I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger, Annemarie Gerzer-Sass, Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser, Mag. Dr. Markus Pöcksteiner, Universitätslektor JKU Linz Obmann Mag. Helmut Eiselsberg, Ökosoziales Forum OÖ am 7. März 2011 zum Thema "Zukunft braucht Gemeinschaft Neue Modelle für ein generationsübergreifendes Miteinander"

2 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 2 Landesrat Max Hiegelsberger: Zukunft braucht Gemeinschaft Gemeinschaft schafft Lebensqualität in den Gemeinden Das Jahr 2011 wurde von der Europäischen Union zum Jahr der Freiwilligkeit ausgerufen. "Speziell im ländlichen Raum, in den Gemeinden, heißt Lebensqualität auch für die Gemeinschaft zu arbeiten und Interesse an der Umwelt zu zeigen. Ehrenamtlicher Einsatz ist aus dem Dorfleben nicht wegzudenken", sagt Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger. Damit das auch in Zukunft so bleibt, soll im Jahr des Ehrenamtes diese freiwillige Leistung vor den Vorhang geholt werden. In den Gemeinden, den Orten der Nähe für Gespräche und Beziehungen, wollen wir das Bewusstsein über die Wichtigkeit und den Wert ehrenamtlicher Leistungen steigern. mehr Menschen für das Ehrenamt gewinnen und durch Aufzeigen neuer Aktivitätsfelder neue Anreize dafür schaffen. Warum brauchen wir mehr ehrenamtlich aktive Mitbürgerinnen und Mitbürger? Die gewaltigen gesellschaftlichen Veränderungen in Folge der Veralterung, Vereinzelung und Vereinsamung vieler Menschen schaffen neue Wünsche und Bedürfnisse. Daher wollen wir Impulse und Anregungen geben, wo neue sinngebende und beglückende Aktivitäten im Dienste der Mitmenschlichkeit im Nahbereich der Gemeinde möglich sind.

3 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 3 Wir wollen das Rad nicht neu erfinden! Deshalb stellen wir erfolgreiche Konzepte aus dem In- und Ausland vor: Das Konzept der Mehrgenerationenhäuser, eine Idee von der ehemaligen Familienministerin van der Leyen und das Konzept der intergenerativen Zusammenarbeit, (Kindergärten und Altersheime) für deren erfolgreiche Umsetzung sich Markus Pöcksteiner eingesetzt hat. "Wir wollen einen Diskussions- und Nachdenkprozess in den Gemeinden auslösen und in diesem Gestaltungsprozess neue Aktivbürger gewinnen", lädt Landesrat Hiegelsberger ein mitzutun. Bereit fürs Ehrenamt? Gesellschaftliches Engagement hat Potenzial! Die Ehrenamtsstudie des Landes, die Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer initiiert hat, zeigt klar auf: 24 % der Menschen, die aktuell keine ehrenamtliche Funktion ausüben, signalisieren eine grundsätzliche Bereitschaft zur Übernahme einer etwaigen Aufgabe. 26 % von diesen mobilisierbaren Mitmenschen geben an, noch nicht dazu eingeladen worden zu sein. Diese Menschen wollen wir in den Gemeinden mit neuen, den spezifischen regional gebrauchten Aktivitätsfeldern ansprechen und gewinnen. Gemeinden sind die Drehscheibe der sozialen Wärme im Land.

4 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 4 Profit aus Ehrenamt Persönlicher Nutzen und das gute Gefühl zu helfen Ehrenamt ist der Kitt unserer Gesellschaft und erhöht das gesellschaftliche Wohlbefinden von uns allen. Zahlreiche Studien und noch mehr Lebensgeschichten haben die Hoffnung widerlegt, dass mehr Geld und mehr Freizeit Menschen auf Dauer glücklicher machen. Umgekehrt bestätigen viele Untersuchungen: Wer freiwillig etwas für andere tut, verschafft sich nicht nur für den Moment ein gutes Gefühl, er steigert auch langfristig seine Lebenszufriedenheit.

5 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 5 Annemarie Gerzer-Sass: Aktionsprogramm Mehrgenerationenhaus Starke Leistung für jedes Alter Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser überträgt das Miteinander der Generationen vom privaten in den öffentlichen Raum. Es nutzt das Erfahrungswissen und die Potenziale aller Generationen und aktiviert somit soziales Kapital. 500 Mehrgenerationenhäuser sind 500 Anlaufstellen im Land Der Bund fördert 500 Mehrgenerationenhäuser mindestens eines in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt. Das sind 500 verlässliche Anlaufstellen, in denen sich Menschen jedes Lebensalters begegnen. 500 Orte, an denen ältere Menschen wieder eine Aufgabe finden können, an denen sie gebraucht und gefordert werden. 500 Orte, die helfen, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, Kinder früh zu fördern und Menschen für den Einstieg oder den Wiedereinstieg in den Beruf zu qualifizieren. Dabei haben sich unterschiedliche Institutionentypen beworben, von der Kinderbetreuungseinrichtung, Jugendtreffs, Familienbildungsstätte, Kirchengemeinden, Bürgertreffs bis hin zu Seniorentreffs und Pflegeeinrichtungen. Sie alle haben sich auf den Weg gemacht, sich hin zu vier Generationen zu öffnen. Seit Januar 2008 haben alle 500 Mehrgenerationenhäuser ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden jeweils über einen Zeitraum von fünf Jahren mit jährlich Euro vom Bund gefördert.

6 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 6 Offen für Begegnung, der offene Treff als Herzstück des Mehrgenerationenhauses Jedes Mehrgenerationenhaus hat je nach seinen räumlichen Gegebenheiten - einen offenen Treff. Dieser ist Treffpunkt, ungezwungene Anlaufstelle, sei es zum Kaffetrinken, zu einem Mittagessen, zu ungezwungenen Gesprächen, Spielen, gemeinsamen Aktivitäten. Anders als in einem Cafe finden die Menschen hier zueinander, da sie nicht anonym bleiben. Für so manchen ist der offene Treff das Einfallstor geworden, sich im Mehrgenerationenhaus zu engagieren und sich mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten einzubringen. Kompetenzen fördern Jedes Alter hat viel zu bieten. Diese Potenziale werden in den Mehrgenerationenhäusern aufgegriffen und genutzt. Niemand ist zu alt, um zu lernen. Eine der Ideen des Aktionsprogramms ist deshalb, unterschiedliche Kompetenzen zu fördern in der Gemeinschaft und im Umgang miteinander. Dabei werden nicht nur professionelle Kräfte diese Aufgaben übernehmen, sondern vor allem die Menschen aus der Nachbarschaft. Sie sind diejenigen, die helfen, Wissen zu vermitteln, und die ihren Erfahrungsschatz teilen. Der generationenübergreifende Ansatz ermöglicht auch, jenseits der Familie Lebenserfahrung an die jüngere Generation weiterzugeben. Erfolgsmodelle für das freiwillige Engagement Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe gilt als Motto der Zusammenarbeit zwischen professionellen Kräften und freiwillig Engagierten. Dies und der generationenübergreifende Ansatz des Engagements ist so attraktiv, dass sich mittlerweile über in den Mehrgenerationenhäusern engagieren. Dabei ist vor allem die mittlere Generationen zwischen 30 und 50 Jahren

7 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 7 besonders engagiert, es zeigt sich aber, dass zunehmend ältere Menschen, die aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind, hier ein sinnvolles Betätigungsfeld finden, ebenso wie Schüler/innen und jüngere Menschen. Ein bunter Marktplatz von Dienstleistungen Mehrgenerationenhäuser bieten vielfältige Leistungen an. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung von Dienstleistungen rund um Haushalt und Familie. Um die Häuser herum entsteht ein bunter Marktplatz von Angebot und Nachfrage, der Familien entlastet. Zum Beispiel durch die Vermittlung von Haushaltshilfen, Wäscheservice oder Kinderbetreuung ebenso Betreuungsangebote für ältere Menschen. Dabei richten sich die Angebote ganz nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort und tragen auch dazu bei, dass neben der Unterstützung von Familien auch älteren Menschen Alltaghilfen zuteil werden, damit sie länger in ihrem gewohnten Wohnumfeld leben können. Alle ziehen an einem Strang Mit dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser setzt die Politik auf einen Mix, der private und freiwillige Initiativen mit staatlichen Leistungen verbindet. Mehrgenerationenhäuser kooperieren mit Unternehmen und aktivieren bürgerschaftliches Engagement. Dabei ziehen alle an einem Strang: die Politik, bürgerschaftlich Engagierte und professionelle Kräfte, Träger von Einrichtungen sowie die Nutzer und Nutzerinnen eines Mehrgenerationenhauses. Das Aktionsprogramm ist Teil einer ganzheitlichen und nachhaltigen Familienpolitik, die die individuellen Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt.

8 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 8 Mag. Dr. Markus Pöcksteiner: Kinder und Senioren Alt und Jung Gemeinsam lachen, leben, lernen! Konzepte des gemeinsamen Lebens von Alt und Jung erleben derzeit einen Aufschwung. In vielen Bundesländern starten Projekte, in denen Kinder und Senioren gemeinsam betreut werden. Mit Vorteilen für beide Generationen. Noch ist es laut, die Kinder laufen um den Tisch und lachen. Als die erste Bewohnerin des Seniorenheims ihren Kopf in den Raum steckt und den Kindern freundlich zuwinkt, wird es ruhiger. Die fünf Kinder nehmen Platz am Tisch und erwarten die restlichen Senioren. Nachdem alle da sind, stellt die Kindergärtnerin das heutige Programm vor: Apfelstrudel backen! Was für die teilnehmenden Kinder und Senioren wie selbstverständlich abläuft, ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas Socialis in Wien das Ergebnis umfangreicher Planungen. Auf Basis eines intergenerativen Konzeptes wurde im Frühjahr 2008 ein Pilotprojekt gestartet, in dem Kinder und Senioren der Einrichtung gemeinsame Zeit verbringen sollten. In Kleingruppen finden gemeinsame Aktivitäten wie Basteln, Kochen, Märchen erzählen, gemeinsame Bewegungseinheiten und auch Ausflüge statt. Die Kinder lernen dabei spielerisch, Rücksicht zu nehmen auf die älteren, oftmals gebrechlichen Menschen. Sie bauen Ängste gegenüber Krankheit oder Behinderung ab und sammeln Wissen durch die Erzählungen der Senioren. Dabei erfahren sie von diesen Lob, Zuwendung und Aufmerksamkeit. Die Senioren

9 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 9 entdecken im Umgang mit den Kindern wieder alte Ressourcen. Viele haben seit Jahren kein Lied mehr gesungen und tun dies gemeinsam mit den Kindern ganz selbstverständlich. Alte Erinnerungen an ihre eigene Kindheit, das Gefühl gebraucht zu werden und verborgene Talente werden wieder erweckt. Die Anregung durch die bunte Welt der Kinder bringt neue Lebensenergie und Freude in den Alltag der Seniorinnen und Senioren. Noch sind intergenerative Einrichtungen in Österreich die Ausnahme. Kinder und Senioren werden in aller Regel von einander getrennt betreut. Für uns ist es noch ein selbstverständliches Bild, in einem Altenheim nur alte Menschen und einem Kindergarten nur Kinder anzutreffen. Wie natürlich und sinnvoll diese Betreuungsformen sind, wird mittlerweile zunehmend hinterfragt. In der Projekt-Datenbank Dialog der Generationen etwa werden in Deutschland hunderte Beispiele erfolgreicher Generationenarbeit dargestellt. Aber auch in Österreich gibt es erste Ansätze generationenübergreifenden Betreuung. So wird in Rechberg derzeit eine altersgerechte Wohneinrichtung an einen bestehenden Kindergarten angebaut. Ein gemeinsamer Begegnungsraum soll Kindern und Senioren zukünftig Platz für Aktivitäten bieten. In Wien und Niederösterreich gibt es Kindergärten, die in Senioreneinrichtungen Platz finden. Allen Projekten gemeinsam sind Prinzipien der Freiwilligkeit, der gegenseitigen Achtung und Gleichberechtigung sowie der Förderung von Autonomie. Die Betreuungskräfte unterstützen nur wo nötig und fördern die intergenerativen Kontakte wo immer möglich. Kindergärtnerinnen und Seniorenbetreuerinnen

10 LR Hiegelsberger, Gerzer-Sass, Pöcksteiner, Eiselsberg Seite 10 bereiten die Aktivitäten gemeinsam vor und achten dabei auf die unterschiedlichen Aktivitätspotenziale der Generationen. So sind in Bewegungseinheiten bei den Seniorinnen und Senioren immer wieder kurze Erholungspausen nötig. Von der entstehenden Abwechslung profitieren die Betreuerinnen dabei ebenso wie die Betreuten. Etwa ein Drittel aller Kinder in Österreich hat derzeit keinen regelmäßigen Kontakt zu den Großeltern. Wie lernen diese Kinder den Umgang mit Älteren? Generationensolidarität umfasst auch eine emotionale Dimension, in der junge Menschen ein Gefühl und Verhältnis zu alten Menschen entwickeln. Dies wird normalerweise im Kindes- und Jugendalter gelernt. Wo es nicht gelernt wird, können Unverständnis und Ignoranz schnell Solidarität und Mitgefühl verdrängen. Intergenerative Projekte, wie sie jetzt in Österreich beginnen, sind ein probates Mittel, auch zukünftig Verständnis und Solidarität zwischen den Generationen zu sichern. Nicht zu unterschätzen ist auch der gesundheitliche Wert derartiger Projekte vor allem für die Seniorinnen und Senioren. Die wiedererwachende Lebensfreude im Umgang mit den Kindern führt zu wachsender Bereitschaft, sich spielend mit diesen zu bewegen. So sind auch die Worte einer alten Dame zu verstehen, die nach einer Stunde mit den Kindern leicht schwitzend, aber mit strahlenden Augen zu ihrer Zimmernachbarin sagt: Gell Frau Maria, jetzt sind wir wieder jung geworden!

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