LUSTAT news. Medienmitteilung. Krankenhäuser im Kanton Luzern. Mehr, aber kürzere Spitalaufenthalte. 7. September 2007
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- Etta Lenz
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1 LUSTAT news 7. September 007 Medienmitteilung Krankenhäuser im Mehr, aber kürzere Spitalaufenthalte Im Jahr 006 verzeichneten die Krankenhäuser im ionäre Spitalaufenthalte; das sind,7 Prozent mehr als 005. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Zahl der Pflegetage indes lediglich um,0 Prozent. Das bedeutet, dass sich die Spitalaufenthalte im Durchschnitt verkürzten. Dieser Trend hält seit Jahren an, besonders bei den allgemeinen Krankenhäusern, wie mitteilt. Seit sechs Jahren wächst die Zahl der ionären Aufenthalte in Luzerner Spitälern ungebrochen. Im Jahr 006 waren es bereits Aufenthalte (ohne gesunde Säuglinge und Gesunde); fast 90 Prozent davon entfielen auf allgemeine Krankenhäuser, sei dies in den öffentlichen Spitälern Kantonsspital Luzern (3 4 ionäre Fälle) und Kantonales Spital Sursee-Wolhusen (9 37 Fälle) oder in der privaten Klinik St. Anna (8 9 Fälle). Beim Wachstum weisen die einzelnen Krankenhäuser jedoch Schwankungen auf. Markant mehr ionäre Fälle im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten im Jahr 006 das Psychiatriezentrum Luzerner Landschaft (+7,9%) und die private Klinik St. Anna (+7,5%). Längste mittlere Aufenthaltsdauer im Kantonsspital Luzern Während die Zahl der ionären Aufenthalte in den Krankenhäusern steigt, sinkt die mittlere Aufenthaltsdauer. In den allgemeinen Krankenhäusern verkürzte sie sich zwischen 00 und 006 von 8,6 auf 7,9 Tage. Die längste mittlere Aufenthaltsdauer aller allgemeinen Krankenhäuser weist mit 8,4 Tagen weiterhin das Kantonsspital Luzern auf. Das liegt zum einen daran, dass das Kantonspital als Zentrumsspital im Schnitt schwerere Fälle behandelt als die übrigen Luzerner Krankenhäuser. Zum anderen besitzt das Kantonsspital eine Rehabilitationsabteilung; dort wurden im Jahr 006 über 00 Fälle mit einer mittleren Aufenthaltsdauer von 39,6 Tagen behandelt. Nebst den Rehabilitationskliniken (Luzerner Höhenklinik Montana, Sonnmatt Luzern) registrieren auch psychiatrische Kliniken längere Aufenthalte. In der Jugendpsychiatrischen Therapieion, die auf mittelfristige ionäre Betreuung ausgerichtet ist, verweilen Jugendliche meist mehrere Monate lang. Auch im Psychiatriezentrum Luzerner Landschaft belief sich die mittlere Aufenthaltsdauer im Jahr 006 auf über zwei Monate. Das ist jedoch ein markanter Rückgang im Vergleich zu den 990er-Jahren. Damals dauerte ein ionärer Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik im Mittel über drei Monate. Ältere Menschen sind häufiger und länger im Spital Einen Einfluss auf die Aufenthaltsdauer hat neben der Ausrichtung des Spitals und der Art der Behandlung vor allem das Alter der Patientinnen und Patienten. Ältere Menschen sind meist länger im Spital als jüngere. Bei den Kindern und Jugendlichen unter 0 Jahren rund Prozent der Fälle, die 006 in einem allgemeinen Krankenhaus ionär behandelt wurden hielt sich ein Viertel maximal zwei Tage lang im Spital auf; weniger als ein Zehntel blieb länger als zehn Tage. Von den Hochbetagten dagegen weilten über 40 Prozent länger als zehn Tage im Spital. Da mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit gesundheitlicher Probleme steigt, sind ältere Menschen nicht nur länger, sondern auch öfter im Spital. Im Jahr 006 war die Hospitalisationsrate (Anteil der ionären Spitalaufenthalte in Bezug auf die Einwohnerzahl im Kanton) bei Menschen ab 80 Jahren im Schnitt rund fünfmal höher als bei Kindern und Jugendlichen. Ältere Menschen werden zudem häufiger zweimal oder mehrmals pro Jahr ionär behandelt. Zählten bei den unter 0-Jährigen nur 0 Prozent der Fälle zu den Zwei- oder Mehrfachhospitalisationen, waren es bei den 50-Jährigen und Älteren über 5 Prozent.
2 - - Frauen vor allem im reproduktionsfähigen Alter häufiger hospitalisiert als Männer Beeinflusst wird die Häufigkeit eines Spitalaufenthalts auch vom Geschlecht. Frauen waren im Jahr 006 im Mittel leicht häufiger in allgemeinen Krankenhäusern des Kantons Luzern hospitalisiert als Männer. Primär in den reproduktiven Jahren zwischen 0 und 39 Jahren sind Frauen öfter im Spital. In den Altersgruppen unter 0 und ab 50 Jahren dagegen haben Männer eine höhere Hospitalisationsrate. Die höchste Rate verzeichneten im Jahr 006 Männer im Alter von 80 bis 89 Jahren (390 Fälle pro 000 Einwohner/innen). Die im Durchschnitt höhere Hospitalisationsrate der Frauen hängt somit zum grossen Teil damit zusammen, dass heutzutage vorzugsweise im Spital geboren wird Kinder wurden 006 im im Spital entbunden, fast die Hälfte davon im Kantonsspital Luzern. Seit der Eröffnung der neuen Frauenklinik im Jahr 00 registriert man dort immer mehr Gebärende. Im Jahr nach der Eröffnung stieg die Zahl der Neugeborenen im Kantonsspital um 7,6 Prozent auf 585 (00: 348). Im Jahr 00 wurden somit 45, Prozent aller in einem Luzerner Spital geborenen Säuglinge im Kantonsspital Luzern entbunden; dieser Wert ist seither weiterhin leicht gestiegen. Entsprechend gesunken ist der Anteil der Kinder, die im Spital Sursee-Wolhusen und in der Klinik St. Anna das Licht der Welt erblicken. Bettenbestand relativ stabil, Zahl der Beschäftigten steigend Kaum verändert hat sich in den vergangenen Jahren die Gesamtzahl der ionären Betten im. Ein Bettenabbau ist einzig bei der Luzerner Höhenklinik Montana augenfällig ( % seit 00). Demgegenüber erhöhte die Klinik St. Anna die Zahl der Betten um rund 0 Prozent. Seit Jahren kontinuierlich wachsend ist die Zahl der Beschäftigten. 006 arbeiteten in den Spitälern des Kantons Luzern 6 50 Personen in umgerechnet 5 9 Vollzeitstellen. Das sind 9,7 Prozent Vollzeitstellen mehr als 00. Über zwei Fünftel der Stellen entfallen auf Pflegepersonal im Pflegebereich, ein weiteres Fünftel entfällt auf Personal anderer medizinischer Fachbereiche. Der Frauenanteil bei den Beschäftigten liegt seit Jahren bei über 75 Prozent; der Ausländeranteil ist leicht rückläufig (,4 Prozentpunkte seit 00). Krankenhausistik und Medizinische Statistik der Krankenhäuser Die Krankenhausistik erhebt jährlich die administrativen Daten aller Spitäler der Schweiz. Folgende Angaben werden erfasst: Leistungsangebot, Beschäftigte, Betten, Patienten, Pflegetage, Finanzen. In der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser werden jährlich von allen in einem Schweizer Spital behandelten Personen folgende Angaben erhoben: soziodemographische Merkmale, Informationen zur Hospitalisation sowie Diagnosen und Behandlungen. Aufgrund der unterschiedlichen Erhebungsmethodik können leichte Differenzen bei der Anzahl berücksichtigter Fälle (Patientinnen und Patienten) auftreten. Luzern, 7. September 007 Weitere Informationen: Lic. phil. I Angela Kaufmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel. +4(0) Lic. iur. Hanspeter Vogler, wissenschaftlicher Mitarbeiter Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern Tel. +4(0) Burgerstrasse Postfach Luzern Tel. +4(0) Fax +4(0) istik.luzern@lu.ch
3 lu Krankenhäuser im Tabellen und Grafiken LUSTAT news 7. September 007 Medienmitteilung T- Kennzahlen der Krankenhäuser seit 00 Insgesamt Öffentliche Krankenhäuser Private Krankenhäuser Allgemeine Krankenhäuser Spezialkliniken Allgemeine Spezialkliniken Kantonsspital Luzern Kantonales Spital Sursee- Wolhusen Psychiatriezentrum Luzern-Stadt Psychiatriezentrum Luz. Landschaft Jugendpsych. Therapieion Luzerner Höhenklinik Montanta Klinik St. Anna Sonnmatt Luzern 3 Swissana Clinic Schweizer Paraplegiker- Zentrum Bettenzahl (durchschnittlich betriebene ionäre Betten, ohne Betten für gesunde Säuglinge und Gesunde) Mittlere Bettenbelegung in Prozent 00 9,6 87,7 86,5 00,0 98, ,8 94, ,5 00, ,0 88,0 86,9 99,5 93,6 76, 86,4 98,... 89,3 00, , 88, 88,7 00,0 95, 93,6 80, 00, ,9 94, ,9 87, 85,4 97, 93,7 9,6 85,5 00, , 9, ,3 87,3 84,3 95,6 9,4 90,5 89,9 00,0 40,4 8, 87,6 Stationäre Patienten und Patientinnen bzw. Austritte (ohne gesunde Säuglinge und Gesunde) Stationäre Pflegetage (ohne gesunde Säuglinge und Gesunde) Mittlere Aufenthaltsdauer in Tagen 00,9 8,8 9, 6,3 80,8... 7,3 7,4... 4,3 60,3 003,7 8,8 9, 4,7 83,3 44,3 7,7 6,8... 3,7 60,9 004,3 8,5 8,6 7,7 8,9 44,9 6,5 6,9... 3,8 58,5 005, 8,4 8, 7, 74,3 95,5 6,9 6,7... 3,9 6, 006 0,9 8,4 7,9 8,0 67,9 59,5 7,3 6,6, 3,9 53,9 Gesunde Säuglinge (Austritte) Personal (Personen am 3. Dezember) Personal (Vollzeitäquivalente am 3. Dezember) KRANK_T0 Datenquelle: BFS Krankenhausistik Inklusive Kinderspital. 006: Der Anstieg beim Personal erklärt sich u. a. durch mehr Auszubildende, die direkt vom KSL angestellt wurden (früher via Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe). Eröffnung September 00 3 Seit 006 erfasst
4 Krankenhäuser im Tabellen und Grafiken SEITE Altersgruppen T- Spitalaufenthalte nach Altersgruppen, Geschlecht und Aufenthaltsdauer 006 Anzahl Fälle Fälle pro 000 Einwohner/innen Total Männer Frauen Aufenthaltsdauer in Tagen in % bis 3 bis 5 6 bis 0 über 0 Total Männer Frauen Allgemeine Krankenhäuser Alle , 36, 8,4 0, ,6 47,3 5,6, ,3 53,0 5,9 7, ,9 46, 3,5 5, ,8 4, 37, 6, ,3 40,3 9,4 0, , 37,8 8,0 7, ,0 33,9 8,9 3, , 6,8 8,3 34, ,0 0,9 8,6 4, ,8 0,9 3, 4, Spezialkliniken Alle ,4 8,4 9,4 63, ,7 58, ,5 7,5 5,7 60, ,4,3,0 55, ,,9,5 56, ,3 0, 0,6 6, ,3 8, 9,6 63, ,4 9,5 7, 65, ,4,4 4,7 77, ,4 5,6 5, 86, ,6 3,6 3,6 89,3 3 KRANK_T0 Datenquelle: BFS Medizinische Statistik der Krankenhäuser Stationäre Fälle, ohne Geburten. Ein Fall entspricht einem Austritt während des Jahres, das heisst, eine Person kann mehreren Fällen zugeteilt sein. Ständige Wohnbevölkerung Ende Jahr G- Mittlere Aufenthaltsdauer in allgemeinen Krankenhäusern seit 00 Mittlere Aufenthaltsdauer in Tagen KRANK_G Kantonsspital Luzern Klinik St. Anna Kantonales Spital Sursee-Wolhusen Datenquelle: BFS Krankenhausistik lu LUSTAT news 7. September 007
5 Krankenhäuser im Tabellen und Grafiken SEITE 3 T-3 Beschäftigte in Krankenhäusern 006 Insgesamt davon in Prozent nach Einsatzbereich (Besoldungskonto) in Prozent Frauen Ausländer/ Ärzte und andere Pflegepersonal Andere medizin. Verwaltungspersonal Hausdienst, innen Akademiker im Pflege- Fach- techn. bereich bereiche Personal Personen am Jahresende Total ,6 3,8,8 43,4,9 6,7 6, Kantonsspital Luzern ,5 5,0 5,5 48,7 8,3 5,4, Kantonales Spital Sursee-Wolhusen ,4 8,4, 39,4 7, 6,0 6, Psychiatriezentrum Luzern-Stadt 9 70,7 5,,8 55,4,7 Psychiatriezentrum Luzerner Landschaft , 0,0 8, 5,4 6,9 7,5 5, Jugendpsychiatrische Therapieion 39 6,5 0,3 0,3 6,5 0,3 7,9 Luzerner Höhenklinik Montana 0 77,3 45,5 0,0 5,5 3,6 0,0 30,9 Klinik St. Anna ,7 3,3,5 33,0 33,3 9, 3, Sonnmatt Luzern 56 75,0 46,4 33,9 8,9 5,4 5,8 Swissana Clinic Meggen 37 89, 8,9 4,3 48,6 6, 0,8 Schweizer Paraplegiker-Zentrum ,3 5,5 7,5 34,6 7,5 0,5 0,0 Vollzeitäquivalente im Jahresmittel Total ,8 5,7 3,3 4,5 0,4 7,0 6,8 Kantonsspital Luzern ,6 6,4 7,4 46,8 6,9 5,9,9 Kantonales Spital Sursee-Wolhusen 86 75,8,8 3,5 38,6 3,6 5,9 8,4 Psychiatriezentrum Luzern-Stadt 73 70,5 6, 4,6 55, 0,3 Psychiatriezentrum Luzerner Landschaft ,6,8 8,9 53, 5,3 7,4 5, Jugendpsychiatrische Therapieion 4 66, 8,3 7, 65,8 5,3,7 Luzerner Höhenklinik Montana 84 74,0 4,7 0,8 8,, 0,4 9,6 Klinik St. Anna ,4 3,4,3 33, 33,7 9,4,6 Sonnmatt Luzern 46 70,9 48,5 3,7 0,6 4, 53,5 Swissana Clinic Meggen 3 8,9 5,5 9,0 45,5 3,9,6 Schweizer Paraplegiker-Zentrum ,3 8,9 8,8 34,3 7,5 0,7 8,7 KRANK_T03 Datenquelle: BFS Krankenhausistik Ein sehr geringer Anteil von Ärzten/Ärztinnen und anderen Akademikern und Akademikerinnen deutet darauf hin, dass das Spital mit Belegärzten/-ärztinnen arbeitet. Das Psychiatriezentrum Luzern-Stadt führt kein eigenes Verwaltungs-, Hausdienst- und technisches Personal, sondern entschädigt das Kantonsspital Luzern für die geleisteten Dienste. G- Ein- und mehrmalige Spitalaufenthalte nach Geschlecht und Alter 006 Altersgruppen Anzahl Patientinnen und Patienten Ein Spitalaufenthalt Zwei Spitalaufenthalte Drei und mehr Spitalaufenthalte KRANK_G0 Datenquelle: BFS Medizinische Statistik der Krankenhäuser Stationäre Spitalaufenthalte lu LUSTAT news 7. September 007
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