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrSchwesternhelferinnen- und Pflegediensthelfer in der Alten- und ambulanten Pflege 22. April 2008 bis 11. Juni 2008 in Werdohl
Dienstag, 22.04.2008 18:15 21.30 Begrüßung, Eröffnung + Information + Rechtskunde 2 UE Henrichs Krawietz, Höbig Mensch sein, Mensch bleiben - auch in pflegerischer Abhängigkeit - Menschenbild Pflegeleitbild
MehrProphylaxen in der Pflege
Prophylaxen in der Pflege Anregungen für kreatives Handeln Bearbeitet von Ulrich Kamphausen 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 294 S. Paperback ISBN 978 3 17 020829 2 Format (B x L): 12 x 16,8 cm Gewicht: 293
Mehr40 Lektionen (5 Tage) 10 Stunden 1 Tag verteilt auf praktische und schriftliche Prüfung
Ergänzende Bildung FaGe Kompetenzen Moduldauer Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss: 3. Sie/er unterstützt die Klientinnen und Klienten bei der selbstständigen, leitet diese dabei an oder führt die
MehrBerufskunde Pflege Ausbildungsjahr Semester Semester Ausbildungsjahr Semester Semester...
Lektionentafeln Berufskunde Pflege... 2 1. Ausbildungsjahr... 2 1. Semester... 2 2. Semester... 2 2. Ausbildungsjahr... 3 3. Semester... 3 4. Semester... 3 3. Ausbildungsjahr... 4 5. Semester... 4 6. Semester...
Mehr1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken
MehrAllgemeines. Seite 3 von 9. Habe dran teilgenommen/ unter Anleitung gemacht. Habe ich kennengelernt. Wurde mir erklärt.
Allgemeines Stationen und Funktionsbereiche Habe dran teilgenommen/ unter Anleitung gemacht Klingelanlage Standort von Notfallkoffer und Feuerlöscher Verhalten im Notfall Krankmeldung Aufgaben in verschiedenen
Mehr10 (1. Wahrnehmen und Beobachten wahrnehmen, informieren
BiVo 09 2. Lehrjahr Zusammenarbeit mit 1.2 1 Berufliches Handeln Personen im Dienstleistungsangebote der Institut Beziehungsumfeld Unterstützungsangebote Dritter Bedeutung der Angehörigen / Familie für
MehrHygiene-Netzwerk Bern Interne Hygiene-Kontrollen
Hygiene-Netzwerk Bern Interne Hygiene-Kontrollen Hygiene - Definition Gesamtheit aller Verfahren, mit dem Ziel, Erkrankungen zu vermeiden und der Gesunderhaltung des Menschen und der Umwelt zu dienen.
MehrStoffplan Ausbildung Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA (Schuljahr 2017/18)
Stoffplan Ausbildung Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA (Schuljahr 2017/18) A Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
MehrChronologie ÜK Lehrjahr 2018/19 Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales
Chronologie ÜK Lehrjahr 201/19 Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Legende: Die Hinweise in roter Schrift beziehen sich auf den Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des
MehrErgänzende Bildung FaGe Modul H
Ergänzende Bildung FaGe Kompetenzen 3.5 Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der. Modulziele Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss: 40 Lektionen (5 Tage) 20 Stunden 1 Tag verteilt auf praktische
MehrInhaltsverzeichnis. 6.5 Orale Stimulation Auditive Stimulation Taktil-haptische Stimulation Visuelle Stimulation 38
1 Absaugen von Atemwegssekret 2 1.1 Orales und nasales Absaugen 3 1.2 Endotracheales Absaugen 5 6.5 Orale Stimulation 36 6.6 Auditive Stimulation 37 6.7 Taktil-haptische Stimulation 37 6.8 Visuelle Stimulation
MehrTätigkeitskatalog für Praktikanten in pflegerischen Einrichtungen
Name des Praktikanten / der Praktikantin: Klasse: Praktikumsbetrieb: Praktikumsanleiter / Praktikumsanleiterin: Tätigkeiten der Praktikanten werden ausschließlich unter Anleitung / Aufsicht der Anleiter.
MehrModell-Lehrgang mit Verlaufsdokumentation
Modell-Lehrgang mit Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Name, Vorname Lehrbetrieb 30.07.2014 1 Verzeichnis Kompetenzbereiche 1 Ausrichtung des beruflichen Handelns an den Klientinnen und
MehrInhalt. Der Pflegeempfänger
Inhalt Teil A: Der Pflegeempfänger 1 Patientenaufnahme... 17 1.1 Pflegeanamnese............................ 17 1.2 Biografiearbeit............................. 17 1.3 Pflegeprozess...............................
MehrJahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung FaGe für Erwachsene. Lehrjahr 2017/18
Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung FaGe für Erwachsene Lehrjahr 2017/18 Kursbeurteilung durch die Lernenden Die Kursbeurteilung ist ein obligatorischer Teil des ÜK. Die Lernenden geben zu jeder
MehrBildungsprogramm Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales
Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales 2018-2020 Phase des Kompetenzenerwerbs Nr. Handlungskompetenzbereich 1 Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheit und Körperpflege 1. Semester 2. Semester
Mehr6.1. Qualifikationsscheine 1. Jahr
6.1. Qualifikationsscheine 1. Jahr Dieses Formular dient dem besseren Überblick. Die Schülerin hakt hier nach erfolgter Unterschrift unter jeden Qualifikationsschein in der rechten Spalte mit ab. Lernbereich
MehrBeziehungumfeld Dienstleistungsangebot Dritter Fr Ressourcenförderung
Themenplanung Schuljahr 206/207 Klasse 5-8b Klassenlehrerin Corinne Trüb Jahreswoche 34 35 36 37 38 Wochentag/Datum Komp. Lekt. Inhalte Do 25.08.6 26.08.6 2. 6 4.06.6 4. Einstieg ins 2. Lehrjahr 2. 5 Hygiene
MehrVerlaufsdokumentation. Fachfrau / Fachmann Gesundheit. Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lernende/r. Lehrbetrieb
Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lehrbetrieb 16.05.2017 1 Verzeichnis Kompetenzbereiche A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung
Mehr