Februar. news. Henrik Sonerud Neuer Geschäftsführer von. OilQuick

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1 Februar news Henrik Sonerud Neuer Geschäftsführer von OilQuick 2012

2 Der Geschäftsführer hat das Wort Neuer Geschäftsführer ab Jahreswechsel Dies ist mein letzter Leitartikel unter der Rubrik des Geschäftsführers. Mit 1. Januar 2012 hat mein Sohn Henrik Sonerud die Funktion des Geschäftsführers von OilQuick übernommen. Nach 31 Jahren Geschäftsführertätigkeit erfüllt es mich mit Freude, die Leitung des Unternehmens an die dritte Generation der Familie Sonerud übergeben zu können. Henrik Sonerud wird das Unternehmen mit frischem Elan und Unternehmensgeist in die Zukunft führen und das Geschäftsmodell weiterentwickeln. Der Umsatz soll innerhalb der kommenden vier Jahre auf 250 Mio. Schwedenkronen gesteigert werden. Diese Herausforderung wird er hervorragend meistern. Arbeitender Rentner Im Alter von 65 Jahren darf ich mich nun als Rentner bezeichnen. Das bedeutet aber nicht, dass man aufhören muss zu arbeiten, sondern ich habe vor, ein arbeitender Rentner zu werden. Die Arbeitszeit auf 40 Wochenstunden reduzieren wird mir sicher passen. Spaß beiseite, ich werde künftig im Rahmen der Geschäftsentwicklung und als Vertriebsleiter für die deutschsprachigen Länder tätig sein. 60-jähriges Firmenjubiläum 2012 Das Unternehmen wurde 1952 von meinem Vater John Sonerud gegründet. Anfangs verkaufte man unterschiedlichste Produkte an Landwirte. Die Vielfalt der in den ersten Jahren verkauften Produkte reichte von Eggen und wiederinstandgesetzten Traktoren bis hin zu Gefriertruhen und Fernsehgeräten gründete mein Vater die Firma Svenska Hymas AB und begann mit der Herstellung von hydraulischen Baggerladern. Aus dieser Firma ging der heutige Baggerladerhersteller Huddig AB hervor. Bis zum Jahr 1980 betreute die Firma Soneruds Maskin als lokaler Händler für Hymas Baggerlader das Gebiet Mittelschweden übernahm ich die Geschäftsleitung, und das Unternehmen wurde in eine Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft mit Ausrichtung auf die Entwicklung und den Verkauf von intelligenter Baggerausrüstung umgewandelt. In den 1980er Jahren bildete der Grab John das wichtigste Produkt der Firma, und seit Mitte der 1990er Jahre sind die vollautomatischen OilQuick Schnellwechselsysteme für verschiedenste Geräteträger die Erfolgsprodukte des Unternehmens. Im Jahr 2002 wurde der Firmenname auf OilQuick AB geändert, um das Unternehmen und seine Produkte unter demselben Namen vermarkten zu können. Das ermöglichte uns, die Produktbotschaft besser zu vermitteln und Vorteile beim Markenaufbau zu nutzen. Die ausführliche Firmengeschichte kann auf der Website von OilQuick nachgelesen werden. Heuer feiert das Unternehmen sein 60-jähriges Bestehen. Dieser Anlass soll mit einer Jubiläumsveranstaltung in Hudiksvall Anfang Juni gebührend gefeiert werden. Nähere Details werden noch bekanntgegeben. Henrik Sonerud neuer Geschäftsführer von OilQuick AB Mit 1. Januar 2012 übernahm Henrik Sonerud die Funktion des Geschäftsführers von OilQuick AB. Damit wurde die Leitung des Unternehmens an die dritte Generation der Familie Sonerud übergeben. Henrik bringt für sein neues Tätigkeitsfeld gute Voraussetzungen mit. Er ist im Umfeld eines Familienunternehmens mit starkem Bezug zur Baumaschinenbranche aufgewachsen. Er verfügt über eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung, unter anderem schloss er 2004 ein Betriebswirtschaftsstudium mit Diplom ab. Nach sechs Jahren Mitarbeit im Unternehmen, wobei er zuletzt die Funktion des Vertriebsleiters innehatte, ist er mit den Produkten des Unternehmens und den Marktgegebenheiten sehr gut vertraut. Henrik ist Wettbewerbssituationen gewohnt, er hat über viele Jahre Mannschaftssportarten wie Floorball und Fußball betrieben und wird im OilQuick-Team ein ausgezeichneter Kapitän sein. Åke Sonerud, scheidender Geschäftsführer Ich übernehme die Leitung eines Unternehmens, das in den vergangenen zehn Jahren seinen Umsatz verzehnfacht, die Belegschaft von 6 auf 30 Mitarbeiter aufgestockt sowie viele neue Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat konnten wir in ein neues, in Hudiksvall errichtetes Betriebsgebäude übersiedeln. Auf dieser stabilen Grundlage aufbauend, werden wir nun bemüht sein, noch mehr Bauunternehmen davon zu überzeugen, dass bei der Anschaffung eines neuen Baggers die Mehrkosten von 5-8 % der Gesamtinvestition letztlich deutliche Einsparungen bringen. Die Vorteile hierbei sind überzeugend: in jeder Situation das passende Anbaugerät verfügbar, die Arbeiten werden sicherer, zu niedrigeren Selbstkosten und rationeller ausgeführt, die Transportkosten werden gesenkt und die Produktivität wird wesentlich verbessert. Mein Vater hat in den 31 Jahren als Geschäftsführer Großartiges geleistet und ich sehe es als eine riesige Herausforderung an, die positive Entwicklung unseres Unternehmens fortzusetzen. Das Umfeld unterliegt ständigen Veränderungen und wir dürfen uns keinesfalls auf den bisherigen Erfolgen ausruhen, sondern müssen nach vorne blicken und noch besser werden. Trotz aller in jüngster Zeit in den Medien geäußerten Konjunktursorgen sind wir gut gerüstet und zuversichtlich, dass 2012 für OilQuick ein sehr erfolgreiches Jahr werden wird. Henrik Sonerud, neuer Geschäftsführer

3 Schnellwechselsystem für pendelnde Anbaugeräte bei Ovako Ovako in smedjebacken Mobiler Schrottumschlag Die Firma LM Maskin AB in Sandviken ist ein expansives schwedisches Familienunternehmen, das für die Stahlindustrie in den Provinzen Gästrikland und Dalarna effiziente Lösungen für den Materialumschlag anbietet. Seit einigen Jahren werden Aufträge der Firmen Sandvik in Sandviken und Ovako in Hofors für Schrottumschlag übernommen. Ab 2012 ist man auch für den Schrottumschlag bei Ovako Bar AB in Smedjebacken verantwortlich. Für die Tätigkeiten in Smedjebacken wurden 12 neue Mitarbeiter eingestellt, berichtet Daniel Berglind, Platzchef bei LM Maskin. Johan Schedin von OilQuick gratuliert Mats und Daniel Berglind zu einer klugen und rentablen Investition. Früher erfolgte der Umschlag von Stahlschrott mittels Laufkran und Schienenwagen. Nun verwendet man drei mobile Sennebogen Umschlagmaschinen, ausgerüstet mit dem OilQuick Schnellwechselsystem OQC60 für pendelnde Anbaugeräte. Hierbei wird zwischen einem Schrottgreifer und einem Elektromagneten (220 Volt) gewechselt. Die neue Arbeitsweise ist flexibel und effizient, da nun die Maschinen über einen größeren Bereich einsetzbar sind und die Einschränkung durch einen ortsfesten Laufkran wegfällt. Das OilQuick-System ermöglicht schnelle Gerätewechsel von der Fahrerkabine aus, dadurch kann mit drei Maschinen der Arbeitsumfang von vier Maschinen bewältigt werden. Langjährige Erfahrung mit OilQuick LM Maskin verwendet OilQuick Schnellwechselsysteme für Radlader seit Mats Berglind, Geschäftsführer und Firmeninhaber, wurde bereits 1997 auf einer Fachmesse auf OilQuick aufmerksam und entschied sich sehr schnell für ein OilQuick-System. Er war einer der ersten Käufer eines automatischen OilQuick Schnellwechselsystems für Radlader. Seitdem hat LM Maskin mehrere Lademaschinen mit OilQuick ausgerüstet und ist mit unserem Produkt hochzufrieden. Zuletzt wurde ein neu angeschaffter Volvo Radlader L180 G mit dem neuen OilQuick Schnellwechsler OQL410 versehen. Das OilQuick-System für pendelnde Geräte wechselt zwischen Schrottgreifer und Elektromagnet. Elektromagnet, mit Geräteadapter und Elektroanschluss für Hochspannung 220 V.

4 AR Demolition Das OilQuick-Produktprogramm wird in Großbritannien von dem in Warrington ansässigen Anbaugerätespezialisten Haulmark Equipment Ltd. vertrieben. Einer seiner Kunden, das Abbruchunternehmen AR Demolition, hat in den vergangenen zwei Jahren sieben OilQuick Schnellwechselsysteme angeschafft. Wir besuchen AR Demolition auf einem Abbruchgelände in Kettering, England, um uns ein Bild davon zu machen, wie die Investition in OilQuick ihre Arbeitsweise verändert und die Abbrucharbeiten effizienter gestaltet hat. AR ist gerade dabei, ein altes Schulgebäude abzureißen. Hierbei werden sechs Bagger, alle mit OilQuick Schnellwechselsystemen OQ70/55 ausgerüstet, eingesetzt. Die Dauer dieser Arbeiten wurde mit sechs Wochen veranschlagt. Ein effektives Gerätesystem bringt Zeitersparnis. Mit vollautomatischen OilQuick Schnellwechselsystemen ist die für den Wechsel von Hydraulikgeräten benötigte Zeit unerheblich. Es dauert lediglich Sekunden, um z.b. zwischen einem Hydraulikhammer und Sortiergreifer zu wechseln. Dabei muss der Fahrer die Kabine auch nicht verlassen. Daher gibt es keinen Grund mehr, in irgendeiner Situation nicht das passende Anbaugerät zu verwenden. Bei einem herkömmlichen Schnellwechselsystem muss der Fahrer bei jedem Gerätewechsel zweimal vom Bagger absteigen. Einmal, um die Hydraulikschläuche vom Hammer abzukuppeln, und ein weiteres Mal, um die Schläuche am Sortiergreifer anzuschließen. Außer der Vermeidung von Gefahren durch schnelles Ab- und Aufsteigen des Fahrers und in der Gefahrenzone nahe dem Bagger wird mit OilQuick auch wertvolle Zeit eingespart. Unter normalen Bedingungen braucht man für den Wechsel zwischen zwei Hydraulikgeräten 5-10 Minuten, und bei geschraubten Schlauchkupplungen und angesichts des Gegendrucks in den Leitungen dauert der Wechsel oftmals noch länger. Damit Abbrucharbeiten effizient ausgeführt werden, sind häufige Gerätewechsel erforderlich. Mit einem vollautomatischen Schnellwechselsystem entfällt der lästige Wechsel von Hydraulikgeräten, daher sind zehn bis fünfzehn Gerätewechsel pro Arbeitstag nichts Ungewöhnliches. Damit werden pro Maschine und Arbeitstag mindestens eineinhalb Stunden eingespart. Die sechs mit OilQuick ausgerüsteten Bagger ermöglichen AR Demolition die Bewältigung zusätzlicher Arbeiten im Ausmaß von 9 Stunden pro Arbeitstag bzw. 45 Stunden pro Woche. Dank der effizienten und rationellen Nutzung der Maschinen und Anbaugeräte kann AR Demolition bei diesem Projekt die Abbrucharbeiten rund eine Woche früher zu Ende führen. Schon allein die Zeitersparnis ist Grund genug für die Investition in OilQuick. Schläuche verursacht häufig Schlauchschäden durch Hängenbleiben. Bei einer mit OilQuick ausgerüsteten Maschine ist diese Gefahr nur minimal gegeben. Dies bringt große Kosteneinsparungen, da keine Schlauch-, Reparatur- und Maschinenausfallkosten anfallen. Hinzu kommen Kosten durch Hydraulikölverschmutzungen und negative Auswirkungen auf die Umwelt. Unnötige Kosten von bis zu Euro pro Maschine und Jahr, die mit OilQuick vermieden werden können. För att kunna montera OilQuick-utrusningen spändes ett tak upp mellan två containrar så att stickan kunde placeras där. Detta gjorde arbetsförhållandena mer drägliga. Det var nämligen upp till 53 C varmt under dagtid. Keine Schlauchkosten und Maschinenausfälle. Ein weiterer wichtiger Vorteil des OilQuick-Systems besteht darin, dass alle am Stiel zum Wechsler verlaufenden Hydraulikschläuche eng geführt und an den Geräten die Schläuche geschützt angeordnet sind, wodurch ein Schlauchbruch oder Schlauchschaden weitestgehend verhindert wird. Bei einer herkömmlich ausgerüsteten Maschine verlaufen die Schläuche zwischen Maschine und Gerät gewöhnlich in einer weiten Biegung. Die Exponiertheit der Bei hydraulischen Geräten tritt häufig das Problem auf, dass die Schläuche bzw. Schlauchkupplungen an gerade nicht verwendeten Anbaugeräten Verschmutzungen ausgesetzt sind, was durch Verunreinigungen im Hydrauliksystem der Maschine und Geräte zu großen Problemen führen kann. Dies tritt bei an OilQuick angepassten Geräten nicht auf, da die Schläuche und Schlauchkupplungen an der Gerätoberseite geschützt angeordnet sind.

5 Routinierte Baggerfahrer arbeiten mit rationeller Ausrüstung effizienter. Die Vorteile durch Zeitersparnis, effektiven Geräteeinsatz, Minimierung von Bodenverunreinigungen durch Öl, erheblich gesenkte Schlauch- und Reparaturkosten sowie wesentlich kürzere Maschinenausfallzeiten werden besonders deutlich, wenn man verfolgt, wie ein Team routinierter Fahrer das System optimal einsetzt. Mit einem 35-t-Liebherr, der mit einem Sortiergreifer und Hydraulikhammer ausgerüstet ist, wird ein Kellergeschoß mit Stahlträgern abgerissen. Der Baggerfahrer benutzt den Greifer, um eine Ziegelwand zu entfernen, stößt dabei aber auf einen Stahlträger. Ohne OilQuick wäre in dieser Situation der Fahrer vielleicht gewillt gewesen, den Träger mit dem Greifer wegzureißen und dabei ein schlechtes Arbeitsergebnis und die Gefahr einer Beschädigung des Greifers in Kauf zu nehmen. Gerätewechsel sind vor allem bei Regen, Kälte und winterlichen Verhältnissen unangenehme Tätigkeiten. Mit der OilQuickAusrüstung am Bagger gibt es im gegebenen Fall jedoch keinen Grund, nicht auf eine Stahlschere zu wechseln, da der Wechsel in weniger als 30 Sekunden erledigt ist. In einer anderen Situation ist der Fahrer eines Volvo Baggers EC 360 damit beschäftigt, mit der Stahlschere Abbrucharbeiten im dritten Geschoß auszuführen. Er wechselt auch zwischen Stahlschere, Betonschere und Sortiergreifer. Zur gleichen Zeit muss der Fahrer eines unterstützenden 20-t-Baggers einige Minuten auf einen Lkw warten, bis er Abbruchmaterial abgeladen hat und wieder zurückkommt. Er nützt diese Zeit und wechselt kurzerhand auf den Betonbrecher des Abbruchbaggers, um damit einige größere Betonelemente zu brechen. Kein Fahrer würde das machen, wenn er hierfür vom Bagger absteigen und die Hydraulikschläuche händisch anschließen müsste. Da alle von AR am Abbruchort verwendeten Bagger mit dem gleichen Wechslertyp OQ70/55 ausgerüstet sind, können alle Geräte von allen Baggern eingesetzt werden. Dadurch werden insgesamt weniger Anbaugeräte benötigt und die vorhandenen Geräte effizienter genutzt. Eine kostensparende Win-win-Situation. Obleich AR Demolition als langjähriger Volvo-Kunde mit diesen Baggern sehr zufrieden ist, wurden zuletzt auch einige Liebherr-Bagger und ein Hitachi-Kurzheckbagger angeschafft. Zurzeit sind sieben der von AR eingesetzten Bagger mit einem OilQuick-System ausgerüstet, und diese Zahl wird sich weiter erhöhen. Wir sind mit OilQuick hochzufrieden, berichtet Richard Dolman, Firmenchef von AR Demolotion, und meint zusammenfassend: Unsere Baggerfahrer sind vom OilQuick-System begeistert, weil sie am Ende des Arbeitstages sauber und zufrieden nach Hause gehen können, und wir alle wissen, dass ein zufriedener Baggerfahrer auch ein leistungsfähiger Baggerfahrer ist.

6 OQ - Bagger OilQuick In jeder Situation das passende Gerät Welche Vorteile haben Sie? Wechsel eines hydraulischen Anbaugeräts in nur 10 Sekunden! Rechtfertigt einen höheren Stundenlohn die Arbeiten gehen rascher voran. In jeder Situation das passende Anbaugerät. Entfernen Sie bei schweren Grabarbeiten den Tiltrotator und schließen einen Tieflöffel an, damit erhöhen Sie die Brechkraft und Kapazität um rund 30%. Mehr Anwendungsmöglichkeiten, Ihr Bagger ist vielseitiger einsetzbar. Was sparen Sie ein? Verzichten Sie auf den Tiltrotator, wenn Sie einen Hammer, einen Baggerlöffel oder eine Verdichterplatte einsetzen möchten. Damit erreichen Sie Einsparungen bei den Treibstoffkosten von 3-4 Euro/Stunde. Durch die Abnahme des Tiltrotators z.b. bei schweren Grabarbeiten können Sie bis zu Euro an Wartungskosten einsparen. In vielen Fällen können Sie einen kleineren Tiltrotator verwenden. Sie können den Tiltrotator zu einem anderen Bagger mitnehmen, was allein schon die Investition in OilQuick rechtfertigt. Bei einem Gerätewechsel mit OilQuick kommt es zu keinen Bodenverunreinigungen durch ausgetretenes Öl. Das ist gut für die Umwelt und spart Geld! Gönnen Sie sich ein OilQuick-System, der Rücken und die Kniegelenke werden für die Investition in die eigene Gesundheit dankbar sein.

7 Martinsons såg Die Firma Martinsons ist in Schweden eines der größten in Familienbesitz befindlichen Holzverarbeitungsunternehmen, das in der nordschwedischen Provinz Västerbotten stark verwurzelt ist und in Bygdsiljum seinen Hauptsitz hat. Zu dem Konzern gehören mehrere Gesellschaften, von denen jede auf einen anderen Geschäftsbereich spezialisiert ist. Hier findet man alles, von Europas mondernstem Sägewerk und Schwedens größtem Brettschichtholzhersteller bis hin zum in Skandinavien führenden Unternehmen auf dem Gebiet Holzbrücken und Bausysteme mit massiven Holzrahmenkonstruktionen. Der Konzern beschäftigt heute rund 400 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von rund 100 Mio. Euro. Das Unternehmen verarbeitet das Holz aus nordschwedischen Wäldern zu hochwertigen Holzwaren, zeitgemäßen Schichtholzprodukten und fertigen Funktionslösungen als Grundlage für modernes Bauen. Zu Martinsons Såg AB gehören drei hochmoderne Sägewerke in Bygdsiljum, Hällnäs und Kroksjön. Im Werk Bygdsiljum wird hauptsächlich Fichtenholz für die Brettschichtholzherstellung zugeschnitten. Vor rund zwei Jahren investierte man in Bygdsiljum in zwei OilQuick-Systeme, Typ OQL300, gleichzeitig wurden Volvo-Radlader vom Typ L90 und L120 angeschafft. Die Maschinen werden zusammen mit folgenden Geräten eingesetzt: Universalgabel zum Transport und Verladen von Bauholz, Hochkippschaufel zum Verladen von Holzspänen/Hackschnitzeln, sowie ein Räumschild mit Seitenklappen für die Schneeräumung im Winter. Die Anbaugeräte werden ca. 20 Mal pro Tag und Maschine gewechselt. Laut Olof Sjöström von Martinssons ist man mit OilQuick sehr zufrieden. Wir haben bis heute jede Maschine über Stunden in Verwendung gehabt und in dieser Zeit lediglich einmal die Nasendichtungen am Wechsler austauschen müssen. Unsere Fahrer geben auf alles gut Acht. Es ist ein großer Vorteil, dass man zwischen den hydraulischen Geräten so schnell wechseln kann. Wir sparen damit Zeit, aber auch Geld, so Olof Sjöström.

8 Verzichten Sie auf den Tiltrotator, wenn Sie einen Hammer, einen Baggerlöffel oder eine Verdichterplatte einsetzen möchten. Damit erreichen Sie Einsparungen bei den Treibstoffkosten von ca. 3-4 Euro/Stunde und senken Ihre Wartungskostendeutlich. Mit dem passenden Gerät in jeder Situation verbessern Sie die Produktivität. Tel: e-post: web: