Schnellanleitung Windows Media Center Edition

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1 Schnellanleitung Windows Media Center Edition Inhalt Einführung Überblick Windows Media Center-PC: Komponenten und Anschlüsse 2 Komponenten 2 Anschlüsse 4 Windows Media Center-PC verkabeln 5 Videoverbindung zu unterschiedlichen Bildschirmen 5 Audioverbindung 8 TV-/Radio-Signal des TV-Tuners 9 Infrarotempfänger 10 Übersicht: Inbetriebnahme und erste Schritte im Windows Media Center-Setupassistenten 12 Windows Media Center-Setupassistent 12 Bildschirmkalibrierungs-Assistent 12 Allgemeine Hinweise und Tipps zur Optimierung 13 Formatfüllende Darstellung auf dem TV-Gerät 13 Anschluss mehrerer Bildschirme 14 Auflösung und Bildwiederholfrequenz 16 Soundeinstellungen und Optimierung der Wiedergabe 16 4:3-, 16:9- und WideScreen-Formate 16 Glossar 17 Dieses Dokument richtet sich mit praktischen Hinweisen an Nutzer eines Windows Media Center-PCs, die Ihr System über die gewohnte PC-Umgebung (z. B.: PC-Bildschirm, Maus und Tastatur sowie Lautsprecher) hinaus in Ihre Home Entertainment-Umgebung integrieren möchten. Das standardmäßige Setup eines Windows Media Center-PCs ist dem eines konventionellen PCs ähnlich und erfordert nur ein paar zusätzliche Anschlüsse: den Anschluss des TV-Signals, der Audiound Videoverbindungen für Ihre Home Entertainment-Umgebung sowie des externen Infrarotsensors (falls dieser nicht durch den Hersteller bereits in das Gerät integriert wurde). Folgen Sie den Herstellerangaben zur Einrichtung der Hard- und Software auf Ihrem PC. Dieses Dokument beschäftigt sich nur mit den zusätzlichen Windows Media Center-PC-Anschlüssen und dem Setupassistenten zur optimalen Einstellung Ihrer Home Entertainment- Umgebung. Ihr PC-Hersteller liefert eventuell noch zusätzliche, detaillierte Hardware-Setupanweisungen zu Ihrem PC. Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. MICROSOFT ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG IN DIESEM DOKUMENT, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH KONKLUDENT Microsoft Corp. Alle Rechte vorbehalten. Beispiele für gängige Anschlusskabel 20

2 Überblick Windows Media Center-PC: Komponenten und Anschlüsse Ein Windows Media Center-PC ist ein vollständiger PC, auf dem Windows XP Media Center Edition ausgeführt wird (Windows Media Center können Sie z. B. über die grüne START -Taste auf der Windows Media Center-Fernbedienung starten). Ein Windows Media Center-PC ist mit spezieller Hard- und Software ausgestattet, die sowohl leistungsstarke Computing- als auch umfangreiches Home Entertainment-Erlebnisse ermöglicht. Diese Computer repräsentieren die Evolution des Heim-PCs zu digitalen Medienzentralen, die zahlreiche Funktionen für Ihre digitale Unterhaltung vereinen und über eine einzige Fernbedienung bequem abrufbar sind. Computer mit Windows XP Media Center Edition 2005 ermöglichen es Ihnen, alle Vorteile des Home Entertainments, der persönlichen Produktivität und Kreativität auf einzigartige Weise zu genießen. Windows Media Center-PCs verfügen über Prozessoren mit mittlerer bis zu sehr hoher Geschwindigkeit, ausreichend Speicherplatz für die meisten Computing- und Unterhaltungsanforderungen, erweiterte Grafik- und Audiomerkmale sowie Netzwerkfunktionen. Komponenten Je nach Hersteller und Modell kann ein Windows Media Center- PC die folgenden Komponenten für ansprechende Entertainmenterfahrungen enthalten: Mit der Windows Media Center-Fernbedienung* sind alle auf dem Windows Media Center-PC verfügbaren Inhalte leicht erreichbar. Die Fernbedienung vervollständigt die Steuerungsmöglichkeiten über Tastatur und Maus, sodass Sie Zugriff auf Menübefehle und Optionen im ganzen Raum erhalten. Der Fernbedienungssensor* ermöglicht der Fernbedienung die Kommunikation mit dem PC, kabellos per Infrarotlicht. Dieser Infrarotsensor kann auch optional bestimmte Funktionen/Steuerungen für vorhandene Kabel- und Satelliten-Settopboxen (z. B. einen Sat-Receiver) sowie andere Hardwaregeräte (TV- Gerät etc.) übernehmen. Entweder liegt Ihrem Windows Media Center-PC ein externer Infrarotempfänger für den USB-Anschluss bei, oder dieser ist durch den Hersteller bereits in das Gerät integriert. Nähere Informationen finden Sie hierzu in den Unterlagen zu Ihrem Windows Media Center-PC. Die erweiterte Grafikkarte ermöglicht die Anzeige mit optimaler Videoqualität auf dem angeschlossenen Monitor. In der Regel stehen Ihnen mehrere Anschlüsse zur Auswahl, die den Anschluss einer Vielfalt an Standard- und hochauflösenden Bildschirmen gestatten (die Ausstattung ist jedoch vom Hersteller und Modell abhängig). Der TV-Ausgang der Grafikkarte überträgt z. B. Windows Media Center-Inhalte an ein Fernsehgerät. Im nachfolgenden Abschnitt erhalten Sie einige allgemeine Informationen dazu, welcher Anschluss sich für Ihre Home Entertainment-Umgebung eignet. Eine TV-Tunerkarte* erfasst das TV-Signal von einer Kabel-, Satelliten- oder Antennenquelle. Neben der TV-Signalart gibt es eine weitere Ausstattungsvariante: Single- oder Dual-Tuner. - Mit einer Single-Tuner-Ausstattung können Sie das TV-Programm, das Sie gerade sehen, aufzeichnen oder über die Pause-Taste anhalten. Über die automatische Programmierung können Sie einen TV-Kanal aufnehmen. - Mit einem Dual-Tuner können Sie zusätzlich zum laufenden TV-Programm eine weitere Sendung auf einem anderen Kanal im Hintergrund aufzeichnen. Über die automatische Programmierung lassen sich alternativ auch bis zu zwei Programme auf unterschiedlichen Kanälen gleichzeitig aufzeichnen (z. B. bei Programmüberschneidungen). Windows XP Media Center Edition 2005 unterstützt beide Ausstattungsvarianten. Informationen zu Ihrer Ausstattung finden Sie in den Unterlagen zu Ihrem Windows Media Center-PCs. Je nach System lässt sich ein Windows Media Center- PC auch von einer Single-Tune auf eine Dual-Tune Variante aufrüsten. Wenden Sie sich bitte hierzu an den Hersteller oder den Fachhandel. 2

3 Ein Hardware- oder Softwareencoder* zeichnet TV-Programme von Kabel, Satellit oder Antenne auf der Festplatte des Computers auf. Eine weitere Option eines zusätzlichen Softwareencoders ist das Brennen von Video-DVDs (bei Verfügbarkeit eines DVD-Brenners z. B. TV-Aufzeichnungen und Diashows Ihrer Bilder), zum Abspielen auf handelsüblichen DVD-Playern. Sollte diese Funktion auf Ihrem System nicht verfügbar sein, lässt sie sich nachinstallieren. Bitte wenden Sie sich hierzu an den Hersteller, ob er ein solches Update zur Verfügung stellt. Alternativ hierzu können Sie im Fachhandel oder auch im Internet entsprechende Plug-Ins/Zubehörsoftware für Windows Media Center beziehen. Der analoge oder digitale Audioausgang ermöglicht die Wiedergabe von analogen und digitalen Audiosignalen (einschließlich Mehrkanal-5.1- und -7.1-Quellen) von TV, DVD, CD und anderen Windows Media Center-Quellen über PC-Lautsprecher, die in das TV-Gerät integrierten Lautsprecher oder ein Home Entertainment-Soundsystem. Weitere Ausstattungsmerkmale können z. B. CD-/DVD-Laufwerke und -Brenner, einen Netzwerkanschluss oder die Wireless LAN-Unterstützung für den Netzwerk- oder Internetzugang sowie USB-/FireWire-Anschlüsse für die Verbindung mit Digitalkamera, DV-Camcorder, Drucker und anderem Zubehör umfassen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in den Unterlagen Ihres Windows Media Center-PCs. *Die Verfügbarkeit von Fernbedienung, Infrarotsensor, Encoder und/oder TV-Tuner hängt vom Hersteller Ihres Windows Media Center-PCs ab. Nachstehend finden Sie einen typischen Lieferumfang Ihres Windows Media Center-PCs (die konkrete Ausstattung variiert je nach Hersteller und Modell): Installationshandbuch (inklusive Erste Schritte Installationshandbuch für Windows XP Media Center Edition 2005 ) und Produkt-CDs Windows XP Media Center Edition 2005-Echtheitszertifikat Windows Media Center-PC Maus und Tastatur (bei einer kabellosen Variante mit Funkempfänger und Batterien) Windows Media Center-Fernbedienung mit Batterien Wenn nicht bereits im System integriert, ein Fernbedienungssensor mit Infrarotsteuerungskabel Stromkabel Zubehör/Anschlusskabel Neben dem Standardlieferumfang werden für den Betrieb des Windows Media Center-PCs weitere Anschlusskabel benötigt. Da ein Hersteller nicht wissen kann, welche Geräte Sie anschließen möchten und welche Kabellängen Sie benötigen, ist es nicht möglich, alles ab Werk alles beizulegen. Entsprechende Anschlusskabel erhalten Sie im Fachhandel. In den nächsten beiden Kapiteln erhalten Sie einige allgemeine Informationen zu Anschlüssen und notwendigen Verbindungskabeln. Sind Sie sich nicht sicher, welches Zubehör Sie benötigen, sollten Sie sich im Fachhandel beraten lassen und dafür die Anleitungen der anzuschließenden Geräte sowie des Windows Media Center-PCs mitnehmen. Üblicherweise benötigen Sie zusätzlich folgende Anschlusskabel bzw. folgendes Zubehör: Audioverbindungskabel vom Windows Media Center-PC zum Fernseher, Flachbildschirm, AV-Receiver oder Heimkino-Surroundsystem Videoverbindungskabel vom Windows Media Center-PC zum Fernseher, Beamer oder Rückprojektionsgerät DVI- oder VGA-Anschlusskabel zum Anschluss an Ihren LCD- /Plasma-Flachbildschirm/Flachbildfernseher Antennenkabel für den TV- und Radioempfang (sofern Ihr TV- Tuner auch einen Radioempfänger beinhaltet) eine geeignete Antenne zum Empfang von DVB-T (mehr Informationen zum Empfang von DVB-T und verfügbaren TV-Programmen in Ihrer Region erhalten Sie unter 3

4 Dieses finden Sie in den Bereichen Computerzubehör (z. B. VGA-/ DVI-Kabel), Audio-/Video-Kabel (z. B. SCART-/S-Video-/Audio-Kabel und -Adapter) und im TV-Zubehör-Bereich (z. B. Antennenkabel und DVB-T-Antennen). Beim Kauf entsprechender Anschlusskabel und Adapter sollten Sie für eine ungetrübte Unterhaltung neben dem Preis auch auf die Qualität achten. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie ebenfalls im Fachhandel. Anschlüsse Ein Windows Media Center-PC besitzt in der Regel eine Reihe möglicher Anschlüsse für Ihre Home Entertainment-Umgebung. Nicht alle Anschlüsse aber müssen zwangsläufig auch belegt werden. Nachstehend finden Sie eine beispielhafte Ansicht typischer Anschlüsse an Ihrem Windows Media Center-PC (eine Beschreibung zur Verwendung der Anschlüsse für unterschiedliche Konfigurationen finden Sie im nächsten Kapitel). Beispielhafte Anschlussübersicht (variiert je nach Hersteller und Modell Abb. 1.1): Sonstige PC- und Audio- Anschlüsse Grafikkarte* TV-/Radio-Tuner Netzwerk/ Modem*** Modem-Anschluss RJ11 Analoger Modem-/Telefon-anschluss VGA-/PC-Monitor- Anschluss Ausgang S-Video-Ausgang DVI-Ausgang Antenneneingang für TV (z. B. TV-In) und Radio (z. B. FM-In) RJ45 Netzwerk-/DSL- Composite-Video- S-Video-/Composite- Video-eingang für externe Geräte Audioeingang/Line In (rechts/links) für externe Geräte * Grafikkarte Die Anschlüsse der Grafikkarte dienen als Ausgänge für unterschiedliche Standard- und hochauflösende Bildschirme wie z. B. herkömmliche PC-Monitore, Röhrenfernsehgeräte, LCD- und Plasma-Flachbildschirme, Rückprojektionsgeräte oder Beamer. Auch wenn die Anschlüsse identisch sind, können hier keine externen Geräte (z. B. eine Settopbox oder ein analoger Videorecorder) zum Abspielen von Videos angeschlossen werden. Bei einigen Windows Media Center-PCs ist zusätzlich ein SCART- Anschluss vorhanden. Dieser befindet sich aufgrund seiner Abmessungen meist an einer anderen Stelle und kann z. B. (wie bei einem DVD-Player) zur direkten Verbindung zu einem TV-Gerät verwendet werden. ** TV-/Radio-Tuner Der TV-Tuner dient zur Einspeisung mit dem entsprechenden TV-Signal und dem eventuellen Anschluss externer Geräte wie z. B. einer Settopbox bzw. eines Sat-Receivers für den digitalen Kabel- oder Satellitenempfang. Die Anschlüsse sind nicht für die Verbindung mit einem der oben erwähnten Bildschirme geeignet. Je nach Ausführung ist der TV-Tuner für analogen oder digitalen TV-Empfang ausgelegt. Aktuell wird von Windows Media Center nur eine Empfangsart zur gleichen Zeit unterstützt (entweder analog oder digital). Ebenfalls zu unterscheiden ist zwischen den verschiedenen Signalzuführungen Kabel, Satellit und Antenne (wahlweise analog oder digital). Sollte Ihr Windows Media Center- PC über einen Radio-Tuner verfügen, befindet sich der entsprechende FM-/UKW-Anschluss auf der TV-Tunerkarte oder auf einer separaten Radio-Tunerkarte. *** Netzwerk/Modem Für den Betrieb eines Windows Media Center-PCs empfiehlt sich ein Internetzugang. Neben den üblichen Windows-Desktopanwendungen wie , Internet Explorer, Instant-Messaging und Windows Update können so für Windows Media Center eine Reihe von Medieninformationen automatisch geladen werden. 4

5 Mögliche Medieninformationen sind: TV-Programmführer (EPG) für viele TV-Sender, mit bis zu 14 Tagen Vorschau Informationen zu Audio-CDs wie Albumcover, Künstler- und Titelinformationen Darüber hinaus erreichen Sie über das Hauptmenü von Windows Media Center sowie Ihren Internetzugang die Onlinegalerie. Die Onlinegalerie ist das Windows Media Center-Portal, das Ihnen den Zugang zu weiteren Angeboten ermöglicht. Hierzu gehören z. B. Video-nn-Demand, Onlinemusikshops und multimediale Nachrichtendienste. Für eine sinnvolle Nutzung der Onlinegalerie empfiehlt sich ein schneller Internetanschluss z. B. über DSL. Ein weiteres Onlineerlebnis bietet die in Windows Media Center integrierte MSN Messenger-Funktion. Hierüber können Sie z. B. während des laufenden TV-Programms in einem Fenster mit Ihren Freunden chatten. Windows Media Center-PC verkabeln Vor der Inbetriebnahme des Windows Media Center-PCs, der anschließenden Konfiguration des Betriebssystems und von Windows Media Center muss zunächst das System verkabelt bzw. an Ihre Home Entertainment-Umgebung angeschlossen werden. Neben den üblichen PC-Verbindungen (bitte entnehmen Sie hier die weiterführenden Informationen aus den Unterlagen des Herstellern) mit Tastatur, Maus, Strom und Internet/Heimnetzwerk erhalten Sie nachstehend einige allgemeine Informationen zu folgenden Anschlüssen: Videoverbindungen zu unterschiedlichen Bildschirmen Audioverbindung TV-/Radio-Signal an TV-Tuner Infrarotempfänger (falls nicht in den Windows Media Center-PC integriert) Videoverbindung zu unterschiedlichen Bildschirmen Für den Anschluss Ihres Bildschirms stehen je nach Ausstattung Ihres Windows Media Center-PCs folgende Videoverbindungen zur Verfügung (siehe auch Abb. 1.2): digitale Anschlüsse wie DVI und HDMI der übliche, analoge PC-/VGA-Anschluss Komponentenanschluss YpbPr (auch YUV genannt zu erkennen an drei zusammenliegenden Cinchbuchsen in den Farben Grün (Y), Blau (Pb) und Rot (Pr) RGB (ebenfalls zu erkennen an drei zusammenliegenden Cinchbuchsen in den Farben Rot, Grün, Blau). Im Gegensatz zum Komponentenanschluss werden bei diesem Anschluss jedoch die Grundfarben Rot, Grün und Blau einzeln übertragen. S-Video (auch Y/C genannt) Composite-Video (auch FBAS genannt) Die Reihenfolge von oben nach unten steht gleichzeitig für die zu erwartende Bildqualität auf Ihrem Bildschirm. In der Regel erreichen Sie über einen digitalen Anschluss die beste Bildqualität, über den Composite-Video-Anschluss hingegen die schlechteste Qualität. Die Qualitätsunterschiede können teilweise erheblich ausfallen. Vor dem Anschluss der Geräte sollten Sie sich daher in den Unterlagen zu Ihren Geräten über die verfügbaren Anschlüsse ausführlich informieren, um die beste Videoverbindung verwenden zu können. Ein möglicher SCART-Anschluss am Gerät ist lediglich eine Verbindungsnorm und kann drei mögliche Videoverbindungen enthalten: RGB, S-Video und Composite-Video. Da die Videoverbindungen auf unterschiedlichen Anschlussleitungen liegen, ist darauf zu achten, dass das SCART-Anschlusskabel auch alle Verbindungen unterstützt bzw. voll belegt ist. Darüber hinaus kann der SCART-Anschluss an Ihrem Gerät ebenfalls die Audioverbindungen enthalten, sodass Sie direkt und ohne weiteres Kabel die im anzuschließenden Bildschirm integrierten Lautsprecher verwenden können. 5

6 Ebenfalls möglich ist, dass Ihr Windows Media Center-PC nicht alle Verbindungen direkt anbietet, bei dem Computer jedoch ein oder mehrere Adapter mitgeliefert werden. So ist es z. B. üblich, dass die Grafikkarte neben einem DVI- und VGA-Anschluss über einen S-Video-Anschluss mit zusätzlichen Pins verfügt. Passend hierzu wird oft ein Adapter auf einen Composite-Video-Anschluss und/oder einen weiteren YpbPr-Komponentenanschluss mitgeliefert. Üblicherweise ergeben sich so die folgende Anschlussvarianten: Handelsüblicher Röhrenfernseher/Rückprojektionsfernseher (4: 3- oder 16 : 9-Format) Sollten Ihr TV-Gerät und der Windows Media Center-PC über einen digitalen oder Komponentenanschluss verfügen, ist dieser die erste Wahl für eine möglichst optimale Signalübertragung. Ansonsten verfügen handelsübliche TV-Geräte zum Anschluss externer Geräte in der Regel über einen oder mehrere SCART- Anschlüsse (für die gleichzeitige Übertragung des Video- und des Audiosignals) und/oder einen S-Video- sowie einen Composite-Video-Anschluss mit separater Audioverbindung. Es kann sein, dass Ihr TV-Gerät am SCART-Eingang nicht alle Videoverbindungen unterstützt bzw. die zu verwendende Verbindung in den Einstellungen des TV-Geräts erst aktiviert werden muss. Idealerweise wird ein SCART-Anschlusskabel verwendet, das auf der einen Seite den SCART-Stecker für das TV-Gerät und auf der anderen Seite die RGB- (3xCinch-Stecker) sowie die Audio-Anschlusskabel (wahlweise 1x3,5 Stereo-Klinkenstecker oder 2xCinch-Stecker weiß/rot für links/rechts je nach Audioanschluss am Windows Media Center-PC) für den Windows Media Center-PC besitzt. Sollten Ihr TV-Gerät oder der Windows Media Center-PC kein RGB-Videosignal unterstützen, können Sie auf den S-Video- oder Composite-Video-Anschluss und ein entsprechendes SCART-Anschlusskabel zurückgreifen. Sollte Ihr Windows Media Center-PC über einen SCART-Anschluss verfügen, bietet es sich an, diesen zu verwenden. Sollte Ihr TV-Gerät dann nicht automatisch die beste Videoverbindung wählen, die Ihr Windows Media Center-PC zu bieten hat, sehen Sie in den bereits erwähnten Einstellungen am TV-Gerät nach. Alternativ zum SCART-Eingang können Sie auch die anderen Videoanschlüsse verwenden. Wie bereits erwähnt, ist der S- Videoanschluss dem Composite-Video-Anschluss vorzuziehen. Zur Verwendung der internen Lautsprecher im TV-Gerät kombinieren Sie ein S-Video- bzw. Composite-Video-Anschlusskabel (Stecker-Stecker) mit einem Audioanschlusskabel (2xCinch-Stecker (weiß/rot) auf wahlweise 1x3,5 Stereo-Klinkenstecker oder 2xCinch-Stecker (weiß/rot). Sollte Ihr TV-Gerät nach der Installation und dem Laden der Windows-Oberfläche nur ein Schwarzweißbild anzeigen, so stimmt die Abstimmung der Videoverbindung zwischen Ihrem TV-Gerät und dem Windows Media Center-PC noch nicht. Bitte überprüfen Sie in diesem Fall die verwendete Videoverbindungsart mit den Einstellungen am TV-Gerät. Sollten Sie z. B. eine S-Video-Verbindung gewählt haben und das TV-Gerät unterstützt diese Verbindung am SCART-Eingang nicht (bzw. erkennt diese nicht automatisch), kann ein solcher Effekt auftreten. Je nach TV-Gerät finden Sie den gewählten Anschluss auf Ihrer TV-Fernbedienung unter einem der AV-Kanäle oder S-Video. Sollte das angeschlossene TV-Gerät das einzige anzuschließende Anzeigegerät sein, so müssen Sie eventuell Abstriche bei der Windows-Desktopnutzung außerhalb der Windows Media Center-Oberfläche machen. Denn ein handelsübliches TV-Gerät arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 720 x 576 Bildpunkten (höher eingestellte Auflösungen am Windows Media Center-PC werden runterrechnet ) und ist für ein Videosignal (LiveTV, DVD, Videos, Windows Media Center-Oberfläche), nicht aber den Windows-Desktop optimiert. Die Darstellung erscheint gegenüber einem PC-Bildschirm im Windows-Desktop-betrieb 6

7 daher unscharf und auf einem 50-Hz-Fernseher zudem sehr unruhig. Optional können Sie daher einen zweiten Bildschirm bzw. PC-Monitor am Windows Media Center-PC anschließen, um dort den Windows-Desktop zu verwenden. LCD-/Plasma-Flachbildschirm (4: 3- oder 16 : 9-Format) Flachbildschirm weder über einen digitalen noch einen analogen PC-/VGA-Anschluss verfügen, müssen Sie auf eine der anderen Videoverbindungen mit dazugehörigem Anschlusskabel zurück-greifen (siehe hierzu auch Anschluss eines handelsüblichen Röhrenfernsehers//Rückprojektionsfernsehers, 4 : 3- oder 16 : 9-Format ). In der Regel verfügen aktuelle LCD- und Plasma-Flachbildschirme bzw. -Fernseher über einen digitalen HDMI- oder DVI-Anschluss oder über einen analogen VGA-Anschluss. Ein digitaler Anschluss ist aus Qualitätsgesichtspunkten wie bereits erwähnt vorzuziehen. Dabei unterscheidet sich der HDMI- vom DVI-Anschluss, während es vom DVI-Anschluss zwei Unterarten (DVI-D beherrscht nur digital und DVI-I beinhaltet eine integrierte, analoge Signalzuführung) gibt. Sehen Sie hierzu in den Unterlagen der zu verbindenden Geräte nach, welche Verbindungen bzw. Adapter benötigt werden. Sollte kein digitaler Anschluss am Flachbildschirm oder Ihrem Windows Media Center-PC vorhanden sein, greifen Sie auf den VGA-Anschluss zurück. Sollte Ihr Windows Media Center-PC über keinen DVI-Ausgang verfügen und der Flachbildschirm keinen VGA-Eingang, dafür aber einen DVI-I-Eingang besitzen, besteht noch die Möglichkeit, den Windows Media Center-PC über ein VGA-auf-DVI-I- Verbindungskabel oder entsprechende Adapter miteinander zu verbinden. Für diese Verbindung besitzt der Flachbildschirm üblicherweise einen PC-Modus mit besonderen Einstellungen und Funktionen. Auch wenn Ihr Flachbildschirm verschiedene Modi automatisch unterstützt, wird beim Betrieb eines PCs an einem Flachbildschirm meist eine bestimmte Auflösung und Bildwiederholfrequenz zur optimalen Darstellung empfohlen (zumindest beim Betrieb über einen digitalen oder einen analogen VGA-Anschluss). Bitte sehen Sie hierzu bei Bedarf in den Unterlagen zum Flachbildschirm nach, um diese Einstellungen später am Windows Media Center-PC vorzunehmen.sollte der Um die eingebauten Lautsprecher des Flachbildschirms nutzen zu können, wird ohne Verwendung des HDMI- oder SCART- Anschlusses ein separates Audioanschlusskabel benötigt. Dieses ist am Flachbildschirm an dem zum gewählten Videoanschluss passenden Audioeingang anzuschließen (z. B. PC Audio-In ). Sehen Sie hierzu bitte in den Unterlagen Ihres Geräts nach. Beamer Beamer bzw. Frontprojektoren verfügen in der Regel ebenfalls über mehrere Optionen zur Realisierung einer Videoverbindung. Hier gelten die gleichen Empfehlungen wie für die anderen aufgeführten Geräte. Für eine optimale Auflösung ist die Verwendung entweder eines digitalen oder aber eines analogen PC-/VGA-Anschlusses zu empfehlen. Hinweis: Gerade in Verbindung mit LiveTV (Fernsehen über den Windows Media Center-PC) kann eventuell die empfundene Bildqualität trotz einer digitalen Verbindung schlechter sein als z. B. bei Verwendung des analogen YpbPr-Komponentenanschlusses. Das liegt in der Regel an verschiedenen hardwarebasierten Videofiltern, die das darzustellende Videosignal am analogen Komponentenanschluss optimieren. Diese Optimierung ist am digitalen Eingang eines Anzeigegeräts in dieser Form meist nicht vorhanden, sodass die Videoaufbereitung in Windows Media Center subjektiv schlechter erscheint. 7

8 Audioverbindung Je nach Ausstattung Ihres Windows Media Center-PCs stehen auch hier verschiedene Anschlussmöglichkeiten und Optionen zur Verfügung. Windows Media Center unterstützt neben herkömmlichem Stereoton auch die Wiedergabe von digitalem Mehrkanalton mit 5.1- und 7.1-Unterstützung (z. B. bei der Wiedergabe einer DVD oder beim Fernsehen, wenn das Signal digital über DVB-T empfangen wird). Im Stereobetrieb werden entweder die integrierten Lautsprecher eines Bildschirms (z. B. Flachbildschirm oder TV-Gerät), externe Stereolautsprecher (direkt an den Windows Media Center-PC angeschlossen) oder ein AV-Receiver einer bestehenden Hi-Fi-Anlage (mit der der Windows Media Center-PC über den AUX-Eingang verbunden sein kann) genutzt. Der Anschluss für den Stereobetrieb erfolgt an Ihrem Windows Media Center-PC über eine 3,5 -Stereo-Klinkenbuchse. Diese ist üblicherweise mit Speaker oder Line Out beschriftet und mit einem grünen bzw. blauen Ring um die Buchse herum gekennzeichnet. Welche Anschlüsse das Anschlusskabel zur Verbindung mit dem Wiedergabegerät aufweisen muss, hängt direkt von diesem ab. Zur Verbindung mit Ihrem Flachbildschirm, TV-Gerät oder Ihrer Hi-Fi-Anlage wird meist ein Verbindungskabel mit 1x3,5 -Stereo-Klinkenstecker (Windows Media Center-PC) auf 2xCinch-Stecker (weiß/rot, links/rechts) benötigt. Alternativ zum 3,5 -Stereo-Klinkenanschluss bieten einige Windows Media Center-PCs auch 2xCinch-Buchsen (weiß/rot) als Line Out an. Dieser Anschluss arbeitet zwar auch analog, ist aber oftmals aufgrund seiner Ausführung weniger störanfällig. Für den Mehrkanalbetrieb auch Surroundanlage oder Heimkino-Surroundsystem genannt sind mehrere Lautsprecher sowie ein Subwoofer (Tieftonlautsprecher) anzuschließen. In der analogen Variante stehen am Windows Media Center-PC unterschiedliche Anschlüsse für die verschiedenen Lautsprecher zur Verfügung. Diese sind ebenfalls an den 3,5 -Stereo-Klinkenbuchsen sowie unterschiedlichen Farbmarkierungen erkennbar. Optional können für den Anschluss eines Soundsystems auch Cinch-Buchsen (weiß/rot) vorhanden sein. Bitte entnehmen Sie der Anleitung zu Ihrem System, welche Lautsprecher mit welchem Anschluss zu verbinden sind und ob bzw. welche Adapter Sie gegebenenfalls für Ihren AV-Receiver bzw. Ihr Soundsystem benötigen. Neben einer analogen Audioverbindung können Sie auch eine digitale Audioverbindung ( SPDIF ) verwendet werden. Den SPDIF-Anschluss gibt es in den Ausführungen koaxial und optisch. In beiden Fällen wird unabhängig von der angeschlossenen Lautsprecherkonfiguration nur jeweils ein Kabel (Stecker-Stecker) verwendet. Bei der optischen Ausführung kommt ein Glasfaserkabel zum Einsatz. Dieses bietet den zusätzlichen Vorteil, dass neben der verlustfreien digitalen Übertragung der Windows Media Center-PC vom AV-Receiver bzw. Soundsystem akustisch entkoppelt ist und es nicht zu elektrischen Störeinflüssen (z. B. Brummen) zwischen den Systemen kommen kann. Ob und welchen digitalen Audioanschluss Ihre Geräte unterstützen, finden Sie in den entsprechenden Unterlagen zu Ihren Geräten. Die entsprechenden Anschlüsse sind in der Regel mit SPDIF/Digital IN am AV-Receiver/Soundsystem sowie mit SPDIF/Digital OUT am Windows Media Center-PC beschriftet. Den koaxialen Audioanschluss erkennen Sie neben der Beschriftung SPDIF an einer Cinch-Buchse. Ein optischer Audioanschluss ist ab Werk mit einer leicht abzunehmenden, viereckigen Kappe vor Staub o. Ä. geschützt. Hinweis: Bei der Verwendung einer digitalen Audioverbindung ist es üblich, dass die Lautstärke über den AV-Receiver bzw. das Soundsystem gesteuert wird. Die Lautstärketasten auf der Windows Media Center-Fernbedienung reagieren zwar, jedoch wirkt sich diese Einstellung nicht auf die Lautstärke des angeschlossenen Soundsystems aus. Die Ton Aus -Taste funktioniert aber weiterhin. Lässt 8

9 sich das Soundsystem über eine Infrarotfernbedienung steuern und haben Sie zu Ihrem Windows Media Center-PC die Windows Media Center-Fernbedienung erhalten, können Sie die Lautstärkefunktion der Windows Media Center-Fernbedienung entsprechend umprogrammieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Unterlagen Ihres Windows Media Center-PCs bzw. Ihrer Windows Media Center-Fernbedienung. TV-/Radio-Signal des TV-Tuners UKW-/FM-Radio Für die Verwendung des Radio-Tuners auf Ihrer analogen TV-Karte bzw. einer separaten UKW-/FM-Tunerkarte benötigen Sie eine UKW-Antenne oder einen analogen Kabelanschluss. UKW-Antennen werden in verschiedenen Größen und Ausführungen ausgeliefert, zwei Beispiele sehen Sie im Folgenden: Genaue Informationen zu den UKW-Radiofrequenzen finden Sie auf den Webseiten Ihres Kabelprogrammanbieters. TV- und Radio-Empfang über DVB-T Abhängig von Ihrer Region sowie dem Aufstellort müssen Sie beim Empfang von DVB-T den richtigen Antennenanschluss wählen. Sie haben die Auswahl zwischen einer passiven oder aktiven Antenne in Ihrer Wohnung bzw. Ihrem Haus oder einer Außenantenne. Weitere Informationen zur DVB-T-Versorgung in Ihrer Region sowie zu den zu empfangenden TV-Programmen erhalten Sie unter Beachten Sie dabei: Der Radioempfang über DVB-T ist nicht in allen Regionen verfügbar. Sobald Sie die richtige Auswahl getroffen haben, verbinden Sie die DVB-T-Antenne mit der entsprechenden Eingangsbuchse an der DVB-T-Tunerkarte Ihres Windows Media Center-PCs. Eventuell müssen Sie die Position Ihrer DVB-T-Antenne anpassen, um den Empfang zu verbessern. Suchen Sie nach der Radio-/UKW-Buchse auf der TV-Tunerkarte bzw. der Radio-Tunerkarte des Windows Media Center-PCs und schließen Sie die UKW-Antenne an die UKW-Buchse der TV-Tunerkarte an. Wie beim UKW-Empfang üblich, müssen Sie eventuell die Antennenposition anpassen, um den Radioempfang zu verbessern. Wenn Sie über einen analogen Kabelanschluss verfügen, können Sie direkt den Radioausgang Ihrer Kabelanschlussdose per Antennenkabel mit der Radio-/UKW-Buchse Ihres Windows Media Center-PCs verbinden (die Ausrichtung der UKW-Antenne entfällt in diesem Fall). Bitte beachten Sie, dass die Radioprogramme in der Regel bei einem Kabelanschluss auf anderen Frequenzen zu finden sind als beim terrestrischen Empfang über UKW-Antenne. Hinweis: Beim Kauf einer aktiven DVB-T-Antenne zur Platzierung innerhalb von Wohnung oder Haus ist auf das passende Netzteil zu achten. In vielen Fällen wird vom Hersteller aus Kostengründen kein Netzteil beigelegt, da viele DVB-T-Receiver über ihren Antenneneingang bereits die notwendige Stromversorgung liefern. Das aber muss bei Ihrem Windows Media Center-PC nicht unbedingt der Fall sein. Sehen Sie daher in den Unterlagen Ihres Systems nach, oder wenden Sie sich an den Hersteller. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie für einen optimalen Empfang ein entsprechendes Netzteil im Fachhandel erwerben. TV-Empfang über einen analogen Kabelanschluss Sollten Sie einen Windows Media Center-PC mit einer analogen TV-Tunerkarte erworben haben und Fernsehen über Ihren analogen Kabelanschluss sehen wollen, so verbinden Sie den TV-Ausgang Ihrer analogen Kabelanschlussdose per Antennenanschlusskabel mit dem TV-Eingang Ihrer TV-Tunerkarte. 9

10 TV-Empfang über einen digitalen Satellitenanschluss Seit kurzem wird der digitale Satellitenempfang kostenlos zu empfangender TV-Programme ( FreeTV ) ohne Settopbox mit einem Windows Media Center-PC unterstützt. Hierzu existiert eine spezielle Anleitung, die Sie entweder vom Hersteller bereits erhalten haben bzw. im Supportbereich auf den Webseiten des Herstellers Ihrer digitalen TV-Tunerkarte finden. Legende: A) TV-Signal von Wandanschlussdose, Antenne oder anderem Gerät, B) Settopbox, C) Infrarotsensor von Settopbox, D) Infrarotsteuerungskabel, E) USB-Verbindung des Windows Media Center-Infrarotempfängers an PC, F) Infrarotempfänger des Windows Media Center-PCs, G) Monitor, H) TV-Signal von Settopbox (Komponenten- oder S-Video-Anschluss), I) Verbindung des Windows Media Center-PCs mit TV-Gerät o. Ä. (optional). TV-Empfang über eine Settopbox (z. B. digitaler Kabelanschluss oder digitaler Sat-Receiver) Verbinden Sie den TV-Ausgang der Settopbox mit der TV-Eingangsbuchse der analogen TV-Tunerkarte Ihres Windows Media Center-PC über ein entsprechendes Antennenkabel. Falls Ihre Settopbox das TV-Signal an einem S-Video-Ausgang ausgibt und Ihre TV-Tunerkarte einen S-Videoeingang besitzt, verwenden Sie diese Verbindung, um eine bessere Videoqualität zu erreichen. Beispielhaft finden Sie nachfolgend eine Konfiguration mit einer angeschlossenen Settopbox: Infrarotempfänger (wenn nicht in den Windows Media Center-PC integriert) Der Infrarotempfänger empfängt die Signale, die von der Windows Media Center-Fernbedienung gesendet werden. Dieser Infrarotempfänger kann bereits in Ihren Windows Media Center- PC eingebaut sein. In den meisten Fällen aber wird der Infrarotempfänger über ein USB-Kabel mit einem USB-Anschluss Ihres Windows Media Center-PCs verbunden. Die externe Version des Infrarotempfängers sieht ähnlich wie in der folgenden Abbildung aus: Das lange Kabel (bis zu fünf Meter) ermöglicht es Ihnen, den Infrarotempfänger z. B. direkt neben den Bildschirm zu stellen. Die Rückseite des Infrarotempfängers verfügt über Anschlüsse, die die Verbindung mit dem optionalen Infrarotsteuerungskabel erlauben: 10

11 Infrarotsteuerungskabel Hinweis: Sie müssen das Infrarotsteuerungskabel nur anschließen, falls Sie Ihr TV-Signal über eine Settopbox empfangen (siehe auch TV-Empfang über eine angeschlossene Settopbox ). Das Infrarotsteuerungskabel sieht wie folgt aus: 2. Jetzt können Sie das Infrarotsteuerungskabel anschließen. Stecken Sie das mit dem Stecker versehene Ende des Infrarotsteuerungskabels in eine der Buchsen auf der Rückseite des externen Infrarotempfängers Ihres Windows Media Center-PCs. Dies ist ein Beispiel eines Infrarotsteuerungskabels. Dieses Kabel ist dünner und kleiner als das in der vorherigen Abbildung gezeigte USB-Kabel, das zur Verbindung des externen Infrarotempfängers mit dem Windows Media Center-PC dient. Bevor Sie das Infrarotsteuerungskabel anschließen, ist es wichtig, den Infrarotsensor in Ihrer Settopbox zu finden. Hierbei ist der Einsatz einer Taschenlampe empfehlenswert: 1. Leuchten Sie mit der Taschenlampe auf die Vorderseite der Settopbox. Dadurch können Sie durch die rauchfarbene oder rote Plastikabdeckung die innen liegenden Komponenten erkennen. Suchen Sie nach einem kleinen Rechteck (ca. 1 cm) mit einem Kreis (ca. 0,3 cm) in der Mitte. Dies ist der Infrarotsensor Ihrer Settopbox. Stecken Sie ein Ende des Infrarotsteuerungskabels in eine der Buchsen auf der Rückseite des externen Infrarotempfängers Ihres Windows Media Center-PCs. 3. Entfernen Sie die Klebefolie am anderen Ende des Infrarotsteuerungskabels, und kleben Sie dieses Ende an die Vorderseite der Kabel-/Satelliten-Settopbox, direkt über bzw. vor den dortigen Infrarotsensor. Befestigen Sie das andere Ende des Infrarotsteuerungskabels an der Kabel-/Satelliten-Settopbox. Eine Taschenlampe beleuchtet die Vorderseite einer Kabel-/Satelliten-Settopbox, wodurch der darin eingebaute Infrarotsensor sichtbar wird. 11

12 Übersicht: Inbetriebnahme und erste Schritte im Windows Media Center-Setupassistenten Die Einrichtung eines neuen Windows Media Center-PCs erfordert drei Schritte: 1. Einrichten bzw. Verkabeln der PC-Hardware mit den angeschlossenen Unterhaltungsgeräten 2. Einrichten von Windows 3. Konfigurieren von Windows Media Center Nachdem der Windows Media Center-PC verkabelt und mit den einzelnen Geräten (AV-Receiver, TV-Gerät etc.) verbunden wurde, können die Netzkabel eingesteckt und die Geräte angeschaltet werden. Zu der im zweiten Schritt durchzuführenden Windows-Einrichtung wurde Ihr Windows Media Center-PC bereits vom Hersteller entsprechend vorbereitet. Nach dem Einschalten durchlaufen Sie mehrere Dialoge zur Einrichtung und Anpassung Ihres Systems. Folgen Sie hierbei den Anweisungen auf dem Bildschirm. Nähere Informationen finden Sie auch in den Unterlagen zu Ihrem Windows Media Center-PC. Nach Abschluss des zweiten Schritts oder beim erstmaligen Aufruf von Windows Media Center (z. B. durch Drücken der grünen START -Taste auf der Fernbedienung) startet automatisch der Windows Media Center-Setupassistent. Dieser Assistent unterstützt Sie im dritten Schritt bei der Konfiguration von spezifischen Monitortypen, Lautsprecherkonfigurationen, TV-Signalquellen und anderen wichtigen Einstellungen. In nur wenigen Schritten ist Windows Media Center fertig konfiguriert, um Ihnen das beste Unterhaltungserlebnis für Ihre spezielle Hardwarekonfiguration und räumliche Umgebung zu bieten. Windows Media Center-Setupassistent Bei der Einrichtung von Windows Media Center gibt es zwei Abschnitte: Erforderliches Setup. Windows Media Center überprüft Komponenten wie Internetverbindung und die Fernbedienung. Optionales Setup. Hier können Sie zusätzliche Funktionen und erweiterte Einstellungen für Ihre Bedürfnisse einrichten, zum Beispiel: Konfigurieren von TV-Tunern, TV-Signalen und TV-Programmen Optimieren der Anzeige von Windows Media Center auf Ihrem Monitor Konfigurieren von Stereo- und Surroundlautsprechern Mit der Windows Media Center-Fernbedienung oder aber mit der Tastatur und Maus navigieren Sie durch die Setupbildschirme und wählen Ihre Konfigurationsoptionen. Halten Sie Ihre Postleitzahl und Informationen zu Ihrem TV-Anbieter bereit. Sie benötigen diese Informationen zur Konfiguration des Programmführers (TV- Programm), abgestimmt auf Ihren Dienst und Ihre Region. Zur Verwendung des Programmführers muss der Windows Media Center-PC mit dem Internet verbunden sein. Eine aktive Internetverbindung ist auch für den Download von CD-/DVD-Informationen wie Albumcover-Miniaturbilder und Songtitel erforderlich. Bildschirmkalibrierungs-Assistent Nach der Konfiguration von Windows Media Center müssen Sie die Windows Media Center-Videoanzeige für Ihren Monitortyp optimieren. Der Bildschirmkalibrierungs-Assistent ist ein intelligentes Tool, das Ihnen dabei hilft, die bestmögliche Video-Wiedergabequalität für Ihren spezifischen Monitortyp zu erreichen. Der Assistent stellt mehrere einfache Fragen, um den von Ihnen verwendeten Anzeigetyp zu ermitteln. Anschließend generiert dieser eine maßgeschneiderte Anleitung, die den Monitor für die Ausgabe eines hellen, farbreichen und detaillierten Bildes konfiguriert. 12

13 Folgende Monitorkalibrierungstests optimieren die Anzeigeeinstellungen: Auf Bildschirm zentrieren und Größe anpassen. Zentriert das Bild und stellt sicher, dass die Größe korrekt für Ihre Anzeige proportioniert ist. Seitenverhältnis (Form). Stellt sicher, dass Formen wie Kreise und gerade Linien korrekt auf dem Bildschirm dargestellt werden. Helligkeit. Passt die Klarheit dunkler Farben und Schatten an. Kontrast. Passt den Pegel und die Klarheit der Farbe Weiß an. Farbe. Passt die Genauigkeit der Farben auf dem Bildschirm an. Schärfe (Kantenhervorhebung). Beeinflusst die Darstellung von Kanten auf dem Bildschirm. Der Bildschirmkalibrierungs-Assistent befindet sich unter Einstellungen > TV. Anzeigeeinstellungen lassen sich auch unter Einstellungen > Allgemein > Bildschirmregler anpassen. Tipps Falls Sie den vollständigen Windows Media Center-Setupassistenten auf einem bereits konfigurierten Computer erneut ausführen möchten, navigieren Sie im Menü Start von Windows XP Media Center Edition 2005 zu Einstellungen, und wählen Sie Allgemein aus. Wählen Sie Media Center-Setup und anschließend Media Center-Setup erneut ausführen aus. Wenn Sie einen Teil des Setupassistenten testen möchten, klicken Sie im Menü Start von Windows XP Media Center Edition 2005 auf Einstellungen, und wählen Sie Allgemein aus. Probieren Sie von da aus die jeweiligen Assistenten unter Fernbedienung einrichten und Internetverbindung einrichten aus. Allgemeine Hinweise und Tipps zur Optimierung Formatfüllende Darstellung auf dem TV-Gerät Auch nach der abgeschlossenen Konfiguration des Windows Media Center-PCs und korrektem Anschluss des TV-Geräts über einen der Videoanschlüsse (nicht digital und nicht analog über VGA) kann unabhängig vom Gerätetyp (4: 3- oder 16 : 9-Format) ein schwarzer Rand um das angezeigte Bild auftreten. In diesem Fall hilft in der Regel eine Einstellung in den Optionen der verwendeten Grafikkarte. Diese erreichen Sie nach Verlassen der Windows Media Center-Oberfläche über die rechte Maustaste auf dem Windows-Desktop. Im dann angezeigten Kontextmenü wählen Sie zunächst Eigenschaften, anschließend die Registerkarte Einstellungen sowie Erweitert aus. Im erweiterten Dialog zu den Anzeigeeigenschaften finden Sie die speziellen Eigenschaften Ihrer Grafikkarte. Dort sind u. a. auch die Einstellungen für den TV-Ausgang zu finden, über die Sie Position und Größe der Ausgabe justieren können. Einige Grafikkartenhersteller bieten zusätzlich die Option Overscan an. In diesem Modus wird die Ausgabe so eingestellt, dass die TV-Ausgabe formatfüllend erfolgt. In der Regel ist das Bild dann etwas größer als der TV-Schirm, sodass einige Bildinformationen am Rand verloren gehen. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie in den Unterlagen zu Ihrem Windows Media Center-PC oder im Supportbereich auf den Webseiten des Grafikkartenherstellers. Veränderungen in den erwähnten Einstellungen sollten nur bei Bedarf vorgenommen werden. 13

14 Anschluss mehrerer Bildschirme Ein Windows Media Center-PC kann als Desktop-PC eingerichtet werden, wobei die Windows Media Center-Oberfläche z. B. auf einem größeren TV-Gerät gespiegelt wird. Center-Oberfläche und die Windows Media Center-Bereiche (TV, Musik, Fotos, Filme, DVD etc.) sowohl auf dem PC-Monitor als auch dem TV-Gerät gut aussehen, kommt der Windows XP-Desktop insbesondere auf einem PC-Monitor zur Geltung. Aus diesem Grund wird diese Konfiguration nur für Benutzer empfohlen, die Ihren regulären TV-Bildschirm für Windows Media Center verwenden möchten. Hinweis: Zum Anschluss eines Windows Media Center-PCs an ein TV-Gerät ist der TV-Ausgang der Grafikkarte (und nicht der TV-Ausgang der TV-Tunerkarte) des Computers zu verwenden. Denn bei Windows Media Center generiert die Grafikkarte die Anzeige für das TV-Gerät. Diese Konfiguration setzt eine zusätzliche Videoverbindung zwischen der Windows Media Center-PC-Grafikkarte und dem TV- Gerät voraus. Bei dieser Konfiguration wird der Windows Media Center-PC für die gesamte Computerfunktionalität verwendet (z. B. , Online-Banking, Spiele), während das TV-Gerät nur nach dem Aufruf von Windows Media Center zum Einsatz kommt. Der externe Infrarotempfänger des Windows Media Center-PCs wird dann am Besten neben das TV-Gerät gelegt, da dies die Richtung ist, in die meist instinktiv die Windows Media Center- Fernbedienung gehalten wird. Da TV- und PC-Anzeige sich gegenseitig spiegeln, können Benutzer das TV-Gerät bei Verwendung des PC-Monitors ausschalten und umgekehrt. Typische PC-Monitore verfügen über eine höhere Auflösung als Standard-TV-Geräte. Während die Windows Media 14

15 Damit Sie die Windows Media Center-Anzeige auf einem TV- Gerät spiegeln können, müssen Sie den TV-Ausgang der Videografikkarte Ihres Windows Media Center-PCs aktivieren (genaue Einzelheiten und Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation Ihres Computers). Im Wesentlichen sind folgende grundlegende Schritte durchzuführen: 1. Stellen Sie sicher, dass Ihr TV-Gerät eingeschaltet und korrekt an den Windows Media Center-PC angeschlossen ist (siehe Videoverbindung zu unterschiedlichen Bildschirmen ). 2. Stellen Sie sicher, dass Windows Media Center geschlossen ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Windows-Desktop, und wählen Sie dann Eigenschaften aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen und anschließend auf die Schaltfläche Erweitert. Daraufhin wird Eigenschaften von Anzeige geöffnet. 4. Klicken Sie hier auf die Registerkarte Einstellungen (diese kann je nach Grafikkarte des Windows Media Center-PCs unterschiedlich aussehen). Die hier gezeigten Einstellungen und weitere Optionen unter Erweitert ermöglichen Ihnen u. a. die Erkennung angeschlossener Monitore sowie das Klonen oder Spiegeln der Anzeige. 15

16 Auflösung und Bildwiederholfrequenz Je nach angeschlossenem Bildschirm eignen sich bestimmte Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen besser als andere. Dies kann sich auf die Darstellungsqualität z. B. durch ein schwammiges Bild oder ein Ruckeln bei der Anzeige auswirken. Informieren Sie sich bitte zuerst in den Unterlagen des angeschlossenen Bildschirms, welche Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen für diesen optimal sind. Wenn Ihnen die vorgeschlagene Auflösung im Windows Media Center-Setup zur Anzeigeneinstellung nicht angeboten wird, gibt es die Möglichkeit, weitere Einstellungen auch in den oben erwähnten Windows-Dialogfeldern bei der Konfiguration der Grafikkarteneinstellungen vorzunehmen. Veränderungen daran sollten Sie nur mit entsprechender Sachkenntnis vornehmen, da sie dazu führen können, dass keine korrekte Ausgabe mehr auf Ihrem Bildschirm erfolgt. Soundeinstellungen und Optimierung der Wiedergabe (z. B. für Dolby-Digital-Mehrkanalton) Sollten die Audioeinstellungen in den Windows Media Center- Einstellungen nicht zum erwarteten Klangeffekt führen, besteht auch hier die Möglichkeit, außerhalb der Windows Media Center- Oberfläche Feinjustierungen vorzunehmen. Dazu finden Sie in der Windows-Systemsteuerung oder im Infobereich der Taskleiste (in der Regel rechts unten) ein entsprechendes Soundmanager -Symbol. So können Sie verschiedene Audioeinstellungen vornehmen, die genaue Lautsprecherkonfiguration angeben und die Wiedergabe eingehend testen. Ausführlichere Informationen finden Sie in den Unterlagen Ihres Windows Media Center-PCs oder im Supportbereich auf den Webseiten des Soundkartenherstellers. Video-Decoders vor (der z. B. für die DVD- oder LiveTV-Wiedergabe benötigt wird). Aufgabe der im Video-Decoder enthaltenen Audio- und Video-Dekodiermodule ist unter anderem, bei einer digitalen Audioquelle (z. B. von DVD oder bei digital empfangenem Fernsehsignal) unter Verwendung von Dolby-Digital-Mehrkanalton die einzelnen Audiokanäle für Geräusche, Sprache und Hintergrundeffekte zu dekodieren und eventuell neu zu mischen, falls z. B. zur Wiedergabe nur Stereolautsprecher zur Verfügung stehen (man spricht dann von DownMix ). Damit der Video- Decoder das für Ihr System optimal leisten kann, müssen eventuell besondere Einstellungen vorgenommen werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Anleitung des auf Ihrem Windows Media Center-PC verwendeten Video-Decoders. 4 : 3-, 16 : 9- und WideScreen-Formate Windows Media Center unterstützt die Verwendung von Bildschirmen im 16 : 9-Format. Hierzu wird die Wiedergabe auf die 16 : 9-Darstellung umgeschaltet, um die zur Verfügung stehende Breite des Bildschirms optimal ausnutzen zu können. Darüber erreichen Sie bei der DVD- und Fernsehwiedergabe über die Info -Taste der Windows Media Center-Fernbedienung eine Zoom-Option. Hier stehen vier verschiedene Modi zu Auswahl, sodass Sie den Modus auswählen können, der Ihren Erwartungen am ehesten entspricht. Einige 16 : 9-Bildschirme bieten darüber eine eigene Formatautomatik. Eventuell verhält sich diese Automatik angenehmer, als es die Einstellungen bei Windows Media Center ermöglichen. Sollte die Formatautomatik mit dem angeschlossenen Windows Media Center-PC nicht auf Anhieb funktionieren, so versuchen Sie, in den Grafikkarteneinstellungen des Windows Media Center-PCs die Helligkeit leicht zu reduzieren und den Kontrast etwas zu erhöhen. Windows Media Center sieht darüber hinaus die Optimierung von Audio- und Videoeinstellungen im Rahmen der Konfiguration des 16

17 Glossar AV-Receiver Audio/Video-Heimkino-Verstärker. CD Compact Disc (Audio, Video und Daten). Composite-Video Das Composite-Videosignal vereint alle Audio- und Videosignale auf einer abgeschirmten Leitung. Es wird auch FBAS -Signal (Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal) genannt. Dolby-Digital Bei Dolby-Digital handelt es sich um ein Mehrkanaltonformat von der Firma Dolby, das Audiosignale in mehreren Kanälen speichern kann. Ursprünglich wurde das Verfahren auch AC-3 (Audio Coding 3) genannt. Ein Dolby-Digital-Signal wird ausschließlich über eine koaxiale oder optische digitale Audioverbindung zwischen dem Windows Media Center-PC und dem AV-Receiver übertragen, nicht aber über einen normalen Stereo-Cinch-Kabel. Dolby-Surround Das Dolby-Surround-Tonverfahren der Firma Dolby kann auf jedem stereofähigem Medium gespeichert bzw. von dort übertragen werden. Die Informationen für den vorne stehenden Centerlautsprecher sowie die beiden hinter dem Rücken der Zuhörer zu platzierenden Mono-Rear-Lautsprechern zur Wiedergabe von Surroundeffekten wird mittels einer Matrix-Codierung den beiden Hauptkanälen beigemischt. DownMix Hiermit wird der Prozess beschrieben, der aus einem Dolby-Digital-Audiosignal ein analoges Stereo- oder Dolby-Surround-Signal zur Wiedergabe auf einem TV-Gerät oder einer normalen Stereoanlage erzeugt. Bei einem DTS-Audiosignal ist dies aus Prinzip nicht möglich. DVB-S Digital Video Broadcasting Satellite ist die Norm zum Digitalempfang per Satellit. DVB-T Digital Video Broadcasting Terrestrial ist die Norm zum Empfang des digitalen Antennenfernsehens. DVD Digital Versatile Disc (Audio, Video, Daten). DVI Digital Video Interface (Anschluss zur digitalen Videoübertragung). EPG Electronic Program Guide ist der elektronische TV-Programmführer. FBAS Siehe Composite-Video. 17

18 FireWire FireWire (auch IEEE-1394 genannt) ist eine digitale Übertragungstechnik/Schnittstelle, die mehrere Geräte miteinander verbindet. Dieses Verfahren wird seit geraumer Zeit im PC-Bereich sowie bei digitalen Kameras (v. a. Videokameras) verwendet. Typischerweise wird dabei mit Datenraten von 400 Mbit/s gearbeitet. HDMI High Definition Multimedia Interface (Anschluss zur integrierten digitalen Audio- und Videoübertragung). Hi-Fi High Fidelity (Bezeichnung für hochwertige Audiokomponenten). Koaxial Über eine koaxiale Kabelverbindung werden digitale Audiosignale vom Windows Media Center-PC zum AV-Receiver übertragen. Die Daten können in unterschiedlichen Tonformaten (z. B. Dolby-Digital) vorliegen. Eine koaxiale Audioverbindung stellt im Gegensatz zu einer optischen Verbindung (auch TOS-Link genannt) eine rein elektrische Verbindung dar. Das Kabel weist an beiden Seiten einen Cinchstecker sowie einen Widerstand von 75 Ohm (wie ein Antennenkabel) auf. Komponentenanschluss Den Komponentenanschluss (auch als YCrCb bzw. YUV bezeichnet) findet man heute oft bei TV- Geräten, DVD-Playern und anderen Audio-/Video-Geräten. Er bietet eine sehr gute Bildqualität, da die Helligkeit sowie Farbdifferenzsignale für Blau und Rot getrennt voneinander übertragen werden. Line Out Audioausgang des Windows Media Center-PCs. Multichannel 5.1 Mehrkanalsoundsystem mit zwei Lautsprechern vorne, zwei Lautsprechern hinten, einem Lautsprecher in der Mitte vorne sowie einem ortsunabhängig platzierbarem Subwoofer. Multichannel 7.1 Zusätzlich zum 5.1-Mehrkanalsoundsystem stehen hier zwei weitere seitliche Lautsprecher links und rechts zur Verfügung. Optisch Über eine optische Audioverbindung (auch TOS-Link genannt) werden digitale Tondaten vom Windows Media Center-PC zum AV-Receiver übertragen, um diese dort zu dekodieren und auf die einzelnen Kanäle aufzuteilen. Die Daten können in unterschiedlichen Tonformaten (z. B. Dolby-Digital) vorliegen. Eine optische Audioverbindung arbeitet im Gegensatz zu einer koaxialen Audioverbindung mit Licht. Dabei wird das elektrische Tonsignal im Windows Media Center-PC in Lichtimpulse umgewandelt und über die Verbindung übertragen, um vom AV-Receiver wieder in elektrische Signale umgewandelt zu werden. 18

19 Overscan Im Overscan-Modus wird der komplette TV-Bildschirm ausgenutzt. Dafür wird das Bild allerdings nicht komplett dargestellt, sondern an den Rändern abgeschnitten. RGB Videoübertragung, bei der die Farben Rot, Grün und Blau getrennt übertragen werden. RJ11 Steckverbindung zum Anschluss von analogen Telefonen, Faxgeräten und Modems. RJ45 Steckverbindung, z. B. zum Anschluss an ISDN, an ein Ethernetnetzwerk oder an ein DSL-Modem. SCART SCART (französisch für Syndicat des Constructeurs d Appareils Radio Récepteurs et Téléviseurs ) ist eine universelle Verbindung zwischen zwei Geräten, über die eine Vielzahl von Audio- und Videosignalen übertragen werden kann. Settopbox Zusatzgerät für den externen Empfang von analogen oder digitalen TV-Signalen. Ein Sat-Receiver z. B. ist eine Settopbox. SPDIF Sony/Philips Digital Interface (digitale Audioverbindung, siehe auch Koaxial und Optisch ). S-Video Das Y/C-Videosignal (auch S-Video sowie fälschlicherweise SVHS genannt) benutzt zwei Leitungen. Eine (Y) transportiert die Helligkeitsinformation und das Synchronsignal, die andere (C) überträgt die Farbinformation, wie sie auch im FBAS- bzw. Composite- Videosignal enthalten ist. Durch die Trennung der Farbe (Chrominance) von der Helligkeit (Luminance) werden Interferenzen zwischen beiden Signalen vermieden. Die Auflösung, die Bildschärfe sowie die Farbwiedergabe ist besser im Vergleich zum Composite-Videosignal. UKW UltraKurzWelle, auch FM.Radio genannt (zum Empfang von analogen Radioprogrammen). USB Universal Serial Bus (universeller Anschluss zur Verbindung unterschiedlicher Peripheriegeräte wie Maus, Tastatur, Drucker, Digitalkamera, Scanner etc.). Video-Decoder Der Video-Decoder von Windows Media Center ist für die DVD- und Fernsehwiedergabe erforderlich. Dieser Decoder ist aus lizenzrechtlichen Gründen nicht Bestandteil von Windows XP Media Center Edition 2005 und wird vom Hersteller des Windows Media Center-PCs auf das System gespielt. Video-Encoder Der Video-Encoder sorgt auf dem Windows Media Center-PC für die Umrechnung von TV-Aufnahmen und anderen Daten (z. B. Digitalfoto-Diashow mit Musik im Hintergrund) in das Video-DVD-Format zur Wiedergabe auf handelsüblichen DVD-Playern. 19

20 WLAN Wireless LAN (Technologie zur kabellosen Übertragung von Informationen in einem Funknetzwerk). Y/C Siehe S-Video. YUV Siehe Komponentenanschluss. Beispiele für gängige Anschlusskabel RJ45-Kabel (z. B. für ISDN, Ethernet oder DSL) Adapter DVI-I auf VGA Koax-Antennenkabel Audioverbindungskabel mit 2xCinch-Steckern (für rechts und links) S-Video-Kabel Composite-Video-Kabel SCART-Verbindungskabel auf 2xCinch-Stecker (Stereo- Audio rechts/links) und 1x S-Video-Stecker Grafikkarten- Breakout - Adapter vom speziellen S-Video-Anschluss auf S-Videound Komponentenausgang Digitales, optisches Audiokabel Digitales, koaxiales Audiokabel 20

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