Ulli Unglaube und andere unglaubliche Geschichten

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1 Ulli Unglaube und andere unglaubliche Geschichten von Andreas Weiß WDL-VERLAG BERLIN

2 Inhaltsverzeichnis Musik...7 Ulli Unglaube...10 Fliegen...12 Es gibt ihn gar nicht...16 Das Lieblingsalbum...18 Die Begegnung...23 Drei Fragen an Gott...30 An Bord...39 Versicherung...45 Nicht erreichbar...50 Schwestern O Kirche Jesu Christi (Liedtext)...53 Mitgehört...54 Frauenfrühstück...57 Nicht alles gegeben...62 Die Gabe des Gebens...64 Die kleinste Gabe...72 Positiv tratschen...76 Volltreffer Was machst du Freitagabend? Schwach...89 Der Hirte...91

3 Gewidmet all denen, die Trauer und andere negative Gefühle nicht einmal vor sich selbst zugeben Musik Heiligabend war offenbar sein Unglückstag! Nicht nur damals, vor fünf Jahren, als seine Frau ins Krankenhaus kam, aus dem sie nicht mehr nach Hause zurückkehrte. Auch am 24. Dezember des vergangenen Jahres traf ihn das Unglück, als sein Auto bei der Fahrt in den Skiurlaub unvermittelt schlapp machte. Und heute ging offenbar alles schief. Dabei hatte der Tag gerade erst begonnen. Erst riss beim Lüften die Gardine herunter. Dann fiel ihm seine alte Lieblingstasse vom Tisch. Sie hatte im Laufe von zwei Jahrzehnten schon mehrere Stürze überlebt, aber den heutigen nicht. Kein Wunder es war ja Heiligabend! Er holte sich eine andere Tasse aus dem Schrank und goss den Kaffee ein. Bevor er ihn zum Munde führte, wartete der nächste Ärger, als er wie gewohnt zum Frühstück das Radio anstellte: Der Info-Sender, der sonst vierundzwanzig Stunden am Tag Nachrichten sendete, brachte plötzlich Musik. Musik! Was sollte das jetzt? Unerhört! Die spinnen wohl! Kein Zweifel: Die Frequenz stimmte. Es war der gewohnte Sender. Endlich sagte jemand etwas. Eine CD wurde vorgestellt. Sentimentales Weihnachtsgedusel, dachte er. Noch ein Lied wurde angespielt. Er wollte es nicht hören. Deshalb tat er etwas, was er seit fünf Jahren nicht mehr gemacht hatte: Er suchte nach einem anderen Sender. Aber das war ein Fehler. Überall lauerte Musik, obwohl es noch viele Stunden bis zum Heiligen Abend waren, an dem er längst das Weite Richtung Skihotel gesucht haben würde. Das heißt wenn das Auto nicht wieder versagte oder plötzliches Spiegeleis das Fahren unmöglich machte. So etwas schien heute alles gut möglich. 7

4 Zur Ermutigung für die, die wirklich wissen wollen, wie sich die Sache mit Gott verhält und die auch vor dem Risiko nicht zurück schrecken Fliegen Mein Großvater erzählte mir diese Geschichte. Und ich weiß nicht mehr, ob sie von seinem Großvater oder Urgroßvater stammte. Aber er erzählte sie so lebendig, als hätte er sie selbst erlebt. Jedenfalls spielte das Ganze zu den Zeiten, als es noch kaum Flugzeuge gab. Mein Vorfahre lebte in einem kleinen Dorf. Er war damals noch recht jung, hatte gerade geheiratet und arbeitete auf seinem Acker, als ein Reiter die Straße entlang kam. Der fragte nach dem Haus des Hofbauern. Der Hofbauer war mein Vorfahre selbst. Der staunte, dass dieser Fremde zu seinem Haus wollte und nannte ihm seinen Namen. Daraufhin gab sich der Fremde zu erkennen: Es war ein Cousin, den mein Vorfahre seit der Kindheit nicht gesehen hatte. Beide lagen sich in den Armen und machten sich auf den Weg zum Haus. Der Grund des Besuches war eine Erbschaftssache. Der Gast brachte eine nicht geringe Summe Geldes mit, die er dem Hofbauer und seiner jungen Frau aushändigte. Der Cousin blieb einige Tage und feierte mit seinen Gastgebern das Wiedersehen und die unerwartete Erbschaft. Im Gespräch drang man von der Erbschaftsangelegenheit über die gemeinsamen Erinnerungen bis zur Gegenwart vor. Bis der Hofbauer den Cousin nach seinem Beruf fragte. Der antwortete wahrheitsgemäß, er sei Pilot. Der Hofbauer muss ihn groß angeschaut haben. Daraufhin erklärte der Gast, was ein Flugzeug ist und was ein Pilot zu tun hat. Mein Großvater beschrieb mir das Dorf seiner Vorfahren als total rückständig und die Menschen als misstrauisch gegen alles Neue und Unbekannte. So war es auch für den Hofbauern schwer, dieser Geschichte zu glauben. Zwar hatte er schon gehört, dass Menschen zu 12

5 Besonders denen gewidmet, denen es schwer fällt, sich den allmächtigen Herrn über Himmel und Erde als persönlichen Gott und Vater vorzustellen Die Begegnung Ralf Sommer schaute zum wiederholten Mal auf seine Armbanduhr. Die Maschine aus New York würde auf jeden Fall verspätet eintreffen. Ja, er war nervös. Er fragte sich ernsthaft, ob es nicht ein Fehler war, sich mit seiner Beschwerde an den Firmenchef persönlich zu wenden. Aber was hätte er sonst tun können? Es schien ihm als der letzte Versuch, es doch noch weiter in der Firma auszuhalten. Er wurde gemobbt. Man gab ihm die Schuld an Missständen in der Firma, die keiner so wie er bekämpft hatte. Er war bei der versprochenen Gehaltserhöhung übergangen worden. Nur ihn zu entlassen hatten sich seine Vorgesetzten noch nicht getraut. Doch Ralf stand kurz davor, freiwillig zu gehen. Schließlich wollte er seine Psyche nicht endgültig ruinieren. Seine Familie hielt es sowieso nur noch schwer mit ihm aus. Da die Maschine aus New York wurde angesagt! Wen brachte sie mit? Mit wem würde er heute mehrere Stunden verbringen? Seinen Brief hatte er an Direktor Paul Wenders adressiert. Aus dessen Büro war die Antwort per zu ihm nach Hause gekommen. Die Nachricht bestand nur aus wenigen Worten: Lieber Ralf Sommer, wir werden uns Ihrer Angelegenheit annehmen, ohne Ihre Vorgesetzten in Deutschland zu konsultieren. Bitte holen Sie unseren Firmenvertreter am Sonnabend, dem... am Flughafen Frankfurt/Main ab. Sie werden ihn erkennen. Er kommt mit dem planmäßigen Flug um Uhr. Unterschrieben war die Nachricht maschinell mit Samuel Baker. Der war der persönliche Sekretär von Paul Wenders. Nein, Baker würde sicher nicht selbst kommen. Er hatte ja etwas von einem Firmenvertreter geschrieben. Es war immerhin erstaunlich, dass sich ein 23

6 Besonders für Menschen, die an Gott zweifeln, weil sie ihn nicht verstehen Drei Fragen an Gott Kein Mensch kann Recht behalten gegen Gott! Bekäme er Lust, mit ihm zu prozessieren, so würde der ihm tausend Fragen stellen, auf die er auch nicht eine Antwort weiß. (Hiob 9,2-3) Es geschah wenige Tage vor seinem dreißigsten Geburtstag. Lutz lief die Straße entlang, die er fast jeden Tag lief. Plötzlich sah er das Schild an einer Tür: Gott beantwortet Ihre Fragen kostenlos. Treten Sie ein! Eine ganze Weile buchstabierte er diese Worte. Dann entschied er sich, durch diese Tür zu gehen. Er war neugierig. Natürlich wusste er, dass es nicht die Wahrheit war. Jedenfalls glaubte er es zu diesem Zeitpunkt zu wissen. Doch er wollte einfach heraus kriegen, was da gespielt wurde. Er kam in eine Art Vorzimmer, ganz ohne Möbel. Eine einzige Tür war da. An der stand: Bitte klopfen! Bevor er klopfte, spürte er das Klopfen seines Herzens. Wer war hinter dieser Tür? Gott? Ach Quatsch, sagte er zu sich selbst. Wer weiß, wer dahinter steckt! Eine Sekte vielleicht? Oder ein Wahrsager? Oder der Werbetrick einer Firma? Sollte er nicht lieber umkehren? Aber er war zu neugierig. Außerdem war er nun schon mal hier. Und er war Christ. Wenigstens könnte er diesen Betrügern gehörig die Meinung sagen! Er klopfte an die Tür. Sofort war das deutliches Herein einer Männerstimme zu hören. Er drückte die Klinke und öffnete die Tür. Im Raum saß ein Mann um die Fünfzig an einem einfachen Schreibtisch. Er erhob sich, wies mit der Hand zu dem einzigen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand und sagte freundlich: Bitte, setzen Sie sich! 30

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