PFADE DURCH DAS JÜDISCHE WORMS STÄDTEBAULICHE PROBLEME UND FUNKTIONALE UMNUTZUNG ERWEITERUNG DES MUSEALEN ENSEMBLES MUSEUMSKONZEPT
|
|
- Liese Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studentenworkshop Worms I Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz PFADE DURCH DAS JÜDISCHE WORMS STÄDTEBAULICHE PROBLEME UND FUNKTIONALE UMNUTZUNG ERWEITERUNG DES MUSEALEN ENSEMBLES MUSEUMSKONZEPT DAS JÜDISCHE WORMS UNTER EINBEZIEHUNG DES KULTURTOURISMUS
2 VERORTUNG DES JUDENVIERTELS
3 DAS JUDENVIERTEL IM LUFTBILD m
4 PFADE DURCH DAS JÜDISCHE WORMS MITARBEITER: Jana Binaszkiewicz Berlin Katharina Duraj Göttingen Dorothea Roßner Dresden Raphaela Rothenaicher Franziska Schärer München Zürich
5 ZIELSETZUNG Sichtbarmachen des jüdischen Erbes der Stadt Worms Antrag zur Aufnahme der SchUM-Städte als UNESCO-Weltkulturerbe Geschichte über SchUM hinaus Vermittlung von Geschichte auf verschiedenen Ebenen 2/21
6 ANALYSE DER POTENZIALE Jüdischer Wohnbezirk mit Judengasse und Ensemble um die Synagoge Stadtmauer Jüdischer Friedhof Heiliger Sand Stolpersteine Christliche Bauten Historische Quellen 3/21
7 ANALYSE DER PROBLEMPUNKTE Fehlen eines Wegleitsystems zum jüdischen Worms Erscheinungsbild des Judenviertels und Orientierung innerhalb des Viertels sind unbefriedigend Jüdische Geschichte im Stadtbild nicht präsent 4/21
8 DIDAKTISCHES KONZEPT Räumliches und kulturelles Erschließen des jüdischen Worms sanfte Lenkung zum Judenviertel Wiederherstellung seines historischen Charakters Netzwerk verschiedener Stationen im Viertel und in der Stadt eigener Weg bestimmbar 5/21
9 WEGELEITUNG ZUM JUDENVIERTEL Bodenmarkierungen verdichten sich zum Judenviertel hin. 6/21
10 7/21
11 ANBINDUNG DES JUDENVIERTELS Aufstellen von Schautafeln an den Zugängen zum Viertel 8/21
12 Pfade durch das jüdische orms (Warmaisa) Legende: Hausnummern und Namen Das jüdische Worms: - jüdische Gemeinde - SchUM und Knoblauch - Verknüpfungen christlicher und jüdischer Geschichte Text zur Judengasse: - Geschichte des Viertels - Bauzustand der Gebäude - Namen der Häuser - Geschichte des Synagogenhofes - Torsituationen - Hinweis auf Büchlein und weitere Stationen 9/21
13 STÄDTEBAULICHE MASSNAHMEN Herstellung des Gesamtbildes im Sinne des Denkmalschutzes und Verbesserung der Orientierung: Schließung der Baulücken Fassadensanierung denkmalgerechte Sanierung von Mikwe und Raschikapelle Anbindung des südöstlichen Teils 10 /21
14 ANBINDUNG DES SÜDÖSTLICHEN TEILS mit durchgehendem Wegebelag über die Karolingerstraße hinweg 11/21
15 STATIONENNETZ IM JUDENVIERTEL Wundergeschichten von Juspa Schammes Biographisch bedeutsame Häuser Zeichen an den Gebäuden Historische Fotografien 12 /21
16 STATIONENNETZ WUNDERGESCHICHTEN Juspa Schammes Wundergeschichten können in Worms verortet werden 13/21
17 STATIONENNETZ BIOGRAPHISCH BEDEUTSAME HÄUSER David Oppenheimer, Zur Rose 14/21
18 STATIONENNETZ ZEICHEN AN DEN GEBÄUDEN 15/21
19 STATIONENNETZ HISTORISCHE FOTOGRAFIEN Levy-Synagoge vor /21
20 STATIONENNETZ IN WORMS Stolpersteine Jüdische Geschichte im Stadtbild Anbindung bestehender Tourismuswege 17/21
21 STATIONENNETZ STOLPERSTEINE 18/21
22 STATIONENNETZ JÜDISCHE GESCHICHTE IM STADTBILD Dom, Zwergengalerie am Westchor und Skulptur am Ostchor 19/21
23 STATIONENNETZ ANBINDUNG BESTEHENDER WEGE Lutherweg 20/21
24 RÄUMLICHE UND KULTURELLE ER- SCHLIESSUNG DES JÜDISCHEN WORMS Sichtbarmachen des baulichen und kulturhistorischen Potenzials 21/21
Studentenworkshop Worms I Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz. Museumskonzept. Mitarbeiter: Claudia Meißner
Mitarbeiter: Christian Schnoor Elisabeth Doerk Katrin Tartsch Claudia Meißner Göttingen osnabrück Holzminden Jena Auftrag eines Museums Verständigung und Austausch zwischen den Religionen/Kulturen Geschichte
MehrDas Judentum. Jahve = Gott. Menora. Davidstern. Thora-Rolle
Das Judentum Davidstern Jahve = Gott Thora-Rolle Menora Jüdische Bevölkerung im Römischen Reich bis 400 n. Chr. Jüdische Bevölkerung nach der Vertreibung aus Spanien im Jahr 1492 Jerusalem, Tempelberg,
MehrJudentum. Jahve = Gott. Menora. Davidstern. Thora-Rolle. Johannes Cramer Baugeschichte I: Das Mittelalter : Judentum
Judentum Davidstern Jahve = Gott Thora-Rolle Menora Jüdische Bevölkerung im Römischen Reich bis 400 n. Chr. Jüdische Bevölkerung nach der Vertreibung aus Spanien im Jahr 1492 Jerusalem, Tempelberg, bis
MehrResidenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus. Welterbe - Chancen und Risiken für die Stadtentwicklung
Residenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus Welterbe - Chancen und Risiken für die Stadtentwicklung UNESCO-Liste des Welterbes 1052 Denkmäler in 165 Ländern, davon 814 Kulturdenkmäler
MehrZwischenbericht Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept 18.06.2015 1 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Augustdorf Zwischenbericht Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 18.06.2015 Thomas
MehrGemeinde Augustdorf Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Augustdorf
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept 11.06.2015 1 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Augustdorf 2. Planungswerkstatt 11.06.2015 Drees & Huesmann Planer Bielefeld -
MehrResidenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus. Claudia Schönfeld, Welterbemanagerin, Landeshauptstsadt Schwerin
Residenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus Claudia Schönfeld, Welterbemanagerin, Landeshauptstsadt Schwerin Abu Simbel 1979 UNESCO Welterbekonvention zum Schutz des Kultur-
Mehr"Sanierungsmaßnahme Kernstadt"
STADT BOCKENEM Der Bürgermeister Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung "Sanierungsmaßnahme Kernstadt" Inhalte und Aufgaben der Vorbereitenden Untersuchungen zur Kernstadtsanierung aus
MehrAusschusssitzung Vorbereitende Untersuchungen "Altstadt" Städtebaulicher Denkmalschutz" am
Seite 1 Ausschusssitzung Vorbereitende Untersuchungen "Altstadt" Städtebaulicher Denkmalschutz" am 15.06.2010 Es referiert Klaus von Ohlen S.1 Seite 2 Städtebaulicher Denkmalschutz 2009 ein neues Städtebauförderungsprogramm
MehrBesonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln
Fachveranstaltung Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln Montag, 16. Oktober 2017 MIL, Raum 420 Themenblock I Thematische Einordnung Einführung Hathumar Drost Geschäftsführer
MehrFörderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept
Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Georg Schirmer, 1. Vorsitzender Heldstraße 47, 97753 Karlstadt-Laudenbach 1 Einzigartig im
MehrStadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung
Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung am 9. Juni 2015 im Hotel Waldschlößchen, Bad Gandersheim Klaus von Ohlen Felix Matthes Ι BauBeCon Sanierungsträger GmbH Ι
MehrIntegriertes Handlungskonzept Straelen 2022
Integriertes Handlungskonzept Straelen 2022 Harald Purath Baudezernent in Straelen Integriertes Handlungskonzept? ganzheitlichen Betrachtung eines städtischen Teilraumes bzw. eines Stadtquartiers; Aufzeigen
MehrStädtebaulicher Denkmalschutz Altstadt Leer
Bürgerinformation zum Start der Altstadtsanierung in Leer am 20.7.2015, 19.00 Uhr, Festsaal des Rathauses-Altbau BauBeCon Sanierungsträger GmbH Klaus von Ohlen, Vertriebsleiter Folie 1 23. Juli 2015 Folie
MehrWorms: Römer, Kriemhild, Kaiserdom, oder?
Worms: Römer, Kriemhild, Kaiserdom, oder? Tagesausflug mit dem Bus nach Worms, 19. Juli 2015 Ein Reisebericht mit Fotos von Rose Finkler Als ich mich für die Fahrt angemeldet habe, wusste ich nicht so
MehrInstitut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18
Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18 Zwischenbesprechung: 13.12.2017 11:00Uhr BZW, 2. Etage, Städtebautheke Abgabe: 24.01.2018
MehrBebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation
Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West
MehrWelche baulichen und gestalterischen Anforderungen müssen beim Bau einer Seilbahn in Wuppertal berücksichtigt werden? http://www.ritten.com/images/header/rittner-seilbahn-mit-bozen.jpg Folie 2 Ablauf Vortrag
MehrLeerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden
Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Stand der Programmumsetzung Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle
MehrLehrangebot Baugeschichte SoSe VL Baugeschichte, SoSe 2011 Berliner Bau(Politik)Geschichte(n)
Lehrangebot Baugeschichte SoSe 2011 Marienkirche Lustgarten Franziskanerkirche Nikolaikirche Schloss Dominikanerkirche Nikolaikirche Peterskirche Peterskirche Berlin, Stadtentwicklung Berlin im Mittelalter
MehrS a t z u n g. über besondere Anforderungen an die Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße
S a t z u n g über besondere Anforderungen an die Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße Satzung der Stadt Siegburg zur Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße
MehrNeues Wohnen im Alten Dorf
Neues Wohnen im Alten Dorf Vortrag: Hartmut Kind, Büro SP PLUS, Bad Nauheim Mittelalterliche Stadtmauer Limes Römisches Kastell 2 Archäologische Funde Limeskastell Marköbel. Rekonstruiertes Mauerstück
MehrDORFENTWICKLUNG GREIFENSTEIN
2. Sitzung der Steuerungsgruppe und der Ortsvorsteher am 13.03.2014 Welche Maßnahmen können gefördert werden? Welche Zuschüsse gibt es? Wie erfolgt die Antragstellung? Ziele der Dorfentwicklung (6.5.1):..Aktive
MehrProgramm für Schulklassen 3-12
Programm für Schulklassen 3-12 September 2018 Juli 2019 Das älteste Haus Breisachs, das Blaue Haus, ermöglicht eine Auseinandersetzung mit der Stadtgeschichte am historischen Ort. Es lädt ein zum Forschen,
MehrStädtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz in Brunsbüttel - Ort
-Stadt Brunsbüttel Fachbereich III- Stadt Brunsbüttel Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz in Brunsbüttel - Ort Was heißt Programm Städtebaulicher Denkmalschutz? (1) Es gibt 6 Städtebauförderungsprogramme
MehrUnternehmensvorstellung JaKo Baudenkmalpflege GmbH
Unternehmensvorstellung JaKo Baudenkmalpflege GmbH 05-2017 JaKo Baudenkmalpflege GmbH Familienbetrieb mit über 125-jähriger Geschichte: Wir zeigen unseren Kindern, was unser Urgroßvater schon wusste. Vom
MehrSatzung. über die Erhaltung baulicher Anlagen und der Eigenart des Gebietes (Erhaltungssatzung)
Satzung über die Erhaltung baulicher Anlagen und der Eigenart des Gebietes (Erhaltungssatzung) Aufgrund des 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) i. d. F. vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414),
Mehr1. Kurze Erläuterung des UNESCO-Welterbes. 2. Geschichte des UNESCO-Welterbes. 3. Die Partnerstädte Wismar und Stralsund
UNESCO-Welterbe Im Kampf unserer Schule um den Titel UPS-Schule haben wir Herrn Huschner, Welterbemanager der Hansestadt Wismar zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch eingeladen. Herr Huschner hat
MehrHessischer Denkmalschutzpreis ehrt Engagement für Kulturschätze Preise im Wert von insgesamt Euro vergeben
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst An die Vertreterinnen und Vertreter der Medien 30. August 2018 Kunst- und Kulturminister Boris Rhein: Hessischer Denkmalschutzpreis ehrt Engagement für
MehrWDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur. Workshop am
WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur Workshop am 28.11.2013 1 Aufgabe der WDM: Schöneweide soll touristisch erschlossen werden zu einem Aushängeschild werden für
MehrStadtbaukultur in der Zentrenentwicklung Erfahrungen aus acht Jahren Programmumsetzung
Stadtbaukultur in der Zentrenentwicklung Erfahrungen aus acht Jahren Programmumsetzung Dr. Christoph Haller Bundestransferstelle Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Im Auftrag von Bundestransferstelle Aktive
MehrRingelnatzpfad Wurzen
Länge: 2,22 km Start: Rosental in Wurzen Dauer: ca. 2 h mit Führung Verlauf: durch Stelen gekennzeichnet, historisch bedeutsame Orte Ziel: Markt/ Liegenbank Überblick Tourbeschreibung Auf Entdeckungstour
MehrMadrid und Kastilien Kunst und Genuss
Madrid und Kastilien Kunst und Genuss Diese achttägige Kultur- und Genuss-Reise führt Sie durch Spaniens Hauptstadt Madrid mit ihren berühmten Museen, Baudenkmälern, Theatern und historischen Vierteln.
MehrInnenstadtporträt - Entwicklungsschwerpunkte - Aktivitäten
Innenstadtporträt - Entwicklungsschwerpunkte - Aktivitäten Renaissancestadt Marienberg Historische Innenstadt - Landesweiter Schwerpunkt des Städtetourismus ; Ziel 1.8.2 des Regionalplanes Region Chemnitz
MehrDie Dorferneuerung - DE
Die Dorferneuerung - DE Investition und Förderung von öffentlichen und gemeinschaftlichen Anlagen Dorferneuerungsrichtlinien - DorfR 2012 Dorferneuerung Allgemeine Ziele der Dorferneuerung: Verbesserung
MehrVorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt
Stadt Konstanz Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Bürgerinformation am 27. Juli 2009 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur Abgrenzung
MehrAblauf UMGESTALTUNG DES DIETRICH BONHOEFFER GYMNASIUMS. H W R Architekten. 1 _ Das Dietrich Bonhoeffer Gymnasium im Bestand
UMGESTALTUNG DES DIETRICH BONHOEFFER GYMNASIUMS Ablauf 1 _ Das Dietrich Bonhoeffer Gymnasium im Bestand Die Zielsetzung für die geplante Umgestaltung 2 _ Abbruch, Neubau und Ertüchtigung Die Baumassengliederung
MehrSanierung Innenstadt
Große Kreisstadt Leimen Sanierung Innenstadt Bürgerinformation für die Beteiligten im Sanierungsgebiet Innenstadt Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 12. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung
MehrDok: GZ.: A 14-K-848/2004 Graz, am
Stadtplanungsamt WEGRAZ Gesellschaft f. Stadterneuerung u. Assanierung m.b.h. Hartenaugasse 6 A-8010 Graz Stadtplanungsamt A-8011 Graz Europaplatz 20 Bearbeiter: DI. Michael Mayer Telefon: 872-4717 Telefax:
MehrStadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis
Stadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis Baukulturelle Aspekte bei der Aufwertung von Freiräumen Neuordnung und neue Anbindung für die Alte Abtei Sitz der Hauptverwaltung Stephan Langenfeld (Diplom-Verwaltungswirt)
MehrDORFERNERNEUERUNG SUHLENDORF MIT ORTSTEILEN. planungsbüro a. pesel
planungsbüro a. pesel LÄNDLICHER RAUM KLEINE DÖRFER MIT DORFKULTUR DORF- UND STRASSENGESTALTUNG ABGELEGEN ENGAGEMENT DER BEWOHNER TOURISMUSFÖRDERUNG KULTURELLES LEBEN WIRTSCHAFTSFAKTOR LANDWIRTSCHAFT HANDWERK
MehrHeimat. übermorgen GENERATIONENBAHNHOF ERLAU. miteinanderleben
Heimat miteinanderleben GENERATIONENBAHNHOF ERLAU übermorgen Hintergrund: Was bewegt den ländlichen Raum? Gebäude zwischen Erhalt und Abriss In vielen Orten ländlicher Regionen Ostdeutschlands sind historische,
MehrGesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren. Förderung privater Maßnahmen
Gesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren Hohenroda Förderung privater Maßnahmen 27.11.2013 Gesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren 2 Standbeine Öffentliche Maßnahmen (IKEK) private Fördermaßnahmen
MehrEntwicklung des Ortszentrums
Große Kreisstadt Leimen- Ortsteil Gauangelloch Entwicklung des Ortszentrums Bürgerinformation zum ELR Programm Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 19. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung
MehrHistorischer Stadtkern in Eutin Vorbereitende Untersuchungen mit integriertem Entwicklungskonzept. Oktober 2013
Historischer Stadtkern in Eutin Vorbereitende Untersuchungen mit integriertem Entwicklungskonzept Oktober 2013 Inhalt 1. Vorgehensweise vorbereitende Untersuchungen / Was bisher geschah 2. Leitbild und
MehrGelebte Baukultur Altstadterhaltung Salzburg
Gelebte Baukultur Altstadterhaltung Salzburg Altstadterhaltung in Salzburg 2 Die Zielsetzung beschränkt sich nicht nur auf konservatorische Maßnahmen zur Erhaltung des kulturellen Erbes, sondern hat auch
Mehr- A2 16/891. Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190
MehrStädtebauförderung in kleinen Städten
26. Kommunaler Erfahrungsaustausch 2017 Städtebauförderung in kleinen Städten in Mecklenburg - Vorpommern 05.10.2017 Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Kleine Städte und Baukultur
MehrKommunales Denkmalkonzept (KDK) Denkmalfachliche Bestandsaufnahme Handlungsbedarf, Ziele und Maßnahmen
Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Teil 1 Teil 2 Denkmalfachliche Bestandsaufnahme Handlungsbedarf, Ziele und Maßnahmen Wasserburg a. Inn 28. September 2017 KDK Methode und Ziel Teil 1 Denkmalfachliche Bestandsaufnahme
MehrStädtebaulicher Denkmalschutz - Innenstadt Uelzen
Bürgerinformation zum Projekt Start der Innenstadtsanierung in Uelzen am 15.10.2015, 19.00 Uhr, Rathaus Uelzen BauBeCon Sanierungsträger GmbH Matthias Gunnemann Folie 1 20. Oktober 2015 "Was lange währt
MehrHow To Celebrate The European Cultural Heritage Year 2018
Das Europäisches Kulturerbejahr2018 und das Erbe der Reformation-Projekte, Gedanken, Anregungen Dr. Uwe Koch Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, nationaler Koordinator für das Europäische Kulturerbejahr
MehrHamburg - Wandsbek Auf dem Königslande - STÄDTEBAULICHES GUTACHTEN - Planungsausschuss am
Hamburg - Wandsbek Auf dem Königslande - STÄDTEBAULICHES GUTACHTEN - Planungsausschuss am 30.01.2018 Kartengrundlage: Digitale Orthophotos, Bodenauflösung 20cm (DOP 20) Herausgeber Freie und Hansestadt
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrStädtebaulicher Denkmalschutz - Bleckede Innenstadt/ Schlossensemble
Bürgerinformation zum Sanierungsauftakt Am 15.02.2016 im Elbschloss BauBeCon Sanierungsträger GmbH Alexander Marth Max Polzien Folie 1 15.02.2016 Bisheriger Verlauf der Sanierungsmaßnahme Mai 2014 Antragstellung
MehrSchUMStädte. am Rhein. Newsletter. Jüdisches Erbe für die Welt. November Speyer, Synagoge und Mikwe
SchUMStädte am Rhein Jüdisches Erbe für die Welt Newsletter 1 Speyer, Synagoge und Mikwe Worms, Jüdischer Friedhof, Synagoge, Mikwe und Kellergewölbe Raschi Haus Stadt Worms Mainz, Jüdischer Friedhof Sehr
MehrStädtebauliches Entwicklungskonzept Lübecker Straße Eutin Vorstellung 9. April 2014
Städtebauliches Entwicklungskonzept Lübecker Straße Eutin Vorstellung 9. April 2014 Masterstudiengang Städtebau und Ortsplanung der FH Lübeck Modul Ortsentwicklung und erneuerung WS 2013/14 Labor für Städtebau
MehrGestalten Sie mit uns die Zukunft von St. Clemens
Gestalten Sie mit uns die Zukunft von St. Clemens Kirchbau- und Förderverein Propsteikirche Basilika St. Clemens e. V. Zukunft würdigt Geschichte 300 Jahre St. Clemens 1718-2018 Seit nunmehr nahezu 300
MehrRingelnatzpfad Wurzen
Länge: Start: Rosental in Wurzen Steigung: + 13 m / - 13 m 2,04 km Verlauf: durch Stelen gekennzeichnet, historisch bedeutsame Orte Dauer: Ziel: Markt/ Liegenbank ca. 1 h mit Führung Überblick Tourbeschreibung
MehrNeue Milieus neue Chancen
IBA Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 IBA Konzept der Stadt Merseburg Neue Milieus neue Chancen Stand: November 2005 Chancen und Potentiale Chemieregion Wissenschaft Infrastruktur
MehrNiesetalweg - ein neues Wandererlebnis im oberen Niesetal
Niesetalweg - ein neues Wandererlebnis im oberen Niesetal Niesetalweg ein neues Wandererlebnis im oberen Niesetal Der Niesetalweg ist ein 25,5 km langer Rundwanderweg im oberen Niesetal. Er verbindet mit
MehrInhalt. Wundergeschichten aus Warmaisa
Inhalt Wundergeschichten aus Warmaisa Vorwort..................................... i 1 Klein-Jerusalem............................... 2 2 Die Geschichte der Familie Dalberg................... 3 3 Die beiden
MehrOrtsentwicklungsplan Bittenfeld 2020
Ortsentwicklungsplan Bittenfeld 2020 Inhaltlicher Ablauf der Ortsentwicklungsplanung Projektinitiierung / Auftaktveranstaltung März 06 Grundlagen / Bestandsanalyse 1 2 Bestand Ideen Vertiefung Ortschaftsrat
MehrWerkstattarbeit Schneider + Schumacher
Werkstattarbeit Schneider + Schumacher Das Büro schlägt vor, nur am historisch belegten Standort eine Rekonstruktion als Leitbau/Leitfassade entsprechend des städtebaulich-gestalterischen Konzepts in Betracht
MehrDiese Förderrichtlinien bieten einen finanziellen Anreiz zum Bau, Erwerb, zur Sanierung oder auch zum Abriss von Gebäuden innerhalb der Ortskerne.
Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung zur Belebung der Ortskerne in der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück vom 06.05.2013 1. Zielsetzung Der demographische Wandel
MehrAllgemeine Informationen zu Denkmalschutz und Ensemble-Unterschutzstellungen
Allgemeine Informationen zu Denkmalschutz und Ensemble-Unterschutzstellungen Zum Denkmalschutz: Was ist ein Denkmal? Der Begriff Denkmal umfasst ein weites Spektrum, vom steinzeitlichen Gräberfeld bis
Mehr2. Änderungssatzung der Gemeinde Kiedrich über die Gestaltung zum Schutz des Ortsbildes
2. Änderungssatzung der Gemeinde Kiedrich über die Gestaltung zum Schutz des Ortsbildes Präambel: Der historische Ortskern von Kiedrich stellt als städtebauliche Gesamtanlage einen denkmalpflegerischen
MehrAusschreibung Atelierbeteiligung in 57 m² großem Atelier in Ateliergemeinschaft whitebox
Ausschreibung Atelierbeteiligung in 57 m² großem Atelier in Ateliergemeinschaft whitebox Projekt whitebox Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses Werksviertel im Münchner Osten wurde ein Kunst- und Kulturprojekt
MehrDetailrahmenplanung Ortskern Bigge
Detailrahmenplanung Ortskern Bigge als Bestandteil des Stand: 1. September 2009 Detailrahmenplanung Bigge Auszug Zur Erinnerung (aus dem ): Thesen / Ziele: Der Ortskern Bigge ist als Grundzentrum so zu
MehrRechtsverordnung über die Entwidmung, Umnutzung, Fremdnutzung und Veräußerung sowie den Abbruch von Kirchen
EntwidmungsVO EntwidmVO 5.307-101 N Rechtsverordnung über die Entwidmung, Umnutzung, Fremdnutzung und Veräußerung sowie den Abbruch von Kirchen Vom 23. Februar 2007 (GVOBl. S. 86) 14.11.2013 Nordkirche
Mehr24. Berliner Denkmaltag
24. Berliner Denkmaltag Wohnimmobilien - Denkmalimmobilien am 10. September 2010 in Berlin Ira von Cölln LL.M., RA/StB -Bundesgeschäftsführerin- Denkmalimmobilien als Wohnimmobilien Bundesweit gibt es
MehrSanierung und Ensembleschutz
Städtebauförderungstagung 05. Juli 2012 in Großostheim Sanierung und Ensembleschutz Josef Mend Erster Bürgermeister Stadt Iphofen 04.07.2012 1 Fluch oder Segen? Der Eigentümer mit Bindung an seine Gemeinde,
MehrStädtebauliches Entwicklungsgutachten Penzing. Leitbild für die Gemeinde Penzing
Städtebauliches Entwicklungsgutachten Penzing Leitbild für die Gemeinde Penzing Präambel Leitbild für die Gemeinde Penzing Die Gemeinde Penzing mit ihren Ortsteilen Epfenhausen, Oberbergen, Penzing, Ramsach
Mehrheute und morgen
1690 - heute und morgen Verein Schloss Ebersdorf 1690 - heute und morgen Ansprechpartner: Herr Albrecht Stammler, Lobensteiner Straße 16, 07929 Saalburg-Ebersdorf Email: albrechtstammer@gmx.de BÜRGERINTERESSEN
MehrUmsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB
der Gebäudeinventare ISOS und BIB Orientierung der Grundeigentümer vom 10. März 2015 1. / Begrüssung 2. 3. 4. 5. 6. Die Stadt Laufen verfügt über zahlreiche Gebäude von kulturhistorischer Bedeutung. Besonders
MehrLebendige Orte Historische Zentren
Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner
MehrErgebnisdokumentation
Förderprogramm Aktive Kernbereiche in Hessen Werkstattgespräch am 04. Februar 2011 Ergebnisdokumentation zum Workshop RÄUME VERBINDEN - QUARTIERE Gestaltung 1: Fassadengestaltung, Werbeanlagen, Außengastronomie
MehrLjubljana, Slovenia. Seite
Stadt Ljubljana Standort Poljane Bevölkerung 270.000 betrachtungsgebiet 40 ha Projektgebiet A 5,2 ha B 1,7 ha C 0,3 ha D 7,2 ha THEMA Das Betrachtungsgebiet, das Poljane Areal war bis vor etwa 10 Jahren
MehrF L Ä C H E N W O R K S H O P B U S C H D O R F
F L Ä C H E N W O R K S H O P B U S C H D O R F 19.05.2017 B U S C H D O R F Buschdorf I N F R A S T R U K T U R B E S T A N D LEGENDE Kindergarten Schule Jugend Kirche Feuerwehr V E R S O R G U N G B
MehrWeiße Stadt TEL - AVIV
Weiße Stadt TEL - AVIV Weltkulturerbe der Moderne Sharon Golan Yaron-Abteilung Denkmalschutz Stadtverwaltung Tel Aviv Jaffa Jaffa, Ende des 19. Jahrhunderts Geschichtlicher Hintergrund Luftaufnahme, Anfang
MehrEntwicklungen in der Bestattungskultur Gräber der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Entwicklungen in der Bestattungskultur Gräber der Zukunft VSSG-ERFA-Tagung, 1. Juni 2016 Referat von Yvonne Aellen, Stadtgärtnerei Basel Referatsübersicht Friedhöfe ein Blick in die
MehrTagesausflug mit dem Bus nach Mainz, 3. Juli 2016
Es war einmal... Tagesausflug mit dem Bus nach Mainz, 3. Juli 2016 Nachdem wir letztes Jahr Worms besucht hatten, fuhren wir am 3. Juli nach Mainz, oder auf Hebräisch Magenza, eine weitere Schumstadt (Sch
MehrDiskurs kommunal 2006 Der Stadt Bestes finden Wer rettet unsere Städte jetzt?
Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Diskurs kommunal 2006 Der Stadt Bestes finden Wer rettet unsere Städte jetzt? Stellungnahmen aus Politik, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und
MehrFörderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede
Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede OT Aschen, Falkenhardt, Ossenbeck, Lindloge OT St. Hülfe, Schobrink, Aschen OT Heede Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur
MehrStadt Oestrich-Winkel: ISEK Brentanopark/Rheinufer/Bahnhof 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft
Stadt Oestrich-Winkel: ISEK Brentanopark/Rheinufer/Bahnhof 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft Oestrich-Winkel, 06.06.2018 Städtebaulicher Denkmalschutz in Oestrich-Winkel fragen.antworten! ISEK?? Städtebaulicher
MehrMeinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden und Kulturgütern. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Frühjahr 2015
Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden und Kulturgütern Bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Frühjahr 2015 Vorrangige Faktoren für die Lebenszufriedenheit in der eigenen Stadt oder Gemeinde
MehrGemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrBayern ist reich an herausragenden Zeugnissen seiner kulturellen und politischen
Sperrfrist: 28. Juli 2014, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zur Überreichung
MehrRahmenplan Bahnhofstraße Wetzlar. Ein Verfahren mit Bürgerbeteiligung
Rahmenplan Bahnhofstraße Wetzlar Ein Verfahren mit Bürgerbeteiligung 1/56 Verfahren Rahmenplan Bahnhofstraße Wetzlar??: Analysephase: September 2013 Juni 2014!!: Ideenphase: Juli 2014 September 2014 Rahmenplan:
MehrTeil 2. Lutherstadt Wittenberg. Gedanken zur aktuellen Stadtentwicklung im Zeichen des 500-jährigen Jubiläums der Reformation
Teil 2 Lutherstadt Wittenberg Gedanken zur aktuellen Stadtentwicklung im Zeichen des 500-jährigen Jubiläums der Reformation Referent: Jochen Kirchner Bürgermeister Datum: 28. April 2017 Kooperation Lutherstätten
MehrSchUMStätten. am Rhein. Newsletter. Jüdisches Erbe für die Welt. November Speyer, Synagoge und Mikwe
SchUMStätten am Rhein Jüdisches Erbe für die Welt Newsletter 3 Speyer, Synagoge und Mikwe Worms, Jüdischer Friedhof»Heiliger Sand«, Synagoge, Mikwe und Kellergewölbe Raschi Haus Stadt Worms Mainz, Denkmalfriedhof»Judensand«
MehrSatzung des Marburger Centrums ANTIKE WELT (MCAW) VOM
Der Senat der Philipps-Universität Marburg hat am 08. Juli 2013 aufgrund des 36 Abs. 2 Ziff. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666), geändert durch Gesetz vom 26.06.2012
MehrProjekte im Bahnknoten Lindau. Deutsche Bahn AG
Projekte im Bahnknoten Lindau Deutsche Bahn AG Streckenausbau München Lindau (ABS 48) Elektrifizierung Geltendorf Memmingen Lindau Anhebung Streckenhöchstgeschwindigkeit auf bis zu 160 km/h Ertüchtigung
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrGemeinde Mönsheim. GR Sitzung vom Vorstellung der Ergebnisse der Grobanalyse im Bereich Ortsmitte III
Gemeinde Mönsheim GR Sitzung vom 17.09.2015 Vorstellung der Ergebnisse der Grobanalyse im Bereich Ortsmitte III Agenda Worum geht es heute? Das Landessanierungsprogramm Ablaufschema Bisherige Sanierungsgebiete
MehrSanierungssatzung 6/10/3. Betr.: Vollzug des Städtebauförderungsgesetzes; hier Worms, Satzung über das Sanierungsgebiet "Stadtkern Nord-Ost"
Betr.: Vollzug des Städtebauförderungsgesetzes; hier Worms, Satzung über das Sanierungsgebiet "Stadtkern Nord-Ost" Die Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz hat mit Verfügung vom 4. Juli 1972 - Az. 405-23-W/San
MehrWohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf
Wohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf Sozialethische Konsequenzen aus einer Anthropologie des Wohnens Dr. Martin Schneider Lehrstuhl für Christliche Sozialethik Ludwig-Maximilians-Universität München
MehrStadt Halberstadt. Die Bürgergärten in der Judenstraße
Stadt Halberstadt Die Bürgergärten in der Judenstraße Bürger übernehmen Verantwortung für ihren Stadtteil Ausgangssituation Planungsablauf Umsetzung und Ergebnis Lage der Judenstraße im Stadtgefüge Städtisches
MehrEine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld
Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume Impulse für gutes Zusammenleben im Viertel Neue Aufgaben für die Alte
MehrSteubendenkmal in der Harnackstrasse
Steubendenkmal in der Harnackstrasse 31 32 STÄDTEBAULICHER DENKMALSCHUTZ Der Kreuzungsbereich von Planckstraße, Harnackstraße und Seumestraße besitzt zweifellos eine gewisse Zentralität, stellt sich heute
MehrErgebnisse und Materialien
Sven Schütte Marianne Gechter Von der Ausgrabung zum Museum Kölner Archäologie zwischen Rathaus und Praetorium Ergebnisse und Materialien 2006-2012 Mit Beiträgen von Astrid Bader Franziska Bartz Hubert
Mehr