Science Brunch 23, 17. November 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Science Brunch 23, 17. November 2015"

Transkript

1 Wo steht St.Gallen mit der vernetzten Stadt? St.Galler Wireless eine leistungsfähige und dennoch strahlungsarme Mobilfunkversorgung für eine Smart City Science Brunch 23, 17. November 2015 Harry Künzle Leiter Amt für Umwelt und Energie Stadt St.Gallen Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 1

2 Inhalt 1. «St.Galler Wireless» ein Puzzle-Stein zur Smart City 2. Mobile Kommunikation Pilotprojekt «St.Galler Wireless» Aufbau Betrieb 4. Messkampagne 5. Fazit Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 2

3 St.Galler Wireless ein Puzzlestein zur Smart City grid metering communication Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 3

4 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Ausgangslage, Entwicklung Mobilfunk Mobilfunktelefonie Datenverkehr auf Mobilfunknetzen 3 Anbieter mit je 3 Diensten in 5 Frequenzbändern Anlagegrenzwert (= Vorsorgegrenzwert) Antennen werden auf Anlagegrenzwert «ausgereizt» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 4

5 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Ansprüche an den (smarten) Mobilfunk Kunden Mobilfunkfirmen Behörde Smart City schnell X X X leistungsfähig (M2M, IoT, VoIP usw.) X X X verlässlich X X X benutzungsfreundlich X X X bedarfsgerecht (Telefonie/Daten, Tag/Nacht) immissionsarm X X X X «unsichtbar», kleinzellig wirtschaftlich (Investition, Betrieb) (X) X X Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 5

6 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Mehr Antennen, weniger Strahlung (k)ein Widerspruch vermeidbare Strahlung Downlink-Betrachtung! (vom Sender zum Endgerät, gilt sinngemäss aber auch beim Uplink) Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 6

7 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Mehr Antennen, Daten abholen, wo sie anfallen,... die Wireless-Distanz bis Highspeed-Netz so kurz wie möglich halten, die Qualität der Datenübertragung steigern, die Leistung für Downlink und Uplink und den Energieverbrauch senken. Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 7

8 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Netzwerkarchitekturen Modell «Makrozellen» Downlink Uplink vorläufig unverzichtbar wegen der Mobilfunktelefonie insbesondere in nicht urbanen Gebiete, Verkehrswegen bzw. für die grossräumige Versorgung Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 8

9 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Netzwerkarchitekturen Modell «St.Galler Wireless» (primär outdoor-versorgung; inhouse-versorgung privat) Internet? sgsw Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 9

10 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Netzwerkarchitekturen Modell «WLAN Privat» am Tag (inhouse-versorgung als Ergänzung zur outdoor-versorgung) Internet Internet-Provider Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 10

11 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Netzwerkarchitekturen Modell «WLAN Privat» in der Nacht (inhouse-versorgung als Ergänzung zur outdoor-versorgung) Internet Internet-Provider Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 11

12 2. Mobile Kommunikation St.Gallen 2020 Kombination der Netzwerkarchitekturen Makrozelle St.Galler Wireless WLAN privat Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 12

13 3. Pilotprojekt «St.Galler Wireless» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 13

14 3. Pilotprojekt «St.Galler Wireless» Südliche Altstadt und «Stadtlounge» («Roter Platz») Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 14

15 3. Pilotprojekt «St.Galler Wireless» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 15

16 3. Pilotprojekt «St.Galler Wireless» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 16

17 3. Pilotprojekt «St.Galler Wireless» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 17

18 3. Pilotprojekt «St.Galler Wireless» Bahnhofplatz Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 18

19 4. Messkampagne «St.Galler Wireless»* *Messkonzept: ICOM Hochschule Rapperswil Technologievergleich? = Messgrösse: Flächenbezogene Strahlungsdosis für eine definierte Menge Daten mws/(m 2 *MB) wenige, gezielte Messungen im «Feldlabor» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 19

20 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 20

21 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Technologievergleich Leistungsflussdichte [mw/m 2 ] primär Downlink primär Uplink Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 21

22 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Technologievergleich Energieflussdichte pro Datenmenge [mws/m 2 *MB] primär Downlink primär Uplink Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 22

23 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Vergleich vorher - nachher? > Messgrösse: elektrische Feldstärke V/m sehr viele, stochastische Messungen im Feldversuch Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 23

24 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Vergleich vorher - nachher Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 24

25 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Vergleich vorher - nachher 4 Messkampagnen je 5 Langzeit- und 23 Kurzzeitmessungen mehrere Durchgänge pro Kampagne Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 25

26 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Betriebsmodelle «Bezahlmodell»: 30 Minuten gratis, Datenrate begrenzt, bei Bezahlung volle Datenrate und unbegrenzt «Gratismodell»: volle Datenrate und zeitlich unbegrenzt Anzahl Verbindungen pro Tag Freischaltung keine brauchbaren Messungen möglich! «Bezahlmodell» «Gratismodell» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 26

27 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Vergleich vorher - nachher «Bezahlmodell» ohne St.Galler Wireless «Gratismodell» Typischer Verlauf (Messdauer jeweils 1 Woche) Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 27

28 elektrische Feldstärke [V/m] Wechsel von «Bezahlmodell» zu «Gratismodell» 4. Messkampagne «St.Galler Wireless» Zeitlicher Verlauf der elektrischen Feldstärke [V/m] St.Galler Wireless ohne St.Galler Wireless ohne St.Galler Wireless St.Galler Wireless Bezahlmodell volle Datenrate kostenfrei Vergleich vorher - nachher Anzahl Verbindungen pro Tag über St.Galler Wireless UL+DL Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 28

29 5. Fazit 1. «St.Galler Wireless» funktioniert tadellos und schnell! Anfängliche Bedenken der Mobilfunkfirmen auch bezüglich Handover wurden widerlegt, «Wireless St.Gallen» hat Daten «abgesaugt» 2. Initialkosten für die kleinzellige Infrastruktur sind erheblich! Müssen aber «irgendwann» ohnehin gemacht werden, da die Entwicklung der Datenvolumen eindeutig in diese Richtung geht 3. «St.Galler Wireless» wird intensiv genutzt, jedoch nur wenn dadurch keine zusätzlichen Nutzungskosten entstehen; dadurch 4. Refinanzierung der Kosten über die Nutzenden (parallel zu den Flatrate-Abos der Mobilfunkfirmen) ist nicht möglich! Einbezug/Mitmachen der Mobilfunkfirmen ist erforderlich; Ziel: Aufbau und Betrieb eines einzigen, dafür hochleistungsfähigen Netzes 5. Strahlungsreduktion ist messbar und markant! Mehr Antennen, weniger Strahlung: «was zu beweisen war.» Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 29

30 Wo steht St.Gallen mit der vernetzten Stadt? «St.Galler Wireless» - ein wichtiger Schritt zur Smart City St.Gallen! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Science Brunch 23, 17. November 2015 Seite 30

Amt für Umwelt und Energie /35

Amt für Umwelt und Energie /35 Amt für Umwelt und Energie /35 Mobilfunk: Mehr Daten mit weniger Strahlung geht das? Andreas Küng BERNEXPO Suisse Public, 14. Juni 2017 Amt für Umwelt und Energie /35 /10 Inhalt 1. Mobile Kommunikation

Mehr

5G Technologie und Wirkung

5G Technologie und Wirkung Krisztina Meya 5G Technologie und Wirkung Gregor Dürrenberger FSM Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation Folie 1 Was verspricht 5G? Leistungsfähige Kommunikationsinfrastrukturen sind die Basis

Mehr

Vorlage Stadtparlament vom 24. Mai 2011 Nr. 3243

Vorlage Stadtparlament vom 24. Mai 2011 Nr. 3243 Stadtrat Vorlage Stadtparlament vom 24. Mai 2011 Nr. 3243 Mobilfunk Pilotinstallation Wireless St.Gallen als erster Schritt in Richtung eines strahlungsarmen Mobilfunks in der Stadt St.Gallen Antrag Wir

Mehr

digitale Infrastrukturen: Mobilfunk / 5G Workshop - Digitale Agenda Sachsen-Anhalt

digitale Infrastrukturen: Mobilfunk / 5G Workshop - Digitale Agenda Sachsen-Anhalt digitale Infrastrukturen: Mobilfunk / 5G Workshop - Digitale Agenda Sachsen-Anhalt Mobilfunkversorgung In Deutschland TestSieger Deutsche Telekom Bestes Mobilfunknetz Testsieger connect 2011/2012/2013/2014/2015

Mehr

St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz»

St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Erweiterung des St.Galler Glasfasernetzes mit einem strahlungsarmen Funknetz für die Realisierung einer «Smart City St.Gallen» Medienkonferenz

Mehr

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung

Mehr

T12 WLAN, LAN, mobiles Internet

T12 WLAN, LAN, mobiles Internet T12 WLAN, LAN, mobiles Internet Inhaltsübersicht Schülerinfo Lehrerinfo Vier Arbeitsblätter Dazu passend: o Suchbildrätsel, Smart(?)-Peter und Aufdeckspiel o Drei Puzzles o Vier Legespiele, Schachtel 1

Mehr

Evolution der Mobilfunknetze - LTE

Evolution der Mobilfunknetze - LTE Evolution der Mobilfunknetze - LTE Lasse Stehnken Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik Technische Universität München 12. April 2013 Lasse Stehnken: Evolution der Mobilfunknetze

Mehr

Next Generation Broadcast

Next Generation Broadcast Next Generation Broadcast Senderinfrastrukturen für DRM+ und DAB+ MUGLER AG Von der Idee zum kompletten Netz Gegründet 1990 193 Mitarbeiter Hauptsitz Oberlungwitz Niederlassungen in Hannover, Augsburg,

Mehr

Vorlage Stadtparlament vom 29. April 2014 Nr. 1759

Vorlage Stadtparlament vom 29. April 2014 Nr. 1759 Stadtrat Vorlage Stadtparlament vom 29. April 2014 Nr. 1759 713.30 Mobilfunk Pilotinstallation Wireless St.Gallen als erster Schritt in Richtung eines strahlungsarmen Mobilfunks in der Stadt St.Gallen;

Mehr

WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht

WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht Diese Information wurde von der Arbeitsgruppe zur gesundheitlichen Bewertung elektromagnetischer Felder des BMG erstellt Was ist WiMAX? WiMAX

Mehr

Drahtlose Kommunikation für das IoT

Drahtlose Kommunikation für das IoT Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger, Peter Dorfinger Drahtlose Kommunikation für das IoT Ein Technologie-Überblick Viele Drahtlose Kommunikations-Technologien WLAN LoRa NFC Sigfox NB-IoT GSM 5G Welche

Mehr

Strahlen. Summary. Strahlen 293

Strahlen. Summary. Strahlen 293 Strahlen Summary Cellular Phones In 2001 the Styrian Regional Government monitored high frequency waves due to public interest. There are different thresholds existing; in Austria ÖNORM S 1120 and the

Mehr

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?

Mehr

Vorlage für Pilotinstallation «Wireless St.Gallen» Medienkonferenz 25.5.2011

Vorlage für Pilotinstallation «Wireless St.Gallen» Medienkonferenz 25.5.2011 Vorlage für Pilotinstallation «Wireless St.Gallen» Medienkonferenz 25.5.2011 Ausgangslage Verkehr auf Mobilfunknetzen «explodiert» Immer mehr Antennen nötig, immer mehr Widerstand Mobilfunkanbieter: Grenzwerte

Mehr

Informationsblatt 5G «Zukunft des Mobilfunks: Auswirkung auf Behörden»

Informationsblatt 5G «Zukunft des Mobilfunks: Auswirkung auf Behörden» Cercl Air w w w. c e r c l a i r. c h Schweizerische Gesellschaft der Lufthygiene-Fachleute Société suisse des responsables de l hygiène de l air Società svizzera dei responsabili della protezione dell

Mehr

Bayerisches Anwenderforum Wege zum erfolgreichen Einsatz von Unified Communication 14. Juni 2010/München

Bayerisches Anwenderforum Wege zum erfolgreichen Einsatz von Unified Communication 14. Juni 2010/München Bayerisches Anwenderforum Wege zum erfolgreichen Einsatz von Unified Communication 14. Juni 2010/München INFORA GmbH Thomas Homeyer Cicerostraße 21 10709 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 Mail:

Mehr

Fakten zur Standortplanung

Fakten zur Standortplanung MOBILFUNK IN SCHALKSMÜHLE Fakten zur Standortplanung WER SPRICHT ZU IHNEN? Mein Name ist Ralf Panske. Ich arbeite bei der Deutschen Funkturm GmbH im Bereich Informationsmanagement Funk & Umwelt. In der

Mehr

Gemeinschafts-Projekt von ANGA und IRT: Verträglichkeit von LTE und Rundfunksignalen im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz

Gemeinschafts-Projekt von ANGA und IRT: Verträglichkeit von LTE und Rundfunksignalen im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz Untersuchungen ANGA / IRT zum Thema: Beeinflussung der Kabelinfrastruktur durch bidirektionale terrestrische Anwendungen (LTE) im Bereich 790 MHz bis 862 MHz im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz 22.01.2009

Mehr

Departement für Inneres und Volkswirtschaft Dr. Kaspar Schläpfer, Regierungsrat. Fiber to the Home Volkswirtschaftliche Bedeutung

Departement für Inneres und Volkswirtschaft Dr. Kaspar Schläpfer, Regierungsrat. Fiber to the Home Volkswirtschaftliche Bedeutung Fiber to the Home Volkswirtschaftliche Bedeutung Allgemeine Ausgangslage Immer grössere Übertragungskapazitäten werden gefordert Geschäftsverkehr per e-mail ist Standard grosse Dateien (Dokumentationen,

Mehr

Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft. Heidelberg, 07. Oktober 2010

Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft. Heidelberg, 07. Oktober 2010 Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft Heidelberg, 07. Oktober 2010 Unternehmensüberblick Kellner Telecom GmbH Gegründet: 1983 Mitarbeiter: 220 Umsatz: ca.

Mehr

Elektromobilität die nächsten Schritte. Medienkonferenz 25. Mai 2016

Elektromobilität die nächsten Schritte. Medienkonferenz 25. Mai 2016 Elektromobilität die nächsten Schritte Medienkonferenz 25. Mai 2016 Ablauf Medienkonferenz Elektromobilität die nächsten Schritte Peter Jans, Stadtrat, Direktion Technische Betriebe E-Mobilität und Energiekonzept

Mehr

Entwicklung der mobilen Kommunikation. Andreas Bättig

Entwicklung der mobilen Kommunikation. Andreas Bättig Entwicklung der mobilen Kommunikation Andreas Bättig Mobilfunkversorgung Günsberg 21.03.2018 Die Kommunikationsgesellschaft - eine lebhafte und emotionale Kontroverse 2 Alle wollen überall und jederzeit

Mehr

Einleitung Testresultate Der Wenignutzer

Einleitung Testresultate Der Wenignutzer ! 1/7 Einleitung Der Tariftest Handy von dschungelkompass.ch und der Stiftung für Konsumentenschutz basiert auf sechs Nutzerprofilen, die sich in Bezug auf das Gesprächs- und Datenvolumen (Internetnutzung)

Mehr

Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation. Thema: Aktueller Stand zu WiMAX

Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation. Thema: Aktueller Stand zu WiMAX Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation Thema: Aktueller Stand zu WiMAX Seite 1 Gliederung 1. Grundlagen 2. Zeitlicher Abriss - wichtige Ereignisse 3. Aktuelle Verbreitung WiMAX 4. Fazit

Mehr

Bericht zum Tariftest Handy 2017/01

Bericht zum Tariftest Handy 2017/01 ! 1/7 Bericht zum Tariftest Handy 2017/01 Einleitung Der Tariftest Handy von dschungelkompass.ch basiert auf sechs Nutzerprofilen, die sich in Bezug auf das Gesprächs- und Datenvolumen (Internetnutzung)

Mehr

Elektrosmog in der Zentralschweiz

Elektrosmog in der Zentralschweiz Elektrosmog in der Zentralschweiz Woher kommt der Elektrosmog? Mobilfunk-Basisstationen verursachen in der Zentralschweiz drei Viertel des hochfrequenten Elektrosmogs im Freien. Sendeantennen für Radio,

Mehr

ES-Projektseminar (SS 2012)

ES-Projektseminar (SS 2012) ES-Projektseminar (SS 2012) Endvortrag Team Innovation Thomas Ballenthin, Sebastian Beck, Christoph Peusens, Sebastian Werner ES Real-Time Systems Lab Prof. Dr. rer. nat. Andy Schürr Dept. of Electrical

Mehr

Smart Metering intelligente Netz- und Ressourcensteuerung. Smart Metering in Winterthur Energie- und Umweltforum 14. Juni 2016

Smart Metering intelligente Netz- und Ressourcensteuerung. Smart Metering in Winterthur Energie- und Umweltforum 14. Juni 2016 Smart Metering intelligente Netz- und Ressourcensteuerung Smart Metering in Winterthur Energie- und Umweltforum 14. Juni 2016 Installierte PV- Leistung in Winterthur Stadtwerk Winterthur Versorgung der

Mehr

Wer ist die ASEB? Vortrag an der Vereinsversammlung von GOMAS vom 29. März

Wer ist die ASEB? Vortrag an der Vereinsversammlung von GOMAS vom 29. März Vortrag an der Vereinsversammlung von GOMAS vom 29. März 2017 1 Wer ist die ASEB? 2 1 Vier Firmen, eine effiziente, interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft Kompetente, unabhängige Unterstützung Breites Dienstleitungsangebot

Mehr

Mythos WLAN. 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom

Mythos WLAN. 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom Mythos WLAN 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom 28.03.2019 IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Leben im Smart Home 2016 ARD Filmbeitrag IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Inhaltsverzeichnis 1. Medien

Mehr

Plus. Einfach besser.

Plus. Einfach besser. Abos. Highspeed-Internet für alle. Ohne Aufpreis. Egal, ob Sie ein Abo oder PrePay haben, bei uns ist volles 4G Highspeed immer inklusive. Immer. Plus. Einfach besser. Start Basic Swiss Europe World salt.ch/4g

Mehr

TK-Expertenkonferenz

TK-Expertenkonferenz Wertschöpfungskette Breitband von der Glasfaser zu Web 2.0! - Zusammenfassung - Wissenschaftszentrum Bonn Christian Löb, Telefónica o2 Germany GmbH & Co. OHG Die Internetnutzung ändert sich massiv. Immer

Mehr

Mobilfunk. Tarife zum Surfen & Telefonieren, Telefonieren und Surfen Preise, Tarife und Kostenfallen

Mobilfunk. Tarife zum Surfen & Telefonieren, Telefonieren und Surfen Preise, Tarife und Kostenfallen Mobilfunk Tarife zum Surfen & Telefonieren, Telefonieren und Surfen Preise, Tarife und Kostenfallen Stand: Oktober 2012 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Preisvergleich Mobilfunktarife zum Surfen und Telefonieren

Mehr

HOTSPOT EINFACH KABELLOS INS INTERNET MEHR ALS 3 MIO HOTSPOTS IN DEUTSCHLAND. Wie Sie Ihr Passwort finden, sehen Sie auf den folgenden Seiten.

HOTSPOT EINFACH KABELLOS INS INTERNET MEHR ALS 3 MIO HOTSPOTS IN DEUTSCHLAND. Wie Sie Ihr Passwort finden, sehen Sie auf den folgenden Seiten. HOTSPOT EINFACH KABELLOS INS INTERNET MEHR ALS 3 MIO HOTSPOTS IN DEUTSCHLAND Wie Sie Ihr Passwort finden, sehen Sie auf den folgenden Seiten. WIE LAUTEN MEINE HOTSPOT ZUGANGSDATEN? Diese Anleitung beinhaltet

Mehr

Vergabe neuer Mobilfunkfrequenzen: Eröffnung der Ausschreibung

Vergabe neuer Mobilfunkfrequenzen: Eröffnung der Ausschreibung Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Vergabe neuer Mobilfunkfrequenzen: Eröffnung der Ausschreibung Medienkonferenz der ComCom Bern, 6. Juli 2018, 10:00 Uhr

Mehr

Hardwarekonzept zur Echtzeitpositionierung mittels PPP

Hardwarekonzept zur Echtzeitpositionierung mittels PPP Hardwarekonzept zur Echtzeitpositionierung mittels PPP E. Kühmstedt, M. Gröschel, G. Liebsch SAPOS-Workshop Hydrographie Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Dienstag, 5. Januar 2016 Zielstellung

Mehr

Strategie..T vernetztes Leben und Arbeiten. Edgar Schader, Telekom Deutschland GmbH

Strategie..T vernetztes Leben und Arbeiten. Edgar Schader, Telekom Deutschland GmbH Strategie..T vernetztes Leben und Arbeiten Edgar Schader, Telekom Deutschland GmbH Die Zukunft bringt grundlegenden Wandel. Globale Trends rufen gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen hervor.

Mehr

Lösungen für mobile Hotspots

Lösungen für mobile Hotspots Lösungen für mobile Hotspots hotsplots GmbH www.hotsplots.de Eine starke Kooperation für Ihren Erfolg Willkommen 1) Willkommen 2) HOTSPLOTS Basis-Paket 3) HOTSPLOTS Plus-Paket 4) HOTSPLOTS Media 5) HOTSPLOTS

Mehr

Mobilcom-Debitel o2 Comfort Allnet 1000 MB 14,99 Euro Aktion o2*

Mobilcom-Debitel o2 Comfort Allnet 1000 MB 14,99 Euro Aktion o2* Mobilcom-Debitel Comfort Allnet 1000 MB 14,99 Euro Aktion * 14,99 Grundgebühr (24 Monate gültig) Flatrate ins dt. Festnetz Flatrate in alle dt. Mobilfunknetze InternetFlatrate 1.000 MB Die aktuelle Grundgebühr

Mehr

Video über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC

Video über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte

Mehr

LANCOM Smart Education Moderne Netzwerklösungen für Schulen Made in Germany.

LANCOM Smart Education Moderne Netzwerklösungen für Schulen Made in Germany. LANCOM Smart Education Moderne Netzwerklösungen für Schulen Made in Germany. www.lancom-systems.de Mit LANCOM Lösungen sind Sie stets Sicher. Vernetzt. Wer sind wir? Spezialist für sichere, zuverlässige

Mehr

Smart Energy Lösungen bei der EVS AG. Autor: Hans-Peter Lang / Michael Riederer 8. Mai Seite 20151

Smart Energy Lösungen bei der EVS AG. Autor: Hans-Peter Lang / Michael Riederer 8. Mai Seite 20151 Smart Energy Lösungen bei der EVS AG Autor: Hans-Peter Lang / Michael Riederer 8. Mai Seite 20151 Agenda Der Wandel in der Energieversorgung Definition Smart Energy Voraussetzungen Smart Energy bei der

Mehr

Mobilfunktechnologien: technische Grundlagen und Status Quo. Technische Grundlagen. und Status Quo

Mobilfunktechnologien: technische Grundlagen und Status Quo. Technische Grundlagen. und Status Quo Technische Grundlagen Folie 1 und 2.11.2004 Übersicht Technische Grundlagen GSM / GPRS / EDGE UMTS, WLAN Netzabdeckung Tarife Folie 2 GSM / GPRS / EDGE Generationenverlauf Folie 3 GSM 1982 wurde die Groupe

Mehr

Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau

Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau Breitbandkompetenzzentrum NRW Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide Sebastian Helleberg B.Eng. i.hs. FH-Südwestfalen 59872 Meschede Bestandsaufnahme

Mehr

Smart Meter und Gesundheit

Smart Meter und Gesundheit Smart Meter und Gesundheit Gesunde Gemeinde, Maria Alm, 8. März 2019 MedR Dr. med. Gerd Oberfeld Landessanitätsdirektion Smart Meter Quelle: https://kaernten.orf.at/news/stories/2821504/ Smart Meter -

Mehr

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:

Mehr

INFRASTRUKTUR DIGITAL

INFRASTRUKTUR DIGITAL Position INFRASTRUKTUR DIGITAL #FreiheitDigital Position Infrastruktur Digital Impressum Herausgeber Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Karl-Marx-Straße 2 14482 Potsdam-Babelsberg /freiheit.org

Mehr

IoT-Konnektivität im Intelligenten Logistikraum Betrachtung von Strukturräumen

IoT-Konnektivität im Intelligenten Logistikraum Betrachtung von Strukturräumen -Konnektivität im Intelligenten Logistikraum Betrachtung von Strukturräumen Workshop "Digitale Infrastrukturen" Wernigerode 16.3.2017 Hon.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Richter IT-Gipfel Prozess Jochen Schwarz,

Mehr

MOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS

MOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS MOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung der Mobilfunkversorgung,

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspolitik

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Telefon: 233-21626 Telefax: 233-27966 Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Seite 1 Pilotprojekt für innovative Mobilfunktechnologie (small cells) Sitzungsvorlage

Mehr

Wohnen & Gesundheit Risiken in unseren Stuben

Wohnen & Gesundheit Risiken in unseren Stuben Wohnen & Gesundheit Risiken in unseren Stuben Nich=onisierenden Strahlung im Greenpeacebüro, Kalkbreite Zürich Aktuelle Belastung und allfällige Verbesserungsvorschläge Donnerstag den 17.05.2018 Markus

Mehr

St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Medienorientierung vom 6. Juli 2016

St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Medienorientierung vom 6. Juli 2016 St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Medienorientierung vom 6. Juli 2016 1 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser St.Gallen welche Smart City wollen wir sein? Die

Mehr

etel Herbst 07: ADSL ab Eur 9,90 und Business-Produkte mit SonicWall-Security

etel Herbst 07: ADSL ab Eur 9,90 und Business-Produkte mit SonicWall-Security Veröffentlichung: 09.04.2008 09:58 etel Austria: Agatha Kwasniewski zweite Geschäftsführerin Veröffentlichung: 15.11.2007 10:13 etel ADSL talk ab Eur 25,90 - ohne Festnetzgrundgebühr Gleichzeitig surfen

Mehr

So telefoniert die Schweiz

So telefoniert die Schweiz Medienmitteilung moneyland.ch zum Telefonie-Verhalten in der Schweiz So telefoniert die Schweiz Der unabhängige Internet-Vergleichsdienst moneyland.ch hat im Rahmen einer repräsentativen Umfrage untersucht,

Mehr

Ihre persönliche mobilcom-debitel Preisliste: Seite Complete Mobil L mit Handy 10 1 Complete Mobil XL mit Handy 10 3

Ihre persönliche mobilcom-debitel Preisliste: Seite Complete Mobil L mit Handy 10 1 Complete Mobil XL mit Handy 10 3 Ihre persönliche mobilcom-debitel Preisliste: Seite Complete Mobil L mit Handy 10 1 Complete Mobil XL mit Handy 10 3 Complete Mobil L mit Handy 10 Sie surfen wie ein Weltmeister und telefonieren hauptsächlich

Mehr

DER HERBST-KNALLER: MEHR LEISTUNG FÜR S GELD. Combi TV PLUS: 150 statt 100! Jetzt Bonus sichern. Aus der Region. Für die Region.

DER HERBST-KNALLER: MEHR LEISTUNG FÜR S GELD. Combi TV PLUS: 150 statt 100! Jetzt Bonus sichern. Aus der Region. Für die Region. DER HERBST-KNALLER: MEHR LEISTUNG FÜR S GELD Combi TV PLUS: 150 statt 100! Jetzt Bonus sichern. Aus der Region. Für die Region. AUS 100 WIRD 150 MBIT/S JETZT HIGHSPEED-BONUS SICHERN Wir schenken Ihnen

Mehr

24.11 Breitbandtechnologie TG

24.11 Breitbandtechnologie TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN BREITBANDTECHNOLOGIE. Breitbandtechnologie 1 Was bedeutet die Abkürzung ADSL? Was bedeutet Upstream und Downstream? Asymmetric

Mehr

Ferdinand von Tüllenburg. Innovation Schmalband

Ferdinand von Tüllenburg. Innovation Schmalband Ferdinand von Tüllenburg Innovation Schmalband Workshop Drahtlose Schmalband-Kommunikation im Umfeld des Internet der Dinge und Maschine-zu-Maschine-Kommunikation, Salzburg, 08.02.2018 IoT und M2M um Zustände

Mehr

Warum braucht es immer noch mehr Mobilfunkantennen?

Warum braucht es immer noch mehr Mobilfunkantennen? Warum braucht es immer noch mehr Mobilfunkantennen? Susanne Buntefuss, Hugo Lehmann Swisscom AG Vollzugstagung Amt für Umwelt Thurgau Weinfelden, Agenda: 2 Elementare Grundlagen heutiger Funktechnologien

Mehr

Business Case. Nutzung von LTE durch E-Plus

Business Case. Nutzung von LTE durch E-Plus Business Case Nutzung von LTE durch E-Plus Carsten Snider Johannes Wowra Mousie Fasil Yassin Zribi Vorlesung: TIMES Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann KOM - Multimedia Communications Lab Prof. Dr.-Ing. Ralf

Mehr

Mobilität steigern mit WLAN ein Bremer Leuchturmprojekt Sven Hupe

Mobilität steigern mit WLAN ein Bremer Leuchturmprojekt Sven Hupe Hamburg, 19.09.2017 Mobilität steigern mit WLAN ein Bremer Leuchturmprojekt Sven Hupe Agenda 1. Überblick WLAN Was ist das? 1.1 WLAN Was ist das? 1.2 WLAN Welche Standards gibt es? 1.3 WLAN Bedarfe 1.4

Mehr

Aktionen Februar

Aktionen Februar Aktionen Februar 26.01.2015 Übersicht Credit Daten Credit Voice Tarife Indirekt: Promotion im Zeitverlauf Red XS Family Aktionspreis 19,99 statt 23,44 Smart M Wechselbonus 5 nur BNT Smart L Wechselbonus

Mehr

Kabellose Breitbandoptionen begleitend zum Infrastrukturausbau

Kabellose Breitbandoptionen begleitend zum Infrastrukturausbau Kabellose Breitbandoptionen begleitend zum Infrastrukturausbau Breitband in ländlichen Regionen UPLOAD Salzburg Research DOWNLOAD Peter Dorfinger, Georg Panholzer, Christof Brandauer, Ferdinand von Tüllenburg

Mehr

Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen. Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch

Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen. Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch Verteilte Systeme Seminar, ETH Zürich, 24. Februar 2009 Übersicht Sensornetze Mobiltelefone Sensornetze

Mehr

Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk

Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk Medientage München Panel 4.5 29.10.2009 Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk Wer gewinnt das Rennen? Rainer Biehn, Bayerische Medien Technik GmbH 29.10.2009 Bayerische Medien Technik GmbH

Mehr

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 Walter Berner Technischer Leiter der Landesanstalt für Kommunikation Rotebühlstr. 121

Mehr

Evaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet

Evaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet Tim Eggers Evaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet auf Basis von Marktbetrachtungen und technologischen Gegebenheiten PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorlesung Mobilkommunikation. Prof. Dr. Dieter Hogrefe Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik. Literatur

Inhaltsverzeichnis. Vorlesung Mobilkommunikation. Prof. Dr. Dieter Hogrefe Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik. Literatur Inhaltsverzeichnis Vorlesung Mobilkommunikation SS 2005 Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik Mobilkommunikation I (SS05) 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere

Mehr

Für die Vernetzung der digitalen Stadt braucht es keine Kabel oder Baustellen

Für die Vernetzung der digitalen Stadt braucht es keine Kabel oder Baustellen Für die Vernetzung der digitalen Stadt braucht es keine Kabel oder Baustellen Referent Sebastian Stute Geschäftsführer s.stute@smartmakers.de twitter.com/stutesebastian IoT für Versorger 3 4 Keine Energieversorgung

Mehr

Vorsprung Bayern Digitale Netze Anforderungen der Unternehmen

Vorsprung Bayern Digitale Netze Anforderungen der Unternehmen Vorsprung Bayern Digitale Netze Anforderungen der Unternehmen Montag, 26.09.2016 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Digitale

Mehr

Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge. 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus

Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge. 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge Agenda Kurzvorstellung EKT, im Speziellen den Bereich

Mehr

XII. Carrier Meeting Mobilfunkversorgung von Verkehrswegen

XII. Carrier Meeting Mobilfunkversorgung von Verkehrswegen XII. Carrier Meeting Mobilfunkversorgung von Verkehrswegen Henning Funk Weimar, 24.04.2013 Mobilfunkversorgung von Verkehrswegen E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG Seite 2 Mobilfunkversorgung von Verkehrswegen

Mehr

Departement für Inneres und Volkswirtschaft Dr. Kaspar Schläpfer, Regierungsrat FIBER TO THE HOME (FTTH)

Departement für Inneres und Volkswirtschaft Dr. Kaspar Schläpfer, Regierungsrat FIBER TO THE HOME (FTTH) FIBER TO THE HOME (FTTH) Themen des Referats Bedeutung für den Thurgau Stand und Ziel der Erschliessung Herausforderungen für die ländlichen Regionen Allgemeine Ausgangslage Immer grössere Übertragungskapazitäten

Mehr

Mobilcom-Debitel Vodafone real Allnet (+10) Vodafone*

Mobilcom-Debitel Vodafone real Allnet (+10) Vodafone* Mobilcom-Debitel real Allnet (+10) * 42,49 rechnerische Grundgebühr Flatrate ins dt. Festnetz Flatrate in alle dt. Mobilfunknetze SMS Flatrate InternetFlatrate 2.000 MB Im -Mobilfunknetz Die aktuelle Grundgebühr

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

Ganz mein Stil: DOKOM21 Mobil

Ganz mein Stil: DOKOM21 Mobil Ganz mein Stil: Mobil Mobilfunk Meine Community Meine Flatrate Mein Highspeed-Datentarif Mobil Die mobile Vielfalt von : Genau so, wie es zu Ihnen passt! Ihr gnstiger Basis-Tarif Mobil basis spezial kostenlos

Mehr

mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen

mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche

Mehr

Smart verbunden mit Saarbrücken. Konzept für eine Strategie zur Digitalisierung der Landeshauptstadt

Smart verbunden mit Saarbrücken. Konzept für eine Strategie zur Digitalisierung der Landeshauptstadt Smart verbunden mit Saarbrücken Konzept für eine Strategie zur Digitalisierung der Landeshauptstadt Agenda Ausgangssituation Meilensteine Mögliche Anwendungsfälle Nächste Schritte 2 Ausgangssituation Die

Mehr

Einfach mehr drin: ALDI TALK erhöht Datenvolumen in allen Tarifoptionen um durchschnittlich über 40 Prozent

Einfach mehr drin: ALDI TALK erhöht Datenvolumen in allen Tarifoptionen um durchschnittlich über 40 Prozent Einfach mehr drin: erhöht Datenvolumen in allen Tarifoptionen um durchschnittlich über 40 Prozent Ab dem 13. Juni mehr High-Speed-Volumen in den Paketen, der All-Net-Flat, den Flatrates sowie den Musik

Mehr

Freifunk in und für Glienicke/Nordbahn. Andreas Scherbaum

Freifunk in und für Glienicke/Nordbahn. Andreas Scherbaum Freifunk in und für Glienicke/Nordbahn Andreas Scherbaum 12. April 2016 Agenda Was ist Freifunk Wie funktioniert Freifunk Vorteile von Freifunk Einbindung in das Blackout Konzept 12. April 2016 2 Was ist

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

FAQs congstar Postpaid Surf Flat Tarife

FAQs congstar Postpaid Surf Flat Tarife FAQs congstar Postpaid Surf Flat Tarife 1. Welche Leistungen beinhalten die congstar Surf Flat Tarife? Die congstar Surf Flats 500, 1000, 3000 sind Flatrates zur unbegrenzten Nutzung des mobilen Internets.

Mehr

Die Funklocherfassung im Rahmen der Breitbandmessung

Die Funklocherfassung im Rahmen der Breitbandmessung Breitbandmessung der Bundesnetzagentur Die Funklocherfassung im Rahmen der Breitbandmessung Breitbandgipfel Niedersachsen Osterholz-Scharmbeck, 04.12.2018 Christoph Sudhues zafaco GmbH Agenda Auftrag Koalitionsvertrag

Mehr

Gemeinsam reicht weiter. SUBCLAIM GOES HERE. Mobilfunk neu gedacht.

Gemeinsam reicht weiter. SUBCLAIM GOES HERE. Mobilfunk neu gedacht. Mobilfunk neu gedacht. Gemeinsam reicht weiter. Ein Netz, das offen ist für innovative Ansätze und Geschäftsmodelle. Ein Netz, dessen Ausbau aktiv mitgestaltet werden kann. Ein Netz, das besser wird, je

Mehr

Messbericht Schwyz, 26. November 2007

Messbericht Schwyz, 26. November 2007 Departement des Innern Amt für Umweltschutz Kollegiumstrasse 28 Postfach 2162 6431 Schwyz Telefon 041 819 20 35 Telefax 041 819 20 49 Messbericht Schwyz, 26. November 2007 Erfassung hochfrequenter Immissionen

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. Glasfaseranbindung unseres Gewerbegebietes

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. Glasfaseranbindung unseres Gewerbegebietes Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Glasfaseranbindung unseres Gewerbegebietes 2 Mehr geschwindigkeit Für DETTINGEN unter Teck Veranstaltung: UNSER ANGEBOT FÜR SIE IN DETTINGEN UNTER TECK

Mehr

Standortdatenblatt für Mobilfunk- und WLL-Basisstationen

Standortdatenblatt für Mobilfunk- und WLL-Basisstationen 1 Standortdatenblatt für Mobilfunk- und WLL-Basisstationen (Art. 11 und Anhang 1 Ziff. 6 NISV) Standortgemeinde: 6110 Wolhusen Beteiligte Firmen Netzbetreiber / Stationscode: Swisscom / WHKP Art des Projektes:

Mehr

Den Access Point zentral platzieren, damit alle zu versorgenden Geräte einen guten Empfang haben.

Den Access Point zentral platzieren, damit alle zu versorgenden Geräte einen guten Empfang haben. WLAN Datum: 20. Oktober 2016 Mit einem drahtlosen lokalen Netzwerk (wireless local area network: WLAN) können Computer und Laptops untereinander, mit Zusatzgeräten (Drucker, Scanner, usw.) und mit einem

Mehr

Smartnet St.Gallen: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz.»

Smartnet St.Gallen: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz.» Smartnet St.Gallen: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz.» Flächendeckendes, strahlungsarmes Funknetz für die Realisierung einer «Smart City St.Gallen» P. Stäger, Bereichsleiter Telecom swissmig

Mehr

40 % Rabatt auf Mobilabos

40 % Rabatt auf Mobilabos 40 % Rabatt auf Mobilabos Ihr exklusiver Rabatt als Mitarbeiter. Als Mitarbeiter am Flughafen Zürich geniessen Sie einen exklusiven Vorteil bei Sunrise. Auf alle Sunrise Freedom Mobilabos erhalten Sie

Mehr

Systeme II 2. Die physikalische Schicht

Systeme II 2. Die physikalische Schicht Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Raum Raumaufteilung (Space- Multiplexing)

Mehr

Informationsunterlage zur. Pressekonferenz. Neue Übertragungstechnik der LINZ AG für die digitale Stadt der Zukunft

Informationsunterlage zur. Pressekonferenz. Neue Übertragungstechnik der LINZ AG für die digitale Stadt der Zukunft Informationsunterlage zur Pressekonferenz Linz ist LoRa! Neue Übertragungstechnik der LINZ AG für die digitale Stadt der Zukunft Linz, 13. Februar 2017 LINZ AG Center Innovative Übertragungstechnik für

Mehr

Alperia auf einen Blick

Alperia auf einen Blick Smart Region Alperia auf einen Blick Wir betreiben in Südtirol 39 Wasserkraftwerke Wir liefern saubere Wärme mit 6 Fernheizwerken Wir sind verantwortlich für 9.000 Kilometer Stromnetze Wir versorgen 280.000

Mehr

Internetzugänge - Technik, Tarife und Fallen

Internetzugänge - Technik, Tarife und Fallen zugang Was ist das? Dienste im zugänge - Technik, Tarife und Fallen anschluss anbieter David Mika Verein zur Förderung der privaten Nutzung e.v. Donnerstag, den 26. April 2012 1 / 34 Themenüberblick zugang

Mehr

evolution:m Zukunftskongress Mobilität Projekt Vernetzte Mobilität

evolution:m Zukunftskongress Mobilität Projekt Vernetzte Mobilität evolution:m Zukunftskongress Mobilität Projekt Vernetzte Mobilität Bregenz, 14.05.2013 Social Innovation@Seoul Metropolitan Government 30.04.2013 1 Das T-City Projekt. Wie kann IKT einer Stadt helfen,

Mehr

Ihr Kundenzentrum. geöffnet:

Ihr Kundenzentrum. geöffnet: Mehr über unsere Angebote erfahren Sie in Ihrem Kundenzentrum im Centrum-Kaufhaus Schwedt. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern. Ihr Kundenzentrum hat MO MI FR geöffnet: 9 00-15 00 DI DO 12 00-18 00 Service-Telefon

Mehr

Axpo Zähler und Messdienstleistungen. Für präzise Messlösungen im Netz

Axpo Zähler und Messdienstleistungen. Für präzise Messlösungen im Netz Axpo Zähler und Messdienstleistungen Für präzise Messlösungen im Netz Ihr Partner für Zähler und Messdienstleistungen Seit Jahrzehnten sorgt Axpo für eine zuverlässige Erfassung, Aufbereitung und Lieferung

Mehr