GWÖ ÜBERSICHT: VERÄNDERUNGEN VON MATRIX 4.0 ZU MATRIX 4.1

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1 GWÖ ÜBERSICHT: VERÄNDERUNGEN VON MATRIX 4.0 ZU MATRIX 4.1 VORAB Diese Übersicht dient den Nutzern und Kennern der, die sich einen ersten Überblick über die wichtigsten Veränderungen zu der en verschaffen wollen. Dieses Dokument ist daher entsprechend grob gefasst und ersetzt nicht die ausführlichen Beschreibungen im Handbuch. A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN Grad der Veränderungen: gering Die Beschreibung der vorbildlichen Haltung eines Unternehmens wurde präzisiert. B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Institutionalisierung Ethischökologische Qualität des Finanzdienstleisters Ethischnachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters Gemeinwohlorientierte Veranlagung Gemeinwohlorientierte Veranlagung Neufassung der Bewertungsstufe vorbildlich Gemeinwohlorientierte Finanzierung Gemeinwohlorientierte Unternehmensfinanzierung Institutionalisierung nun eigener SubIndikator Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

2 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT & GLEICHSTELLUNG Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Selbstorganisation, Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Sinnstiftung Psychische Gesundheit mitarbeiterorientierte Organisationskultur und strukturen Aspekte zum Thema Mitbestimmung werden ausschließlich in C5 behandelt; in C1 liegt der Fokus auf den Qualitäten der Arbeitsstellen Physische Gesundheit und Sicherheit Arbeitsplatzgestaltung Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work LifeBalance/flexible Arbeitszeiten Zusammenfassung aller das Thema Gesundheit betreffenden Sub Indikatoren Maßgeblich ist der Grad der qualitativen Zielerreichung, nicht vorrangig quantifizierbare Einzelmaßnahmen, wie Fortbildungstage Arbeitszeiten Faire Beschäftigungsund Entgeltpolitik Gleichstellung und Gleichbehandlung von Mann und Frau Benachteiligte (z.b. Menschen mit Behinderung, MigrantInnen, Langzeitarbeitslose) Gleichstellung und Diversität beiden SubIndikatoren Einteilung in vier (statt nur zwei) Stufen, Maßgeblich für die Bewertung ist der Grad der qualitativen Zielerreichung Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

3 C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Senkung der Normalarbeitszeit Senkung der Normalarbeitszeit Neuaufnahme der Schaffung er Arbeitsplätze aufgrund des Abbaus von Überstunden Erhöhung des Anteils der Teilzeit Arbeitsmodelle (bei äquivalenter Bezahlung) Erhöhung des Anteils der Teilzeit Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) Berücksichtigung von Zeitarbeit Bewusster Umgang mit (Lebens) Arbeitszeit Berücksichtigung von Weiterbildung in Selbstund Zeitmanagement und von eigenverantwortlich anwendbaren Arbeitszeitmodellen Die Beschreibung der vorbildlichen Haltung eines Unternehmens wurde präzisiert. C3 ÖKOLOGISCHES VERHALTEN DER MITARBEITER Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Betriebsküche / Ernährung während der Arbeitszeit Mobilität zum Arbeitsplatz: Anreizsysteme / tatsächliches Verhalten Organisationskultur, Awareness und unternehmensinterne Prozesse Ernährung während der Arbeitszeit Mobilität zum Arbeitsplatz Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse Ökologischer Fußabdruck der Mitarbeiter (EPU / KMU) entfallen Die Beschreibung der vorbildlichen Haltung eines Unternehmens wurde präzisiert. Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

4 C4 GERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Innerbetriebliche Einkommensspreizung Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung in Unternehmen Differenzierte Bewertung nach Untenemensgröße Institutionalisierung Transparenz und Institutionalisierung.. Mindesteinkommen Mindesteinkommen Anpassung des Orientierungswertes Höchsteinkommen entfallen C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Grad der Transparenz Grad der Transparenz Legitimierung der Führungskräfte Legitimierung der Führungskräfte Mitbestimmung bei Grundsatz und Rahmen Entscheidungen Mitbestimmung bei der Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter Mitbestimmung bei Grundsatz und Rahmen Entscheidungen Entscheidung über Gewinnbeteiligung wurde integriert MitEigentum der MitarbeiterInnen MitEigentum der MitarbeiterInnen Abstufungen geändert, an Logik der anderen Abstufungen angepasst Mitbestimmung bei der Gewinnbeteiliung der Mitarbeiter ist eine Grundsatz und Rahmenentscheidung und wurde deshalb integriert Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

5 D1 ETHISCHE KUNDENBEZIEHUNG Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Für B2B: Institutionalisierung (Verankerung im Unternehmen) Für B2B: Umfang Ethisch. Marketing Für B2B: Schulungen für Ethisch. Verkauf/ Marketing Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) vier SubIndikatoren Für B2B: Alternative Bonifikationen Verkauf/ Mark Für B2B: Umfang der KundInnen Mitbestimmung, z.b. KundInnenbeirat/ gemeinsame Produktentwicklg Umfang der KundInnen Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung Marktforschung integriert Für B2C: Produkttransparenz Produkttransparenz Für B2C: Zusammenarbeit mit Verbraucher schutz ServiceManagement zwei SubIndikatoren Für B2C: Reklamationswesen + unabhängige Beschwstelle + positive ServiceMaßnahmen Name geändert vom Ethischen Verkaufen zu Ethischer Kundenbeziehung Unterteilung in B2C und B2B aufgehoben, gilt jetzt einheitlich für alle Gesamtheit Maßnahmen hat vier Aspekte integriert ServiceManagement hat zwei Aspekte integriert Verbraucherschut und Reklamationswesen D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN keine Veränderung bei der Aufteilung der SubIndikatoren Änderung in der Gewichtung der SubIndikatoren D3 ÖKOLOGISCHE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Stärkere Berücksichtigung von Tendenzen zu Greenwashing branchenspezifische Aspekte werden nach und nach im Wiki integriert Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

6 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Berücksichtigung ökonomischer Barrieren in der Kundensphäre Barrierefreier Zugang zu und Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen 4 Dimensionen: physisch, visuell, sprachlich, intellektuell Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligte KundInnengruppen beiden SubIndikatoren und Erweiterung auf alle möglichen Barrieren im Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen Maßgebend für die Bewertung ist nun der entsprechende Prozess im Unternehmen und nicht so sehr der output. Prozesse und Maßnahmen bezüglich ethischer Risiken und sozialer Aspekte in der Kundensphäre jetzt in D1 Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt Neu. Für Unternehmen im B2BBereich Die erfolgt generell nach dem Baukastenprinzip Aufteilung nach Unternehmen im B2B und B2CBereich Für die zentralen Begriffe benachteiligte KundInnengruppen und förderungswürdige Strukturen wird jeweils eine Definition geliefert. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Kooperation mit MitwerberInnen und Partner der Wertschöpfungskette Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe Kooperation mit MitwerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe Am Beispiel Draft norms (für Großúnternehmen) entfällt Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

7 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Unternehmensinterne Prozesse Welche positiven Nutzen oder negative Folgewirkungen entstehen direkt oder indirekt durch unsere P/ D? Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder dienen der Entwicklung der Menschen/der Gemeinschaft/der Erde und generieren positiven Nutzen Streichung Unternehmensinterne Prozesse Erweiterung des Fokus Ausgangspunkt der Bewertung sind die Deckung des Grundbedarfs,relevanter gesellschaftlicher Probleme und die positive Wirkung Kulturverträglichkeit: Wie sind soziale Aspekte im Wertschöpfungsprozess im Vergleich zu Alternativen mit ähnlichem Endnutzen zu beurteilen? Naturverträglichkeit, Suffizienz / Genügsamkeit: Wie sind ökologische Aspekte unserer P/D im Vergleich zu P/D mit ähnlichen Endnutzen zu beurteilen? Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen Zusammenfassung ökologische und soziale Aspekte Keine, nur Zusammenfassung E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Der bisherige Zusatzfaktor wurde in einen gering gewichteten SubIndikator Intensität umgewandelt E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Absolute Auswirkungen Absolute Auswirkungen Fehlendes Indikatorenset wurde entwickelt Relative Auswirkungen Relative Auswirkungen Management und Strategie Management und Strategie Neufassung der Bewertung Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

8 E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Sinkende Dividendenausschüttung an Externe Außenausschüttung Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung: Ausschüttung and ArbeitGebende, Stärkung des Eigenkapitals sowie ökosoziale Reinvestitionen Definition von Ausnahmen für GründerInnen und PE/VentureKapitalGeber E5 GESELLSCHAFTLICHE TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Alt: SubIndikator in Neu: SubIndikator in Logik des Sub Transparenz Inhaltl. Umfang Reichweite Berührungsgruppen Reichweite Standorte Umfang GWÖBericht Bei Unternehmen < 100 MA Bei Unternehmen > 100 MA Verifizierung > 100 MA Mitbestimmung Art der Mitbestimmung und Dokumentation Beispiel GRI ausgegliedert Art der Mitbestimmung und Dokumentation Umfang der Mitbestimmung Umfang einbezogener Berührungsgruppen Umfang der Mitbestimmung + einbezogener Berührungsgruppen zwei SubIndikatoren Vereinfachung, je nachdem ob im letzten Jahr ein GWÖBericht erstellt wurde oder ggf. Nachhaltigkeitsbericht (ExtraTabelle) Neugefasste Tabelle Aufteilung Transparenz Mitbestimmung modifiziert jetzt Bandbreiten Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

9 NEGATIVKRITERIEN: MENSCHENWÜRDE Grad der Veränderungen: keine alle bleiben gleich NEGATIVKRITERIEN: SOLIDARITÄT Grad der Veränderungen: keine alle bleiben gleich NEGATIVKRITERIEN: ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT bisher: massive Umweltbelastungen für ÖkoSysteme. Nun verändert: illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen : nun bis zu 200 Negativpunkte Rest: unverändert NEGATIVKRITERIEN: SOZIALE GERECHTIGKEIT bisher: Ungleichbezahlung von Frauen und Männern. Nun erweitert: arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens bisher Töchter in Steueroasen. Nun erweitert: Umgehung der Steuerpflicht bisher Eigenkapitalverzinsung > 10%. Nun erweitert: Unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Rest: unverändert NEGATIVKRITERIEN: DEMOKRATISCHE MITBESTIMMUNG es Negativkriterium: Exzessive Einkommensspreizung (bis zu 100 Negativpunkte) Rest: unverändert Redakteur: Christoph Spahn, spahn@christophspahn.de Veränderungen zu 4.1 Stand: 3. April 2013

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