Reisen erster Klasse im ÖPNV Smart mobil mit der Saarbahn. Mobilität für alle

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1 Reisen erster Klasse im ÖPNV Smart mobil mit der Saarbahn Mobilität für alle Seite 1/20

2 ÖPNV für wen? Konzentra)on der Verkehrsbetriebe auf die Cap)ves (Zwangskunden) Vier A : Alte, Arbeitslose, Arme und Auszubildende Strategische Frage für Besteller und Betreiber des ÖPNV: Op7mierung der Dienstleistungen für die Stammkunden oder Gewinnung neuer Kundenkreise? Ziel: Mobilität für alle! Vorhaben: Verbesserung der Situa7on mobilitätseingeschränkter Menschen Seite 2/20

3 Mobilitätseingeschränkte Menschen * Mobilitätseingeschränkt im engeren Sinne Mobilitätseingeschränkt im weiteren Sinne Körperbehinderte Menschen Gehbehinderte Menschen Reisebedingt Fahrgäste mit Gepäck Rollstuhlnutzende Menschen Fahrgäste mit Kinderwagen Arm- und andbehinderte Menschen Fahrgäste mit Fahrrädern Klein- und Großwüchsige Menschen Fahrgäste mit Einkaufs- / Gepäckwagen Sehgeschädigte Menschen Sehbehinderte Menschen Fahrgäste mit unden Blinde Menschen Werdende MüVer örbehinderte Menschen Schwerhörige Menschen Übergewich7ge Menschen Gehörlose Menschen Ortsunkundige Menschen Sprachbehinderte Menschen Menschen mit kogni7ven Entwicklungsbeeinträch7gungen Psychisch behinderte Menschen Lernbehinderte Menschen Geis7g behinderte Menschen * nach M. Rebstock: "Instrumente zur Umsetzung der Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr", Altersbedingt Menschen mit temporären Einschränkungen Sprachunkundige Menschen Menschen mit Allergien Ältere Menschen Kleinkinder

4 Forderung des Gesetzgebers UN- Behindertenkonven)on (Art. 4, 9, 21): Barrierefreiheit ist ein Grundrecht, das eine unabhängige Lebensführung und Teilhabe an allen Lebensaspekten von Menschen mit Behinderungen durch eine barrierefreie Umwelt gewährleisten soll. Ak)onsplan der Bundesregierung Barrierefreiheit wird universell verstanden und nicht nur auf den rollstuhlgerechten Zugang beschränkt (Ak7onsplan der Bundesregierung, S. 75). 8 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) legt fest, dass von den Aufgabenträgern des ÖPNVs ein Nahverkehrsplan zu erstellen ist, der die Belange der in ihrer Mobilität oder sensorisch eingeschränkten Menschen mit dem Ziel zu berücksich:gen (hat), für die Nutzung des ÖPNVs bis zum 1. Januar 2022 eine vollständige Barrierefreiheit zu erreichen. 62 des PBefG legt fest, dass Ausnahmen konkret benannt und begründet werden können, die die Einhaltung dieser Frist obsolet machen. Technische und wirtschailiche Gründe erlauben es, die Frist 1. Januar 2022 zu überschreiten und Ausnahmetatbestände zu bes:mmen, die eine Einschränkung der Barrierefreiheit rechmer:gen (PBefG 62, Satz (2)). Seite 4/20

5 Unser Ansatz: Menschen helfen Menschen Zu Beginn Umsteigehilfen an Knotenpunkten des ÖPNV. Weiterentwicklung dynamisches Modell: Abdeckung einer Fläche. Weiterentwicklung verschiedene Dienstleistungen: von Umsteigehilfe über Begleitung bis zur Tür-zu-Tür-Dienstleistung. Seite 5/20

6 Mobia statisches Modell Unterstützung an Umsteigepunkten Seite 6/20

7 Konzept Mobia Lotsenzentrale dynamisches Modell Lotsen-App gestützte Organisation des Dienstleistungsprozesses Seite 7/20

8 Konzept Mobia Lotsenzentrale dynamisch, erweitertes Lotsenmodell Integration weiterer Lotsengruppen (Ehrenamtliche, Freiwillige) Vollständige Dienstleistungspalette: Tür-zu-Tür, Begleitung, Umsteigeservice, feste Standorte(statisch) Seite 8/20

9 Mobilitätseingeschränkte Menschen * Mobilitätseingeschränkt im engeren Sinne Mobilitätseingeschränkt im weiteren Sinne Körperbehinderte Menschen Gehbehinderte Menschen Reisebedingt Fahrgäste mit Gepäck Rollstuhlnutzende Menschen Fahrgäste mit Kinderwagen Arm- und andbehinderte Menschen Fahrgäste mit Fahrrädern Klein- und Großwüchsige Menschen Fahrgäste mit Einkaufs- / Gepäckwagen Sehgeschädigte Menschen Sehbehinderte Menschen Fahrgäste mit unden Blinde Menschen Werdende MüVer örbehinderte Menschen Schwerhörige Menschen Übergewich7ge Menschen Gehörlose Menschen Ortsunkundige Menschen Sprachbehinderte Menschen Menschen mit temporären Einschränkungen Menschen mit kogni7ven Entwicklungsbeeinträch7gungen Lernbehinderte Menschen Geis7g behinderte Menschen Sprachunkundige Menschen Menschen mit Allergien Psychisch behinderte Menschen * nach M. Rebstock: "Instrumente zur Umsetzung der Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr", Altersbedingt Ältere Menschen Kleinkinder

10 Akteure und Nutzen (1) Fahrgäste Verbesserung der Situation mobilitätseingeschränkter Menschen im ÖPNV. ohe Akzeptanz bei den Nutzern. Sicher mobil in der Stadt. Bewahrung der Agilität. Vermehrte Teilhabe an der Gesellschaft. Lotsen Sinnvolle und würdevolle Beschäftigung für Langzeitarbeitslose. Steigerung der Chance für Übernahme in den ersten Arbeitsmarkt. Seite 10/20

11 Akteure und Nutzen (2) Stadt und Verkehrsbetriebe Steigerung der Attraktivität des ÖPNV / Imagegewinn der Stadt. Erschließung neuer Kundengruppen für Tourismus. Sichtbare schnelle Verbesserungen im Sinne des PBefG und Überbrückung der Infrastruktur-Investitionen. Optimales Kosten/Nutzen-Verhältnis durch innovative Technik. Kostengünstige Erbringung der Dienstleistung durch Beschäftigte aus öffentlich gefördertem Arbeitsmarkt. Aktivieren brachliegender Kaufkraftpotentiale. Seite 11/20

12 Preisträger im Bundeswettbewerb Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen Seite 12/20

13 Umsetzung Gesamtkonzept Stadt Unternehmen der Sozialwirtschaft Verkehrsbetriebe Individualisierte Mobilitätsdienstleistung Jobcenter Fahrgäste Mobia Technisches Rückgrat Bürger helfen Bürgern (Ehrenamtliche) Seite 13/20

14 Prozesse in Mobia Lotsen- App Fahrgast- App Server Seite 14/20

15 MobiTech Die Technik hinter Mobia Verkehrsdaten (afas) MobiTech MobiTech Lotse (mobile App) Verkehrsdaten (Mentz) MobiTech Lotse (Web-Anwendung) Verkehrsdaten (DIVA) MobiTech Fahrgast (mobile App) Verkehrsdaten (ÖPNV-Anbieter) MobiTech Server MobiTech Fahrgast (Web-Anwendung) MobiTech otline (Web-Anwendung) Geodaten (Google) MobiTech Leitstelle (Web-Anwendung) Geodaten (Open Street Map) Datenbank MobiTech Betreiber (Web-Anwendung) Seite 15/20

16 B2M Software Gmb Albert-Nestler-Str Karlsruhe Danke für Ihre Aufmerksamkeit Seite 16/20

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