Wiederholte Spiele. Grundlegende Konzepte. Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität.
|
|
- Swen Adolph Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spieltheorie Sommersemester Wiederholte Spiele Grundlegende Konzepte Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität. 2. Wichtige Phänomene sind in einmaligen Spielen nicht abbildbar, z.b. Reputation oder Reziprozität.
2 Spieltheorie Sommersemester Beispiel (Cournot Duopol): Wir hatten gesehen, dass im einmaligen Spiel die Kartelllösung instabil ist, da beide Firmen einen Anreiz haben abzuweichen. Im Wiederholten Spiel ist das nun nicht mehr so offensichtlich: Nehmen wir an, beide Firmen haben eine Kartellabsprache getroffen. Firma 1 überlegt nun in einer Periode, ob sie entgegen der Absprache ihre Menge aus dem Cournot Nash Gleichgewicht anbieten will. In dieser Periode bedeutet das eine höhere Auszahlung; allerdings würde sie ohne abzuweichen in den Folgeperioden möglicherweise immer noch den Kartellgewinn machen, während nach ihrem Abweichen auch Firma 2 die Menge aus dem Cournot Nash Gleichgewicht anbieten dürfte, was für Firma 1 zum (niedrigeren) Cournot Gewinn führen würde.
3 Spieltheorie Sommersemester Unendlich versus endlich oft wiederholte Spiele Modelle wiederholter Spiele lassen sich untergliedern in solche, die unendlich oft wiederholte Spiele betrachten, und solche, in denen die Zahl von Wiederholungen endlich ist. Auf den ersten Blick würde man endlich oft wiederholte Spiele für die realistischere und sinnvollere Modellierung halten. Bei näherer Betrachtung stellt sich allerdings heraus, dass der entscheidende Unterschied zwischen beiden Modellierungsansätzen darin liegt, dass es in endlich oft wiederholten Spielen eine letzte Periode gibt, in der es Common knowledge ist, dass es sich um die letzte Periode handelt. Das ist dann der Fall, wenn in einem Modell eines endlich oft wiederholten Spiels die genaue Zahl der Wiederholungen feststeht und Common knowledge ist. Dies ist in vielen Situationen eine unrealistische Annahme.
4 Spieltheorie Sommersemester Häufiger ist der Fall, dass zwar schlussendlich nur eine endliche Zahl von Wiederholungen gespielt werden wird, aber die Spielerinnen zu Beginn nicht wissen, wie groß diese Zahl sein wird. Eine solche Situation, in der die Zahl der Wiederholungen unsicher ist, lässt sich durch ein unendlich oft wiederholtes Spiel modellieren. Formal entspricht ein wiederholtes Spiel, bei dem nach jeder Periode eine bestimmte Wahrscheinlichkeit τ dafür besteht, dass nach dieser Periode keine weitere Wiederholung folgt, einem unendlich oft wiederholten Spiel, in dem die Auszahlung der jeweils nächsten Periode mit dem Diskontierungsfaktor δ abdiskontiert werden. Aus diesem Grunde, und weil es der historischen Entwicklung entspricht, werden wir im folgenden zuerst unendlich oft wiederholte Spiele betrachten und erst danach endlich oft wiederholte Spiele. Vorher behandeln wir die Modellelemente, die beiden Modellen gemeinsam sind.
5 Spieltheorie Sommersemester Notation und Sprechweisen Wir gehen von einem Spiel Γ = ( I, {S i } i I, {π i } i I ) in Normalform aus, das wiederholt gespielt wird. Dieses Spiel bezeichnen wir als Stufenspiel. Das T-fach wiederholte Spiel bezeichnen wir mit Γ T und das unendlich oft wiederholte Spiel mit Γ. Unendlich oft wiederholte Spiele werden oft auch Superspiele genannt. Nach jeder Runde beobachten alle Spielerinnen, was in dieser Runde passiert ist. Wir werden hier hier nur wiederholte Spiele mit vollständiger und vollkommener Information betrachten, d.h., wir nehmen an, dass alle Spielerinnen die komplette Strategiekombination in jeder Runde beobachten. Nach t Wiederholungen ergibt sich damit eine Geschichte h(t) = (h 1, h 2,...,h t ). Die Menge aller möglichen Geschichten zum Zeitpunkt t bezeichnen wir mit H(t).
6 Spieltheorie Sommersemester Wenn wir nur reine Strategien betrachten ist t H(t) = r=1 lassen wir auch gemischte Strategien zu, ist S, t H(t) = Σ r=1 und wenn wir sogar korrelierte Strategien betrachten ist t H(t) = Σ, r=1 wobei { } Σ = x [0, 1] S x(s) = 1 s S die Menge aller korrelierten Strategien im Spiel Γ ist.
7 Spieltheorie Sommersemester In die Entscheidung einer Spielerin für ihre Strategie (im Stufenspiel) in der (t + 1)-ten Runde können alle Informationen einfließen, über die sie zu diesem Zeitpunkt verfügt. Dies ist (neben den Daten des Spiels Γ und der Zahl der Wiederholungen, die insgesamt gespielt werden) die Geschichte h(t). Um dies abzubilden, definieren wir eine reine Strategie s T i bzw s i von Spielerin i I im wiederholten Spiel Γ T als eine Familie von Abbildungen {s r i } r {1,2,...,T } mit s r i : H(r 1) S i r {1, 2,...,T }, dabei definieren wir H(0) als beliebige einelementige Menge, so dass jede Spielerin in der ersten Runde eine ihrer Strategien in S i wählt.
8 Spieltheorie Sommersemester Analog definieren wir in Γ die reinen Strategien als Familie {s r i } r N, mit s r i : H(r 1) S i r N. Wir betrachten Verhaltensstrategien, die für jede Geschichte angeben, welche gemischte Strategie eine Spielerin spielt. Formal heißt das, wir betrachten für Spielerin i I im wiederholten Spiel Γ T eine Familie von Abbildungen {σ r i } r {1,2,...,T } mit bzw. in Γ die Familie {σ r i } r N, mit σ r i : H(r 1) Σ i r {1, 2,..., T }; σ r i : H(r 1) Σ i r N.
9 Spieltheorie Sommersemester Gegeben eine Kombination von Strategien für das wiederholte Spiel Γ T bzw. Γ liegen die Strategien für jede einzelne Wiederholung des Stufenspiels fest. Damit ergibt eine Kombination von Strategien des wiederholten Spiels letztendlich für jede Spielerin i I einen Vektor π i = (π i 1, π i 2,...,π i T ) R T bzw. eine Folge π i = π i t t N R N = R.
10 Spieltheorie Sommersemester Was wir benötigen ist eine Bewertung, die wir mit V i bezeichnen werden, eines solchen Vektors bzw. einer solchen Folge, die die Auszahlung des wiederholten Spiels ist. Im endlich oft wiederholten Spiel ist dies unproblematisch: Wir können einfach die Koordinaten des Vektors π i aufsummieren. Für unendlich oft wiederholte Spiele ergäbe dies im allgemeinen eine unendliche Reihe, die nicht konvergiert. Daher betrachten wir hier stets den Fall, dass zukünftige Auszahlungen mit dem (konstanten) Diskontfaktor δ (0, 1) abdiskontiert werden. Dies lässt sich natürlich auch im endlich oft wiederholten Spiel tun.
11 Spieltheorie Sommersemester Im endlich oft wiederholten Spiel können wir die Auszahlung also als V i = T t=1 δ (1 t) π i t schreiben, wobei im nicht abdiskontierten Fall δ = 1 und sonst δ (0, 1) ist. Im unendlich oft wiederholten Spiel mit Abdiskontierungsfaktor δ (0, 1) ist die Auzahlung V i = t=1 δ (1 t) π i t. Der nicht abdiskontierte Fall δ = 1 ist hier ausgeschlossen, da in diesem Fall die Reihe im allgemeinen nicht konvergiert. Für δ (0, 1) hingegen ist die Konvergenz sicher gestellt, solange die Auszahlungen im Stufenspiel Γ beschränkt sind.
12 Spieltheorie Sommersemester Damit können wir alle Gleichgewichtsdefinitionen auf wiederholte Spiele übertragen, indem wir an Stelle der Auszahlung π in einem einmaligen Spiel die Auszahlung V des Wiederholten Spiels verwenden. Da jede Strategiekombination im wiederholten Spiel das Verhalten in jeder Wiederholung des Stufenspiels festlegt, können wir davon sprechen, dass eine bestimmte Strategiekombination im Stufenspiel durch ein Gleichgewicht im wiederholten Spiel gestützt wird.
13 Spieltheorie Sommersemester Kooperative Analyse eines Normalformspiels Sei Γ = ( I, {S i } i I, {π i } i I ) ein Stufenspiel. Nach unserer bisherigen Analyse können wir beurteilen, was über dieses Spiel aus nichtkooperativer Perspektive zu sagen ist. Wir könnten etwa die Menge der Nash Gleichgewichte angeben oder Γ auf Gleichgewichte in dominanten Strategien untersuchen. In Vorbereitung auf die sogenannten Folk Theoreme in den folgenden beiden Abschnitten, wollen wir uns kurz mit der alternativen kooperativen Sichtweise des Spiels Γ auseinandersetzen.
14 Spieltheorie Sommersemester Im Γ = ( I, {S i } i I, {π i } i I ) können die Spielerinnen in einem kooperativen Rahmen bindende Absprachen darüber treffen, welche Strategiekombinationen sie wählen. Je nachdem, ob ihnen reine, gemischte oder korrelierte Strategien zur Verfügung stehen können sie sich also auf einen Punkt aus S, Σ oder Σ einigen. In der kooperativen Analyse betrachten wir dabei in der Regel ) die Menge der resultierenden Auszahlungsvektoren π (S), π (Σ) bzw. π ( Σ. Die Menge der erreichbaren Auszahlungsvektoren können wir (wenigstens für den Fall von I = {1, 2}) graphisch darstellen, wie in folgendem Beispiel gezeigt.
15 Spieltheorie Sommersemester Beispiel (Kooperative Analyse des Geschlechterkampfes): Die Auszahlungs(bi)matrix des Geschlechterkampfes lautet T M B M T F 1, 2 0, 0. B F 0, 0 2, 1 Die konvexe Hülle der Auszahlungen ) der reinen Strategiekombinationen entspricht der Menge π ( Σ aller Auszahlungsvektoren, die durch korrelierte Strategien erreichbar sind.
16 Spieltheorie Sommersemester Etwas schwieriger nachvollziehbar ist, wie die Menge π (Σ) aussieht. In der Abbildung ist angedeutet, wie die obere Begrenzungslinie dieser Menge als Einhüllende von Geraden (drei davon sind grün eingezeichnet) entsteht, die sich dadurch ergeben, dass eine Spielerin eine fixierte gemischte Strategie spielt (die eingezeichneten Geraden entsprechen den Strategien ( 1 4, ( 4) 3, 1 2, ) 1 2 und ( 3 4, 4) 1 ) und die andere ihre Mischung variiert.
17 Spieltheorie Sommersemester π 2 π (T F, T M ) ) π ( Σ π (B F, B M ) v π (Σ) π (B F, T M ) = π (T F, B M ) π 1
18 Spieltheorie Sommersemester Ein wichtiger Bezugspunkt in der Menge der erreichbaren Auszahlungsvektoren ist der Punkt der Maximin Auszahlungen der Spielerinnen v Γ. Jede Spielerin kann sich ihre Maximin Auszahlung sichern und wird daher keine Vereinbarung mit den anderen Spielerinnen treffen, die ihr weniger als diese Auszahlung liefert. ) Definition: Die erreichbaren Auszahlungsvektoren x π ( Σ, die jeder Spielerin mindestens ihre Maximin Auszahlung geben heißen individuell rational. Die Menge aller individuell rationalen Auszahlungsvektoren, die in der kooperativen Spieltheorie auch Imputationen genannt werden ist also die Menge I = { ( Σ) } x π v x. (Zur Erinnerung v x heißt, v i x i für alle i I.) Für unser Beispiel des Geschlechterkampfes ist v = ( 2 3, 3) 2.
19 Spieltheorie Sommersemester Auch eine Minimax Strategie (oder bei mehr als zwei Spielerinnen eine korrelierte Minimax Strategiekombination aller Spielerinnen außer einer gerade betrachteten) ist für alle Spiele, d. h. auch solche, die keine Nullsummenspiele sind, im Kontext des wiederholten Spielen sinnvoll interpretierbar: Wollen die anderen Spielerinnen in folgenden Runden eine Spielerin wegen möglichen Fehlverhaltens in einer Runde bestrafen, können sie sie durch Wahl ihrer Minimax Strategie(kombination) daran hindern, mehr als die entsprechende Auszahlung zu bekommen. Den Vektor der Minimax Auszahlungen im Spiel Γ hatten wir mit v (Γ) bezeichnet. Generell ist die Maximin Auszahlung einer Spielerin geringer als die Minimax Auszahlung, d.h. v v. Im Beispiel des Geschlechterkampfes fallen beide allerdings für beide Spielerinnen zusammen.
6. Wiederholte Spiele
6. Wiederholte Spiele 6.1. Grundlegende Konzepte Es gibt zwei wesentliche Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten. Zum einen finden die ökonomischen und sozialen Interaktionen, die wir als Spiele modellieren,
MehrSpieltheorie Übungsblatt 5
Spieltheorie Übungsblatt 5 Tone Arnold Universität des Saarlandes 16. Juni 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Musterlösung Übungsblatt 5 16. Juni 2008 1 / 19 Aufgabe 1 (a) Betrachten Sie das
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrSpieltheorie Teil 6. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 25. März 2008
Spieltheorie Teil 6 Tone Arnold Universität des Saarlandes 25. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 6 25. März 2008 1 / 104 Wiederholte Spiele In vielen Fällen finden Interaktionen
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2006 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für die Beantwortung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 03.04.2012 Zugelassene Hilfsmittel:
MehrIndustrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1. Industrieökonomik II. Prof. Dr. Ulrich Schwalbe. Wintersemester 2007/ 2008
Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1 Industrieökonomik II Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2007/ 2008 Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 2 Gliederung 1. Wettbewerbsbeschränkungen
Mehr3. Sequentielle Spiele mit vollständiger Information: Die Extensivform
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 3. Sequentielle Spiele mit vollständiger Information: Die Extensivform Beispiel (Sequentieller Geschlechterkampf): Betrachten wir eine abgewandelte Geschichte des Spiels
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Mikroökonomie Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 1.0.2005 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner
Mehr4. Wiederholte Spiele
4. Wiederholte Spiele Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 4. Wiederholte Spiele Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 43 Literaturhinweise
Mehr4. Wiederholte Spiele
4. Wiederholte Spiele Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 4. Wiederholte Spiele Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 43 Literaturhinweise
MehrSpieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008
Spieltheorie Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 20. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 4 20. März 2008 1 / 64 Verfeinerungen des Nash GGs Das Perfekte Bayesianische
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2007 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus vier Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu bearbeiten sind. Sie haben für die Klausur
MehrSpieltheorie - Wiederholte Spiele
Spieltheorie - Wiederholte Spiele Janina Heetjans 12.06.2012 1 Inhaltsverzeichnis 8 Wiederholte Spiele 3 8.1 Einführung und Motivation................................. 3 8.2 Unendlich oft wiederholte Spiele:
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
TECHNISCHE UNIVESITÄT DOTMUND WITSCHAFTS- UND SOZIAWISSENSCHAFTICHE FAKUTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 09.0.00 Zugelassene Hilfsmittel:
MehrKapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele. Literatur: Tadelis Chapters 9, 10 und 11
Kapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele Literatur: Tadelis Chapters 9, 10 und 11 Multistufenspiele Wenn mehrere Spiele in Normalform mit denselben Spielern hintereinander gespielt werden sprechen
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2001 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung Die Klausur besteht aus vier Vorfragen, von denen drei zu beantworten sind sowie drei Hauptfragen, von denen
MehrAnreize abzuweichen wenn Empfehlung Pub gegeben wird? Nicht-bindende Vereinbarung ist self-enforcing.
Spieltheorie II. Kooperation in der nicht-kooperativen Spieltheorie Battle of the sexes Sp. 2: Pub Sp. 2: Party Sp.1: Pub 3,1 0,0 Sp.1: Party 0,0 1,3 Wahrscheinlichkeiten für NE in gemischten Strategien
MehrIn vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen
1 Kap 13: Wiederholte Spiele In vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Konkurrenz auf Märkten oder in Auktionen Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen (Firmen, Verwaltungen, Dorfgemeinschaften,
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrTeil 1: Statische Spiele mit vollständigen Informationen
Teil 1: Statische Spiele mit vollständigen Informationen Kapitel 1: Grundlagen und Notation Literatur: Tadelis Chapter 3 Statisches Spiel In einem statischen Spiel...... werden die Auszahlungen durch die
MehrKlausur zur Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe/Dr. Tone Arnold Sommersemester 2002 Klausur zur Spieltheorie Musterlösung Vorfragen Aufgabe 1 Berechnen Sie alle Nash Gleichgewichte des folgenden Spiels (in reinen und gemischten
Mehr3.9 Wiederholte Spiele
1 3.9 Wiederholte Spiele Ein zentrales Defizit der bisherigen Theorie besteht darin, daß die wiederholte Interaktion in immer demselben Wettbewerbsumfeld nicht thematisiert wurde. Es ist schon sehr früh
MehrPerfekte und vollständige Information
Dynamische Spiele und unvollständige Information Mehrstufige Spiele mit beobachtbaren Handlungen: Rückwärtsinduktion und Teilspielperfektheit Wiederholte Spiele und kooperatives Verhalten Unvollständige
Mehr12. Vorlesung. 19. Dezember 2006 Guido Schäfer
LETZTE ÄNDERUNG: 6. JANUAR 007 Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 006/007. Vorlesung 9. Dezember 006 Guido Schäfer 4 Bayesian Games Wir haben bisher immer angenommen, dass jeder Spieler vollständige
MehrSpieltheorie in der Ökonomie
in der Ökonomie Kevin Klein Technische Universität Wien 19. Dezemberl 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 2 Normalform Grundlagen Präferenzen,Nutzen Lösungskonzepte 3 Grundlagen Cornout Oligopol Bertrand
MehrStatische Spiele mit unvollständiger Information: Bayesianische-Spiele
Statische Spiele mit unvollständiger Information: Bayesianische-Spiele In einigen Situationen verfügen Spieler (nur) über unvollständige Information. Möglicherweise kennen sie die relevanten Charakteristika
MehrSpieltheorie. Christian Rieck Verlag. Eine Einführung. Von Christian Rieck
Spieltheorie Eine Einführung Von Christian Rieck Christian Rieck Verlag Inhaltsverzeichnis 5 1. Über dieses Buch 11 1.1. Zur Didaktik des Buches 13 1.2. Ein Angebot und eine Bitte 16 2. Was ist Spieltheorie?
MehrD Spieltheorie und oligopolistische Märkte
D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss
Mehr5 Wiederholte Spiele. 5.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 5:
Spieltheorie (Winter 2009/10) 5-1 Prof. Dr. Ana B. Ania 5 Wiederholte Spiele Literaturhinweise zu Kapitel 5: Osborne (2004), Kapitel 14 Gibbons (1992), Kapitel 2 Fudenberg und Tirole (1991), Kapitel 5
MehrSpieltheorie. Winter 2013/14. Professor Dezsö Szalay. 2. Dynamische Spiele mit vollständiger Information
Spieltheorie Winter 2013/14 Professor Dezsö Szalay 2. Dynamische Spiele mit vollständiger Information In Teil I haben wir Spiele betrachtet, in denen die Spieler gleichzeitig (oder zumindest in Unkenntnis
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 1. Termin Wintersemester 2013/14 07.02.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrLösungen Aufgabenblatt 10 zur Spieltheorie SS 2017
Lösungen Aufgabenblatt 0 zur Spieltheorie SS 07 Aufgabe 0.: Zwei Länder betreiben Fischfang im gleichen Gewässer. Eine vergrößerte Fangmenge q von Land reduziert den Ertrag von Land und umgekehrt, so dass
MehrExkurs zur Spieltheorie. 1 Statische Spiele mit unvollständiger Information
Wettbewerbstheorie und -politik Spieltheorie-1 Dr. Florian Englmaier Exkurs zur Spieltheorie Bisher haben wir stets Spiele mit vollständiger Information analysiert (complete information). Alle Spieler
MehrPreiswettbewerb. Homogenitätsannahme (Güter gleich) keine Kapazitätsbeschränkungen. nur niedrigster Preis kann sich als Marktpreis behaupten
Preiswettbewerb Homogenitätsannahme (Güter gleich) keine Kapazitätsbeschränkungen nur niedrigster Preis kann sich als Marktpreis behaupten andere Nash-Gleichgewichte möglich bei Wechselkosten (siehe PW)
MehrPeriode nicht (R, R) spielen. (40 Punkte)... (26 Punkte) (23 Punkte) 16a: (R; L) 16b: (L; R) 16d: (R; L, L) 16e: (L; R, L)
Version Aufgabe: In einem Markt sei die inverse Nachfragefunktion P = 60 Q. Die Kostenfunktion eines Monopolisten in diesem Markt ist C = 4Q. Bei welcher der folgenden Mengen erziehlt der Monopolist den
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 4
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 09) Teil 4 PR 13: Spieltheorie Weiterentwicklung der ökonomischen Theorie untersucht Situationen strategischen Verhaltens John von Neumann und Oskar Morgenstern
MehrDarstellung von Spielen: Extensivform versus Normalform
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Darstellung von Spielen: Extensivform versus Normalform Wir haben zwei Arten kennen gelernt, ein Spiel zu beschreiben: die Normalform, oder auch strategische Form und
MehrAufgaben zur Veranstaltung Grundzüge der Spieltheorie von Prof. Dr. Stefan Winter, Ruhr-Universität Bochum.
Aufgaben zur Veranstaltung Grundzüge der Spieltheorie von Prof. Dr. Stefan Winter, Ruhr-Universität Bochum. Fassung vom 1. Dezember 1 Weitere Materialien sind erhältlich unter: http://www.rub.de/spieltheorie
MehrNash-Gleichgewichte in 2-Spieler Systemen. Katharina Klost Freie Universität Berlin
Nash-Gleichgewichte in 2-Spieler Systemen Katharina Klost Freie Universität Berlin Seminar über Algorithmen, 29.10.2013 Grundlegende Definitionen A Gewinnmatrix für Spieler 1, B Gewinnmatrix für Spieler
MehrDas Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma)
SPIELTHEORIE Das Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma) 2 Zwei Herren (Braun und Blau) haben eine Bank überfallen. Der Sheriff hat sie gefasst, kann aber nur ein minder schweres Verbrechen nachweisen (unerlaubter
MehrVorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 4: 2-Personen-Nullsummenspiele
Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie Teil 4: 2-Personen-Nullsummenspiele Dr. Thomas Krieger Wintertrimester 2009 Dr. Thomas Krieger Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie 1 Definition 2-Personen-Nullsummenspiele
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz
Mehr5. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik
5. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Lösungskonzepte bei unvollständiger Information Wenn Spieler private Informationen
MehrBeispiel für stabile Spielausgänge. Kapitel 5: Nash-Gleichgewicht. Anna Theater Fußball
Kapitel 5: Nash-Gleichgewicht 5. Nash-Gleichgewicht Frage nach stabilen Spielausgängen Stabile soziale Konventionen Definition Nash-Gleichgewicht Nash-GG als gegenseitig beste Antworten Wie findet man
MehrSpieltheorie. Winter 2013/14. Professor Dezsö Szalay
Spieltheorie Winter 2013/14 Professor Dezsö Szalay 3.2. Unendlich oft wiederholte Spiele Für unendlich wiederholte Spiele können wir sogar noch ein stärkeres Resultat zeigen: es ist möglich, dass in einem
MehrAufgaben und Lösungen für die Zweite Klausur zur Spieltheorie im HWS 2011, Universität Mannheim, Prof. Dr. C. Hertling
Aufgaben und Lösungen für die Zweite Klausur zur Spieltheorie im HWS 2011, 06.02.2012 Universität Mannheim, Prof. Dr. C. Hertling Name: Sitzplatznummer: Die Bearbeitungszeit für diese Klausur beträgt 90
MehrSeminararbeit zur Spieltheorie. Thema: Rationalisierbarkeit und Wissen
Seminararbeit zur Spieltheorie Thema: Rationalisierbarkeit und Wissen Westfälische-Wilhelms-Universität Münster Mathematisches Institut Dozent: Prof. Dr. Löwe Verfasst von: Maximilian Mümken Sommersemester
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Simultane Spiele 1. Einführung: Spiele in Normalform Nash-Gleichgewicht Dominanz 2. Typen von Spielen Gefangenendilemma
MehrStatische Spiele mit vollständiger Information
Statische Spiele mit vollständiger Information Wir beginnen nun mit dem Aufbau unseres spieltheoretischen Methodenbaukastens, indem wir uns zunächst die einfachsten Spiele ansehen. In diesen Spielen handeln
MehrNicht-kooperative Spiele
Kapitel 1 Nicht-kooperative Spiele 1.1 Zwei-Personen-Spiele Definition 1: Ein Zwei-Personen-Spiel Γ besteht aus einem Paar nichtleerer Mengen S T zwei reellwertigen Funktionen φ 1 φ 2 auf dem kartesischen
MehrSpiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen
Kapitel 6 Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1 Teil 2 - Übersicht Teil 2 Sequentielle Spiele (Kapitel 3) Simultane Spiele Reine
MehrLösungen Aufgabenblatt 5 zur Spieltheorie SS 2017
Lösungen Aufgabenblatt 5 zur Spieltheorie SS 017 Aufgabe 5.1: Bestimmen Sie sämtliche Nash-Gleichgewichte in reinen und gemischten Strategien der Spiele: Spiel 1 x y a, 1 1, 1 b 0, 1 3, 5 Spiel 1: Spiel
MehrExistenz eines Nash Gleichgewichts
Existenz eines Nash Gleichgewichts Ei Existenztheorem: Wenn für ein Spiel = (N, S, u) gilt, dass (i) der Strategieraum S kompakt und konvex ist und (ii) die Auszahlungsfunktion u i (s) jedes Spielers stetig
MehrChristian Rieck. Spieltheorie. Einführung für Wirtschaftsund SozialwissenschaftIer GABLER
Rieck. Spieltheorie Christian Rieck Spieltheorie Einführung für Wirtschaftsund SozialwissenschaftIer GABLER Christi an Rieck war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Wirtschaftstheorie der
Mehr1 Mengen. 1.1 Elementare Definitionen. Einige mathematische Konzepte
Einige mathematische Konzepte 1 Mengen 1.1 Elementare Definitionen Mengendefinition Die elementarsten mathematischen Objekte sind Mengen. Für unsere Zwecke ausreichend ist die ursprüngliche Mengendefinition
MehrKAPITEL 2. Einführung in die Spieltheorie. Mit Anlehnungen an Folien von Andreas Diekmann und Katrin Auspurg
KAPITEL 2 Einführung in die Spieltheorie Mit Anlehnungen an Folien von Andreas Diekmann und Katrin Auspurg Varianten der Rational-Choice Theorie Rational-Choice Theorie: Handlungswahl unter Annahme der
MehrBisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels. - Diskontfaktor des Verhandlungspartners
1 KAP 15. Spiele unter unvollständiger Information Bisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels seine Gegenspieler, deren Aktionen, deren Nutzen, seinen eigenen Nutzen etc. Oft kennt man
MehrKapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen. Kapitel 6 1
Kapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen Kapitel 6 Übersicht Teil Kapitel 5 Übersicht Teil Übersicht Einleitung Darstellung von simultanen Spielzügen in extensiver Form Normalform
MehrSpieltheorie. Winter 2013/14. Professor Dezsö Szalay. Dynamische Spiele werden sehr schnell zu komplex um sie zu analysieren.
Spieltheorie Winter 2013/14 Professor Dezsö Szalay 3. Wiederholte Spiele Dynamische Spiele werden sehr schnell zu komplex um sie zu analysieren. Eine Klasse von Spielen, die man jedoch relativ gut versteht
MehrLösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsaufgaben
Lösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsaufgaben Aufgabe Z.1 Als Gleichgewicht ergibt sich, mit Auszahlungsvektor 5, 5. Aufgabe Z. Spieler 1: Zentralbank mit reinen und diskreten Strategien 0 und 4.
MehrAufgaben zur Veranstaltung Grundzüge der Spieltheorie von Prof. Dr. Stefan Winter, Ruhr-Universität Bochum.
Aufgaben zur Veranstaltung Grundzüge der Spieltheorie von Prof. Dr. Stefan Winter, Ruhr-Universität Bochum. Fassung vom 1. Dezember Weitere Materialien sind erhältlich unter: http://www.rub.de/spieltheorie
MehrKleines Lexikon der Begriffe*
Kleines Lexikon der Begriffe* Auszahlungsfunktion (payoff function) Eine Funktion, die jedem Strategienprofil einen Auszahlungsvektor zuweist. Der Auszahlungsvektor enthält für jeden Spieler einen Wert
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 11: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol IK WS 2014/15 1 Verschiedene
Mehr3.4 von Neumannsche Theorie kooperativer Spiele
3.4 von Neumannsche Theorie kooperativer Spiele Gliederung Die charakteristische Funktion eines Spieles Der Wert eines Spieles und Strategische Äquivalenz Der von Neumannsche Lösungsbegriff Definition
MehrDefinition: Die Menge der Imputationen ist die Menge I aller Nutzenallokationen, die erreichbar und individuell rational sind.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Der Kern Sei I = {1, 2,...,n} und Γ = (I, v). Definition: Die Menge der Imputationen ist die Menge I aller Nutzenallokationen, die erreichbar und individuell rational
MehrKapitel 11. Wiederholte Spiele. Einleitung. Übersicht 2. Einleitung 6
Übersicht : Wiederholte Spiele Einleitung Dilemmas der realen Welt Endlich wiederholte Spiele Unendlich wiederholte Spiele Auswege aus dem Gefangenendilemma Evidenz durch Experimente 1 Übersicht 2 Einleitung
MehrVermietendes versus verkaufendes Monopol
Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1 Vermietendes versus verkaufendes Monopol Im folgenden soll nun anhand eines einfachen Beispiels untersucht werden, wie ein Monopolist, der sich nicht selbst
MehrFershtman and Judd 1987
Fershtman and Judd 1987 Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 152 Annahmen 2 Firmen (i=1,2) Jeweils gibt es einen Eigner und einen Ziel des Eigners: Firmengewinn maximieren. Ziel des s: Gehalt maximieren
MehrKapitel 3. Matrix Spiele. 3.1 Matrix-Spiele
Kapitel 3 Matrix Spiele Seminar Spieltheorie, SS 006 3. Matrix-Spiele Vorgegeben sei ein Nullsummenspiel Γ = (S, T, φ, φ mit endlichen Strategiemengen S und T, etwa S = (s,..., s m und T = (t,..., t n.
MehrTeil 2: Dynamische Spiele mit vollständigen Informationen
Teil : Dynamische Spiele mit vollständigen Informationen Kapitel 5: Grundsätzliches Literatur: Tadelis Chapter 7 Prof. Dr. Philipp Weinschenk, Lehrstuhl für Mikroökonomik, TU Kaiserslautern Kapitel 5.:
MehrVorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 2: Spiele in Normalform
Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie Teil 2: Spiele in Normalform Dr. Thomas Krieger Wintertrimester 2009 Dr. Thomas Krieger Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie 1 Inhaltliche Motivation Es gibt
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrTeil 1: Statische Spiele mit vollständigen Informationen
Teil 1: Statische Spiele mit vollständigen Informationen Kapitel 1: Grundlagen und Notation Literatur: Tadelis Chapter 3 Prof. Dr. Philipp Weinschenk, Lehrstuhl für Mikroökonomik, TU Kaiserslautern Statisches
MehrMikroökonomik B (Bachelor) Probeklausur
Mikroökonomik B (Bachelor) Probeklausur Wichtige Hinweise: Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten. Teilen Sie sich Ihre Zeit sorgfältig ein! Der
MehrStimmt das immer und in welchem Sinne?
1 KAP 6. Dominanz und Nash-GG Nash-GG (teilweise) dadurch motiviert: schränkt Menge möglicher Spielausgänge stärker ein als Dominanz Stimmt das immer und in welchem Sinne? Gibt s stets weniger Nash-GGe
MehrKlausur Industrieökonomik Ausgewählte Lösungen skizziert (Angaben ohne Gewähr!)
Ausgewählte Lösungen skizziert (Angaben ohne Gewähr!) Aufgabe 1: (Cournot-Duopol) Zwei Firmen befinden sich im Wettbewerb um die Nachfrage x(p) =8p. Sie produzieren mit der Kostenfunktion C i (x i )= 3
Mehri.d.s. erfasst Dominanz den Kern strategischen Denkens - Spieler nutzen ihr Wissen über ihre Gegenspieler...
1 KAP 5. Nash-Gleichgewicht Dominanz beschreibt, was rationale Spieler (nicht) tun, wenn... -... sie überlegen, was Gegenspieler (nicht) tun i.d.s. erfasst Dominanz den Kern strategischen Denkens - Spieler
MehrDiskrete Ereignissysteme
Distributed Computing HS 22 Prof. C. Stamm / K.-T. Förster T. Langner J. Seidel Prof. R. Wattenhofer Diskrete Ereignissysteme Prüfung Donnerstag 3. Januar 23 9: 2: Uhr Nicht öffnen oder umdrehen bevor
MehrMan kann das Dominanzkonzept leicht abschwächen... um schärfere Prognosen zu bekommen. Man kann unterstellen, dass die Spieler nicht nur
1 Schwache Dominanz Man kann das Dominanzkonzept leicht abschwächen...... um schärfere Prognosen zu bekommen. Man kann unterstellen, dass die Spieler nicht nur... keine strikt dominierten Strategien spielen......
MehrKapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele
Kapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele Literatur: Tadelis Chapter 9, 10 und 11 Prof. Dr. Philipp Weinschenk, Lehrstuhl für Mikroökonomik, TU Kaiserslautern Kapitel 7.1: Begriffe und erste
MehrDominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien)
Dominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien) Dominanzüberlegungen können beim Auffinden von Nash Gleichgewichten helfen Ein durch Dominanzüberlegungen ermitteltes Gleichgewicht ist
MehrKAP 10. Teilspiele und Teilspielperfektheit (vollk. Info)
1 KAP 10. Teilspiele und Teilspielperfektheit (vollk. Info) In Kap. 9 gesehen: Manche Nash-GGe in extensiven Spielen erscheinen unplausibel: wenn sie unglaubwürdige Drohungen...... bzw. zeitinkonsistente
MehrSpieltheorie. Manfred Hörz. } seiner möglichen Strategien aus, ohne die Strategieentscheidungen seiner Mitspieler zu kennen. ={ is 1.
Spieltheorie Manfred Hörz A = {1, 2,..., n} seien die Akteure eines Spiels. Jeder Akteur i wählt eine Strategie aus einer Menge S i ={ is 1,is 2,...,is k } seiner möglichen Strategien aus, ohne die Strategieentscheidungen
MehrMonopolistische Konkurrenz und Oligopol
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 26 Verschiedene Marktformen Anzahl der
Mehr8. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik
8. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Kooperative Spieltheorie Kooperative Spiele haben die Möglichkeit verbindlicher
MehrVERHALTENSORIENTIERTE SPIELTHEORIE SS 2012
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Managerial Economics VERHALTENSORIENTIERTE SPIELTHEORIE SS 2012 Übung 1 Mark Kirstein mark.kirstein@tu-dresden.de Dresden,
MehrMatrixspiele: Alle Spieler ziehen gleichzeitig:
Für die Übungsleiter Mikro 2 WS00/01 zur Vorbereitung der Spieltheorie: (Achtung: Kann Fehler enthalten oder unvollständig sein). Spieler 1 zieht Zeilen, Spieler 2 Spalten. L R Betrachte folgendes Spiel:
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 8. Exkurs: Spieltheorie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 4. November 2016 1 4. November 2016 B. Nebel Info I 3 / 33 Spieltheorie beschäftigt
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 8. Exkurs: Spieltheorie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 7. November 2017 1 7. November 2017 B. Nebel Info I 3 / 33 Spieltheorie beschäftigt
MehrVorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 1: Organisatorisches, Inhalte der Vorlesung und Nutzentheorie
Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie Teil 1: Organisatorisches, Inhalte der Vorlesung Dr. Thomas Krieger Wintertrimester 2009 Dr. Thomas Krieger Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie 1 / 15 Organisatorisches
MehrExtensive Spiele mit perfekter Information
Seminarvortrag Extensive Spiele mit perfekter Information Michael Fleermann 05.06.2012 1 Einführung und Definition Ein extensives Spiel ist eine explizite Beschreibung der sequenziellen Struktur eines
MehrWie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig?
Wie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig? Ringvorlesung Technische Mathematik 10. November 2009 Inhaltsverzeichnis Das Gefangenendilemma 1 Das Gefangenendilemma 2 Situationsanalyse
MehrKapitel 4: Gemischte Strategien. Literatur: Tadelis Chapter 6
Kapitel 4: Gemischte Strategien Literatur: Tadelis Chapter 6 Idee In vielen Spielen gibt es kein Nash Gleichgewicht in reinen Strategien (und auch kein Gleichgewicht in dominanten Strategien) Darüber hinaus
MehrÜbung Kapitel
Einführung in die Spieltheorie und Experimental Economics Übung Kapitel 4 28.09.205 Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen Aufgabe a) Dominante Strategie 2 l r o 2, 4, 0 u 6, 5 4,
Mehr9.3Nash-Gleichgewicht
1 9.3Nash-Gleichgewicht Die Wirtschaftswissenschaften und die sogenannte Spieltheorie stehen schon immer in einem engen Zusammenhang. Die Beiträge von Cournot und Bertrand können zu den frühesten spieltheoretischen
MehrGraduiertenseminar Spieltheorie
Syddansk Universitet 6. 8. Mai 2009 Informationen 1 Einführung, Motivation Koordinaten Phone: +45 6550 2152 E-mail: psu@sam.sdu.dk URL: http://www.sam.sdu.dk/staff/psu Auf meiner Homepage unter dem Link
Mehr