Arbeitsplan des Fachseminars Sport
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- Jörg Acker
- vor 7 Jahren
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1 "Was die Hand geschaffen hat, begreift der Kopf um so leichter. Adolf- Reichwein- Studienseminar Breslauer Str. 1, Westerburg, Tel.: / 32 75, Fax: / 32 Arbeitsplan des Fachseminars Sport Fachleiter: Armin Eicker 02602/ Seminarort: Grundschule Horressen/Niederelbert Nr. Datum Zeit (Ort) Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen Einführungsveranstaltung Unterricht (U) Protokoll (P) Organisation und Arbeitsweise des Sportseminars +Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in die Seminararbeit +Teilrahmenplan Sport Grundschule +Anbahnung und Formulierung von Kompetenzen im Sportunterricht +Umgang mit Disziplinproblemen im Sportunterricht Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe verstehen. Schule als bewegungsfördernde Umgebung mitgestalten. Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten und Materialien anleiten. Lernprozesse aufbauen und erhalten. Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung anhalten. Mittel zur Bewältigung von Konfliktsituationen erfahren und anwenden sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten Sportunterrichts vermitteln. Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen. 1
2 Schulung der Koordinativen Fähigkeiten Bewegen mit Geräten und Materialien +Sorgfalts- und Aufsichtspflicht im Sportunterricht +Führungs- und Disziplinprobleme im Sportunterricht U1: Schulung der Koordination +Methodisierung im Sportunterricht im Hinblick der Schulung der Koordinativen Fähigkeiten +Mein Arbeitsplan +Wie finde ich ein kompetenzorientiertes Thema? U2: Schulung der Koordination Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten und Materialien anleiten. sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten Sportunterrichts vermitteln. Eine Vielzahl von Bewegungserfahrungen mit unterschiedlichen Geräten ermöglichen und die Begrenzung der Handlungsmöglichkeiten erkennen. Allgemeine konditionelle und koordinative Fähigkeiten ausbilden und Kreativität durch geeignete Aufgabenstellungen schulen. Kreativen und fachgerechten Umgang mit Geräten zulassen. Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten Sportunterrichts vermitteln. Normierte und normfreie Bewegungserfahrungen sowie strukturierte Bewegungsschulung ermöglichen. Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden; insbesondere Kraft und Beweglichkeit. Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns befähigen. Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau organisieren, durchführen und kontrollieren. Leistungen in den Teilbereichen mit unterschiedlichen diagnostischen Verfahren erfassen, analysieren, besprechen und bewerten. Individuelle Kompetenzprofile erstellen und 2
3 Fördermaßnahmen ableiten. Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse dokumentieren lassen, besprechen und bewerten. Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen Bewegen an Geräten Gerätturnen Normiertes Turnen +Der Einsatz von Medien im Sportunterricht +Helfen und Sichern +Integration beeinträchtigter Kinder (Inklusion) Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe verstehen. Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer Multiperspektivität erfassen und zu einer umfassenden Körperbildung nutzen. Schule als bewegungsfördernde Umgebung mitgestalten. Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/ außerschulischen Partnern aufbauen. Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern. Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten und Materialien anleiten. Durch Helfen einen verantwortungsvollen Umgang miteinander ermöglichen. Lernprozesse aufbauen und erhalten. Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung anhalten. Medien zur Unterstützung des Lernprozesses zielorientiert einsetzen. Hilfen anbieten, annehmen und einfordern können Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten Sportunterrichts vermitteln. Normierte Bewegungserfahrungen sowie strukturierte Bewegungsschulung ermöglichen. Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden; insbesondere Kraft und Beweglichkeit. Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns befähigen. Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau organisieren, durchführen und kontrollieren. U3: Seminarstunde aus Gerätturnen U4: Gerätturnen 3
4 Leistungen in den Teilbereichen mit unterschiedlichen diagnostischen Verfahren erfassen, analysieren, besprechen und bewerten. Individuelle Kompetenzprofile erstellen und Fördermaßnahmen ableiten. Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse dokumentieren lassen, besprechen und bewerten Miteinander und gegeneinander spielen Aufwärmspiele/Kleine Spiele Wahlthema (wird im vorhergehenden Seminar festgelegt) Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist. Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen. Zur Fairness im weiteren Sinne erziehen. Im gemeinsamen Spiel interkulturelle Lerngelegenheiten eröffnen. Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im Spiel pflegen und vermitteln. Den Wert der Kommunikation für den Erhalt des lustbetonten und freudvollen Charakters von Spielen vermitteln. Spielentwicklung und Regelakzeptanz als interaktive Lernprozesse gestalten Lernprozesse aufbauen und erhalte Vielschichtigkeit des Spiels Koordination, Technik und Taktik als fundamentale Bausteine gelingenden Spiels Die integrative Spielerziehung als Basis für die allgemeine und die spezielle Spielfähigkeit Durch die Anwendung spielgemäßer Konzepte den typischen Spielcharakter erhalten Eine grundlegende Regelakzeptanz durch Regelerarbeitung stärken Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden Mit geeigneten Instrumenten taktisches und technische Fähigkeiten dokumentieren lassen, besprechen und bewerten. U5: Seminarstunde aus Kleine Spiele 4
5 Bewegen an Geräten Gerätturnen Normfreies Turnen +Offener Unterricht +Differenzierung und Individualisierung Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe verstehen. Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer Multiperspektivität erfassen und zu einer umfassenden Körperbildung nutzen. Schule als bewegungsfördernde Umgebung mitgestalten. Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/ außerschulischen Partnern aufbauen. Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten und Materialien anleiten. Durch Helfen einen verantwortungsvollen Umgang miteinander ermöglichen. Lernprozesse aufbauen und erhalten. Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung anhalten. Medien zur Unterstützung des Lernprozesses zielorientiert einsetzen. Reglementierung und individuelle Freiräume vermitteln und transparent machen. Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs darstellen und hinterfragen. Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten Sportunterrichts vermitteln. Normfreie Bewegungserfahrungen ermöglichen. Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden; insbesondere Kraft und Beweglichkeit. Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns befähigen. Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau organisieren, durchführen und kontrollieren. Leistungen in den Teilbereichen mit unterschiedlichen diagnostischen Verfahren erfassen, analysieren, besprechen und bewerten. Individuelle Kompetenzprofile erstellen und Fördermaßnahmen ableiten. Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse dokumentieren lassen, besprechen und bewerten. Leistungsbeurteilung transparent gestalten. U6: Gerätturnen U7: Gerätturnen 5
6 Laufen, Springen, Werfen/Stoßen Traditionelle Leichathletik Spielleichtathletik Lauf,Sprung,Wurf/Methodik U8: +Organisationsformen im Sportunterricht +Planen und Organisation von Sportfesten/-tagen Leichtathletik +Das alternative Wettkampf-Programm Schule als bewegungsfördernde Umgebung mitgestalten. Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/ außerschulischen Partnern aufbauen. U9: Spielleichtathletik Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern. Zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich motivieren. Team- und Einzelleistungen fördern und würdigen. Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im Spiel pflegen und vermitteln. Fächerverbindenden Unterricht gestalten. Anstrengungsbereitschaft ausbauen und einen Transfer auf andere Lern- und Lebensbereiche anbahnen. Lernprozesse aufbauen und erhalten. Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung anhalten. Leistungsentfaltung als interaktive Lernprozesse gestalten. Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs darstellen und hinterfragen. sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung 6
7 gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten Sportunterrichts vermitteln. Schulung in den Bereichen koordinative, konditionelle Fähigkeiten sowie Bewegungstechniken fachdidaktisch aufbereiten und adressatenadäquat vermitteln. Methoden- und Sachkompetenz im Bereich Trainingslehre für den außerschulischen Sport entwickeln (Ausdauertraining). Dimensionen der Kinderleichtathletik vermitteln. Leistungen in den Teilbereichen mit unterschiedlichen diagnostischen Verfahren erfassen, analysieren, besprechen und bewerten. Individuelle Kompetenzprofile erstellen und Fördermaßnahmen ableiten. Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse dokumentieren lassen, besprechen und bewerten. Leistungsbeurteilung transparent gestalten. Leistungen produkt- und prozessorientiert bewerten. Leistungen in den Bereichen der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten im Zusammenhang mit Lernprozessen erfassen, analysieren, besprechen und bewerten Miteinander und gegeneinander spielen Die Großen Spiele Strukturen verschiedener Spielreihen (Handball,Fussball,Hockey, Rückschlagspiele) 7
8 Vermittlungsmodelle für Sportspiele +Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern. Kooperation mit Vereinen aufbauen und zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich motivieren. Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist. Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen. Zur Fairness im weiteren Sinne erziehen. Im gemeinsamen Spiel interkulturelle Lerngelegenheiten eröffnen. Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im Spiel pflegen und vermitteln. Den Wert der Kommunikation für den Erhalt des lustbetonten und freudvollen Charakters von Spielen vermitteln. Spielentwicklung und Regelakzeptanz als interaktive Lernprozesse gestalten Lernprozesse aufbauen und erhalten Vielschichtigkeit des Spiels Koordination, Technik und Taktik als fundamentale Bausteine gelingenden Spiels Die integrative Spielerziehung als Basis für die allgemeine und die spezielle Spielfähigkeit Durch die Anwendung spielgemäßer Konzepte den typischen Spielcharakter erhalten Eine grundlegende Regelakzeptanz durch Regelerarbeitung stärken Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden Mit geeigneten Instrumenten taktisches und technische Fähigkeiten dokumentieren lassen, besprechen und bewerten. U10: Großen Spiele U11: Großen Spiele Thementag FS Interkulturalität Kosel-Tagung 8
9 15 Bewegen im Wasser Methodik des Anfängerschwimmens +Schwimmerlass +Verwaltungsvorschriften +Ordnungsformen und Informationsvermittlung im Schwimmunterricht Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/ außerschulischen Partnern aufbauen. Zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich motivieren. Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern. Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer Multiperspektivität erfassen und zu einer umfassenden Körperbildung nutzen. Zu verantwortungsvollem Umgang mit Gefahren beim Schwimmen befähigen. Hygienische Verhaltensweisen und Baderegeln eigenverantwortlich beachten. Zu realistischer Selbsteinschätzung befähigen. Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs darstellen und hinterfragen. Schwimmen lernen und Regelakzeptanz als interaktive Lernprozesse gestalten. Baderegeln, Sicherheitsmaßnahmen und hygienische Verhaltensweisen vorgeben und Einhaltung überwachen. Vielschichtigkeit des Mediums Wasser erfahrbar machen Koordination und Technik als Bausteine gelingenden Schwimmens. U12: Anfängerschwimmen Bewegen im Wasser Methodische Wege zum Kraul- und Brustschwimmen 9
10 +Schwimmerlass +Verwaltungsvorschriften +Ordnungsformen und Informationsvermittlung im Schwimmunterricht Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/ außerschulischen Partnern aufbauen. Zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich motivieren. Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern. Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer Multiperspektivität erfassen und zu einer umfassenden Körperbildung nutzen. Zu verantwortungsvollem Umgang mit Gefahren beim Schwimmen befähigen. Hygienische Verhaltensweisen und Baderegeln eigenverantwortlich beachten. Zu realistischer Selbsteinschätzung befähigen. Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs darstellen und hinterfragen. Schwimmen lernen und Regelakzeptanz als interaktive Lernprozesse gestalten. Baderegeln, Sicherheitsmaßnahmen und hygienische Verhaltensweisen vorgeben und Einhaltung überwachen. Vielschichtigkeit des Mediums Wasser erfahrbar machen Koordination und Technik als Bausteine gelingenden Schwimmens. U13: Brust- /Kraulschwimmen Miteinander und gegeneinander spielen Aufwärmspiele/Kleine Spiele Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern. Kooperation mit Vereinen aufbauen und zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich motivieren. Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist. Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen. Zur Fairness im weiteren Sinne erziehen. Im gemeinsamen Spiel interkulturelle Lerngelegenheiten eröffnen. U14: Kleine Spiele 10
11 Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im Spiel pflegen und vermitteln. Den Wert der Kommunikation für den Erhalt des lustbetonten und freudvollen Charakters von Spielen vermitteln. Spielentwicklung und Regelakzeptanz als interaktive Lernprozesse gestalten Lernprozesse aufbauen und erhalte Vielschichtigkeit des Spiels Koordination, Technik und Taktik als fundamentale Bausteine gelingenden Spiels Die integrative Spielerziehung als Basis für die allgemeine und die spezielle Spielfähigkeit Durch die Anwendung spielgemäßer Konzepte den typischen Spielcharakter erhalten Eine grundlegende Regelakzeptanz durch Regelerarbeitung stärken Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden Mit geeigneten Instrumenten taktisches und technische Fähigkeiten dokumentieren lassen, besprechen und bewerten Bewegen im Rhythmus und zur Musik (in Kooperation mit dem Musikseminar) Gymnastik und Tanz +Motorisches Lernen Kooperation mit Vereinen aufbauen und zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich motivieren. Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist Geschlechtsspezifische Rollenerwartungen relativieren. Eigen- und Fremdwahrnehmung fördern. Interkulturelle Lerngelegenheiten eröffnen. U15: Einführung eines Tanz 11
12 Tanz-, Bewegungsgestaltung und Präsentation als interaktiven Lernprozess gestalten. Den Wert der Kommunikation für den Gestaltungsprozess selbst und stärken. Leistungen produkt- und prozessorientiert bewerten. Rhythmisches Bewegen und Musik im weitesten Sinne als Ausdrucksform Gymnastisch-tänzerische Grundelemente als fundamentales Handlungsrepertoire für genormte und kreative Tanzgestaltung. Möglichkeiten und Grenzen von Improvisation und angeleiteter Gestaltung entdecken lassen. Notwendigkeiten von Formen und Regeln als Grundlagen der gemeinsamen Tanzgestaltung. Für Rhythmus und Musik sensibilisieren. Vielfalt der rhythmischen Bewegung und des Tanzes erschließen. Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse dokumentieren lassen, besprechen und bewerten. U16: Rhythmische Gymnastik Bewegen mit Geräten und Materialien Konditionsschulung: Kraft, Ausdauer,Schnelligkeit Stations-/Zirkeltraining Umsetzung von Trendsportarten in der Grundschule U17: Seminarstunde aus Konditionsschulung (Eicker) Prüfungsvorbereitung Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe verstehen. Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer Multiperspektivität erfassen und zu einer umfassenden Körperbildung nutzen. Schule als bewegungsfördernde Umgebung mitgestalten. Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/ 12
13 außerschulischen Partnern aufbauen. Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern. Lernprozesse aufbauen und erhalten. Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung anhalten. Medien zur Unterstützung des Lernprozesses zielorientiert einsetzen. Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten Sportunterrichts vermitteln. Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden; insbesondere Kraft und Beweglichkeit. Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns befähigen. Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau organisieren, durchführen und kontrollieren. 13
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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