Hinweise zu den interaktiven Tafelbildern. Die interaktiven Tafelbilder im Überblick
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- Viktoria Bayer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die interaktiven Tafelbilder im Überblick Auf jedem Tafelbild finden Sie eine feste Anzahl von Werkzeugen. Ist eines dieser Werkzeuge weiß, bedeutet dies, dass es gerade aktiv ist. Über das Fragezeichen (A) öffnet sich das Beispiel-Fenster mit Redemitteln, Lösungen oder Hilfestellungen zum Tafelbild. Das Fenster kann jederzeit ein- und ausgeblendet werden. Über das rote Kreuz in der rechten oberen Ecke schließt sich das Fenster wieder. Das Fenster kann nicht mit Stift oder Marker beschrieben werden. Beim Öffnen eines Tafelbildes ist immer der Zeiger (B) aktiv. Er hat dieselbe Funktion wie die Maus am Rechner: Damit können Sie das Tafelbild bedienen und steuern. Mit Stift (C) und Marker (D) kann man in einer der vier Farben (die Paletten neben den Symbolen werden automatisch einund ausgeblendet) auf dem Tafelbild schreiben, markieren oder zeichnen. Wenn Sie nichts mehr schreiben oder markieren wollen, klicken Sie den Zeiger (B) oder ein anderes Werkzeug an. Alle Einträge mit Stift und Marker bleiben erhalten, solange das Tafelbild geöffnet ist. Das Speichern der Einträge ist nicht vorgesehen. Mit dem Radiergummi (E) kann man Einträge mit Stift und Marker teilweise entfernen. Über die Taste (F) können Sie beliebig viele Textfelder auf dem Tafelbild angelegen und Ihre Notizen eingeben. Sie können sie frei positionieren, indem Sie sie am Stern an der oberen linken Ecke anfassen und verschieben. Alle Textfelder bleiben erhalten, solange das Tafelbild geöffnet ist. Das Löschen einzelner Textfelder sowie das Speichern der Texteingaben ist nicht vorgesehen. Über die Notiz (G) öffnet sich eine leere Seite für Notizen mit Stift, Marker oder Textfeldern. Um zur Tafelseite zurückzukehren, klicken Sie das Notiz-Werkzeug erneut an. Alle Einträge auf der Notizseite bleiben erhalten, solange das Tafelbild geöffnet ist. Das Speichern der Einträge ist nicht vorgesehen. Der Schwamm (H) löscht alle Einträge mit Stift und Marker und entfernt alle Textfelder auf einmal, dies kann nicht rückgängig gemacht werden. Das Löschen mit dem Schwamm erfolgt auf der Tafel- und Notizseite separat, d. h., Ihre Einträge auf der Notizseite bleiben erhalten, wenn Sie den Schwamm auf der Tafelseite benutzen, und umgekehrt. Mit dem roten Kreis (I) kann man das Tafelbild in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen (Reset), sodass alle Inhalte wieder so wie beim ersten Öffnen des Tafelbilds dargestellt werden. Die Stift- und Markereinträge sowie Textfelder bleiben beim Reset erhalten. Sie lassen sich nur über den Schwamm (H) entfernen. Seite 1
2 Kapitel 1, Modul 1, Aufgabe 4c Verwenden Sie das Tafelbild zur Visualisierung des TEKAMOLO. L klicken der Reihe nach die Buttons 1 6 an und ordnen gemeinsam die Satzteile (Angaben und Ergänzungen) in die richtige Reihenfolge. Der Satzteil, der großgeschrieben ist, soll an den Anfang des Satzes gestellt werden. L markieren mit den verschiedenen Farben des Markers die unterschiedlichen Angaben, z. B. temporal = gelb, kausal = blau usw. Anschließend können L die Satzstellung variieren, indem sie kleingeschriebene Satzteile an den Anfang stellen und die übrigen Satzteile neu anordnen oder indem sie einzelne Satzteile durch selbst ausgedachte Angaben oder Ergänzungen ersetzen. L verwenden dazu am besten die Textfelder, die sich frei verschieben lassen. Seite 2
3 Kapitel 1, Modul 3, Aufgabe 5 L markieren das Dreieck, an dessen Position nicht stehen muss, um den ganzen Satz zu verneinen, und begründen ihre Entscheidung anhand der eben gelernten Regeln im LB. Die Regeln zur Verneinung finden sich auch im Beispiel-Fenster. Ist ein Dreieck markiert, erscheint links im Kasten ein Buchstabe. Sind alle Sätze richtig markiert, erscheint das Lösungswort Gegenteil. Im Anschluss können L mit nicht einzelne Satzteile verneinen und die Sätze mit sondern weiterführen: Daniel war nicht vor ein paar Jahren in China, sondern letzte Woche. Seite 3
4 Kapitel 2, Modul 1, Aufgabe 5 Als Alternative zur Pantomime in Aufgabe 5 spielen L kleine Dialoge/Szenen zu verschiedenen Fotos. Dazu beschreiben sie die Körpersprache auf den Fotos und ordnen jedem Foto passende Emotionen und Redemittel zu. Zu zweit oder in KG überlegen sich L anschließend Dialoge und spielen diese im Kurs vor. Dabei signalisieren sie möglichst auch durch ihre Körpersprache die Emotionen in der Szene. Seite 4
5 Kapitel 2, Modul 2, Aufgabe 3b L wenden die Redemittel aktiv an, bevor sie in Aufgabe 3c selbst einen Kommentar schreiben. L ordnen nach und nach den Situationen je eine Pro- und Contra-Aussage vom rechten Tafelrand zu und äußern ihre Meinung dazu, indem sie der Aussage zustimmen oder diese ablehnen und ihre Ansicht begründen. Dabei verwenden sie die Redemittel aus dem Beispiel-Fenster. Die Argumente und Meinungen der L können auf der Notizseite gesammelt und ebenfalls für den Kommentar in Aufgabe 3c genutzt werden. Seite 5
6 Kapitel 3, Modul 1, Aufgabe 3c L üben die zweiteiligen Konnektoren. L1 wählt zwei Zeichnungen aus und verschiebt diese nach oben. L2 wählt einen passenden Konnektor, um mit den Zeichnungen einen Satz zu bilden. L3 formuliert den Satz. Nach Möglichkeit sollen ganze Sätze miteinander verbunden werden, nicht nur Satzteile, z. B.: Entweder sie schreibt das Protokoll schnell zu Ende oder der Chef wird sehr wütend. oder Je langsamer sie das Protokoll schreibt, desto wütender wird der Chef. L können in den beiden großen Feldern selbst kleine Zeichnungen für Sätze skizzieren oder Wörter aufschreiben. Seite 6
7 Kapitel 3, Modul 4, Aufgabe 2 L trainieren und erweitern ihren Wortschatz in einem Wettbewerb. Sie notieren in KG innerhalb der vorgegebenen Zeit so viele Nomen und Ausdrücke wie möglich zu Arbeitsmitteln, Qualifikationen/Fähigkeiten und Arbeitsaufgaben des gewählten Berufs. Die KG, die am Ende die meisten korrekten und passenden Wörter gesammelt hat, gewinnt. PL diskutiert und entscheidet gemeinsam, welche Antworten als richtig zugelassen werden und welche nicht. Variieren Sie die Zeitvorgaben je nach Können Ihrer L. Kurz vor Ablauf der Zeit ertönt ein akustisches Signal. Seite 7
8 Kapitel 4, Auftakt, Aufgabe 1a L ordnen, systematisieren und erweitern ihren Wortschatz zum Thema Gesellschaft. Dazu zieht jeder L der Reihe nach ein Nomen in passenden Bereich (Alltag, Bildung/Beruf, Politik) und begründet mit einem Satz, warum das Wort dorthin passt, oder erklärt, was das Wort bedeutet. Alternativ können L mithilfe von Textfeldern eigene Überbegriffe für die Wörter auf der Tafel finden (z. B. Personen, Orte, Sonstiges) und den Wortschatz sortieren. L können die Nomen auch rein grammatisch nach Artikeln ordnen und den Plural ergänzen. Seite 8
9 Kapitel 4, Modul 1, Aufgabe 2c Zur Übung der Relativsätze mit wer ermitteln L über die drei Zufallsgeneratoren eine Sportart, ein passendes Verb sowie eine Wortgruppe für den Hauptsatz. Mit den Wort- und Bildvorgaben bilden L anschließend Sätze. L1 startet die Zufallsgeneratoren, L2 sagt Stop! und nennt die ermittelte Sportart, L3 bildet den Nebensatz mit wer/wen/wem, L4 den Hauptsatz mit der/den/dem, L5 wiederholt nochmals den kompletten Satz und startet die Zufallsgeneratoren für die nächste Runde. Seite 9
10 Kapitel 5, Auftakt, Aufgabe 1c L erstellen eine Mindmap zum Thema Wissenschaft und Forschung. Die Bilder und Begriffe werden gemeinsam im PL nach Unterpunkten (z. B. Arbeitsmittel, Orte, Tätigkeiten ) geordnet und um weitere Begriffe ergänzt. Dazu benutzen L die Textfelder. Ziel ist, dass L sich eigenständig und ohne Ihre Anleitung über den Wortschatz austauschen, sich gegenseitig Begriffe erklären und voneinander neue Wörter lernen. L systematisieren so ihren Wortschatz. Sie können L auch in KG arbeiten lassen: Jede KG erstellt ihre eigene Mindmap und visualisiert das Ergebnis dann für das PL mithilfe der Tafel. Seite 10
11 Kapitel 5, Modul 4, Aufgabe 5a Als Alternative zu Aufgabe 5a: L sortieren die Redemittel zum Thema Einen Leserbrief schreiben gemeinsam in die Tabelle. Jeder L verschiebt ein Redemittel, gleichzeitig wird im PL überprüft und diskutiert, ob das Redemittel richtig zugeordnet wurde. Am Ende ergänzen L ggf. weitere Redemittel. Lassen Sie das Tafelbild für Aufgabe 5c weiterhin geöffnet. L verwenden die Redemittel in ihren Leserbriefen. Seite 11
12 Kapitel 6, Modul 1, Aufgabe 3b L festigen anhand von Beispielen rund um das Haus und den Haushalt die Bedeutung und Bildung von Vorgangs- und Zustandspassiv. L bilden kleine Dialoge. L1 fragt: Was muss/sollte hier gemacht werden? und öffnet ein Foto per Klick darauf. L2 antwortet mithilfe des Fotos auf die Frage, z. B. Die Wäsche muss gewaschen werden. und klickt die farbige Fläche an. L3 reagiert und widerspricht anhand des Fotos: Aber die Wäsche ist doch schon gewaschen. Sollten L Hilfe im Bereich Wortschatz benötigen, können Sie sich im Fenster Wortgruppen einen passenden Ausdruck aussuchen. Seite 12
13 Kapitel 6, Modul 2, Aufgabe 3 L üben Redemittel für Telefongespräche. Sie hören kurze Phrasen und ordnen diese den Kategorien zu. Sie können auch markieren, welche Phrase zum Kunden oder zum Dienstleister gehört. Dann sprechen L die Phrasen nach und variieren dabei nach Möglichkeit Tonfall und Emotion (freundlich vs. unfreundlich). So werden L auf die selbst entwickelten Telefongespräche in Aufgabe 4 vorbereitet. Seite 13
14 Kapitel 7, Auftakt, Aufgabe 2 L spielen mit dem Tafelbild Begriffe raten. Die Begriffe stammen aus dem Bereich Kunst und Kultur. Nacheinander werden die Buttons 1 12 angeklickt und die Tipps geöffnet. Wer den jeweiligen Begriff als Erstes errät, bekommt einen Punkt. Weisen Sie L auf die Redemittel zum Thema Vermutungen äußern im Beispiel-Fenster hin. Im Anschluss können L eigene Begriffe in drei Sätzen umschreiben, die anderen im Kurs raten. Seite 14
15 Kapitel 7, Modul 3, Aufgabe 2b L werten Wortschatz aus dem Artikel zum Thema Sprachensterben aus. Dazu setzen sie aus den einzelnen Begriffen Komposita aus dem Lesetext zusammen. Lassen Sie L wahlweise: die Artikel ergänzen: Der zweite Wortteil bestimmt das Genus des Kompositums. die Begriffe erklären: Jeder L wählt einen Begriff und erklärt den anderen im Kurs die Bedeutung. die Begriffe in den Kontext des Artikels setzen: L erklären, was die Wörter mit dem Lesetext zu tun haben und in welchem Zusammenhang sie vorkommen, z. B. Dass eine Sprache ausstirbt, ist kein Einzelfall. So kann nochmals gemeinsam das Verständnis des Textes gesichert werden. die Begriffe chronologisch ordnen: L bringen die Komposita in die Reihenfolge, in der sie im Artikel vorkommen. Die Wörter dienen nun als Gedächtnisstütze, um den Artikel mit eigenen Worten zusammenzufassen. Seite 15
16 Kapitel 8, Modul 1, Aufgabe 2d L machen eine Kettenübung zu Adjektiven mit Präpositionen. L1 beginnt, wählt ein Adjektiv aus und nennt die passende Präposition. L2 formuliert die dazugehörige Frage: Ein Männchen bedeutet, die Frage muss mit Präposition + Fragewort beginnen, ein durchgestrichenes Männchen bedeutet, die Frage muss mit wo(r) + Präposition beginnen. L3 klickt auf das Adjektiv und beantwortet die Frage von L2 mithilfe der Abbildung. L4 wählt das nächste Adjektiv, nennt die passende Präposition usw. L können auch in ganzen Sätzen antworten, z. B. Worauf ist sie stolz? Darauf, dass sie ihr Diplom geschafft hat. L können anschließend passende Nomen und Verben mit Präposition zu den Adjektiven nennen. Hilfe finden L in der Liste mit Verben, Nomen und Adjektiven mit Präpositionen im Anhang des Arbeitsbuchs. Seite 16
17 Kapitel 8, Modul 4, Aufgabe 5a Als Alternative zu Aufgabe 5a, z. B. wenn Sie nicht mehr viel Zeit haben, ordnen L die historischen Ereignisse aus dem Modul anschaulich mithilfe der Tafel. Das Zusammensuchen der Informationen aus dem Modul entfällt somit. Lassen Sie das Tafelbild für die Präsentationen der L in Aufgabe 5b geöffnet. Seite 17
18 Kapitel 9, Auftakt, Aufgabe 1c L sammeln und wiederholen Adjektive zum Thema Gefühle und Eigenschaften. Per Klick auf die Play-Taste laufen Zeichnungen mit Personen oder Situationen, die unterschiedliche Gefühle zeigen, automatisch durch. Mit dem Regler unter den Zeichnungen kann eingestellt werden, wie lange jedes Bild angezeigt wird. Variante 1: Lassen Sie die Bilder langsam durchlaufen. L notieren so viele Gefühle und Eigenschaften wie möglich. Wer am Schluss die meisten passenden Wörter notiert hat, gewinnt. Variante 2: Lassen Sie die Bilder schnell durchlaufen. L rufen so schnell wie möglich ein passendes Adjektiv. Variante 3: Lassen Sie die Bilder in mittlerem Tempo durchlaufen. L notieren je ein Adjektiv zu jedem Bild. Im Anschluss bilden sie zu den Adjektiven Nomen, z. B. überfordert die Überforderung. Variante 4: Lassen Sie die Bilder relativ schnell durchlaufen. L nennen ein Adjektiv, das das Gegenteil zur Situation ausdrückt. Seite 18
19 Kapitel 9, Modul 3, Aufgabe 1c L hören verschiedene Beispiele mit Modalpartikeln und ordnen zu, welche Bedeutung die Modalpartikeln verstärken. Dann sprechen L die Sätze und Mini-Dialoge nach. Seite 19
20 Kapitel 10, Modul 1, Aufgabe 3d L üben Partizipien als Adjektive. L1 startet und stoppt den Zufallsgenerator, L2 bildet ein zum Nomen passendes Partizip und nennt den ganzen Ausdruck (z. B. die gelungene Erfindung), L3 erweitert die Partizipialkonstruktion. Manche Partizipien ergeben erst erweitert einen Sinn, z. B. die kürzlich von einem Forscherteam im Labor kreierte Maschine. Das Tafelbild eignet sich auch zur Wiederholung der Adjektivendungen. Seite 20
21 Kapitel 10, Modul 4, Aufgabe 7 L sortieren die Redemittel zum Thema Eine besondere Person präsentieren gemeinsam in die Tabelle. Jeder L verschiebt ein Redemittel, gleichzeitig wird im PL überprüft und diskutiert, ob das Redemittel richtig zugeordnet wurde. Am Ende ergänzen L ggf. weitere Redemittel. Lassen Sie das Tafelbild für die Präsentationen der L geöffnet. L können die Redemittel auch in den Präsentationen, die auf den Porträtseiten angeregt werden, verwenden. Seite 21
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