Tag der Thurgauer Finanzverwalter: Zinsrisiken und Zinsabsicherungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tag der Thurgauer Finanzverwalter: Zinsrisiken und Zinsabsicherungen"

Transkript

1 Nur für vorgesehene Empfänger Öffentlich Tag der Thurgauer Finanzverwalter: Zinsrisiken und Zinsabsicherungen Ueli Schieferli UBS AG Debt Capital Markets Derivatives 23. Oktober 2014

2 Abschnitt 1 Identifizierung des Zinsänderungsrisikos

3 Fremdfinanzierungsalternativen im Überblick Der öffentlichen Hand stehen verschiedene Finanzierungsalternativen zur Verfügung Attraktivität/Vorteile Herausforderungen/Nachteile 1 Anleihefinanzierung / Öffentliche Anleihe Positive Publizitätswirkung/öffentlicher Auftritt Transparenz und Einheitlichkeit der Gestaltung Feste Verzinsung Langfristig Aufstockungsmöglichkeit Keine Financial Covenants Aufnahmefähigkeit des Marktes (Betrag, Laufzeit) abhängig von der Marktnachfrage (Mindestvolumen: transaktionsabhängig zwischen CHF 50 Mio. und CHF 100 Mio.) Dokumentation aufwendiger als bei PP Flexibilität etwas eingeschränkt Keine Amortisation Publikationspflicht 2 Anleihefinanzierung / Privatplatzierung Flexibilität (auch kleinere Beträge denkbar) Feste Verzinsung Langfristig Aufstockungsmöglichkeit Schlanke Dokumentation, ohne Financial Covenants Keine bzw. relativ geringe Publizität jedoch in gewissem Rahmen steuerbar (Valorennummer, Geschäftsbericht, usw.) Weniger Investoren als bei öffentlicher Anleihe Abhängig vom Appetit der Investoren, in ein illiquides Instrument zu investieren 3 Bankkredit Flexibilität betreffend Gestaltung und Abrufbarkeit Möglichkeit der Syndizierung Refinanzierungssicherheit Auch als Puffer einsetzbar Keine Publizität Striktere Formulierung der Covenants und engere Überwachung In der Regel weniger langfristig als Varianten 1 bzw. 2

4 Zinsänderungsrisiko Ein signifikanter Anteil der Zinskosten kann bereits Monate oder Jahre vor dem effektiven Finanzierungsbedarf einfach abgesichert werden Finanzierungskosten Die Komponenten der Zinskosten setzen sich aus 1 dem Basiszins (je nach Finanzierungsart ist dies entweder der Libor- resp. der Swapsatz für die entsprechende Laufzeit); und 2 der Kreditmarge ("Credit Spread") zusammen Unabhängig von der geplanten Ausgestaltung oder Quelle der Finanzierungsbestandteile, unterliegt der Kunde bereits heute einem Zinsänderungsrisiko: die Konditionen für eine künftige Festzinsfinanzierung werden sich am entsprechenden Swapsatz zum Zeitpunkt der Aufnahme orientieren; im Fall einer variablen Finanzierung (Libor plus Kreditmarge) besteht das Zinsänderungsrisiko über die gesamte Finanzierungslaufzeit Im aktuellen Zinsumfeld ist es attraktiv, einen Teil des Zinsrisikos bereits heute abzusichern, um Zusatzkosten zu limitieren bzw. zu vermeiden

5 Zinsabsicherungskonzept für Infrastruktur-Projekte Für Infrastruktur-Projekte wird jeweils zuerst die Finanzierungsstrategie entwickelt und basierend darauf dann das Zinsabsicherungskonzept erarbeitet Zinsänderungsrisiko für ein Infrastruktur-Projekt 3. Risiko über Gesamtlaufzeit 1. Risiko über Gesamtlaufzeit 1 Darlehen / Privatplatzierung: Falls das Darlehen einen LIBOR basierten Zinssatz hat, besteht ein Zinsänderungsrisiko über die gesamte Finanzierungsdauer. 2 Öffentliche Anleihe: Schweizerfranken Anleihen haben in der Regel einen fixen Coupon, jedoch wird dieser erst kurz vor dem Emissionszeitpunkt fixiert. Es besteht ein Zinsänderungsrisiko bis zum Pricing der Anleihe. 3 Bankkredit: Syndizierte Kredite werden in der Regel einen LIBOR basierten Zinssatz besitzen. Es besteht ein Zinsänderungsrisiko über die gesamte Finanzierungsdauer.

6 Finanzierungsvolumen Finanzierungskosten-Komponenten am Beispiel öffentliche Anleihe und Bankkredit für Infrastruktur-Projekte öffentliche Anleihe 12-jähriger Swapsatz Bankkredit 7-jähriger Swapsatz 100 Mio. Credit Spread 50 Mio. Basiszins (12-jähriger Swapsatz zum Zeitpunkt des Pricings) Risiko Kreditmarge Basiszins (Libor über die gesamte Laufzeit) Risiko Heute 30. Juni Januar 2019 Note: Illustrative Darstellung

7 Abschnitt 2 Quantifizierung des Zinsänderungsrisikos

8 Schweizerfranken Zinsentwicklung seit 2008 Die Schweizerfranken Swapsätze sind in den vergangenen Jahren deutlich gesunken Lehmann Brothers wird Zahlungsunfähig SNB setzt die EURCHF Untergrenze bei 1.20% fest und Reduziert Leitzins von 0.25% auf de facto 0.00% FED erwähnt erstmals das Anleihenkaufprogramm zurückzufahren Unruhen in der Ukraine und "Flucht in Qualität" Expansive geldpolitische Massnahmen der EZB SNB reduziert 3m LIBOR Leitzins von 2.75% auf 0.50% innerhalb von 2 Monaten EZB beginnt Bonds von EUR Staaten zu kaufen und S&P stuft die USA auf AA+ herunter Konflikte Naher Osten und Sorgen einer Ebola Epidemie Quelle: UBS

9 Startdatum Schweizerfranken Swapkurve Swapsätze können zu attraktiven Konditionen vorzeitig angebunden werden Schweizerfranken Swapkurve 31. Dezember % Startdatum Schweizerfranken Swapsätze Laufzeit 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 23-Oct % 0.10% 0.17% 0.26% 0.37% 0.49% 0.61% 0.72% 0.82% 1.18% 1.36% 31-Dec % 0.11% 0.18% 0.29% 0.40% 0.53% 0.64% 0.75% 0.85% 1.21% 1.38% 30-Jun % 0.16% 0.25% 0.37% 0.50% 0.62% 0.74% 0.84% 0.94% 1.27% 1.43% 31-Dec % 0.23% 0.35% 0.48% 0.61% 0.73% 0.84% 0.94% 1.03% 1.34% 1.48% 30-Jun % 0.33% 0.46% 0.59% 0.72% 0.84% 0.95% 1.04% 1.13% 1.40% 1.53% 31-Dec % 0.45% 0.58% 0.72% 0.84% 0.96% 1.06% 1.14% 1.22% 1.47% 1.58% 31-Dec % 0.70% 0.84% 0.97% 1.08% 1.18% 1.26% 1.33% 1.40% 1.59% 1.67% Quelle: UBS, 21. Oktober 2014 Note: Swap Satz auf CHF 6 Monats LIBOR Basis, rein illustrativ

10 Quantifizierung des Zinsänderungsrisikos CHF 10-jähriger Swapsatz: Entwicklung, Forward und Konfidenzintervall 31. Dezember % 95% Konfidenzintervall Quelle: UBS, 21. Oktober 2014 Quantifizierung der möglichen Zusatzkosten Finanzierungsvolumen Finanzierungsbeginn Finanzierungslaufzeit Forward Swapsatz Worst Case Zinsniveau 1 Worst Case Anstieg in Basispunkten 1 Worst Case Zusatzkosten 1 CHF 100,000, Dec-15 5 Jahre 0.48% 1.53% 105 CHF 5,250,000 CHF 100,000, Dec Jahre 1.03% 1.94% 91 CHF 9,100,000 CHF 100,000, Dec Jahre 1.34% 2.22% 88 CHF 13,200,000 Anmerkungen: 1 Basierend auf einer 97.5% Wahrscheinlichkeit

11 Abschnitt 3 Absicherungsmöglichkeiten des Zinsänderungsrisikos

12 CHF 3 Monats LIBOR Zinsabsicherungsalternativen Kunden können ihr Zinsänderungsrisiko mit unterschiedlichen Instrumenten aktiv bewirtschaften Swaps Swaptions Caps, Floors und Collars Kunde sichert den Swapsatz mittels einem in der Zukunft startenden Zinsaustauschgeschäft ( Swap ) ab Kunde verpflichtet sich, in der Zukunft den konstanten fixen Swapsatz zu bezahlen und dafür jeweils den aktuellen LIBOR für die entsprechende Periode zu erhalten Für den Abschluss eines Swaps muss der Kunde keine Prämie bezahlen Kunde erwirbt das Recht ( Payer Swaption ), zu einem vordefinierten fixen Satz (Strike) in einen in der Zukunft startenden Swap einzutreten Sollte der aktuelle Swapsatz am Verfalldatum der Swaption höher als der Strike sein, wird der Kunde die Option ausüben Für diese Absicherung bezahlt der Kunde eine Prämie, welche von verschiedenen Parametern abhängig ist Kunde kauft einen Cap, um eine LIBOR basierte Finanzierung gegen einen unerwarteten Zinsanstieg abzusichern Falls der aktuelle LIBOR-Satz über den vordefinierten Cap Strike steigt, erhält der Kunde die Differenz zwischen LIBOR und Cap Strike ausbezahlt Die Kosten für den Cap können mittels verschiedenen Strukturen (Collar, etc.) verringert werden 3.50% 3.00% CHF 3m LIBOR Cap Strike 0.75% 2.00% 1.50% 1.00% Laufzeit Apr-18

13 Zinsabsicherung einer Libor basierten Finanzierung mit einem in der Zukunft startenden Swap Teil-Absicherung der Libor basierten Kredite mittels Swap Struktur einer Absicherung mittels Swap Der Kunde nimmt zum Finanzierungszeitpunkt eine Libor basierte Finanzierung auf. Die Zinskosten der Finanzierung setzen sich aus der Kreditmarge und dem jeweiligen CHF Libor-Satz zusammen Zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos hat der Kunde in der Zukunft startende Swaps abgeschlossen, bei welchen der Kunde den fixierten Swapsatz an die UBS bezahlt; und den aktuellen LIBOR-Satz von der UBS erhält Die Absicherungen bleiben während der gesamten Laufzeit bestehen Die Swaps wurden so strukturiert, dass einerseits die erwartete Finanzierungsstruktur (ansteigend und amortisierend im Bankkredit) reflektiert wird und anderseits der Kunde die Flexibilität besitzt, vorzeitige Amortisationen zu tätigen Zeitlicher Ablauf einer Absicherung mittels in der Zukunft startendem Swap Heute: Fixierung des zukünftigen Swapsatzes mit einem in der Zukunft startenden Swap Startzeitpunkt Finanzierung: Swap tritt in Kraft und wird über die Laufzeit der Finanzierung bestehen bleiben Kunde fixierter Swapsatz UBS Kunde fixierter Swapsatz UBS CHF 3 Monats LIBOR 1 CHF 3 Monats LIBOR + Kreditmarge Note: 1 Im Swap findet immer ein Austausch des effektiven LIBOR statt, selbst falls dieser negativ fixiert Libor- Kredit

14 Startdatum Ablauf einer Absicherung mittels Swaps Fixierung gemäss Forward Tabelle Laufzeit 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 23-Oct % 0.10% 0.17% 0.26% 0.37% 0.49% 0.61% 0.72% 0.82% 1.18% 1.36% 31-Dec % 0.11% 0.18% 0.29% 0.40% 0.53% 0.64% 0.75% 0.85% 1.21% 1.38% 30-Jun % 0.16% 0.25% 0.37% 0.50% 0.62% 0.74% 0.84% 0.94% 1.27% 1.43% 31-Dec % 0.23% 0.35% 0.48% 0.61% 0.73% 0.84% 0.94% 1.03% 1.34% 1.48% 30-Jun % 0.33% 0.46% 0.59% 0.72% 0.84% 0.95% 1.04% 1.13% 1.40% 1.53% 31-Dec % 0.45% 0.58% 0.72% 0.84% 0.96% 1.06% 1.14% 1.22% 1.47% 1.58% 31-Dec % 0.70% 0.84% 0.97% 1.08% 1.18% 1.26% 1.33% 1.40% 1.59% 1.67% Zinszahlungen Illustratives Szenario A: CHF 3 Monats LIBOR = 0.25% Kredit Kredit Marge: 1.00% CHF 3 Monats LIBOR = 0.25% Kunde Fixer Swapsatz für 10 Jahre: 1.03% CHF 3 Monats LIBOR: 0.25% UBS Kundenkosten Szenario A Swap 10-jähriger Swapsatz: 1.03% CHF 3 Monats LIBOR: % => Netto:0.78% Libor Kredit CHF 3 Monats LIBOR: 0.25% Kreditmarge: 1.00% => Netto: 1.25% 2.03% Illustratives Szenario B: CHF 3 Monats LIBOR = 3.00% Kredit Kredit Marge: 1.00% CHF 3 Monats LIBOR = 3.00% Kunde Fixer Swapsatz für 10 Jahre: 1.03% CHF 3 Monats LIBOR: 3.00% Quelle: UBS, 21. Oktober 2014 Note: Swap Satz auf CHF 6 Monats LIBOR Basis, rein illustrativ, Szenario Analyse Disclaimer beachten UBS Kundenkosten Szenario B Swap 10-jähriger Swapsatz: 1.03% CHF 3 Monats LIBOR: % => Netto:-1.97% Libor Kredit CHF 3 Monats LIBOR: 3.00% Kreditmarge: 1.00% => Netto: 4.00% 2.03%

15 Kontaktinformation UBS Debt Capital Market Derivatives Ueli Schieferli Tel

16 Disclaimer DISCLAIMER By accepting this document, the recipient agrees to be bound by the following obligations and limitations. This presentation has been prepared by UBS AG and/or its subsidiaries, branches or affiliates (together, UBS ) for the exclusive use of the party to whom UBS delivers this presentation (the Recipient ). The information in this presentation has been obtained from the Recipient and other publicly available sources and has not been independently verified by UBS or any of its directors, officers, employees, agents, representatives or advisers or any other person. No representation, warranty or undertaking, express or implied, is or will be given by UBS or its directors, officers, employees and/or agents as to or in relation to the accuracy, completeness, reliability or sufficiency of the information contained in this presentation or as to the reasonableness of any assumption contained therein, and to the maximum extent permitted by law and except in the case of fraud, UBS and each of its directors, officers, employees and agents expressly disclaim any liability which may arise from this presentation and any errors contained therein and/or omissions therefrom or from any use of the contents of this presentation. This presentation should not be regarded by the Recipient as a substitute for the exercise of its own judgment and the Recipient is expected to rely on its own due diligence if it wishes to proceed further. The valuations, projections, estimates, forecasts, targets, prospects, returns and/or opinions contained herein involve elements of subjective judgment and analysis. Any opinions expressed in this material are subject to change without notice and may differ or be contrary to opinions expressed by other business areas or groups of UBS as a result of using different assumptions and criteria. This presentation may contain forward-looking statements. UBS gives no undertaking and is under no obligation to update these forward-looking statements for events or circumstances that occur subsequent to the date of this presentation or to update or keep current any of the information contained herein and this presentation is not a representation by UBS that it will do so. Any estimates or projections as to events that may occur in the future (including projections of revenue, expense, net income and stock performance) are based upon the best judgment of UBS from the information provided by the Recipient and other publicly available information as of the date of this presentation. Any statements, estimates, projections or other pricing are accurate only as at the date of this presentation. There is no guarantee that any of these estimates or projections will be achieved. Actual results will vary from the projections and such variations may be material. Nothing contained herein is, or shall be relied upon as, a promise or representation as to the past or future. This presentation speaks as at the date hereof (unless an earlier date is otherwise indicated in the presentation) and in giving this presentation, no obligation is undertaken and nor is any representation or undertaking given by any person to provide the recipient with additional information or to update, revise or reaffirm the information contained in this presentation or to correct any inaccuracies therein which may become apparent. This presentation has been prepared solely for informational purposes and is not to be construed as a solicitation, invitation or an offer by UBS or any of its directors, officers, employees or agents to buy or sell any securities or related financial instruments or any of the assets, business or undertakings described herein. The Recipient should not construe the contents of this presentation as legal, tax, accounting or investment advice or a personal recommendation. The Recipient should consult its own counsel, tax and financial advisers as to legal and related matters concerning any transaction described herein. This presentation does not purport to be all-inclusive or to contain all of the information that the Recipient may require. No investment, divestment or other financial decisions or actions should be based solely on the information in this presentation. This presentation has been prepared on a confidential basis solely for the use and benefit of the Recipient. Distribution of this presentation to any person other than the Recipient and those persons retained to advise the Recipient, who agree to maintain the confidentiality of this material and be bound by the limitations outlined herein, is unauthorized. This material must not be copied, reproduced, published, distributed, passed on or disclosed (in whole or in part) to any other person or used for any other purpose at any time without the prior written consent of UBS; save that the Recipient and any of its employees, representatives, or other agents may disclose to any and all persons, without limitation of any kind, the tax treatment and tax structure of the transaction and all materials of any kind (including opinions or other tax analyses) that are provided to the Recipient relating to such tax treatment and tax structure. By accepting this presentation, the Recipient acknowledges and agrees that UBS is acting, and will at all times act, as an independent contractor on an arm s length basis and is not acting, and will not act, in any other capacity, including in a fiduciary capacity, with respect to the Recipient. UBS may only be regarded by you as acting on your behalf as financial adviser or otherwise following the execution of appropriate documentation between us on mutually satisfactory terms. UBS may from time to time, as principal or agent, be involved in a wide range of commercial banking and investment banking activities globally (including investment advisory, asset management, research, securities issuance, trading (customer and proprietary) and brokerage), have long or short positions in, or may trade or make a market in any securities, currencies, financial instruments or other assets underlying the transaction to which this presentation relates. UBS s banking, trading and/or hedging activities may have an impact on the price of the underlying asset and may give rise to conflicting interests or duties. UBS may provide services to any member of the same group as the Recipient or any other entity or person (a Third Party ), engage in any transaction (on its own account or otherwise) with respect to the Recipient or a Third Party, or act in relation to any matter for itself or any Third Party, notwithstanding that such services, transactions or actions may be adverse to the Recipient or any member of its group, and UBS may retain for its own benefit any related remuneration or profit. This presentation may contain references to research produced by UBS. Research is produced for the benefit of the firm s investing clients. The primary objectives of each analyst in the research department are: to analyse the companies, industries and countries they cover and forecast their financial and economic performance; as a result, to form opinions on the value and future behaviour of securities issued by the companies they cover; and to convey that information to UBS investing clients. Each issuer is covered by the Research Department at its sole discretion. The Research Department produces research independently of other UBS business areas and UBS AG business groups. Scenario Analysis disclaimer: This analysis has been provided to you by UBS AG and/or its affiliates ( UBS ), for informational purposes only and should not be used in substitution for the exercise of independent judgement. The assumptions and parameters used are not the only ones that might reasonably have been selected and therefore no guarantee is given as to the accuracy, completeness or reasonableness of any such quotations, disclosure or analyses. The analysis is based in part on information and market data which may be subject to change. UBS shall not be under any obligation to update the analysis No representation or warranty is made that any indicative performance or return indicated will be achieved in the future. Furthermore, no representation or warranty, express or implied, is made by UBS as to the accuracy, completeness, or fitness for any particular purpose of the analysis or calculation methodology used. Under no circumstances shall UBS AG have any liability for a) any loss, damage or other injury in whole or in part caused by, resulting from or relating to, any error (negligent or otherwise) of UBS in connection with the compilation, methodology, interpretation, communication, publication or delivery of this analysis, or b) any direct, indirect, special, consequential, incidental or compensatory damages whatsoever (including, without limitation, lost profits), in either case caused by reliance upon or otherwise resulting from or relating to the use of (including the inability to use) this analysis. This analysis is confidential. UBS specifically prohibits the redistribution or reproduction of this material in whole or in part without the prior written permission of UBS and UBS accepts no liability whatsoever for the actions of third parties in this respect. UBS All rights reserved. UBS specifically prohibits the redistribution of this material and accepts no liability whatsoever for the actions of third parties in this respect. UBS MAY TRANSFER INFORMATION RELATING TO THIS PROJECT TO STAFF MEMBERS LOCATED OUTSIDE OF SWITZERLAND. SUCH INFORMATION IS NO LONGER PROTECTED BY SWISS BANKING SECRECY. HOWEVER, UBS WILL CONTINUE TO TREAT SUCH INFORMATION AS CONFIDENTIAL.

Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury

Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury Unsere 3 Kernrisiken Reputation Regulation Rates Risiko-Identifikation (1) Finanzielle Verbindlichkeiten

Mehr

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Baden, 18. November 2014 Welt: BIP Wachstumsraten Industrienationen und BRIC-Staaten im Vergleich Seite 2 Welt: BIP Wachstumsraten

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.12.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 5,9 5,8 4,1 4,1 2,9 2,9 30.09.2018 / Gesamt: 15,5 Mrd. 31.12.2018 / Gesamt: 15,5

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2018 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 7,9 8,0 31.03.2018 Gesamt: 16,8 Mrd. 1 30.06.2018 Gesamt: 16,7 Mrd. 1 1,9 1,9 1,4 1,4

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.03.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 6,9 6,3 4,1 4,1 2,8 2,8 31.12.2017 / Gesamt: EUR 16,7 Mrd. 1 31.03.2018

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 31.12.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,4 7,5 2,7 2,6 2,1 1,9 30.09.2017 Gesamt: EUR 16,4 Mrd. 1 31.12.2017 Gesamt:

Mehr

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public Disclaimer Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem

Mehr

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz?

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff 16. Januar 2015, Stadttheater Schaffhausen EURCHF Aktueller Wechselkurs und Bewertung gemäss PPP Realwirtschaft:

Mehr

Bioweizen Pischelsdorf Walter Schragen Stockerau,

Bioweizen Pischelsdorf Walter Schragen Stockerau, Bioweizen Pischelsdorf Walter Schragen Stockerau, 20.01.2017 AGENDA 1 2 3 4 5 Standort Pischelsdorf Rohstoffverarbeitung Endprodukte Bioweizen Verarbeitung Produkte Vorschau STANDORT PISCHELSDORF CO2 Verflüssigung

Mehr

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014 www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle

Mehr

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG Wirtschaftsstandort Augsburg Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG 27. Juni 2016 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000

Mehr

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance

Mehr

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch Michael Lang Novell Consulting Wie sieht die Vorgehensweise aus? Interviewphasen mit den beteiligten Bereichen Hieraus kristallisieren sich die IT-Prozesse Interviewphase

Mehr

Cloud for Customer Learning Resources. Customer

Cloud for Customer Learning Resources. Customer Cloud for Customer Learning Resources Customer Business Center Logon to Business Center for Cloud Solutions from SAP & choose Cloud for Customer https://www.sme.sap.com/irj/sme/ 2013 SAP AG or an SAP affiliate

Mehr

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy Elmar Hassler, Business Transformation Service, SAP Österreich GmbH Public SAP IT Summit 2015, 21. & 22. April, Salzburg

Mehr

Nichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme

Nichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme Nichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme Kai Dupke Senior Product Manager SUSE Linux Enterprise kdupke@novell.com GUUG Frühjahrsfachgespräch 2011 Weimar Hochverfügbarkeit Basis für Geschäftsprozesse

Mehr

Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration

Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration Matthias Beyer-Grandisch, Presales Senior Specialist, SAP Mai, 2015 Public DEMO Die Demo zeigt unter Verwendung von HANA Live

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Password Management. Password Management Guide MF-POS 8

Password Management. Password Management Guide MF-POS 8 Password Management Password Management Guide MF-POS 8 MF-POS8 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Passwortverwaltung des Kassensystems MF-POS 8. Dabei wird zwischen einem Kellner und einem Verwaltungsbenutzer

Mehr

INVESTMENT FOR WEALTH

INVESTMENT FOR WEALTH INVESTMENT FOR WEALTH General report Comments for November 2012 Die Korrektur am Goldmarkt ist auch am Ende des Monats November noch nicht beendet. Erst bei einem definitivem erklimmen der wichtigen 1.800er

Mehr

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013 www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess Präsentation 4. Agenda 1. Einführung 2. FATCA-Hauptaufgaben 3. Versicherer in der Schweiz und FATCA 4. Implementierungsaspekte

Mehr

Leadership in komplexen Projekten. SAP PM-Network, 7. Mai 2014 Armin Singler, SAP (Schweiz) AG

Leadership in komplexen Projekten. SAP PM-Network, 7. Mai 2014 Armin Singler, SAP (Schweiz) AG Leadership in komplexen Projekten SAP PM-Network, 7. Mai 2014 Armin Singler, SAP (Schweiz) AG Kurzvorstellung Armin Singler Principal Project Manager Profil: Armin Singler arbeitet seit 16 Jahren im SAP-Umfeld.

Mehr

Unautorisierte Handelsgeschäfte September 2011

Unautorisierte Handelsgeschäfte September 2011 Für den externen Gebrauch Öffentlich Unautorisierte Handelsgeschäfte September 2011 Präsentation: Eingeleitete Massnahmen November 2012 UBS ist nun weniger komplex, fokussierter und mit weniger Risiken

Mehr

Implenia. Zeitreihen

Implenia. Zeitreihen Implenia Zeitreihen Februar 2013 Erfolgsrechnung Konzernumsatz +173 (+7%) Operatives Ergebnis +10,7 (+11%) 2 324 2 280 2 388 2 523 2 696 59,0 67,6 77,7 93,7 104,4 EBIT der Konzernbereiche +10,6 (+11%)

Mehr

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development A framework for decision-making Dr. David N. Bresch, david_bresch@swissre.com, Andreas Spiegel, andreas_spiegel@swissre.com Klimaanpassung

Mehr

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss

Mehr

Gabriela Grab Hartmann. Anlageentscheidungen messbar machen

Gabriela Grab Hartmann. Anlageentscheidungen messbar machen Gabriela Grab Hartmann Impact Investing: Sozioökologische Auswirkungen von Anlageentscheidungen messbar machen Frankfurt, 20. Juni 2013 Impact Investing Investing with Impact Wachsende Nachfrage nach Impact

Mehr

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel-

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- Agenda Bedarf Medizincontrolling Bedarf Kodierrevisionen Haben Sie den externen Blickwinkel in Ihrer Organisation? Externe

Mehr

A Business Platform for The 21 st Century. Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015

A Business Platform for The 21 st Century. Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015 A Business Platform for The 21 st Century Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015 Industry 4.0 is not about a networked company It is about a networked economy 2 Lotsize

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise

UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise UC4 Software, Inc. Copyright UC4 and the UC4 logo are trademarks owned by UC4 Software GmbH (UC4). All such trademarks can be used by permission

Mehr

WHS Autochartist. Einstieg in den WHS Autochartist. Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren

WHS Autochartist. Einstieg in den WHS Autochartist. Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren Einstieg in den WHS Autochartist Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren WHS Autochartist Definieren Sie Schlüsselniveaus für Unterstützungsbereiche, Widerstandszonen

Mehr

ALL1688PC. Benutzerhandbuch. Passiver Powerline Verbindung (Home Plug Gerät) Phasenkoppler (Hutschienen Version)

ALL1688PC. Benutzerhandbuch. Passiver Powerline Verbindung (Home Plug Gerät) Phasenkoppler (Hutschienen Version) ALL1688PC Passiver Powerline Verbindung (Home Plug Gerät) Phasenkoppler (Hutschienen Version) Benutzerhandbuch Legal Notice 2011 All rights reserved. No part of this document may be reproduced, republished,

Mehr

Combined financial statements as of December 31, 2017

Combined financial statements as of December 31, 2017 Combined financial statements as of December 31, 2017 AUDITOR'S REPORT Aid to the Church in Need (Foundation under Canon Law) Königstein im Taunus KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft This

Mehr

Payroll Control Center

Payroll Control Center Payroll Control Center June 2015 Public Many manual steps necessary towards correct and consistent payroll results No or little transparency over complete end-to-end process No or little transparency over

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

Einführung betriebliches Gesundheitsmanagement AWErGO

Einführung betriebliches Gesundheitsmanagement AWErGO part of Aker Einführung betriebliches Gesundheitsmanagement AWErGO Stand: 16.06.2010 2009 Aker Solutions Vorgehensweise Definition des Projektziels Projektorganisation Auswahl und Umsetzung der Elemente

Mehr

Der Schweizer Pfandbrief. 8050 Zürich, 21. August 2015, 0915, MR

Der Schweizer Pfandbrief. 8050 Zürich, 21. August 2015, 0915, MR Der Schweizer Pfandbrief 8050 Zürich, 21. August 2015, 0915, MR 1 Agenda Investoren wollen: Sicherheit Aktiven Emittenten, liquiden Markt, guten Preis 2 Der Schweizer Pfandbrief ist kein Covered Bond -

Mehr

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server Future Thinking 2015 /, Director Marcom + SBD EMEA Legal Disclaimer This presentation is intended to provide information concerning computer and memory industries.

Mehr

Smartphone Benutzung. Sprache: Deutsch. Letzte Überarbeitung: 25. April 2012. www.av-comparatives.org - 1 -

Smartphone Benutzung. Sprache: Deutsch. Letzte Überarbeitung: 25. April 2012. www.av-comparatives.org - 1 - Smartphone Benutzung Sprache: Deutsch Letzte Überarbeitung: 25. April 2012-1 - Überblick Smartphones haben unser Leben zweifelsohne verändert. Viele verwenden inzwischen Ihr Smartphone als täglichen Begleiter

Mehr

KMU-FINANZIERUNG IM 21. JAHRHUNDERT FRIEDRICH HUBEL GESCHÄFTSFÜHRER LENDICO

KMU-FINANZIERUNG IM 21. JAHRHUNDERT FRIEDRICH HUBEL GESCHÄFTSFÜHRER LENDICO KMU-FINANZIERUNG IM 21. JAHRHUNDERT FRIEDRICH HUBEL GESCHÄFTSFÜHRER LENDICO Oktober 2016 Disclaimer The information contained in this presentation has been researched by us with due care and all and any

Mehr

Pflichtfeld Liste SCHOTT ebilling. Version 1.1, 16.10.2013

Pflichtfeld Liste SCHOTT ebilling. Version 1.1, 16.10.2013 Pflichtfeld Liste SCHOTT ebilling Version 1.1, 16.10.2013 1 EINFÜHRUNG Die SCHOTT AG möchte eingehende Rechnungen in elektronischer Form erhalten. Zur Eliminierung des üblichen, EDI-begleitenden Papierprozesses

Mehr

MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP

MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP AGENDA Take Home 2017 Die Konjunktur in den USA und Europa Höhere CHF Zinsen auch ohne EZB? Globalisierung, ein polit-ökonomisches Risiko? Immobilien und Inflation Fazit

Mehr

Deutsche Wohnen SE Berlin quo vadis?

Deutsche Wohnen SE Berlin quo vadis? Deutsche Wohnen SE Berlin quo vadis? Herausforderungen und Chancen im Berliner Wohnimmobilienmarkt aus Sicht eines börsennotierten Immobilienunternehmens September 2018 Berlin wächst! 350.000 Bevölkerungszuwachs

Mehr

Identity & Access Governance

Identity & Access Governance Identity & Access Governance Andreas Fuhrmann, Inf. Ing. ETH Geschäftsleitung SKyPRO AG andreas.fuhrmann@skypro.ch Fakten SKyPRO AG SKyPRO Gründung April 1987 CHF 300 000 AK 40 Mitarbeiter Sitz in Cham

Mehr

The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"...

The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on det... The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"... Knudsen, Finn; Mumford, David pp. 19-55 Terms and Conditions The Göttingen State and University Library provides access

Mehr

Advanced Availability Transfer Transfer absences from HR to PPM

Advanced Availability Transfer Transfer absences from HR to PPM Advanced Availability Transfer Transfer absences from HR to PPM A PLM Consulting Solution Public Advanced Availability Transfer With this solution you can include individual absences and attendances from

Mehr

Betriebliches Mobilitätsmanagement bei SAP DECOMM Konferenz, Stuttgart

Betriebliches Mobilitätsmanagement bei SAP DECOMM Konferenz, Stuttgart Betriebliches Mobilitätsmanagement bei SAP DECOMM Konferenz, Stuttgart 11. Juni 2015 Marcus Wagner, Projektleiter Nachhaltigkeit, SAP SE Nachhaltige Unternehmensstrategie CO Emissionen 2020 = 2000 www.sapintegratedreport.com

Mehr

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Swiss Insurance Club 8. Peter Lüssi 8. Switzerland's Next Top Modell wie nutzen Sie Datenmodelle in der Praxis www.pwc.com Switzerland's Next Top Modell - wie

Mehr

Transparenz 2.0. Passive Nachverfolgung und Filterung von WebApps auf dem Prüfstand

Transparenz 2.0. Passive Nachverfolgung und Filterung von WebApps auf dem Prüfstand Matthias Seul IBM Research & Development GmbH BSI-Sicherheitskongress 2013 Transparenz 2.0 Passive Nachverfolgung und Filterung von WebApps auf dem Prüfstand R1 Rechtliche Hinweise IBM Corporation 2013.

Mehr

XML Template Transfer Transfer project templates easily between systems

XML Template Transfer Transfer project templates easily between systems Transfer project templates easily between systems A PLM Consulting Solution Public The consulting solution XML Template Transfer enables you to easily reuse existing project templates in different PPM

Mehr

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 Engineering & IT Consulting GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 IT DIVISION CATIA V5 DEPARTMENT Mobile: +49(0)176 68 33 66 48 Tel.: +49(0)40

Mehr

Samuël De Wilde Senior FI/CO Expertum April 20, 2016

Samuël De Wilde Senior FI/CO Expertum April 20, 2016 Public Samuël De Wilde Senior FI/CO Consultant @ Expertum April 20, 2016 Use this title slide only with an image Collection & Dispute management Minimizing the cost of outstanding receivables Automate

Mehr

Office 365 Partner-Features

Office 365 Partner-Features Office 365 Partner-Features Régis Laurent Director of Operations, Global Knowledge Competencies include: Gold Learning Silver System Management Inhalt 1. Zugriff auf Office 365 IUR und Partner-Features

Mehr

Es handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn

Es handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn Bei Zinsbegrenzungsverträgen werdenzinsoptionen angewandt. Es handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn ein

Mehr

Forward Rate Agreements sind OTC-Produkte, werden meist telefonisch vereinbart.

Forward Rate Agreements sind OTC-Produkte, werden meist telefonisch vereinbart. 3.6 Derivate Finanzinstrumente / 3.6.2 Forward Rate Agreement EinForward-Kontrakt ist die Vereinbarung zwischen zwei Kontraktparteien über die Lieferung und Zahlung eines bestimmten Gutes zu einem späteren

Mehr

DMS für besondere Anwendungen - Hochtemperatur-DMS

DMS für besondere Anwendungen - Hochtemperatur-DMS Hochtemperatur-DMS DMS für besondere Anwendungen - Hochtemperatur-DMS MERKMALE Einsatzbereich bis 115 C Freigitter-DMS aus Kanthal-Legierung zur Installation mit Keramikklebern Linear-DMS und T-Rosetten

Mehr

Implenia Basisinformationen. Februar 2013

Implenia Basisinformationen. Februar 2013 Implenia Basisinformationen Februar 2013 Implenia Gruppe Eine rund 150-jährige Erfolgsgeschichte Conrad Zschokke Preiswerk & Cie. Schmalz Bau GmbH Stuag AG 1866 1872 1983 1999 ab1977 1997 2006 2007: Markteintritt

Mehr

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Felix Burkhard CFO Medienkonferenz, 13. März 2018 Galenica - die erste Wahl für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden 2017: ein einzigartiges Jahr! CHF 1.95 Mrd. Börsengang

Mehr

Remotely Anywhere Verwendung von Zertifikaten Schritt für Schritt Anleitung zur Implementation von Zertifikaten in Remotely Anywhere

Remotely Anywhere Verwendung von Zertifikaten Schritt für Schritt Anleitung zur Implementation von Zertifikaten in Remotely Anywhere Remotely Anywhere Verwendung von Zertifikaten Schritt für Schritt Anleitung zur Implementation von Zertifikaten in Remotely Anywhere Copyright 1997-2005 Brainware Consulting & Development AG All rights

Mehr

bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Unternehmenspräsentation Main-Neckar-CapitalGroup Frankfurt am Main

bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Unternehmenspräsentation Main-Neckar-CapitalGroup Frankfurt am Main Mastertitelformat bearbeiten Unternehmenspräsentation Main-Neckar-CapitalGroup Frankfurt am Main Inhalt Mastertitelformat bearbeiten 1 Main-Neckar-CapitalGroup 2 3 4 5 6 Unsere Zielgruppen Mittelstand

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Disclaimer This presentation is not an offer or invitation to subscribe for or purchase any securities. No warranty

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017 Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 17. Mai 2017 Deutsche Börse Group 1 Accelerate Vision und Wachstumsstrategie Unsere Vision ist, die Gruppe Deutsche

Mehr

SAP User Experience Strategie & Design Services

SAP User Experience Strategie & Design Services SAP User Experience Strategie & Design Services SAP Enterprise Support Info Tag, Regensdorf (Schweiz) 2. September, 2014 Alexander Daum, Support Architect User Experience, SAP Active Global Support Disclaimer

Mehr

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Release Notes BRICKware 7.5.4 Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Purpose This document describes new features, changes, and solved problems of BRICKware 7.5.4.

Mehr

bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Unternehmenspräsenta,on 2015

bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Unternehmenspräsenta,on 2015 Mastertitelformat bearbeiten 2015 Unternehmenspräsenta,on 2015 Inhalt Mastertitelformat bearbeiten 1 Main- Neckar- CapitalGroup 2 3 4 5 6 Unsere Zielgruppen Mi?elstand Finanzierung Premium Partner Modell

Mehr

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative Schweizer Familienunternehmen in Gefahr Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf Familienunternehmen in der Schweiz Referenten Dr. Urs Landolf

Mehr

(24) Risikomanagement mit Swaps. Stefanie Kornek

(24) Risikomanagement mit Swaps. Stefanie Kornek (24) Risikomanagement mit Swaps Stefanie Kornek Inhaltsverzeichnis 1) Definition Swap 2) Formen des Swap 3) Zinsswap 3.1) Motive für Zinsswap 3.2) Beispiele für Zinsswap 4) Währungsswap 4.1) Motive für

Mehr

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen www.pwc.com SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen Die Total Expense Ratio (TER) und deren Interpretation Adrian Keller, Partner Asset Management Kostentransparenz gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2

Mehr

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird. Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten

Mehr

Unser Know-how für Ihre Sicherheit. Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt. 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6.

Unser Know-how für Ihre Sicherheit. Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt. 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6. Unser Know-how für Ihre Sicherheit Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6. November 2013 1 Worüber wir sprechen 1 2 3 4 5 6 Unternehmen Entwicklung Umsatz und

Mehr

C1+C2: Online-Umfrage Ihre Analytics Architektur heute und morgen?

C1+C2: Online-Umfrage Ihre Analytics Architektur heute und morgen? 20.09.2018 itelligence World 2018 itelligence 1 20. September 2018 itelligence World 2018 Innovationen leben! Urs Ender, itelligence AG C1+C2: Online-Umfrage Ihre Analytics Architektur heute und morgen?

Mehr

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren? Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis

Mehr

SnagIt 9.0.2. LiveJournal Output By TechSmith Corporation

SnagIt 9.0.2. LiveJournal Output By TechSmith Corporation SnagIt 9.0.2 By TechSmith Corporation TechSmith License Agreement TechSmith Corporation provides this manual "as is", makes no representations or warranties with respect to its contents or use, and specifically

Mehr

Bedeutung von Compliance u. Riskmanagement für Unternehmen

Bedeutung von Compliance u. Riskmanagement für Unternehmen Bedeutung von Compliance u. Riskmanagement für Unternehmen Michael Junk IT-Security & Compliance Manager MJunk@novell.com Zertifiziert bei T.I.S.P / ITIL / CISA / ISO Compliance 2 Es geht also wieder mal

Mehr

SUSI Energy Efficiency Fund (SEEF)

SUSI Energy Efficiency Fund (SEEF) (SEEF) Smart Energy Efficiency Finance Wie durch Standardisierung eine Finanzierbarkeit durch institutionelles Kapital ermöglicht werden kann Simon Trautmann, Investment Manager bei SUSI Partners AG 29.

Mehr

Fact Sheet Schuldscheindarlehen

Fact Sheet Schuldscheindarlehen Fact Sheet Schuldscheindarlehen Basisinformationen Fact Sheet Schuldscheindarlehen 30. Mai 2013 Seite 1 Schuldscheindarlehen das Grundprinzip Schuldner Gläubiger Zinsen und Rückzahlung Auszahlung Gläubiger

Mehr

Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte

Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem TechLetter möchten wir Sie über Anpassungen des Erdgas Terminmarkt Index EGIX und der Abrechnungspreise der Emissionsrechte

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a

Mehr

Benutzer- und Referenzhandbuch

Benutzer- und Referenzhandbuch Benutzer- und Referenzhandbuch MobileTogether Client User & Reference Manual All rights reserved. No parts of this work may be reproduced in any form or by any means - graphic, electronic, or mechanical,

Mehr

Customer ESS ABAP Webdynpro. Pankaj Kumar Jha January 2017

Customer ESS ABAP Webdynpro. Pankaj Kumar Jha January 2017 Customer ESS ABAP Webdynpro Pankaj Kumar Jha January 2017 SAP ESS Applications The Journey SAP ESS Application : ITS Section 80 (PZ80) Section 80C (PZ88) Personal ID (PZ39) ITS 2002 2017 SAP SE or an SAP

Mehr

Aktuelle Entwicklungen auf dem europäischen Corporate Finance Markt Fokus auf Private Debt Fonds Wien, 23. Oktober 2014

Aktuelle Entwicklungen auf dem europäischen Corporate Finance Markt Fokus auf Private Debt Fonds Wien, 23. Oktober 2014 Aktuelle Entwicklungen auf dem europäischen Corporate Finance Markt Fokus auf Private Debt Fonds Wien, 23. Oktober 2014 corpfina Corporate Finance Trends in Westeuropa Seite 1 Westeuropa: Zahl der Syndizierten

Mehr

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services. CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...

Mehr

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S H E A L T H W E A L T H C A R E E R U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S G E R M A N M & A A N D P R I V A T E E Q U I T Y F O R U M

Mehr

Duplikation einer Aktie. Plusposition in Aktie. Long Call Short Put Risikofreie Geldanlage. Duplikation einer Aktie S T - X. (S 0 C+P)(1+r) t =X S T

Duplikation einer Aktie. Plusposition in Aktie. Long Call Short Put Risikofreie Geldanlage. Duplikation einer Aktie S T - X. (S 0 C+P)(1+r) t =X S T Duplikation einer Aktie Plusposition in Aktie Long Call Short Put Folie 1 Duplikation einer Aktie < = > Long Call - Short Put -(- ) (S C+P)(1+r) t = Aktie Folie 2 Duplikation einer risikofreien Geldanlage

Mehr

Wie man Anapis verwaltet

Wie man Anapis verwaltet SAP API Management Ihr Helfer auf dem Weg ins digitale Business Arne Speck, Plattform Architekt Global Center of Excellence for Database & Technology, SAP (Schweiz) AG 2016 SAP SE or an SAP affiliate company.

Mehr

Wann haben tiefere Preise bei steigender Nachfrage je eine Rezession ausgelöst? Folie 3

Wann haben tiefere Preise bei steigender Nachfrage je eine Rezession ausgelöst? Folie 3 2016 wird besser als 2015, trotz China, Ölpreis und Flüchtlinge, aber es braucht Geduld und die Bereitschaft Umzudenken Die zentrale Variable 2016 wird der Konsumentenpreisindex sein. Die Zinsen werden

Mehr

Configuration of SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider

Configuration of SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider Configuration of SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider SAP NetWeaver Product Management Security June 2008 Configuring SAML Holder-of-Key Token for the ABAP Web Service Provider (1/3)

Mehr

SnagIt 9.0.2. Movable Type Output By TechSmith Corporation

SnagIt 9.0.2. Movable Type Output By TechSmith Corporation SnagIt 9.0.2 By TechSmith Corporation TechSmith License Agreement TechSmith Corporation provides this manual "as is", makes no representations or warranties with respect to its contents or use, and specifically

Mehr

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany This document constitutes a supplement (the "Supplement") to the base prospectuses dated 17 May 2013 (two prospectuses), each as supplemented from time to time, pursuant to section 16 paragraph 1 of the

Mehr

Xenon 1900. Kurzanleitung. Kabelgebundener Area-Imaging-Scanner. NG2D-DE-QS Rev B 5/11

Xenon 1900. Kurzanleitung. Kabelgebundener Area-Imaging-Scanner. NG2D-DE-QS Rev B 5/11 Xenon 1900 Kabelgebundener Area-Imaging-Scanner Kurzanleitung NG2D-DE-QS Rev B 5/11 Hinweis: Informationen zum Reinigen des Gerätes finden Sie in der Gebrauchsanleitung. Das Dokument ist auch in anderen

Mehr

Performance Review Dynamic VONCERT auf "Swiss Sector Rotation" Basket VZOSM. Mai 2017

Performance Review Dynamic VONCERT auf Swiss Sector Rotation Basket VZOSM. Mai 2017 Militärstrasse 76 CH-8004 Zürich info@krauspartner.com Phone +41 (0)44 267 1500 Fax +41 (0)44 267 1501 Performance Review Dynamic VONCERT auf "Swiss Sector Rotation" Basket VZOSM Mai 2017 Slide 2 Aktive

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Architekten und Ingenieure

Architekten und Ingenieure Architekten und Ingenieure SVV-Infotagung Bern 26. Mai 2014, René Oefeli Warum Architekten und Bauingenieure? ArbG Musterbedingungen/AVB/ZAB AVB-Ueberarbeitung gemacht neue AVB erschienen 2013 ZAB-Bearbeitung:

Mehr