PrivatFonds: Kontrolliert

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1 PrivatFonds: Kontrolliert Managementbericht per 30. Juni 2016

2 Inhalt Kapitalmarktumfeld im Rückblick 3 Portfolioausrichtung 6 Besonderheit des Anlagekonzepts 7 2

3 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. Juni 2016 Rentenmärkte unter dem Einfluss der Geldpolitik Die europäischen Rentenmärkte wurden im ersten Halbjahr 2016 in erster Linie von der Geldpolitik der Notenbanken beeinflusst. Ein wirtschaftlich fragiles Umfeld und die sehr niedrige Inflation bewogen die Europäische Zentralbank (EZB) zu weiteren expansiven geldpolitischen Maßnahmen. Der Leitzins wurde auf 0, der Einlagensatz auf 0,4 Prozent gesenkt. Neben zusätzlichen Refinanzierungsgeschäften wurde eine Erhöhung des Anleiheankaufprogramms auf monatlich 80 Milliarden Euro beschlossen. Zudem kauft die EZB seit Anfang Juni auch europäische Unternehmensanleihen mit guter bis sehr guter Qualität aus dem Industriebereich an. Im Niedrigzinsumfeld verzeichneten deutsche Staatsanleihen im Verlauf der Halbjahresentwicklung mehrheitlich, zuletzt bis einschließlich 15 Jahren Laufzeit, negative Renditen. So fiel etwa die Verzinsung der richtungsweisenden Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit in den ersten sechs Monaten von 0,63 auf 0,13 Prozent. Für zusätzliche Unsicherheit sorgte Ende Juni die Brexit-Entscheidung Großbritanniens. Die Renditen in den großen Peripherieländern Spanien und Italien zogen im Rahmen der britischen Entscheidung zuletzt an, zeigten sich aber unter zwischenzeitlichen Schwankungen im ersten Halbjahr nur wenig verändert. Portugal hatte hingegen merklich höhere Risikoprämien hinzunehmen. Das insgesamt niedrige Renditeniveau veranlasste eine ganze Reihe europäischer Länder, sehr lang laufende Staatspapiere mit Fälligkeiten von 30, 50 und sogar 100 Jahren zu emittieren. Die europäischen Staatsanleihemärkte gewannen in den ersten sechs Monaten auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) 5,7 Prozent hinzu. US-Staatsanleihen verzeichneten ebenfalls steigende Notierungen und damit rückläufige Renditen. Nach 2,3 Prozent zu Jahresanfang brachten zehnjährige Schatzanweisungen zuletzt nur noch rund 1,5 Prozent. Gemischte Konjunkturdaten ließen die US-Notenbank Fed zögern, den Leitzins zu erhöhen. Der Brexit führte zuletzt dazu, dass die Finanzmarktteilnehmer nicht mehr mit einer weiteren Zinserhöhung in diesem Jahr rechnen. US-Schatzanweisungen gewannen auf Gesamtmarktebene (Index J.P. Morgan Global Bond US) seit Jahresbeginn 5,7 Prozent hinzu. Europäische Unternehmensanleihen kamen zunächst stark unter Druck, profitierten dann aber von der Ankündigung des EZB- Ankaufprogramms und legten auf Gesamtmarktebene (Index BoA Merrill Lynch Euro Corporate) 4,3 Prozent zu. Die Risikoprämien gingen auf Halbjahressicht leicht um sieben auf 92 Basispunkte zurück. Vor allem bekam der Markt für neue Unternehmensanleihen Rückenwind von der EZB. Rentenpapiere aus den Schwellenländern zeigten sich von belas tenden Faktoren wie etwa einer möglichen US-Zinserhöhung letztlich unbeeindruckt. Bereits 2015 waren diese Papiere unter Druck geraten, zeigten sich bislang aber äußeren Faktoren gegenüber als recht widerstandsfähig. Der Gesamtmarkt (Index J.P. Morgan EMBI Global Div.) gewann auf US-Dollarbasis im bisherigen Jahresverlauf 10,3 Prozent hinzu. Renditen zehnjähriger deutscher Staatsanleihen erstmals negativ 2, 1,5 % 1, 0,5 % 0,5 % Januar 2016 März 2016 Juni 2016 n Deutschland n Frankreich n Italien n Spanien Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: bis Die Angaben zu den Indizes erfolgen in lokaler Währung, sofern nicht anders angegeben. 3

4 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. Juni 2016 Aktienmärkte unter Schwankungen deutlich schwächer Die globalen Aktienmärkte haben im ersten Halbjahr 2016 eine regelrechte Achterbahnfahrt absolviert. Im Januar standen Wachstumssorgen in Europa, den USA und China im Vordergrund, die von der Unsicherheit der US-Notenbankpolitik noch verschärft wurden. Hinzu kam die anhaltende Ölpreisschwäche. Die Folge waren deutliche Kursabschläge. Ab Mitte Februar mehrten sich positivere Signale hinsichtlich der US-Konjunktur. Zudem zeichnete sich ab, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinserhöhungspolitik sehr vorsichtig gestalten würde. Der Ölpreis stieg ebenfalls wieder etwas an, und die Märkte erholten sich. Gegen Ende des Berichtszeitraums rückte dann das Brexit-Thema immer stärker in den Mittelpunkt. Abhängig von den jeweils aktuellen Umfrageergebnissen in Großbritannien stieg die Nervosität Anfang Juni spürbar. Entsprechend stark fielen auch die Kursausschläge an den Aktienmärkten aus. Als die Mehrheit der Briten am 23. Juni wider Erwarten tatsächlich für den Austritt aus der Europäischen Union stimmte, verbuchten die Börsen am folgenden Tag deutliche Verluste. Unter dem Strich musste der MSCI-World-Index in lokaler Währung in den letzten sechs Monaten einen Abschlag von 1,9 Prozent hinnehmen. In der Eurozone fiel der EURO STOXX 50 seit Jahresanfang um 12,3 Prozent. Der deutsche Leitindex DAX verlor 9,9 Prozent. Hintergrund waren Sorgen hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung. Auch die Möglichkeit, dass Großbritannien sich beim Referendum im Juni gegen einen Verbleib in der Europäischen Union entscheiden könnte, verunsicherte die Marktteilnehmer. Zwar ging es vorübergehend wieder aufwärts, als die EZB ihre geldpolitische Ausrichtung weiter lockerte. Doch zog der Brexit-Beschluss die Märkte wieder deutlich ins Minus. Hiervon waren Bankaktien besonders betroffen. Der EURO STOXX 50 verlor allein am 24. Juni rund 8,6 Prozent, der DAX 6,8 Prozent. In den USA herrschten nach schwachen Zahlen aus der Industrie und durchwachsenen Quartalsdaten der Unternehmen zunächst Befürchtungen, dass die konjunkturelle Dynamik abflauen könnte. Erschwerend kamen der zum Jahresauftakt weiter fallende Ölpreis sowie die Ungewissheit bezüglich der künftigen Geldpolitik hinzu. Die Lage verbesserte sich, als der Ölpreis anzog und die Fed von schnellen Zinserhöhungen Abstand nahm. Mit dem Brexit-Votum, das die US-Börsen ebenfalls belastete, scheint der nächste Zinsschritt der US-Notenbank in weite Ferne gerückt zu sein. Unter dem Strich gewann der marktbreite S&P-500-Index seit Jahresbeginn 2,7 Prozent. Der Index Dow Jones Industrial Average stieg gleichzeitig um 2,9 Prozent. In Japan gab der Nikkei-225-Index stattliche 18,2 Prozent ab. Auch im Land der aufgehenden Sonne hatten sich Konjunktursorgen breitgemacht. Belastend wirkte sich insbesondere die anhaltende Stärke des Yen aus. Der Brexit Ende Juni erwies sich hier nur als ein zusätzlicher Belastungsfaktor, der jedoch den Yen-Wechselkurs noch weiter nach oben trieb, da der Yen in Krisenzeiten von den internationalen Investoren als sicherer Hafen gesehen wird. Die Aktienmärkte der Schwellenländer konnten sich vor dem Hintergrund der lockeren US-Zinspolitik und der anziehenden Rohstoffpreise gut entwickeln. Im Juni zeigten sie sich relativ unbeein Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Aktienindizes: Achterbahnfahrt hält an 105 % % 9 85 % 8 75 % 7 Januar 2016 März 2016 Juni 2016 n DAX n EURO STOXX 50 n Nikkei n Dow Jones Industrial n MSCI World Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: bis Die Angaben zu den Indizes erfolgen in lokaler Währung, sofern nicht anders angegeben. 4

5 druckt von den Geschehnissen in Europa. Hier wirkte sich die Aussicht auf einen weiteren Aufschub möglicher US-Zinserhöhungen sogar tendenziell positiv aus. Der Index MSCI Emerging Markets legte in lokaler Währung um 2,1 Prozent zu. Rohstoffpreise erholen sich Zu Jahresbeginn hielt der negative Trend an den Rohstoffmärkten zunächst noch weiter an. Ab Februar kam es dann jedoch unter Schwankungen zu einer kräftigen Gegenbewegung. Gemessen am Index MS RADAR ex Agrar verteuerten sich Rohstoffe somit im Berichtszeitraum um 12 Prozent. Bis Mitte Januar setzte sich der Preisverfall bei Öl dramatisch fort und erreichte den tiefsten Stand seit zwölf Jahren. Zwischenzeitlich handelte das schwarze Gold bei nur noch 28 US-Dollar je Barrel. Kurze Zeit später setzte jedoch eine massive Erholung ein. Auslöser hierfür waren immer wieder aufkommende Gerüchte über eine koordinierte Produktionskürzung und die Hoffnung auf eine weiter rückläufige US-Produktion. Aufgrund von Produktionsausfällen in Kanada (Waldbrände) und Nigeria sank zuletzt das Überangebot. Saudi-Arabien und der Iran halten das Angebot jedoch weiterhin hoch. Öl der Sorte Brent verteuerte sich im Berichtszeitraum um 32 Prozent. Eine Hitzewelle in den USA verhalf Erdgas im Juni ins Plus. Seit Jahresbeginn gewann Erdgas 11 Prozent an Wert. Zugewinne gab es auch bei Edelmetallen. Eine mitunter hohe Risikoabneigung der Anleger, ausgelöst durch Sorgen um China und die USA und somit letztlich auch um die Weltwirtschaft, lastete zu Jahresbeginn auf den Aktienkursen und stützt zugleich den Goldpreis. Später sorgten hohe Zuflüsse in Gold-ETFs und zuletzt die Unsicherheit in Zusammenhang mit dem Brexit-Referendum für steigende Kurse. Im Berichtszeitraum legte der Preis für eine Unze um 24 Prozent zu. Für Platin ging es 15 Prozent aufwärts. Hier stützten stark gestiegene Autoabsatzzahlen aus Europa. Die Preise für Industriemetalle bewegten sich im Gleichklang mit den Wirtschaftsdaten aus China. Schwache Konjunkturdaten sorgten zunächst für Verluste. Besser als erwartete Daten ließen die Notierungen zwischenzeitlich stark steigen. Bei Zink kam es hingegen zu einer Eindeckung von Leerverkäufen. Das Ergebnis war letztlich ein Plus von 32 Prozent. Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Rohstoffklassen: Gold und Öl deutlich erholt in der ersten Jahreshälfte Januar 2016 März 2016 Juni 2016 n Rohöl (Brent) n Kupfer n Gold n Aluminium Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: bis Die Angaben zu den Indizes erfolgen in lokaler Währung, sofern nicht anders angegeben. 5

6 Portfolioausrichtung In den abgelaufenen sechs Monaten war die Entwicklung an den internationalen Kapitalmärkten von kräftigen Kursausschlägen geprägt. Zum Jahresanfang 2016 wurden die Aktienmärkte, Rohstoffmärkte und die Märkte für risikobehaftete Anleihen (zum Beispiel Unternehmensanleihen) von einem regelrechten Abwärtsstrudel erfasst. Dagegen waren Staatsanleihen aus den USA und den Euro-Kernländern als sichere Häfen gefragt. Auslöser waren der scheinbar nicht enden wollende Verfall des Ölpreises sowie unerwartet schwache US-Wirtschaftsdaten. All dies schürte Ängste vor einer Rezession in den Vereinigten Staaten. Der Janu ar 2016 war demzufolge einer der schwächsten Jahresauftakte der Börsengeschichte. Ab Februar kam es zu einer deutlichen Erholungsbewegung, als dank besserer US-Konjunkturdaten die Befürchtungen nachließen und auch der Ölpreis wieder anzog. Besondere Unterstützung kam von der Geldpolitik, als im März die Europäische Zentralbank weitere geldpolitische Maßnahmen und die US-Notenbank Fed einen deutlich gemäßigteren Zinserhöhungspfad ankündigten. Im Juni nahmen die Marktturbulenzen im Zuge der Volksabstimmung zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (Brexit) wieder deutlich zu. Insgesamt mussten die internationalen Aktienmärkte im Berichtshalbjahr Einbußen hinnehmen, während die Rentenmärkte fallende Renditen und damit folglich Gewinne verzeichneten. Zu Beginn des Berichtshalbjahrs führten wir vom Fondsmanagement von PrivatFonds: Kontrolliert die Aktienquote mithilfe von Derivaten deutlich zurück, insbesondere bei europäischen Titeln. Ab Ende Februar stockten wir im Zuge der Marktberuhigung die Aktienanlagen wieder auf. Hierfür setzten wir größtenteils Derivate auf die Indizes EURO STOXX 50 und DAX ein. Auf Branchenebene wurde in Europa die Gewichtung von Grundstoffsowie Öl- und Gas-Unternehmen reduziert, der Bankensektor dagegen aufgestockt. Darüber hinaus wurden in den zurückliegenden Monaten einige Derivatestrategien zur Absicherung, aber auch zur Chancennutzung, umgesetzt. Insgesamt wurde die Ak tienquote in den letzten sechs Monaten leicht erhöht. Im Rentenbereich nahmen wir über Derivate (Futures) Zukäufe in zehnjährigen Bundesanleihen sowie in zehnjährigen französischen Staatsanleihen vor. Die Bestände in Pfandbriefen wurden über Fonds ebenfalls aufgestockt. Dagegen haben wir die Engagements in Euro-Peripherieanleihen aufgrund des im Vergleich höheren Risikoniveaus etwas zurückgeführt. Die Positionen in Unternehmensanleihen wurden zunächst deutlich reduziert, ab März aber wieder erhöht. Ferner nahmen wir an einigen Neuemissionen von Unternehmensanleihen im Euro- und US-Dollar- Investment-Grade-Bereich (Anleihen mit guter bis sehr guter Qualität) teil. Im April haben wir die Engagements in Bundesanleihen und italienischen Staatsanleihen im Zuge der Marktberuhigung wieder zurückgeführt. Darüber hinaus stockten wir Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern über den Erwerb von Fonds auf. Des Weiteren erfolgten Zukäufe bei einzelnen Absolute-Return- Fonds. Diese Fonds haben die Erwirtschaftung eines absoluten Ertrags unabhängig von der jeweiligen Marktlage zum Ziel. Fondsstruktur nach Anlageklassen der letzten zwölf Monate Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni 8 % 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % n Aktien n Renten n Geldmarkt n Rohstoffe n Absolute Return n Sonstige n Kasse Volatilität PrivatFonds: Kontrolliert (rechte Skala) Zur Chancengenerierung und Risikovermeidung werden neben klassischen Wertpapierinstrumenten auch andere Instrumente genutzt. Durch den Einsatz dieser Instrumente kann die Gesamtsumme der im Fonds befindlichen Anlageklassen mehr oder weniger als 10 betragen. Dadurch wird die wirtschaftliche Wirkung der jeweiligen Anlageklasse berücksichtigt. 6

7 Historische Wertentwicklung per 30. Juni % 6 % 4 % 2 % 1,3 % 2 % ,2 % n Wertentwicklung für den Anleger (netto) 8,3 % ,7 % ,1 % Zeitraum Annualisiert Absolut Monat 0,52 % Seit Jahresbeginn 0,35 % 1 Jahr 1,11 % 1,11 % Seit Auflegung 3,97 % 26,35 % Absolut: Wertentwicklungsberechnung nach BVI-Methode (gesamt). Annualisiert: Durchschnittliche jährliche Wertentwicklung. Ergebnisse der Vergangenheit bieten keine Garantie für zukünftige Wertentwicklungen. Die Grafik basiert auf eigenen Berechnungen gemäß BVI-Methode und veranschaulicht die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. In der Nettowertentwicklung wird ein Ausgabeaufschlag in Höhe von 0,0 im ersten Betrachtungszeitraum berücksichtigt. Zusätzlich können die Wertentwicklung mindernde Depotkosten anfallen. Die Bruttowertentwicklung berücksichtigt die auf Fondsebene anfallenden Kosten (zum Beispiel Verwaltungs ver gütung), ohne die auf Kundenebene anfallenden Kosten (zum Beispiel Ausgabeaufschlag und Depotkosten) einzubeziehen. Besonderheit des Anlagekonzepts Es wird angestrebt, das Wertschwankungsverhalten des Fonds unabhängig vom Schwankungsverhalten einzelner Anlageklassen zu glätten und weitgehend stabil in einer definierten Bandbreite zu halten. Aktuelle Informationen zu diesem Fonds sind unter abrufbar. Beispielhaftes Wertschwankungsverhalten im Vergleich* 25 % 2 15 % 1 5 % n Volatilität PrivatFonds: Kontrolliert n Volatilität Renten Euroland n Volatilität Aktien Europa n Volatilität Aktien global * Die dargestellte Wertschwankung des Fonds wird für jeden Bewertungstag auf der Grundlage von Tagesrenditen der letzten zwölf Monate berechnet. Die hier gezeigte Wertschwankung beruht zu einem geringen Teil auf Simulationen des zugrunde liegenden Modells in der Vergangenheit. Die tatsächliche Zusammensetzung des Fonds weicht von der Zusammensetzung des zugrunde liegenden Modells ab. 7

8 Geld anlegen klargemacht Rechtliche Hinweise Mehr Informationen unter Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax privatfonds@union-investment.de Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt, den Anlagebedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache in Ihrer Bank oder über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Managementberichts stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 30. Juni 2016, soweit nicht anders angegeben.

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