Teilklausur Spezielle Pathologie Teil 3 vom
|
|
- Lorenz Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teilklausur Spezielle Pathologie Teil 3 vom Frage 1:Sie erhalten von einem 24-jährigen Mann mit langjähriger bekannter Colitis ulcerosa, ausgeprägtem Nikotinabusus, einem Morbus Meulengracht-Gilbert und einer anamnestisch eruierbaren erhöhten Inzidenz an Karzinomen der Abdominalorgane in der Familie ("Magen-, Darm- und Leberkrebs") eine Leberbiopsie wegen einer zunehmenden Cholestase und Ikterus. Sonographisch fallen mehrere knotige Stenosen des extrahepatischen Gallenwegssystems auf. Histologisch sehen sie in einer Leberbiopsie mit hinreichend erfassten Portalfeldern, neben einer Cholestase, eine milde lympho-plasmazelluläre periduktale Entzündung und eine zwiebelschalenartige konzentrische Fibrose um kleine Gallengänge auf Portalfeldebene. Allenfalls minimale Rarefizierung der kleinen Gallengänge (einzelne Portalfelder ohne erkennbaren Gallengang). Ihre histologische Diagnose lautet korrekterweise am ehesten: A: Aszendierende bakterielle Cholangitis B: Primäre sklerosierende Cholangitis C: Primäre biliäre Zirrhose D: Keine der Aussagen ist zutreffend E: Caroli-Syndrom Frage 2: Welche Aussage zum Hirninfarkt trifft nicht zu? A: Er führt zur Ausbildung von neuritischen Plaques. B: Er geht mit Bildung von Fettkörnchenzellen einher. C: Er führt zur gliös-mesenchymalen Narbenbildung. D: Er kann mit Pseudozystenbildung einhergehen. E: Er führt zur Kolliquationsnekrose. Frage 3:Welche Aussage zum hepatozellulären Adenom ist am wenigsten zutreffend? A: Sie sind oft durch die Einnahme oraler Kontrazeptiva ausgelöst. B: In dem Tumor kommen üblicherweise vermehrt kleine Gallengänge vor. C: Die Tumorzellen können Galle bilden. D: Die Retikulinfasern der Lebertrabekel sind erhalten. E: Der Tumor ist für seine lebensgefährliche Blutungsneigung bekannt. Frage 4: Welche Aussage zum Meningiom trifft nicht zu? A: Es ist ein Tumor des Erwachsenenalters. B: Es ist ein diffus wachsender Tumor. C: Es ist häufig an der Falx cerebri lokalisiert. D: Es entspricht dem WHO Grad I. E: Es hat zumeist eine gute Prognose. Spezielle Pathologie Teil 3 vom
2 Frage 5: In einer Tumorkonferenz wird der Pathologe um seine Einschätzung gebeten. Geschildert wird der Fall einer ansonsten gesunden 62-jährigen Patientin mit einem zystischen septierten Pankreastumor im Schwanz des Organs als Zufallsbefund in der Bildgebung. Der septierte Prozess wird seit einem halben Jahr beobachtet und zeigt im CT eine leichte Größenprogredienz von 5,0 auf 5,3 cm. Ca 19.9 sei bei der aktuellen Kontrolle in der Zystenflüssigkeit geringfügig erhöht. Die dabei vom gleichen Pathologen beurteilte Zytologie der Flüssigkeit zeigte muzinbildende Zylinderepithelien in flachen Verbänden und mäßiger Dichte ohne zelluläre Atypien. Ein Anschluss an das Gangsystem ließ sich in der ERCP nicht nachweisen. Was ist die wahrscheinlichste Diagnose? A: Duktales Adenokarzinom B: Seröses mikrozystisches Adenom C: Muzinöses Zystadenom D: Zystisches Azinuszellkarzinom E: Intraduktaler papillärer muzinöser Tumor (IPMN) Frage 6: Welche Aussage zum Ösophagus ist am wenigsten zutreffend? A: Der Barrett-Ösophagus entspricht histologisch einer intestinalen Metaplasie des unteren Ösophagus. B: Der Barrett-Ösophagus ist eine fakultative Präkanzerose. C: Das Zenker-Divertikel ist ein Pulsionsdivertikel. D: Die Achalasie ist eine Folge eines dauerhaft erhöhten Tonus des unteren Ösophagussphinkters. E: Der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung eines Adenokarzinoms ist chronischer Alkoholund Nikotinabusus. Frage 7:Worum handelt es sich bei der vorliegenden Abbildung bzw. für welche Erkrankung sind die Veränderungen typisch? A: Spongiforme Enzephalopathie B: Neurofibrilläre Tangles C: Lewy-Körperchen D: Neuritische Plaques E: Creutzfeldt-Peters-Zellen Frage 8: Welche Aussage zu den zystischen Nierenerkrankungen trifft am wenigsten zu? A: Patienten mit autosomal-dominanter polyzystischer Nierenerkrankung weisen häufig auch Pankreas- und Leberzysten auf. B: Patienten mit Markschwammniere weisen häufig kaum Symptome auf. C: Die Nephronophthisis entsteht immer bilateral. D: Bei der multizystischen renalen Dysplasie finden sich typischerweise Knorpelinseln im Nierenparenchym. E: Bei der autosomal-rezessiven polyzystischen Nierenerkrankung finden sich die Zysten im gesamten Bereich des Nephrons. Spezielle Pathologie Teil 3 vom
3 Frage 9: Durch welche Befundkonstellation ist die Thyreoiditis de Quervain der floriden Phase am ehesten gekennzeichnet: A: Hyperthyreose, Granulome, histiozytäre Riesenzellen, entzündliche Follikeldestruktion B: Hypothyreose, zahlreiche Lymphfollikel im Stroma, deutliche Fibrose C: Euthyreose, Mikroabszesse, Viruseinschlusskörperchen, Hürthle-Zellen D: Hypothyreose, starke Sklerosierung der Schilddrüse, einseitige perithyreoidale Fibrose E: Hyperthyreose, pseudopapilläre Epithelhyperplasie, dünnflüssiges Kolloid, lymphozytäre Stromainfiltration Frage 10: Welche Aussage trifft am wenigsten zu? A: Die pauci-immune Glomerulonephritis führt häufig zu einer schweren Proteinurie. B: Die IgA Nephropathie geht häufig mit einer mesangialen Proliferation einher. C: Bei der primären fokal segmentalen Glomerulosklerose finden sich deutliche Veränderungen an den Podozyten. D: Die Lupusnephritis wird anhand ihrer glomerulären Veränderungen klassifiziert. E: Bei der postinfektiösen Glomerulonephritis kommt es typischerweise zu einem Einstrom von neutrophilen Granulozyten in die glomerulären Kapillaren. Frage 11:Sie erhalten vom Chirurgen eine bereits eröffnete (fraglich intraoperativ perforierte) Appendix vermiformis eines 65-jährigen Patienten zur pathologischen Begutachtung. Die folgenden Abbildungen zeigen den makroskopischen und histologischen Befund: Welches ist die wichtigste Komplikation bei dieser Befundkonstellation, die es bei dem Patienten über Jahre hinaus zu beachten gilt? A: Pseudomyxoma peritonei B: Lebermetastasen eines neuroendokrinen Karzinoms C: Peritonealkarzinose D: Metachrones Adenokarzinom des Rektums E: Divertikulose des Colon sigmoideums Frage 12: Die Biopsie aus dem Magenkorpus zeigt folgenden Befund: Welche Aussage trifft am wenigsten zu? A: Es handelt sich um einen typischen Befund eines Gallerefluxes. B: Eine makrozytäre Anämie ist eine typische Komplikation. C: In der Giemsa-Färbung ist eher keine Besiedlung durch Helicobacter pylori zu erwarten. D: Im Antrum ist eine Hyperplasie der G-Zellen zu erwarten. E: Ein neuroendokriner Tumor ist eine typische Komplikation. Frage 13: Welche Aussage zur Sprue ist am wenigsten zutreffend? A: Typischer Befund ist eine Vermehrung zytotoxischer intraepithelialer T-Lymphozyten. B: Typischer Befund ist eine Vermehrung CD4-positiver T-Lymphozyten im Stroma der Mukosa. C: Typischer Befund ist eine Atrophie der Krypten. D: Eine typische Komplikation der Sprue ist das Enteropathie-assoziierte T-Zell-Lymphom. E: Typischer Befund ist eine Atrophie der Zotten. Spezielle Pathologie Teil 3 vom
4 Frage 14: Welche Aussage zu Schilddrüsentumoren trifft am ehesten zu? A: Diagnostisch entscheidend für das papilläre Karzinom ist die mikroskopische Ausbildung von Papillen. B: Man unterscheidet ein mikro- und grob-invasives follikuläres Karzinom. C: Das follikuläre Karzinom metastasiert bevorzugt lymphogen. D: Das medulläre Karzinom synthetisiert oft Parathormon. E: Das papilläre Karzinom metastasiert bevorzugt hämatogen. Frage 15: Sie erhalten vom Chirurgen eine bereits eröffnete (fraglich intraoperativ perforierte) Appendix vermiformis eines 65-jährigen Patienten zur pathologischen Begutachtung. Die folgenden Abbildungen zeigen den makroskopischen und histologischen Befund: Die korrekte Diagnose lautet am ehesten: A: Divertikel B: Mukozele bei chronischer Appendizitis C: Muzinöses Zystadenom (niedriggradige muzinöse Neoplasie) mit Ausbildung einer Mukozele D: Neuroendokriner Tumor (Karzinoid) E: Adenokarzinom Frage 16: Welche Aussage zum Pankreas trifft am wenigsten zu? A: Die hereditäre Pankreatitis ist eine fakultative Präkanzerose. B: Typischer Risikofaktor der akuten Pankreatitis ist ein Alkoholexzess. C: Typischer Risikofaktor der chronischen Pankreatitis ist der Alkoholabusus. D: Die entzündliche Pankreaspseudozyste zeigt oft eine maligne Transformation. E: Typischer Risikofaktor der akuten Pankreatitis ist ein Konkrement in der Papilla vateri. Frage 17: Welche Aussage zum gastrointestinalen Stromatumor (GIST) trifft am wenigsten zu? A: Eine Mutation im KIT-Gen ist die wichtigste molekulare Ursache seiner Entstehung. B: Der GIST kann die Schleimhaut ulzerieren. C: Der GIST geht typischerweise von der Schleimhaut aus. D: Der GIST kann in die Leber metastasieren. E: Der GIST ist im Magen der häufigste mesenchymale Tumor. Frage 18: Sie erhalten von einem 24-jährigen Mann mit langjähriger bekannter Colitis ulcerosa, ausgeprägtem Nikotinabusus, einem Morbus Meulengracht-Gilbert und einer anamnestisch eruierbaren erhöhten Inzidenz an Karzinomen der Abdominalorgane in der Familie ("Magen-, Darm- und Leberkrebs") eine Leberbiopsie wegen einer zunehmenden Cholestase und Ikterus. Sonographisch fallen mehrere knotige Stenosen des extrahepatischen Gallenwegssystems auf. Histologisch sehen sie in einer Leberbiopsie mit hinreichend erfassten Portalfeldern, neben einer Cholestase, eine milde lympho-plasmazelluläre periduktale Entzündung und eine zwiebelschalenartige konzentrische Fibrose um kleine Gallengänge auf Portalfeldebene. Allenfalls minimale Rarefizierung der kleinen Gallengänge (einzelne Portalfelder ohne erkennbaren Gallengang). Die genannte Diagnose steht am ehesten in pathogenetischem Zusammenhang mit A: dem Nikotinabusus B: der Colitis ulcerosa C: einem familiären Tumorsyndrom D: der bekannten Stoffwechselstörung des Gallenstoffwechsels (Morbus Meulengracht) E: Keiner der genannten Erkrankungen Spezielle Pathologie Teil 3 vom
5 Frage 19: Welche Aussage zu den Tumoren der Harnblase trifft am wenigsten zu? A: Das nicht invasive papilläre Urothelkarzinom wird als pta klassifiziert. B: Die Bilharziose gilt als Risikofaktor für die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms. C: Nikotinabusus stellt einen wichtigen Risikofaktor für die Entstehung eines Urothelkarzinoms dar. D: Tumoren der Harnblase sind in etwa 30% Adenokarzinome. E: Das Urothelkarzinom findet sich häufig multizentrisch. Frage 20:Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu? Die Multiple Sklerose ist gekennzeichnet durch: A: entzündliche Infiltrate B: Axonverlust C: Gliose D: Demyelinisierung E: epitheloidzellige Granulome Frage 21: Sie erhalten von einer 62-jährigen Patientin Kolon-Biopsien aus dem gesamten Kolon- Rahmen, leider in einem Versandgefäß, sodass keine Zuordnung innerhalb des Kolons möglich ist. Klinische Angaben: "Diarrhoe-Diagnostik, Koloskopie unauffällig" Der histologische Befund lässt am ehesten auf folgende Diagnose schließen: A: Kollagene Kolitis B: Ischämische Kolitis C: Morbus Crohn D: Normalbefund E: Akute infektiöse Kolitis Frage 22: Welche Aussage zur Entstehung einer Urolithiasis trifft am wenigsten zu? A: Eine chronische Harnstauung begünstigt die Entstehung einer Urolithiasis. B: Die häufigsten Harnsteine bestehen aus Kalziumoxalat. C: Harnsäuresteine entstehen typischerweise bei rezidivierenden Harnwegsinfekten. D: Zystin-Steine findet man in weniger als 5% der Fälle. E: Struvitsteine entstehen bevorzugt im alkalischen Milieu. Lösungen:1B-2A-3B-4B-5C-6E-7A-8E-9A-10A-11A-12A-13C-14B-15C-16D-17C-18B-19D- 20E-21A-22C Offene Fragen: 1. Welchen Zweck verfolgt die Bestimmung des k Ras Mutationsstatus im Gewebe des Kolonkarzinoms? 2. Das diffuse Magenkarzinom zeigt in der Regel einen Verlust der Zelladhäsion. a) Welches Adhäsionsmolekül ist üblicherweise verloren gegangen und erklärt daher die Morphologie? b) In welchem zweiten wichtigen Malignom des Menschen (nicht Magen) findet sich regelhaft dieselbe Veränderung? 3. Der Morbus Whipple ist durch eine Akkumulation PAS positiver Makrophagen vor allem in der Dünndarmmukosa gekennzeichnet. Worum handelt es sich bei den PAS positiven Strukturen? 4. Leberzellverfettung kann zonal sein. a) Wo ist die Verfettung bei der alkoholisch bedingten Steatose der Leber am stärksten ausgeprägt? b) was ist die Ursache hierfür? 5. Was versteht man unter einer Dementia pugilistica? Spezielle Pathologie Teil 3 vom
12. Gemeinsame Jahrestagung, September, Radebeul. Sächsische Radiologische Gesellschaft,
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Pankreas: Von der Morphe zur Funktion 1 Normales
MehrSpez. Pathologie Teil 3 vom
Spez. Pathologie Teil 3 vom 05.04.2013 offene Fragen: 1.a)Bei welchem Tumor existiert ein Tumorstadium pta? papilläres Urothel-CA b)erläutern Sie die Bedeutung des Tumorstadiums. es metastasiert nicht
MehrKlausur für den Demonstrationskurs Spezielle Pathologie WS 97 / Welche Anomalie zählt nicht zu den typischen Veränderungen des Down-Syndroms?
Klausur für den Demonstrationskurs Spezielle Pathologie WS 97 / 98 1. Welche Anomalie zählt nicht zu den typischen Veränderungen des Down-Syndroms? A) Vierfingerfurche B) Herzfehler (AV-Kanal) C) Fehlen
MehrUntersuchungsprotokoll. Untersuchungsprotokoll. Untersuchungsprotokoll. Anatomie. Anatomie. Orale Kontrastierung - -Barium.
Untersuchungsprotokoll Orale Kontrastierung - -Barium H O MDCT des Pankreas A. Maataoui Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsklinikum Frankfurt am Main Untersuchungsprotokoll
Mehr364. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Kolorektale Polypen und Polyposen. am 30.
364. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Kolorektale Polypen und Polyposen am 30. Juni 2012 Prof. Dr. med. Thomas Günther, Prof. Dr. med. Albert Roessner und
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 201
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 201 Kolorektale Polypen und Polyposen von: A. Roessner,
MehrAnhang 2 zu Anlage 12. Diagnosenliste (ICD 10 Kodierungen) Stand: Vertrag vom BKK.Mein Facharzt Modul Gastroenterologie
Diagnosenliste ( Kodierungen) Stand: 02.03.2016 Wie in Anlage 12 beschrieben, ist die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten - Codes Bestandteil der gastroenterologischen
MehrPathologie des Ovars
Pathologie des Ovars Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Nichtneoplastische Zysten und tumorartige Läsionen
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 332
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 332 Neuroendokrine Tumoren von Magen, Darm und Pankreas
MehrJules L. Dienstag, Atul K. Bhan Atlas der Leberbiopsien. Für die deutsche Ausgabe Hartmut H.-J. Schmidt
366e Jules L. Dienstag, Atul K. Bhan Atlas der Leberbiopsien Für die deutsche Ausgabe Hartmut H.-J. Schmidt Obwohl klinische und laborchemische Parameter über das Ausmaß eines entzündlichen Prozesses (Grading),
MehrChirurgie fürs Examen
Theophanis Karavias Chirurgie fürs Examen Sicher durch die mündlich-praktische Prüfung Mit zahlreichen Falldarstellungen, unter Berücksichtigung der neuen ärztlichen Approbationsordnung Mit 47 Abbildungen
MehrMammachirurgie bilden die Daten die Realität ab?
Mammachirurgie bilden die Daten die Realität ab? Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der Gynäkologie / Geburtshilfe Stuttgart, 23. Oktober 2008 Qualitätsindikatoren Prätherapeutische histologische
MehrFokale Leberläsionen. Fall 1. Leberzyste. Fall 1 Diagnose? Leberzyste nativ. Fall jähriger Pat.
Radiologische Diagnostik fokaler Leberläsionen Prof. Dr. Gerald Antoch Fokale Leberläsionen Bildgebende Verfahren Verschiedene Leberläsionen benigne maligne Fallbasierte Besprechung der bildgebenden Charakteristika
MehrMagen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag,
Magen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag, 08.03.2008 Dr. med. J. Rosendahl Department für Innere Medizin Medizinische Klinik & Poliklinik II Übersicht I -Speiseröhre - Schluckstörungen
MehrPathologie des DünndarmsD
Pathologie des DünndarmsD Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Neuroendokrine Tumoren (NET): Klassifikation
MehrVMZ Viszeralmedizinisches Zentrum
Die starke Gemeinschaft für Ihre Gesundheit Informationen für unsere Patienten VMZ Viszeralmedizinisches Zentrum Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht bestmögliche Erfolge in Prävention,
MehrLösungsvorschlag fürs Histotestat. Allgemeine Pathologie
Lösungsvorschlag fürs Histotestat Allgemeine Pathologie Niere anämischer Niereninfarkt Koagulationsnekrose (Verlust der Zellkerne) Hämorrhagischer/ granulozytärer Randsaum Hypereosinophilie Herzmuskel
MehrINHALTSVERZEICHNIS. I. Einleitung 1
INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 II. Patienten und Methoden 7 1. Alter und Geschlecht des Patienten 8 2. Anzahl und Lokalisation des bzw. der hyperplastischen Magenpolypen (HPP) pro Patient 8 3. Klassifikation
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Perioperative Medizin 13 N. T. Schwarz. 2 Schilddrüse 19 B. Thiel. 3 Nebenschilddrüse 46 B. Thiel
1 Perioperative Medizin 13 1.1 Präoperative Phase 13 1.1.1 Risikoabklärung 13 1.1.2 Nüchternheit 13 1.1.3 Patienteninformation 14 1.1.4 Darmvorbereitung 14 1.1.5 Prämedikation 15 1.1.6 Prä- und perioperative
MehrChronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa Die 2 häufigsten Krankheitsbilder Inhaltsverzeichnis Epidemielogie Anatomie Ätiologie Symptome Diagnostik Therapie Prognose
MehrVeranstaltung: Pathologie
Veranstaltung: Pathologie Zeitraum der Veranstaltung/Hörsaal 15.05. 09.06.2017/ Vorlesungen Hörsaal Pathologie, Übungen Mikroskopiersaal Prüfungstermin 03.08.2017 in CIP Bib 3 Lehrstuhl: Pathologie Lehrkoordination:
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrPathologie des Ösophagus
Pathologie des Ösophagus Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Gastroösophageale Refluxkrankheit: Symptome
MehrGastrointestinale Endoskopie Bildatlas klassischer und neuer Krankheitsbilder
Gastrointestinale Endoskopie Bildatlas klassischer und neuer Krankheitsbilder Herausgeber K. E. Mönkemüller M. J. Zabielski online video Zusätzliches Videomaterial unter www.karger.com/gastrointestinale-endoskopie-suppl
MehrGastrointestinale Endoskopie Bildatlas klassischer und neuer Krankheitsbilder
Gastrointestinale Endoskopie Bildatlas klassischer und neuer Krankheitsbilder Herausgeber K. E. Mönkemüller M. J. Zabielski online video Zusätzliches Videomaterial unter www.karger.com/gastrointestinale-endoskopie-suppl
MehrPolypöse Läsionen des oberen Gastrointestinaltraktes aus der Praxis für die Praxis
333. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Polypöse Läsionen des oberen Gastrointestinaltraktes aus der Praxis für die Praxis am 14. Mai 2011 von Priv.-Doz.
Mehr11. Praktikum. Brustpathologie. Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie
11. Praktikum Brustpathologie Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie Überblick 1. - Gutartige Läsionen - Puerperale Mastitis - Nicht-puerperale Mastitis (Duktektasie) - Fettnekrose - Fibrozystische
MehrVertrag vom 08.07.2010 AOK-FacharztProgramm Gastroenterologie Anhang 2 zu Anlage 17
Überblick Gastroenterologie Das Prinzip der vorausschauenden Versorgung auf der Basis aktueller Leitlinien in gegenseitiger Abstimmung zwischen Haus- und Facharztebene setzt die Kenntnis der Leitlinien
MehrZystische Pankreastumore und IPMN Systematik
Systematik Zystische Pankreastumore (20% der Pankreastumore) Seröse Zystadenome 97% benigne (Seröse) Zystadenokarzinome selten Muzinöse cystische Neoplasien (Low-grade, borerline, High grade) 10-15% maligne
MehrKarzinoms. Die Unterscheidung des follikulären Karzinoms vom follikulären Adenom ist in der histologischen Untersuchung oft schwierig.
1 Einleitung Die Erkrankungen der Schilddrüse erfordern im diagnostischen und therapeutischen Bereich eine interdiziplinäre Vorgehensweise. In Strumaendemiegebieten wie der Bundesrepublik Deutschland stellt
MehrWS00/01 Klausur Allgemeine Pathologie
Seite 1 von 6 WS00/01 Klausur Allgemeine Pathologie 26.06.2001 1) Welches ist der häufigste Hypophysentumor? A) Onkozytom B) Karzinom C) Gonadotrophes Adenom D) Kortikotrophes Adenom E) Prolaktinom 2)
MehrAutoimmune Lebererkrankungen
Autoimmune Lebererkrankungen Arzt-Patienten-Seminar der YAEL-Stiftung 27. Juni 2009 Dr. med. Christina Weiler-Normann I. Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autoimmune
MehrThe challenge of making a diagnosis
The challenge of making a diagnosis Workshop: Statistische Methoden in der Diagnostik 21. November 2002, Berlin, Schering AG, Berlin Mein Gott, Herr Meier sieht aber schlecht aus!......es handelt sich
MehrKOLOREKTALES KARZINOM: SCREENING UND SURVEILLANCE BEI CHRONISCH ENTZÜNDLICHEN DARMERKRANKUNGEN
KOLOREKTALES KARZINOM: SCREENING UND SURVEILLANCE BEI CHRONISCH ENTZÜNDLICHEN DARMERKRANKUNGEN Sieglinde Angelberger, Reingard Platzer, Gottfried Novacek Juli 2013 Risiko für Kolorektales Karzinom Statement:
MehrDiagnose und Management der fokalen benignen Leberläsion. Dirk Bareiss, Joachim Hohmann
Diagnose und Management der fokalen benignen Leberläsion Dirk Bareiss, Joachim Hohmann Anamnese bei fokalen Leberläsionen Hat der Patient Symptome oder handelt es sich um einen Zufallsbefund? Patientencharakteristika:
MehrMikroskopische Kolitis
Mikroskopische A. Madisch (Hannover) S. Miehlke (Hamburg) A. Münch (Linköping) Sicher erkennen und effektiv therapieren Die mikroskopische ist eine erst in den letzten Jahren breiter bekannt gewordene
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 200
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 200 Neuroendokrine Tumoren von Magen, Darm und Pankreas
MehrGastro-Konzil 2010: Rationelle Diagnostik und Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen
Gastro-Konzil 2010: Rationelle Diagnostik und Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen Zusammenfassung der Mitschrift der Vorträge von Prof. Schölmerich und Dr. Aust Vortrag Prof. Schölmerich:
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrMedikamentöse Therapie in der Gastroenterologie
U.R,Fölsch UJunge Medikamentöse Therapie in der Gastroenterologie Unter Mitarbeit von C. Emde, E. Fölsch und B. Kohlschütter Zweite, neubearbeitete Auflage Mit 9 Abbildungen und 44 Tabellen Springer-Verlag
MehrPathologie des Thymus
Pathologie des Thymus Von Herwart F. Otto Mit 171 Abbildungen in 308 Einzeldarstellungen teilweise in Farbe Springer Inhaltsverzeichnis 1 Anmerkungen zur Geschichte der Thymusforschung 1 1.1 Etymologie
MehrModul: Abdomen/Endokrinologie
Modul: Abdomen/Endokrinologie - Akutes Abdomen (14.04.) - Leber/Galle (heute) - Pankreas/Milz (27.04.) - Magen-Darm-Trakt (04.05.) - Endokrine Diagnostik (16.06.) Abdomen: Leber/Galle J. Wessling Institut
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrDer unklare Pankreasherd alte Probleme mit neuen Techniken
Der unklare Pankreasherd alte Probleme mit neuen Techniken PD Dr. med. Johannes Kirchner Zentrum für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Allgemeines Krankenhaus Hagen Allan Cormack Godfrey Hounsfield
MehrZytologie der Speicheldrüsen
Zytologie der Speicheldrüsen 25. Tagung für klinische Zytologie 2017 Konstanz Dr. med. René Schönegg Institut für Pathologie Zytopathologie Häufigkeit der Neoplasien benigne pleom. Adenom: 60-70% Warthin-Tumor:
MehrVorlesung Viszeralchirurgie. Chirurgie des unteren Gastrointestinaltrakts. Teil 1
Vorlesung Viszeralchirurgie Chirurgie des unteren Gastrointestinaltrakts Teil 1 Fabian A. Helfritz Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Vorlesungsaufbau 1. Vorlesung: Anatomie Indikationen
MehrBenigne und maligne Tumore des Pankreas
Vo r l e s u ngsre ih e G a s t r oenterologie 2 0 1 8 Benigne und maligne Tumore des Pankreas PD Dr. med. Thomas Karlas Diese PDF der Vorlesung () ist nur für den persönlichen Gebrauch der Studierenden
MehrSonografische Kontrolluntersuchungen
Sonografische Kontrolluntersuchungen 13. September 2018 SGUM-Refresherkurs Abdomen Dr. Holger Spangenberger Chefarzt Medizin Luzerner Kantonsspital Wolhusen Sonografische Kontrolluntersuchungen Einige
MehrProtokoll. des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke")
Protokoll des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke") Samstag, den 08. November 2008 9.30 Uhr c.t. bis 14 Uhr Ort: Hörsaal S im Theoretischen Institut II der Medizinischen Hochschule
MehrUpdate Gastroenterologie & Hepatologie
Update Gastroenterologie & Hepatologie Dr. med. Stefan Tschopp Leiter Gastroenterologie/Hepatologie Spital Limmattal Hausarztfortbildung 8. März 2018 21-jährige Postangestellte Ikterus seit wenigen Tagen
MehrÜberblick Gastroenterologie
Überblick Gastroenterologie Das Prinzip der vorausschauenden Versorgung auf der Basis aktueller Leitlinien in gegenseitiger Abstimmung zwischen Haus- und Facharztebene setzt die Kenntnis der Leitlinien
Mehr2017 / 2018 II. Semester 5. Praktikum. Pankreas. Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie
2017 / 2018 II. Semester 5. Praktikum Pankreas Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie MAKROSKOPIE - MIKROSKOPIE PANKREAS Exokrine: 80-85% Pankreasenzyme in Zymogengranuli der Azinuszellen Trypsin,
MehrBösartige Neubildung des Retroperitoneums und des Peritoneums
C17.- Bösartige Neubildung des Dünndarmes C17.0 Bösartige Neubildung: Duodenum C17.1 Bösartige Neubildung: Jejunum C17.2 Bösartige Neubildung: Ileum C17.3 Bösartige Neubildung: Meckel-Divertikel C17.8
MehrAktionstag Speiseröhre - Vom Reflux zum Karzinom
Aktionstag Speiseröhre - Vom Reflux zum Karzinom Leipzig, 3. März 2018 Histopathologische Mechanismen der Progression vom Reflux zum Barrett-Ösophagus und -karzinom Christian Wittekind Institut für Pathologie
MehrPathologie des Magens
Pathologie des Magens Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Sydney-Klassifikation der Gastritis: 1. Ätiologie:
MehrVersorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV)
Anhang 3 zu Anlage 18 Versorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Gastroenterologische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrVersorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV)
Anhang 3 zu Anlage 10 Versorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Gastroenterologische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrZudem kam plötzlich eine gelbe Verfärbung des Augenweiß hinzu.
5. Anhang 5.1 stexte Fall_ID 1 ID 1 Eine 38-jährige Patientin klagt über starke Schmerzen im rechten Oberbauch, die seit 2 Wochen bestehen. Diese Schmerzen strahlen auch in die Region des rechten Schulterblattes
MehrVorläuferläsionen FEA, LN, ADH
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Version 2009 1.0D Vorläuferläsionen FEA, LN, ADH Vorläuferläsionen LN, ADH Version 2005: Audretsch / Thomssen Version 2006-2008: Brunnert
MehrAn die Mikroskopische Kolitis denken!
An die Mikroskopische Kolitis denken! Information für Gastroenterologen und Pathologen D. Aust (Dresden), S. Miehlke (Hamburg) Eine Initiative der EUROPEAN MICROSCOPIC COLITIS GROUP Die mikroskopische
MehrWorkshop Endosonographie
Workshop Endosonographie Der interessante Fall Pankreaserkrankung Ch. Siebert Klinik für Innere Medizin Fallvorstellung/Rückschau 2/2003 S.G. 73 J. männl. peranale Blutabgänge/Gewichtsverlust Koloskopie:
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe. Behandlung von Ovarialtumoren. Diagnostik präoperativ. Minimal invasive Therapie
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe VII. Diagnostik und Therapie der Tumoren des Ovars Behandlung von Ovarialtumoren Diagnostik präoperativ Vaginalsonographie Karzinomrisiko-Abschätzung Klinisches
MehrDie Tumorzelle. Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie
Die Tumorzelle Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie Themen Begriffsdefinition Diagnostische Kriterien Pathogenetische Konzepte Tumorpathologie Bedeutung 400 von 100 000 Einwohner erkranken jährlich
MehrPOL-Leitsymptome Gastrointestinaltrakt
POL-Leitsymptome Gastrointestinaltrakt Leber, Pankreas und biliäres System von Berthold Block 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 142851 6 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrPraktische Koloskopie
Praktische Koloskopie Methodik, Leitlinien, Tipps und Tricks Bearbeitet von Guido Schachschal 1. Auflage 2009. Taschenbuch. X, 188 S. Paperback ISBN 978 3 13 147741 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:
Mehr1 EINLEITUNG Definition und Klassifikation neuroendokriner Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems
1 EINLEITUNG 6 1. EINLEITUNG 1.1 Definition und Klassifikation neuroendokriner Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes stellen eine heterogene
MehrWelcher Knoten muss weiter abgeklärt werden? Schilddrüsenknoten in der Praxis Fortbildung im Herbst, 8. Oktober 2016, Wels
Welcher Knoten muss weiter abgeklärt werden? Schilddrüsenknoten in der Praxis Fortbildung im Herbst, 8. Oktober 2016, Wels Wolfgang Buchinger Institut für Schilddrüsendiagnostik und Nuklearmedizin Gleisdorf
Mehr12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul. Sächsische Radiologische Gesellschaft,
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Leber: Von der Morphe zur (MR)-Funktion 1 Schlussfolgerungen
Mehr2. Winterschool Mukoviszidose Obergurgl - Österreich. Amyloidose und Cystische Fibrose. Wolfgang Gleiber
2. Winterschool Mukoviszidose 26.02. 03.02.2006 Obergurgl - Österreich Amyloidose und Cystische Fibrose Wolfgang Gleiber Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Zentrum für Innere Medizin Medizinische
MehrPapillentumor: negative Biopsie schließt Karzinom nicht aus
23.10.2007 Papillentumor: negative Biopsie schließt Karzinom nicht aus Epitheliale Neoplasien der Papilla Vateri sind Tumore des höheren Lebensalters, der Altersgipfel liegt bei 70 Jahren. Patienten, die
MehrPräparataufarbeitung in der Pathologie Gian Kayser
Präparataufarbeitung in der Pathologie Gian Kayser Bearbeitungsmethoden in der Pathologie Zytologie Beurteilung von Einzelzellen und kleinen Zellgruppen Histologie Beurteilung von zusammenhängenden Geweben
MehrWS99/00 Nachklausur Allgemeine Pathologie
Seite 1 von 7 WS99/00 Nachklausur Allgemeine Pathologie 09.01.2001 1) Welches sind sichere Todeszeichen? 1. Totenstarre 2. Totenflecken 3. Autolyse 4. Apoptose 5. Herzstillstand A) 1 und 2 sind richtig
MehrDefinition. Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen
Glomerulonephritis Definition Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen Ursachen Insgesamt eher seltene Erkrankung Zweithäufigste Ursache einer chronischen
MehrSeminarunterricht Allgemeinchirurgie. Modul 6.1
CALL-Seminare Modul 6.1 Seite 1/9 Seminarunterricht Allgemeinchirurgie Modul 6.1 Jeder Studierende nimmt im Rahmen des Moduls 6.1 an drei allgemeinchirurgischen Seminaren teil. Diese CALL-Seminare basieren
Mehr298. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Pathologie der Schilddrüse Teil II. am 24.
298. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Pathologie der Schilddrüse Teil II am 24. April 2010 Prof. Dr. med. Kurt Werner Schmid und Dr. med. Sien-Yi Sheu-Grabellus,
MehrAltersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN MAGEN (C16) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 213
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 14. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 14. Teil Tumoren der Niere Nierentumoren (1): - abzugrenzen sind primäre Tumoren von Tumormetastasen - meist ältere Tiere (exkl. Wilms-Tumor, embr. Rhabdomyos.) - insgesamt
MehrWS04/05 Klausur Allgemeine Pathologie
WS04/05 Klausur Allgemeine Pathologie 09.12.2004 Seite 1/6 1) Welcher Begriff beschreibt bezüglich des Wachstumsverhaltens die Zunahme der Zellzahl? 2) Welche Aussage über die akute Pyelonephritis ist
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN MAGEN (C16) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212
MehrMortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
SCHILDDRÜSE (C73) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/.) Europastandard Inzidenz Saarland 214 3,8 7,7 Mortalität Saarland 214,9,6 geschätzte Inzidenz
Mehre-vorlesung Tumormarker N. Özgüc
e-vorlesung Tumormarker N. Özgüc Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Universitätsklinikum Düsseldorf - Heinrich Heine Universität Direktor: Professor Dr. F. Boege Übersicht
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 2. Akute Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 2 Akute Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten akuter Entzündungen unterscheiden
MehrLabordiagnostik bei Funktionsstörungen des Pankreas
e-vorlesung Labordiagnostik bei Funktionsstörungen des Pankreas Alexander Tolios Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Universitätsklinikum Düsseldorf - Heinrich Heine Universität
MehrSONOGRAPHISCHE FALLSTRICKE BEI DER NIERENBEURTEILUNG. Dr. T. Unterweger
SONOGRAPHISCHE FALLSTRICKE BEI DER NIERENBEURTEILUNG Dr. T. Unterweger Normalbefund? Allgemeine Anatomie Nierenrinde (Kortex) echoärmer als die Leber, echoreicher als Nierenpyramiden Nierenmark besteht
MehrInhaltsverzeichnis. Magendarmtrakt. Endoskopie und Funktionsdiagnostik
Inhaltsverzeichnis Magendarmtrakt Ösophagus 1.1 Dysphagie... 17 1.2 Achalasie... 20 1.3 Ösophagusspasmus... 21 1.4 Hyperkontraktiler Ösophagus... 21 1.5 Schatzki-Ring und Webs... 22 1.6 Divertikel... 22
MehrSpezielle Pathologie Nachprüfung
Spezielle Pathologie Nachprüfung 27.04.2012 Teil 1: Frage 1:Wenn nicht spontan, tritt die Desmoid-Fibromatose (Tiefe aggressive Fibromatose) am ehesten mit welcher der genannten Erkrankungen auf? A: Tuberöse
MehrReizdarm und mikroskopische Kolitiden bei CED-Patienten: was steckt hinter den Beschwerden?
Reizdarm und mikroskopische Kolitiden bei CED-Patienten: was steckt hinter den Beschwerden? Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Büning Einleitung Der Reizdarm sowie die mikroskopischen Kolitiden sind eine besondere
MehrHistologie Kurs Spezielle Pathologie für Zahnmediziner. Kurz-Skript. 56 / Fokale fibröse Hyperplasie / Rhagade
Histologie Kurs Spezielle Pathologie für Zahnmediziner Kurz-Skript PD Bernd F.M. Romeike Institut für Pathologie FSU Jena Siehe auch digitale Mikroskopie unserer Kollegen unter: http://eliph.klinikum.uni-heidelberg.de/archive/664/kurskasten-zahnmediziner
MehrMRT von Abdomen und Becken
MRT von Abdomen und Becken Herausgegeben von Bernd Hamm Gabriel Paul Krestin Michael Laniado Volkmar Nicolas Matthias Taupitz Mit Beiträgen von P. Asbach D. Beyersdorff F. Dammann H.-B. Gehl B. Hamm C.
MehrAllgemeine Tumorlehre II. Gutartige und bösartige Epitheltumoren Metastase
7. Praktikum Allgemeine Tumorlehre II. Gutartige und bösartige Epitheltumoren Metastase II. Institut für Pathologie Semmelweis Universität Definition der Neoplasie Abnormale Gewebemasse Klonale Proliferation
Mehr1 Leber. 3 Pankreas. Inhaltsverzeichnis
X 1 Leber Fokale Leberläsionen... 1 M. Taupitz und B. Hamm Einleitung... 1 Indikationen... 1 Untersuchungstechnik... 1 Bildgebung der normalen Anatomie... 11 Bildgebung pathologischer Befunde... 12 Anwendung
MehrNeue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie
Neue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie Kerstin Amann Abt. Nephropathologie Pathologisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg Krankenhausstr. 12 91054 Erlangen Histologische Klassifikationssysteme
MehrFallbeschreibung. Dieser Fall ( 7 Kolon Übungsfall ) gliedert sich in drei Teile.
7 Kolon Tumor Übungsfall 00424 Teil II Fallbeschreibung Dieser Fall ( 7 Kolon Übungsfall 00424 ) gliedert sich in drei Teile. Die Teile I bis III bauen aufeinander auf und beleuchten in chronologischer
Mehr5. Pankreastumoren und Pankreasläsionen
5. Pankreastumoren und Pankreasläsionen Die meisten Tumoren des exokrinen Pankreas sind maligne, aber es existieren auch eine Reihen von benignen Pankreastumoren oder Tumoren mit ungewissem malignen Potential
MehrMedizinische Klinik III, UKA, RWTH-Aachen. Gallenblasen und Gallenwegserkrankungen
Gallenblasen und Gallenwegserkrankungen Anatomie Spektrum der Gallenerkrankungen Steinbildung Entzündungen Abflussstörungen Malignome Cholangitis Cholezystolithiasis Cholezystitis Intrahepatisch Gallenblase
MehrZu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen.
Pathologische Ursachen Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen. Blutungen Während Regelblutungen zu den natürlichen Ursachen gehören, ist jegliche sonstige
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
DARM (C18-C21) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/.) Europastandard Inzidenz Saarland 214 6,6 41,7 Mortalität Saarland 214 22,3 14, geschätzte Inzidenz
Mehr