Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft"

Transkript

1 Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung Ihrer MitarbeiterInnen für bestimmte Positionen und Aufgaben nicht ausschließlichh nach fachlicher Qualifikation beurteilen? Sie möchten die Arbeitsplatzanforderungen in Ihrem Unternehmen systematisch und einheitlich beschreiben? Außerdem möchten Sie die bislang verborgenen Potenziale Ihrer MitarbeiterInnen erschließen? Lösungsansatz Anhand des Kompetenzkatalogs (s.u.) können Sie die Anforderungen für jeden Arbeitsplatz maßgeschneidert beschreiben. Im Kompetenzkatalog finden Sie eine Reihe methodischer, sozialer und individueller Kompetenzen. Wählen Sie die für den jeweiligen Arbeitsplatz wichtigen Kompetenzen aus und ergänzenn Sie diese um notwendige fachliche Kompetenzen. Jetzt müssen Sie nur noch für jede Kompetenz die gewünschte Ausprägung angeben, um ein SOLL-Kompetenzprofil zu erhalten. Beurteilen Sie die Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen oder lassen Sie die MitarbeiterInnen sich selbst beurteilen, um einen Eindruck zu bekommen, wie die notwendigen Kompetenzen tatsächlich ausgeprägt sind. Ergebnis Nach dem Vergleich der IST-Kompetenzprofile mit den SOLL-Kompetenzprofilen wissen Sie, wo Handlungsbedarf bei Ihren Beschäftigten besteht. Um die MitarbeiterInnen erfolgreich bei den Auslandsaktivitäten zu unterstützen, können Sie die Kompetenzlücken durch interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen abbauen. Die Auswertung von SOLL- und IST-Profilen offenbart auch, welche Potentiale Ihrer MitarbeiterInnen Sie noch nicht nutzen. Überprüfen Sie, wie Sie diese Beschäftigten fordern und fördern können.

2 Vorgehen 1. Erstellung von SOLL- Kompetenzprofilen für einen Arbeitsplatz Neben unseren Beispielprofilen für die Arbeitsplätze: Sekretariat, technischer Verkauf und Produktionsleitung, finden Sie auch eine Vorlage für ein Kompetenzprofil, die Sie selbst gestalten können. (s.u.) a) Auswahl von Kompetenzen Legen Sie zunächst die Kompetenzen fest, die für den zu bewertenden Arbeitsplatz gelten sollen. Für die Kompetenzbausteine methodisch, sozial und individuell finden Sie eine Vielzahl von Beispielen in unserem Kompetenzkatalog. Die fachlichen Kompetenzen sind sehr unternehmensspezifisch und daher von Ihnen selbst zu definieren. Hierzu können Sie auch ggf. vorhandene Stellenbeschreibungen nutzen. Die ausgewählten Kompetenzen tragen Sie in die Vorlage Kompetenzprofil ein. b) Festlegung des s Definieren Sie für jede Kompetenz das gewünschte (von 1 sehr bis 5 mangelhaft/ungenügend, s. Abbildung). Damit haben Sie für den Arbeitsplatz ein Soll-Kompetenzprofil festgelegt und können nun mit der Beurteilung Ihrer MitarbeiterInnen beginnen. Methodische Kompetenzen Organisationsfähigkeit Englischkenntnisse Interkultur. Kommunikation Diplomatisches Geschick Gut Befriedigend 1: Beispiel Festlegung des Kompetenzprofils Mangelhaft 2. Durchführung der Beurteilung Bei der Durchführung haben Sie folgende Möglichkeiten: a) Selbsteinschätzung Die Beschäftigten können sich selbst beurteilen und erstellen somit ein IST- Kompetenzprofil aus ihrer Sicht. b) Fremdeinschätzung Der/Die Vorgesetzte(n) können die MitarbeiterInnen beurteilen. Als Ergebnis bekommen Sie ein oder mehrere IST-Profil(e). Für die konkrete Erstellung der IST-Profile händigen Sie den Beurteilenden einfach das entsprechende Kompetenzprofil ohne Ihre Angaben zum aus.

3 3. Auswertung der SOLL- und IST-Kompetenzprofile IST Bei der Auswertung können Sie wie folgt vorgehen: IST-Profil Profil der Selbstbeurteilung mit dem SOLL-Profil SOLL Profil vergleichen IST-Profil der Selbstbeurteilung mit dem IST-Profil, IST Profil, das von Vorgesetzten erstellt wurde, vergleichen IST-Profil der Selbstbeurteilung mit dem IST-Profil, IST Profil, das von Vorgesetzten erstellt wurde und mit dem SOLL-Kompetenzprofil SOLL vergleichen Sie können feststellen, wo Bedarf für Weiterbildungsmaßnahmen besteht (ISTschlechter als SOLL-Beurteilung) Beurteilung) und wo verborgene Potenziale liegen (ISTbesser als SOLL-Beurteilung). Beurteilung). 2. Soll- und Ist-Profil Profil Technischer Verkauf, Verkauf Mitarbeiter Max Mustermann Hinweis: Die Auswertung können Sie entweder manuell oder mit Hilfe von MSMS Excel durchführen. Die Anwendung von MS-Excel ermöglicht eine übersichtliche Darstellung. Dazu müssen Sie die festgelegten SOLLSOLL und die erhaltenen ISTProfilwerte in MS-Excel Excel eintragen. Anschließend können Sie ein Diagramm von der MS-Excel Excel Tabellenkalkulation erzeugen lassen.

4 Kompetenzkatalog Methodische Kompetenzenn (Umgang mit Unbekanntem) 1. Fremdsprachenkenntnisse 2. Diplomatisches Geschick 3. Entscheidungsfähigkeitt 4. Organisations- und Koordinationsfähigkeit 5. Projektmanagement 6. Problemlösungsfähigkeit 7. Präsentationskompetenz 8. Moderationskompetenz 9. Verhandlungsgeschick und Abschlussstärke 10. Zeitmanagement Soziale Kompetenzen (Umgang mit Anderen) 1. Flexibilität (Arbeitszeiten, Einsatzort) 2. Einfühlungsvermögen in fremde Kulturen 3. Fähigkeit zur Integration von Meinungen 4. Gute Umgangsformen 5. Höflichkeit / Respekt 6. Fähigkeit zur Integration von Gruppen 7. Interkulturelle Lernbereitschaft 8. Interesse an anderen Kulturen 9. Kollegialität 10.Kommunikationsfähigkeit 11.Kontaktfreudigkeit 12.Konfliktfähigkeit 13.Konsensfähigkeit 14.Kooperationsfähigkeit 15.Kritikfähigkeit 16.Kulturelle Sensibilität 17.Sicheres Auftreten im Umgang mit Kunden 18.Teamfähigkeit (eigene Rolle im Team definieren) 19.Überzeugungsfähigkeit/ /-kraft 20.Verbindlichkeit 21.Vertrauenswürdigkeit Individuelle Kompetenzen (Umgang mit sich selbst) 1. Anpassungsfähigkeit 2. Auffassungsvermögen 3. Aufgeschlossenheit für flexible Arbeitszeiten 4. Beharrlichkeit/Hartnäckigkeit 5. Belastbarkeit, physischh 6. Belastbarkeit, psychischh 7. Bereichsübergreifendess vernetztes Denken (in Zusammenhängen) 8. Bereitschaft und Fähigkeit, neue Aufgaben zu übernehmen 9. Charakterstärke 10.Durchsetzungsvermögen 11.Einfühlsamkeit/ Empathie 12.Einsatzbereitschaft/ Engagement 13.Emotionale Stabilität

5 14.Fähigkeit, Geschäftschancen zu erkennen 15.Fähigkeit, neue Ideen für das eigene Unternehmen zu verwerten 16.Fähigkeit, neue Wege bei der Lösung von Aufgaben zu gehen 17.Fehlertoleranz 18.Freundlichkeit 19.Frustrationstoleranz 20.Gelassenheit 21.Gesundheit/Gesundheitsbewusstsein 22.Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Marken 23.Imagebewusstsein 24.Improvisationstalent 25.Intuition 26.kaufmännisches Denken (Kostenbewusstsein) 27.Kreativität 28.Kunden- und Serviceorientierung 29.Lösungs-/Ergebnisorientierung 30.Mobilität 31.Offenheit 32.Praktisches Denken 33.Rhetorische Fähigkeiten 34.Risikobereitschaft 35.Selbständigkeit 36.Selbstbeherrschung 37.Selbstlernkompetenz 38.Selbstvertrauen 39.Sorgfalt 40.Strategisches Denken und Handeln 41.Stressresistenz 42.Umsetzungsstärke 43.Unkonventionelles Denken (Querdenken) 44.Urteilsfähigkeit 45.Veränderungsbereitschaft,( sich neuen Anforderungen stellen können) 46.Weiterbildungsbereitschaft 47.Weltoffenheit / Internationalität 48.Work-Life-Balance 49.Zuverlässigkeit

6 Kompetenzprofil ## Name: ## Datum: ## Arbeitsplatz: ## Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzenn Soziale Kompetenzen Individuelle Kompetenzen Weiterbildungsbedarf Bereich: Maßnahme: Kommentar/Notizen Ja Nein

7 Kompetenzprofil Sekretariat Name: ## Datum: ## Arbeitsplatz: Sekretariat Fachliche Kompetenzen Kaufmännische Ausbildung Praxiserfahrung Ernährungswirtschaft/Handel Kenntnisse der Zollvorschriften, intern. Rechnungslegung Mangelhaft Methodische Kompetenzen Organisationsfähigkeit Englischkenntnisse Diplomatisches Geschick Soziale Kompetenzen Umgang mit Kunden Teamfähigkeit Einfühlungsvermögen Interkultur. Kommunikationsfähigkeit Individuelle Kompetenzen Eigeninitiative Einsatzbereitschaft Emotionale Stabilität Geduld Mangelhaft Weiterbildungsbedarf Bereich: Maßnahme: Kommentar/Notizen Ja Nein

8 Kompetenzprofil technische(r) VerkäuferIn Name: ## Datum: ## Arbeitsplatz: technischer Verkauf Fachliche Kompetenzen Produkt- und Branchenkenntnis Ernährungsindustrie / Handel Technische Ausbildung Notizen Methodische Kompetenzenn Englischkenntnisse Präsentationskompetenz Verkaufs- und Abschlussstärke Verhandlungsgeschick Diplomatisches Geschick Notizen Soziale Kompetenzen Gute Umgangsformen Interkultur. Lernbereitschaft Kontaktfreudigkeit Kommunikationsfähigkeit Notizen Individuelle Kompetenzen Sicheres Auftreten Zuverlässigkeit Erfolgsstreben Frustrationstoleranz Notizen Weiterbildungsbedarf Bereich: Maßnahme: Kommentar/Notizen Ja Nein

9 Kompetenzprofil ProduktionsleiterIn Name: ## Datum: ## Arbeitsplatz: Produktionsleitung Fachliche Kompetenzen Ingenieurausbildung Maschinenbau Branchenkenntnisse Ernährungsindustrie Führungserfahrung Methodische Kompetenzen Englischkenntnisse Problemlösungsfähigkeit Projektmanagement Entscheidungsfähigkeit Soziale Kompetenzen Anerkennung teilen Konfliktfähigkeit Loyalität Individuelle Kompetenzen Anpassungsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Einsatzbereitschaft Weiterbildungsbedarf Bereich: Maßnahme: Kommentar/Notizen Ja Nein

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung

Mehr

Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit

Anhang für Analyse der Kompetenzen: 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung Merkmalsgruppe 1 Sensibilität +3 +2 +1 0-1 -2-3 Zuhörfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Kontaktfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Aufgeschlossenheit +3

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren «Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.» Arnold, Nolda & Nuissl Um Ihre Kompetenzen besser kennen zu lernen, suchen Sie nach Situationen in

Mehr

Caritas Hamm Projekt TIMO

Caritas Hamm Projekt TIMO Name: Datum: letztes Gespräch am Bereich/Arbeitszeitanteil: Qualifikation: Führungskraft: 1. Gesprächseinführung (FK/MA) - Erläuterung der Zielsetzung - Erklärung zum Gesprächsverlauf - Offene Punkte aus

Mehr

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Analyse und Standortbestimmung Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Fach-Kompetenz Beispiele / Stichwörter Welche Kenntnisse haben Sie in Ihrer Ausbildung erworben? Welche

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die acht in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe

Mehr

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur Mein Kompetenzprofil Dieser Leitfaden soll Sie dazu anregen, eine Selbsteinschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Um beispielsweise die Stellensuche zielgerichtet anzugehen oder bei einem Vorstellungsgespräch

Mehr

Soft Skills. Übersicht der bedeutendsten und gängigsten Begriffe der sozialen Kompetenz. applijo by Headhunter100 GmbH Soft SkiSkills Seite 1

Soft Skills. Übersicht der bedeutendsten und gängigsten Begriffe der sozialen Kompetenz. applijo by Headhunter100 GmbH Soft SkiSkills Seite 1 Soft Skills Übersicht der bedeutendsten und gängigsten Begriffe der sozialen Kompetenz applijo by Headhunter100 GmbH Soft SkiSkills Seite 1 INHALT DEFINITION... 2 TIPPS & RATSCHLÄGE... 3 LISTE GÄNGIGSTER

Mehr

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Diese Arbeitshilfe ist Teil einer Serie von Checklisten und

Mehr

Betriebspraktikum - Auswertung

Betriebspraktikum - Auswertung Betriebspraktikum - Auswertung Erstelle im Rahmen der Auswertung deines Betriebspraktikums einen Hefter I eine Mappe mit folgenden Inhalten: In Vorbereitung auf das Praktikum: (!) Deckblatt: Name, Klasse,

Mehr

1. Welche Unternehmen wurden befragt? (Kurzcharakteristik) 3

1. Welche Unternehmen wurden befragt? (Kurzcharakteristik) 3 Auszug aus der Unternehmensbefragung 2005 Inhalt Seite 1. Welche Unternehmen wurden befragt? (Kurzcharakteristik) 3 2. Wie wird die Wertigkeit von außerfachlichen Kompetenzen im Vergleich zu Fachkompetenzen

Mehr

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen Rainer Niermeyer Nadia Postall Effektive Mitarbeiterführung Praxiserprobte Tipps für Führungskräfte 2010 / 1. Auflage Druckvorlage Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen (Kapitel 5) Einführung Die Mitarbeiterbeurteilung

Mehr

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten!

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten! Checkliste Stelleninserat Das Stelleninserat ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens! Es sollte sowohl ansprechend gestaltet sein, als auch alle wichtigen und gesetzlich vorgeschriebenen Informationen

Mehr

Betriebsrat sucht Mitarbeiter

Betriebsrat sucht Mitarbeiter Betriebsrat sucht Mitarbeiter AUF VIER JAHRE BEFRISTET OHNE PROBEZEIT MIT KÜNDIGUNGSSCHUTZ Du bist mindestens 18 Jahre alt, seit mindestens 6 Monaten in unserem Unternehmen und verfügst über folgende Eigenschaften:

Mehr

Personalentwicklung im Sport

Personalentwicklung im Sport Personalentwicklung im Sport DOSB Konferenz Düsseldorf, 21.09.2018 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Frage 1 13,5% Sekretärin des Bürgermeisters 8,1% Assistentin des Bürgermeisters 45,9% Vorzimmer des Bürgermeisters

Frage 1 13,5% Sekretärin des Bürgermeisters 8,1% Assistentin des Bürgermeisters 45,9% Vorzimmer des Bürgermeisters Frage 1 Sekretärin des Bürgermeisters 17 45,9% Assistentin des Bürgermeisters 3 8,1% Vorzimmer des Bürgermeisters 9 24,3% Persönliche Assistentin des Bürgermeisters 3 8,1% keine Angaben 5 13,5% Frage 1

Mehr

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v.

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v. AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v. 14.09.2018 Wer wählt hier eigentlich aus und warum? Anne

Mehr

Herr. Mirko Mustermann. geboren am hat am die onlinebasierte. gepedu Potenzialanalyse. durchgeführt.

Herr. Mirko Mustermann. geboren am hat am die onlinebasierte. gepedu Potenzialanalyse. durchgeführt. ~ Zertifikat ~ Herr Mirko Mustermann geboren am 22.02.1975 hat am 01.01.2017 die onlinebasierte gepedu Potenzialanalyse durchgeführt. : Standard (Fach- und Führungskräfte) Die Gesellschaft für psychologische

Mehr

Mein persönliches Profil [Sek I]

Mein persönliches Profil [Sek I] Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen

Mehr

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt Thomas Aichner thomas.aichner@handelskammer.bz.it WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Wirtschaftsinformation Wirtschaftsforschung

Mehr

Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena 13.06.2018 Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung Joanna Pawlaczek joanna.pawlaczek@leg-thueringen.de

Mehr

definiert ggf. landesweite Qualitätsschwerpunkte.

definiert ggf. landesweite Qualitätsschwerpunkte. LSI Nr. Kompetenz (Titel) Situationen Der/Die LandesschulinspektorIn Ressourcen (Kenntnisse, Fähigkeiten, Haltungen) definiert ggf. landesweite Qualitätsschwerpunkte. 1 PLAN: Qualitätsarbeit planen Erstellung

Mehr

Aktion Sprungbrett Was habe ich dem Arbeitsmarkt zu bieten? Zum Experten für die eigene Person werden! Fotoprotokoll Workshop 23.

Aktion Sprungbrett Was habe ich dem Arbeitsmarkt zu bieten? Zum Experten für die eigene Person werden! Fotoprotokoll Workshop 23. Aktion Sprungbrett Was habe ich dem Arbeitsmarkt zu bieten? Zum Experten für die eigene Person werden! Fotoprotokoll Workshop 23. Februar 2016 Ziel des Workshops: Anregungen geben und Werkzeuge aufzeigen

Mehr

M4.1 Fähigkeiten - Interessen

M4.1 Fähigkeiten - Interessen M4.1 Fähigkeiten - Interessen Die Wahl Ihres Berufes hängt eng mit Ihren Interessen und Fähigkeiten zusammen. Je mehr Ihrer Fähigkeiten Sie in Ihren Beruf einbringen können und je mehr Ihr Beruf Sie interessiert,

Mehr

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen

Mehr

Einweisung der Auszubildenden in QA

Einweisung der Auszubildenden in QA Einweisung der Auszubildenden in QA Soft Skills in der Ausbildung Startworkshop des Projektes QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende am 3. November 2005 im Haus Eckstein in Nürnberg C:\ f-bb

Mehr

Multi-Moment- Potenzial-Diagnostik (MMPD)

Multi-Moment- Potenzial-Diagnostik (MMPD) Multi-Moment- Potenzial-Diagnostik (MMPD) Basis der Potenzialeinschätzung: wiederholte Verhaltensstichproben in herausfordernden beruflichen Situationen 1 Warum MMPD? Mitarbeiterpotenziale zeigen sich

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Aufbaumodul. Kompetenz-Check

Aufbaumodul. Kompetenz-Check Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Projektleiter / Spezialist (m/w) TGM, Stuttgart Das Unternehmen. gehört zu den führenden Anbietern technischer Dienstleistungen für Automobilhersteller

Mehr

Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventinnen und -absolventen

Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventinnen und -absolventen Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventinnen und -absolventen HR Projekt SS 205 / WS 206/7 Projektleitung: Prof. Dr. Eckstaller & Prof. Dr. Schweitzer Studierende des Schwerpunktes

Mehr

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil. Wilhelminenspital, Verwaltungsdirektion, Abteilung Finanz

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil. Wilhelminenspital, Verwaltungsdirektion, Abteilung Finanz Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil Wilhelminenspital, Verwaltungsdirektion, Abteilung Finanz Stellenbezeichnung SachbearbeiterIn für Verrechnung der Allgemeinen Klasse mit Privatversicherungsanspruch

Mehr

Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern. Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX

Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern. Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX Tanja Sonntag Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 1 Anforderungen

Mehr

Qualifizierung zum/zur Fallmanager/in

Qualifizierung zum/zur Fallmanager/in Hartz IV Berufsbegleitende Maßnahme Qualifizierung zum/zur Fallmanager/in Kontakt: Karin Peters Institut für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung Fon: 0431/3209-118 e-mail: peters@fhvd.de Schlüsselqualifikationen

Mehr

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit

Mehr

Was muss ein(e) Aufsuchende(r) Familientherapeut(in) leisten? Ansprüche an individuelle und professionelle Fähigkeiten

Was muss ein(e) Aufsuchende(r) Familientherapeut(in) leisten? Ansprüche an individuelle und professionelle Fähigkeiten Workshop Was muss ein(e) Aufsuchende(r) Familientherapeut(in) leisten? Ansprüche an individuelle und professionelle Fähigkeiten Annett Engelmann und Wolfram Palme Triade GbR AFT - Kompetenz individuell

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom

o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom des Schülers im Fach Praxis der Heilerziehungspflege o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom Name: Vorname: Kurs: Praxisplatz: Gesamtpunkte: Note: Unterschriften: (Mentor) (Praxisbegleiter) (Bereichsleiter)

Mehr

1. Strategie. 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis einer Personalplanung dauerhaft sichergestellt.

1. Strategie. 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis einer Personalplanung dauerhaft sichergestellt. 1. Strategie 1.4Personalplanung Handlungshilfen wie es getan werden kann > 1. Was eine Personalplanung bringt (Checkliste) 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis

Mehr

*(optional) (optional) (optional) (optional)

*(optional) (optional) (optional) (optional) Um Deine Bewerbung erstellen zu können benötigen wir einige Daten und Fakten. Bitte fülle dazu das nachfolgende Formular aus. Du entscheidest selber, welche Informationen Du uns zur Weiterverarbeitung

Mehr

Stellenbeschreibung Heimhilfe

Stellenbeschreibung Heimhilfe Stellenbeschreibung Heimhilfe Stellenbezeichnung Heimhilfe StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Pflege Ziele Unterstützender Hilfsdienst zur Betreuung pflegebedürftiger BewohnerInnen Fachliche

Mehr

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen 1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein

Mehr

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Deutsche UNESCO-Kommission, Hasenheide 54, 10967 Berlin Seite 1 von 7 Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Name und Vorname Persönliche

Mehr

Wiener Krankenanstaltenverbund. Pflegewohnhaus Simmering. Anforderungsprofil

Wiener Krankenanstaltenverbund. Pflegewohnhaus Simmering. Anforderungsprofil Verbindlich Wiener Krankenanstaltenverbund Pflegewohnhaus Simmering Anforderungsprofil Erstellungsdatum 01.03.2018 1. Allgemeine Informationen zur Stelle siehe entsprechende Stellenbeschreibung Betriebswirtschaftliche/r

Mehr

Ausbildung bei der Landeshauptstadt München: Interkulturelle Kompetenz erwünscht!

Ausbildung bei der Landeshauptstadt München: Interkulturelle Kompetenz erwünscht! Ausbildung bei der Landeshauptstadt : Interkulturelle Kompetenz erwünscht! Stefan Scholer Leiter der Abteilung Aus- und Fortbildung im 1 Landeshauptstadt 1,326 Millionen Einwohner Ausländeranteil: 23 %;

Mehr

Basis-Kompetenz-Check

Basis-Kompetenz-Check Basis-Kompetenz-Check Selbst- und Fremdeinschätzung: Fokusperson Teamleiter Personale Kompetenz Loyalität Eigenverantwortung Belastbarkeit Selbstbewusstsein Offenheit für Veränderung Sozial-kommunikative

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten

Gemeinsam Zukunft gestalten Gemeinsam Zukunft gestalten Mitarbeitende und Unternehmen im Dialog Petra Herbst - 2018 Profilplus Mitarbeitende sowie Vorgesetzte bereiten sich mit dieser Vorlage auf das Gespräch vor. Petra Herbst Name

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

Anlage 4. Definition der Kompetenzdimensionen und mögliche Operationalisierungen

Anlage 4. Definition der Kompetenzdimensionen und mögliche Operationalisierungen Anlage 4 Definition der en und mögliche Operationalisierungen Der Subjektbezug wird im -Kompetenzmodell durch Einbezug der - fachlichen, - methodischen, - sozialen und - personalen Dimension hergestellt.

Mehr

Kompetenzen in den Modulhandbüchern

Kompetenzen in den Modulhandbüchern Kompetenzen in den Modulhandbüchern Zwischenergebnisse eines inhaltsanalytischen Projekts Julia Reda julia.reda@zq.uni-mainz.de Gliederung 1. Forschungsfragen 2. Untersuchungsaufbau 3. Ergebnisse 4. Fazit

Mehr

>>> Gesamtauswertung

>>> Gesamtauswertung Berichtsband Weiterbildungs-Umfrage >>> Gesamtauswertung - Laufzeit gesamt: 30.06.-22.11.2010 - Branchen: Fahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Kunststoffindustrie, Chemie/Pharma, Energie, Landtechnik,

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Handbuch. Mitarbeiterbeurteilung

Handbuch. Mitarbeiterbeurteilung Handbuch Mitarbeiterbeurteilung 1. Effizienz/Kostenbewusstsein/Selbstorganisation Richtungsweisende Gestaltung der eigenen Arbeit. Erarbeitet tragfähige Prozessverbesserungen, so dass Effizienz und Leistungen

Mehr

Beschreibung: Skala 1-10 (je höher, desto wichtiger)

Beschreibung: Skala 1-10 (je höher, desto wichtiger) zur Ausbildungsreife und der beruflichen Ausbildungseignung Köperliche Kompetenz Gesundheitliche Eigenschaften Arbeitsbedingungen Ist der den körperlichen Arbeitsbedingungen gewachsen? 8 7 56 3 24 3 24

Mehr

Stellenbeschreibung Küchenleitung

Stellenbeschreibung Küchenleitung Stellenbeschreibung Küchenleitung Stellenbezeichnung Küchenleitung StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Küche Ziele Sicherstellung der Lebenszufriedenheit der BewohnerInnen mit einer gesunden

Mehr

Basis-Kompetenz-Check

Basis-Kompetenz-Check Basis-Kompetenz-Check Multirating: Selbst- und Fremdbild Teamleiter Personale Kompetenz Loyalität Vorgesetzte 60,0 Mitarbeiter 51,7 Kollegen 60,0 Eigenverantwortung Selbsteinschätzung 90,0 Vorgesetzte

Mehr

Stellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft

Stellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft Stellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft Stellenbezeichnung Verwaltungsfachkraft StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Verwaltung Ziele Sicherstellung eines modernen Rechnungswesens mit Buchhaltung,

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Basis-Kompetenz-Check

Basis-Kompetenz-Check Basis-Kompetenz-Check Selbst- und Fremdeinschätzung: tester1 testfirma1 Personale Kompetenz Loyalität Eigenverantwortung Belastbarkeit Selbstbewusstsein Offenheit für Veränderung Sozial-kommunikative Kompetenz

Mehr

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht. Duale Ausbildung Ausbildung Betrieb Berufsschule staatlich geordnet durch: begründet durch: inhaltlich festgelegt in: überwacht durch: finanziert durch: Bund Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zuständige

Mehr

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden

Mehr

Studienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler:

Studienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler: Praktikumsbericht Student/-in: Studiengang: Studienjahr: Primarschule Kindergarten Schule/ Kindergarten: Ausbildungsbegleiter/-in: (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler:

Mehr

Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en

Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en HINWEISE Das Portfolio ist als Dokumentation Ihrer persönlichen Kompetenzen gedacht. Heften Sie, wenn Sie alle Teile der Kompetenzbilanz durchgearbeitet

Mehr

STELLENBESCHREIBUNG. MitarbeiterIn Baumanagement Gruppe West. besetzt mit: vakant. Erstellungsdatum: Seite 1 von 7

STELLENBESCHREIBUNG. MitarbeiterIn Baumanagement Gruppe West. besetzt mit: vakant. Erstellungsdatum: Seite 1 von 7 Magistrat der Stadt Wien Magistratsabteilung 48 Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark Einsiedlergasse 2 A - 1050 Wien Tel.: (+43 1) 588 17-0 Fax: (+43 1) 588 17-99 - 480037 E-Mail: post@ma48.wien.gv.at

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

ISP und Fit für den Lehrerberuf

ISP und Fit für den Lehrerberuf ISP und Fit für den Lehrerberuf 1.Aufbau des ISP 2.Selbst- und Fremdeinschätzung Inhalt 3.Selbst- und Fremdeinschätzung Auswertung 4.(Technische) Anwendung des Tools 5.Folgeangebot Lehrertraining ISP und

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w)

Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w) Im Auftrag der Zukunft Strom, aus Abfall Wärme, aus Wasser Leben. Mehr als 30.000 Menschen arbeiten bei REMONDIS an ganzheitlichen Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w)

Mehr

Beurteilungs- und Fördergespräch (BFG)

Beurteilungs- und Fördergespräch (BFG) Beurteilungs- und Fördergespräch (BFG) 1. Persönliche Daten: Jahr: Name/Vorname: Geb. Datum: Abteilung: Funktion: seit: Eintrittsdatum: Beschäftigungsgrad in %: Gesprächsleiter/in: Stellenbeschreibung

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang OE KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang OE KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

FFTHM-Kultur Ausstellung

FFTHM-Kultur Ausstellung FFTHM-Kultur Ausstellung Der Verein der Freunde und Förderer führt seit über 10 Jahren Kunst- und Kulturveranstaltungen gemeinsam mit hochschul-internen und -externen Künstlern an der THM in Friedberg

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern

Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern 18.06.2009 CAREER WEEK DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN 2 Agenda Begrüßung Phasen des Bewerbungsgesprächs Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten Rollentausch

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Bau Maler- und Lackierer Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen

Mehr

Position: Projekt: Ihr Kontakt: Aktuelle Stellenangebote im Internet: Wir über uns:

Position: Projekt: Ihr Kontakt: Aktuelle Stellenangebote im Internet: Wir über uns: Position: Bereichsleiter Personalentwicklung mit direkter Anbindung an den Vorstand und interessanten Perspektiven bei einer großen deutschen Versicherungsgruppe; Standort: NRW Projekt: CSBP Ihr Kontakt:

Mehr

Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt. Vielfalt gestalten!

Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt. Vielfalt gestalten! Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab 15.05.2018 ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt Vielfalt gestalten! Zusammen arbeiten in der offenen Gesellschaft WeltOffen e.v. Leipzig Befristung: 15. Mai 31.

Mehr

Projektantrag. Name der Organisation. Form. Anschrift. Ansprechpartner. Funktion. Telefon/ Mobil. . Webseite. Gründungsjahr

Projektantrag. Name der Organisation. Form. Anschrift. Ansprechpartner. Funktion. Telefon/ Mobil.  . Webseite. Gründungsjahr ANGABEN ZUR ORGANISATION Die Einreichung Ihrer Unterlagen bei Manager für Menschen ist unverbindlich und kostenfrei. Erst mit Unterzeichnung und Einreichung der Vermittlungsbeauftragung entstehen Kosten.

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Stellenbeschreibung Köchin/Koch

Stellenbeschreibung Köchin/Koch Stellenbeschreibung Köchin/Koch Stellenbezeichnung Köchin/Koch StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Küche Ziele Sicherstellung der Lebenszufriedenheit der BewohnerInnen mit einer gesunden und

Mehr

Strukturiertes Doktorat

Strukturiertes Doktorat Rahmenbedingungen der Personalberatungsgespräche Wer mit wem? Initiative durch? Wie oft? Wie lange? Wo? Vorbereitung: Dokumentation: Was, wenn? Der/die betreuende Hochschullehrer/in führt mit der Doktorandin

Mehr

Gutachten. Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau

Gutachten. Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau Potenzialanalyse Führung Gutachten Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau E-Mail: erika-musterfrau@gmail.com Seite 1 von 12 Ihr Gutachten zum Potenzialanalyse Fragebogen Sie haben unseren Fragebogen

Mehr

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kompetenzbereich Interessen Interesse an Buchführung Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten / systematische Arbeitsweise z. B. Übernehmen von Aufgaben im betrieblichen

Mehr

Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab eine/n Projektleiter*in für das Projekt. In 80 Minuten um die Welt

Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab eine/n Projektleiter*in für das Projekt. In 80 Minuten um die Welt Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab 01.01.2019 eine/n Projektleiter*in für das Projekt In 80 Minuten um die Welt WeltOffen e.v. Leipzig Befristung: 01.02 31.12.2019 20h/ Woche, Vergütung nach TVÖD

Mehr

Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en

Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en Auf der Halde 29 879 Kempten Telefon: 081/120- Telefax: 081/120-9 info@faks-kempten.de Name der Praxisdozentin: Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en Name der/des Erzieherpraktikantin/en:

Mehr

Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier!

Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung in Hannover 17. Februar

Mehr

Bewerbung für eine Lehrstelle Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 2012

Bewerbung für eine Lehrstelle Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 2012 Direktion Pflege Berufsbildung Pflege Bewerbung für eine Lehrstelle Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 2012 Die Solothurner Spitäler AG ist ein Spital an mehreren Standorten. Der Ausbildungsort

Mehr

WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein

WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein Sozialpartner-Initiative der Metall- und Elektroindustrie Siegen-Wittgenstein Einführung eines Mitarbeiterfördergesprächs beim Unternehmen Karl Buch Ausgangssituation

Mehr

Informationsgespräch im Rahmen einer Unterrichtsstunde im Fach Wirtschaft

Informationsgespräch im Rahmen einer Unterrichtsstunde im Fach Wirtschaft Berufsorientierung Informationsgespräch im Rahmen einer Unterrichtsstunde im Fach Wirtschaft Unterrichtsangebot, gerne in Begleitung eines Azubis Punkt 1 3 und 11 12: Allgemeine Fragen und Gedanken, zur

Mehr

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht 1. Semester (BiVo Art. 12.2 und 12.3) Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem

Mehr

Die Rolle von Soft Skills im Managed Services Umfeld

Die Rolle von Soft Skills im Managed Services Umfeld Überraschend mehr Möglichkeiten Die Rolle von Soft Skills im Managed Services Umfeld #DOAG2018 Martin Obst Senior System Engineer #DOAG2018 Soft Skills @ MSI 1 2 3 4 Kurze Vorstellung Soft Skills Beispiele

Mehr

Beispiel guter Praxis - Die Führungskräftequalifizierung am Universitätsklinikum Leipzig

Beispiel guter Praxis - Die Führungskräftequalifizierung am Universitätsklinikum Leipzig Beispiel guter Praxis - Die Führungskräftequalifizierung am Universitätsklinikum Leipzig Martin Wessel Leiter Referat Grundsatzfragen, Personal- und Organisationsentwicklung Bereich 4 Personal und Recht

Mehr