Workshop. Geplante Obsoleszenz und Alternativen zum Wegwerfwahnsinn. Wohlstand braucht Entwicklungshilfe!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop. Geplante Obsoleszenz und Alternativen zum Wegwerfwahnsinn. Wohlstand braucht Entwicklungshilfe!"

Transkript

1 Workshop Geplante Obsoleszenz und Alternativen zum Wegwerfwahnsinn Wohlstand braucht Entwicklungshilfe!

2

3 Stefan Schridde Dipl. Betriebswirt (FH) seit 1986 Projektverantwortung in Fach- und Führungspositionen (Konzerne, KMU, Vereine) Seit 2004: Berater, Coach, Dozent Business Development Personalentwicklung Projektmanagement Social Media Webpräsenz 3

4 Agenda MURKS? NEIN DANKE! Initiative für nachhaltige Produktqualität Obsoleszenz was ist das? Studienergebnisse Handlungsprogramm Arbeitsgruppen Ergebnisse 4

5 5

6 MURKS? NEIN DANKE! Hohe Resonanz, erste Erfolge Blog im Februar 2012 gestartet mehr als 6 Millionen BesucherInnen Kontinuierliche mediale Präsenz (ARD, ZDF, RTL, SAT1, Pro7, ORF, Dritten, Radio, Printmedien, Social Media) mehr als 60 Millionen medial erreicht 6

7 MURKS? NEIN DANKE! Bürgerschaftlicher Verbraucherschutz Für nachhaltige Produktqualität Unabhängig und bürgerschaftlich Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit Informationen, Initiativen, Projekte, Kampagnen, Petitionen Vernetzung vor Ort in den Regionen 7

8 Wachsende Community Vernetzung mit gemeinsamem Fokus Facebook (ca. 12 Tsd. Fans) Social Media, Blogs und Foren Regionale Vernetzung Hochschulen NGO, Verbände 8

9 Aufbau des Netzwerkes Weltweite Relevanz EUROPA Österreich Schweiz Luxemburg Polen Niederlande Slowenien WELT United Kingdom Chile Nicaragua USA Japan 9

10 Geplante Obsoleszenz? 10

11 Konkrete Beispiele 11

12 Kartell war gestern. Ein Virus breitet sich aus. Problemfall Ersatzteile Spezielle Schrauben und Werkzeuge Chips zur Identifikation Software, Antifeatures Schnittstellen, Funktionen Schlechter Service während Garantie Neukauf statt Reparatur Vernichtung statt Kulanz Disposables 12

13 Gewollte Unterlassung Gründe für destruktive Kreativität Fahrlässigkeit Existenzangst Böswilligkeit Systemfehler Gesellschaft Schlamperei, Zeitdruck Kostendruck, Wettbewerb Arglist, Gier, Zynismus Management, Kapitalismus, Wachstumswahn Blindheit, Scham, Lobby Kunden als Sündenbock 13

14 Studie Geplante Obsoleszenz veröffentlicht im Bundestag Erstellt im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen Inhalte der Studie Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm Als Download verfügbar auf 14

15 Arten von geplanter Obsoleszenz Bewusst geplanter vorzeitiger Verschleiß (bewusster Vorsatz) Gewollter vorzeitiger Verschleiß (Kunde spielt mit) Billigend in Kauf genommener schneller Verschleiß (gewollte Unterlassung) Antifeatures, defectives by design 15

16 Warum gibt es geplante Obsoleszenz? Falsche ökonomische Anreizstrukturen Gesättigte Märkte bzw. Überkapazitäten Unübersichtliche/Intransparante Märkte Überfülle an Produkten Kapitalmarkt- und Renditeorientierung Ethische Einstellung des Managements 16

17 Was wäre wenn? Geplante Obsoleszenz schadet allen. verschwendet Ressourcen, bindet Kapital, entzieht Kaufkraft und schädigt die Umwelt. ohne das dadurch Wohlstand zunimmt Welche Folgen haben Maßnahmen zur Aufhebung von geplanter Obsoleszenz? 17

18 Langlebigkeit stimuliert Märkte 18

19 Langlebigkeit schont Ressourcen 19

20 Langlebigkeit spart Energie 20

21 Die Begriffe neu justieren Wegwerfgesellschaft? Endverbraucher? Wertschöpfung? Produktlebenszyklus? Wachstum? Schrott? 21

22 4-Phasen-Konform handeln 22

23 Globaler Auftrag Ressourcenschonende Verwendung ökologisch sinnvoller Stoffe Berücksichtigung der Menschenrechte in der Lieferkette sinnvolle gerecht entlohnte Arbeit ethisches Management hoher Anteil regionaler Wertschöpfungkreisläufe 23

24 Nachhaltige Produktentwicklung Anforderungen der kaufenden Gesellschaft Reparierbarkeit Ersatzteilverfügbarkeit Modularität Regionale Wartung Wiederverwertbarkeit Weiterverwendbarkeit 24

25 Ziel: weniger Müll, mehr Nutzen! 25

26 Wohlstand braucht Entwicklungshilfe Handlungsprogramm auf sechs Ebenen Einzelpersonen Zivilgesellschaft Arbeitnehmerschaft Wirtschaft/Unternehmen NGO Politik 26

27 Herzlichen Dank Kontaktdaten Stefan Schridde simyo O2 skype stefan.schridde 27

Geplante Obsoleszenz?

Geplante Obsoleszenz? Geplante Obsoleszenz? 2/ 28 Unterdimensionierte Kondensatoren 3/ 28 Kunststoff statt Metall 4/ 28 Zähler begrenzen Nutzung 5/ 28 Geklebt statt Geschraubt 6/ 28 Verbrauch statt Gebrauch 7/ 28 Fest verbaute

Mehr

Gutachten Geplante Obsoleszenz Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm

Gutachten Geplante Obsoleszenz Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm Gutachten Geplante Obsoleszenz Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm Fachgespräch 20.03.2013 im Bundestag bei der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen Gutachten

Mehr

2 / 32

2 / 32 Geplante Obsoleszenz 2 / 32 Gibt es geplante Obsoleszenz? Jede/r hat es schon erlebt: Kurz nach Ablauf der Gewährleistung gehen Produkte kaputt. Management ist Planung von Prozessen. geplante Gebrauchsdauer

Mehr

Gewollte Unterlassungen. Ringvorlesung Konflikte in Gegenwart und Zukunft / UNI Marburg Referent: Stefan Schridde

Gewollte Unterlassungen. Ringvorlesung Konflikte in Gegenwart und Zukunft / UNI Marburg Referent: Stefan Schridde Gewollte Unterlassungen oder wie Murks geplant wird Ringvorlesung Konflikte in Gegenwart und Zukunft 03.02.2014 / UNI Marburg Referent: Stefan Schridde 1 Das erwartet Sie jetzt. MURKS? NEIN DANKE! Ein

Mehr

Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm

Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm ARGEREGIOStadtundRegionalentwicklungGmbH Entstehungsursachen KonkreteBeispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm GutachtenimAuftragder Bundestagsfraktion Bündnis90/DieGrünen ARGEREGIOStadtundRegionalentwicklungGmbH

Mehr

Das erwartet Sie jetzt. MURKS? NEIN DANKE! Sterbende Mythen Überraschte Zeitzeugen Der kleine Unterschied Stimulanzien

Das erwartet Sie jetzt. MURKS? NEIN DANKE! Sterbende Mythen Überraschte Zeitzeugen Der kleine Unterschied Stimulanzien 1 1 Das erwartet Sie jetzt. jetzt MURKS? NEIN DANKE! Sterbende Mythen Überraschte Zeitzeugen Der kleine Unterschied Stimulanzien 2 Thesen kurz und knapp Die kaufende Gesellschaft erwartet ttzu Recht die

Mehr

Referent: Stefan Schridde. Gekauft und schon kaputt Leben in einer Wegwerfgesellschaft? Mittwoch, 12. Juni 2013 WIEN

Referent: Stefan Schridde. Gekauft und schon kaputt Leben in einer Wegwerfgesellschaft? Mittwoch, 12. Juni 2013 WIEN Den Murks an der Quelle stoppen Referent: Stefan Schridde Gekauft und schon kaputt Leben in einer Wegwerfgesellschaft? Mittwoch, 12. Juni 2013 WIEN 1 Das erwartet Sie jetzt. MURKS? NEIN DANKE! Ein Mythos

Mehr

Geplante Obsoleszenz. Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm

Geplante Obsoleszenz. Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm ARGE REGIO Stadt- und Regionalentwicklung GmbH Geplante Obsoleszenz Entstehungsursachen Konkrete Beispiele Schadensfolgen Handlungsprogramm Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die

Mehr

Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten, deren Akkus während der. Nutzung nicht problemlos und kostenfrei entnommen werden können,

Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten, deren Akkus während der. Nutzung nicht problemlos und kostenfrei entnommen werden können, Kurzgefasst Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten, deren Akkus während der Nutzung nicht problemlos und kostenfrei entnommen werden können, verletzen geltendes Recht. Sie durften und dürfen nicht

Mehr

SOCIAL MEDIA TOLL UND UNBEDINGT NÖTIG? ODER ZU JUNG UND ZU GEFÄHRLICH? Seite 1

SOCIAL MEDIA TOLL UND UNBEDINGT NÖTIG? ODER ZU JUNG UND ZU GEFÄHRLICH? Seite 1 SOCIAL MEDIA TOLL UND UNBEDINGT NÖTIG? ODER ZU JUNG UND ZU GEFÄHRLICH? 28.09.2012 1 28.09.2012 1 GLIEDERUNG 1. Was ist Social Media? 2. Wie wird Social Media genutzt? 3. Wie können Sie Social Media nutzen?

Mehr

BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011

BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von ebay GmbH zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors ebay

Mehr

Agenda. Digital News Mai P7S1 eaducate-kampagne gegen Adblocker

Agenda. Digital News Mai P7S1 eaducate-kampagne gegen Adblocker 1 Agenda Digital News Mai 2014 - P7S1 eaducate-kampagne gegen Adblocker - Facebook startet Audience Network - Zeit Magazin bekommt ein eigenes Online-Portal - Social Media Plattform Werkenntwen.de wird

Mehr

Weg von der Wegwerfgesellschaft Strategien zu Verlängerung der Nutzungsdauer von Consumer Laptops

Weg von der Wegwerfgesellschaft Strategien zu Verlängerung der Nutzungsdauer von Consumer Laptops Bettina Thyri BA, MSc Weg von der Wegwerfgesellschaft Strategien zu Verlängerung der Nutzungsdauer von Consumer Laptops Agenda Einleitung Ziel Methode Ergebnisse Conclusion Einleitung Warum ist es wichtig

Mehr

Murks? Nein danke! Vorstellung des künftigen Communityportals www.murks-nein-danke.de [ENTWURF]

Murks? Nein danke! Vorstellung des künftigen Communityportals www.murks-nein-danke.de [ENTWURF] Murks? Nein danke! Vorstellung des künftigen Communityportals www.murks-nein-danke.de [ENTWURF] Aufbau des Portals Startseite Meldungen User / Community Produkte Hersteller Informationen Kontakt Impressum

Mehr

Projekt- Manager. Prince2 Practitioner Lehrgangsbeschreibung

Projekt- Manager. Prince2 Practitioner Lehrgangsbeschreibung Projekt- Manager Verdienst: 122.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca.9.000-10.000 Prince2 Practitioner Lehrgangsbeschreibung Einführung Prince2 Practitioner Durch die immer

Mehr

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und

Mehr

Social Media Neue Wege in der EU-Migrationsberatung

Social Media Neue Wege in der EU-Migrationsberatung Social Media Neue Wege in der EU-Migrationsberatung Workshop: Facebook-Community Berlin, 14.12.2017 Box66: Struktur und Finanzierung Träger: Verband für Interkulturelle Arbeit (VIA) Regionalverband Berlin/Brandenburg

Mehr

rethink HR Vom Ideen-Prozess zur Innovationskultur

rethink HR Vom Ideen-Prozess zur Innovationskultur rethink HR Vom Ideen-Prozess zur Innovationskultur Ideen-Programme gehören zum guten Ton in modernen Unternehmen. Wie kann man darüber hinaus Innovationskampagnen nutzen? Ein Real Case die audi app challenge

Mehr

+++ naturblau +++ Eigendarstellung +++

+++ naturblau +++ Eigendarstellung +++ +++ naturblau +++ Eigendarstellung +++ +++ naturblau+++ Die Werteagentur +++ Brielstraße 7 +++ 78359 Orsingen-Nenzingen +++ Geschäftsleitung: Ralph J. Schiel +++ +++ Tel. +49 7771 91 98 340 +++ info@naturblau.de

Mehr

UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions.

UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions. UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions. Unilever übernimmt Verantwortung für den gesamten Produktlebenszyklus.

Mehr

Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht

Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht Gabriela Meissner 2 Agenda GV Hombrechtikon, 8. Februar Wir sagen Social Media und meinen Facebook Neu? Oder doch nicht?

Mehr

Projektmanagerin Softwareentwicklung

Projektmanagerin Softwareentwicklung Projektmanagerin Softwareentwicklung Verdienst: 65.000 EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-2.500 Prince2 Foundation Lehrgangsbeschreibung Einführung PRINCE2 Foundation Projekte binden

Mehr

Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact

Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact 2015-2016 Eingereicht am: Berlin, 4. September 2017 Kontakt UPJ e.v. Brunnenstr. 181 10119 Berlin Tel: +49 30 2787406-0 E-Mail: info@upj.de

Mehr

Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht

Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht Gabriela Meissner 2 Agenda GVR-Mittagslunch, 25. Oktober Wir sagen Social Media und meinen Facebook Neu? Oder doch nicht?

Mehr

Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen

Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit

Mehr

Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz

Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Mag.a Theresia Tschol-Alsantali respact austrian business

Mehr

CHEP POOLING SERVICES UNSER STANDARD FÜR IHREN ERFOLG!

CHEP POOLING SERVICES UNSER STANDARD FÜR IHREN ERFOLG! CHEP POOLING SERVICES UNSER STANDARD FÜR IHREN ERFOLG! WER IST CHEP? 1946 Commonwealth Handling Equipment Pool gegründet von der australischen Regierung. 1958 Brambles Industries in Sydney, Australien,

Mehr

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk

Mehr

Vorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft

Vorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft Vorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft Braunkohlentag 2015 21. Mai 2015 PAGE 1 Entzerrung einseitiger medialer Meinungsbilder Veröffentlichte Meinung zu wirtschafts-, industrie-, energie- und

Mehr

GLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir anders konsumieren würden?

GLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir anders konsumieren würden? GLOBAL 2000 fragt: Was wäre, wenn......wir anders konsumieren würden? Die Reihe Was wäre, wenn...? von GLOBAL 2000 stellt mit vereinfachten Berechnungen dar, welche Klimavorteile entstehen, wenn wir in

Mehr

Klassische Pressemitteilung (1.0)

Klassische Pressemitteilung (1.0) Klassische Pressemitteilung (1.0) Pressemitteilung Inkl. Word, PDFs, Bilder etc. Medium (Zeitung, Magazin, TV, Radio, Internet) Papierkorb Journalist (Entscheider) Zielgruppe Klassische Nachrichtenverbreitung

Mehr

Online Marketing für regionale KMU

Online Marketing für regionale KMU Online Marketing für regionale KMU Inbound Marketing zur automatisierten Neukundengewinnung Das Internetfilialsystem Harald Klein WE Professional Webmaster WE Professional Online Marketing Manager European

Mehr

Roadmap 2017: SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene

Roadmap 2017: SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene Roadmap 2017: SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene 31.07.2017 www.textilbuendnis.com SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene NGO Mitglied seit Oktober 2014 e. V. Kaiserstr. 201 53112 Bonn

Mehr

Schraubspezialist Plarad für Forschungsstärke ausgezeichnet

Schraubspezialist Plarad für Forschungsstärke ausgezeichnet Schraubspezialist Plarad für Forschungsstärke ausgezeichnet Stifterverband Deutsche Wissenschaft verleiht Plarad das Siegel Innovativ durch Forschung Plarad, Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG, Much,

Mehr

BERLINER TRENNTWENDE-WETTBEWERB: DIE GEWINNER 2012

BERLINER TRENNTWENDE-WETTBEWERB: DIE GEWINNER 2012 MURKS? NEIN DANKE! erhält den ersten Preis im Berliner Trenntwende- Wettbewerb in der Kategorie Privathaushalte. Berlin, 9. August 2012. Am Montag, den 13. August werden die Sieger des Trenntwende- Wettbewerbs

Mehr

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der. Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert

Mehr

Von Greenpeace & CO Wie arbeiten die internationalen Umweltorganisationen

Von Greenpeace & CO Wie arbeiten die internationalen Umweltorganisationen Von Greenpeace & CO Wie arbeiten die internationalen Umweltorganisationen Dr. Achim Brunnengräber Freie Universität Berlin priklima@zedat.fu-berlin.de Die neuen Sterne am Firmament globaler Politik! Spiegel

Mehr

Wilkhahn Zwischen den Stühlen: Perspektiven, Chancen und Grenzen neuer Be-Sitzmodelle

Wilkhahn Zwischen den Stühlen: Perspektiven, Chancen und Grenzen neuer Be-Sitzmodelle Zwischen den Stühlen: Perspektiven, Chancen und Grenzen neuer Be-Sitzmodelle Burkhard Remmers Leiter Internationale Kommunikation 12.11.2014 2. Nationales Ressourcen Forum Berlin _ 500 Mitarbeiter weltweit,

Mehr

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher

Mehr

Facebook effizient Lessons Learned von

Facebook effizient Lessons Learned von Facebook effizient Lessons Learned von Campact. e.v. Demokratie in Aktion Campact e.v. ist eine gemeinnützige Kampagnen Organisation. Bei uns können sich Bürgerinnen und Bürger in die Politik einmischen.

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 7. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 7. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 7. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 5 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Cyber Attacks & Data Security in der Eventbranche WIE VERANSTALTUNGEN VOR CYBER-ANGRIFFEN EFFEKTIV GESCHÜTZT WERDEN KÖNNEN

Cyber Attacks & Data Security in der Eventbranche WIE VERANSTALTUNGEN VOR CYBER-ANGRIFFEN EFFEKTIV GESCHÜTZT WERDEN KÖNNEN Cyber Attacks & Data Security in der Eventbranche WIE VERANSTALTUNGEN VOR CYBER-ANGRIFFEN EFFEKTIV GESCHÜTZT WERDEN KÖNNEN Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Cyber-Security: Grundsätzliches... 4 Mögliche

Mehr

EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland

EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland Claudia Kiso Nationale Koordinatorin der EMW Umweltbundesamt INHALT EMW-Kampagne Ein Überblick Rückblick: EMW 2016 Vorstellung Nationale Koordinierungsstelle

Mehr

Projektmanagement mit Social Media optimieren. Robert Szilinski DOAG Konferenz 2012

Projektmanagement mit Social Media optimieren. Robert Szilinski DOAG Konferenz 2012 Projektmanagement mit Social Media optimieren Robert Szilinski DOAG Konferenz 2012 Oracle Middleware & agiles Projektmanagement Finalist 2010 2 Von der Social Business Transformation zu Social PM Warum

Mehr

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

Mehr

präsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle

präsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle präsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle Sinnvoll oder nicht? Augen und Ohren offen Möchte man aktuelle Informationen über seine Kunden und sein Produkt, bekommt man die

Mehr

WIRTSCHAFT und ETHIK Gerechtere Globalisierung

WIRTSCHAFT und ETHIK Gerechtere Globalisierung WIRTSCHAFT und ETHIK Gerechtere Globalisierung 1 Wozu wirtschaften? Hat die Wirtschaft dem Menschen zu dienen oder der Mensch der Wirtschaft? WOHLSTAND FÜR ALLE Ludwig Erhard Die soziale Verantwortung

Mehr

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie

Mehr

Werben mit facebook.com. Dipl. Informatiker Manfred Spatz für die Jugendwerkwoche 2011 des Bistums Augsburg

Werben mit facebook.com. Dipl. Informatiker Manfred Spatz für die Jugendwerkwoche 2011 des Bistums Augsburg Werben mit facebook.com Dipl. Informatiker Manfred Spatz für die Jugendwerkwoche 2011 des Bistums Augsburg Dipl. Inf. Manfred Spatz Geschäftsführer ask4feedback Gmbh (Gewinner des Gründerpreises BMWi 2009)

Mehr

EINFÜHRUNG: ONLINE FÜR NON-PROFITS

EINFÜHRUNG: ONLINE FÜR NON-PROFITS 2016 EINFÜHRUNG: ONLINE FÜR NON-PROFITS 1 Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2 Wer

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds

Mehr

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media 2013 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten August 2013 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten

Mehr

SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL

SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL NEUE MEDIEN, NEUE MOGLICHKEITEN 33Mio. Facebookbenutzer in Deutschland Die Kommunikationslandschaft verändert sich massiv. Der klassisch-werbliche Weg wird immer öfter

Mehr

GEMEINSAM STÄRKER DIGITALE PLATTFORMEN UND PHYSISCHE NETZWERKE

GEMEINSAM STÄRKER DIGITALE PLATTFORMEN UND PHYSISCHE NETZWERKE GEMEINSAM STÄRKER DIGITALE PLATTFORMEN UND PHYSISCHE NETZWERKE Auftaktveranstaltung»Business Innovation Engineering Center«Stuttgart, 19.10.2018 Seite 1 HIGHLIGHTS AUS DEN WORKSHOPS Digitale Plattformen

Mehr

Social Media. Mit Facebook und Co. zum Unternehmenserfolg? Gründerinnen-Forum Lehrte

Social Media. Mit Facebook und Co. zum Unternehmenserfolg? Gründerinnen-Forum Lehrte Social Media Mit Facebook und Co. zum Unternehmenserfolg? Gründerinnen-Forum Lehrte 07.03.2012 Stephanie Ristig-Bresser Was war, was ist, was kommt Kulturwissenschaftlerin und PR-Managerin 8 Jahre Volkswagen

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen. Friedrich Hinterberger und Christine Ax

Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen. Friedrich Hinterberger und Christine Ax Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen Friedrich Hinterberger und Christine Ax Postwachstumsgesellschaft konkret FÖS-Jahreskongress, Berlin, 15.März 2013 wunder-bar Das gute Wachstum der 50er bis in die 70er

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

Auf ganzheitliche Kommunikation spezialisierte emarketing-agentur...

Auf ganzheitliche Kommunikation spezialisierte emarketing-agentur... Auf ganzheitliche Kommunikation spezialisierte emarketing-agentur... die Strategien und Kampagnen mit messbaren Erfolgen entwickelt. Wir sind zertifizierter Google-Partner. Wir sind Teil einer starken

Mehr

Neue Online Marketing Instrumente als Chance für den Mittelstand

Neue Online Marketing Instrumente als Chance für den Mittelstand Neue Online Marketing Instrumente als Chance für den Mittelstand Prof. Dr. Ing. Hans Brandt-Pook Dipl. Betriebswirt (FH) Malte Wattenberg Hochschule OWL 12. Mai 2009 Inhalte Einleitung Online Marketing

Mehr

Vertrauens-Check. für nachhaltige und transparente. Wasserwirtschaft

Vertrauens-Check. für nachhaltige und transparente. Wasserwirtschaft für nachhaltige und transparente Wasserwirtschaft 1 Grundlagen der Wasserwirtschaft: Daseinsvorsorge Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sind Grundvoraussetzung für Leben, für Stadt und Stadtentwicklung

Mehr

Wir sehen Sie mit dem 360 Grad Blick. Die CSR Agentur - Verankern Sie unternehmerische Verantwortung

Wir sehen Sie mit dem 360 Grad Blick. Die CSR Agentur - Verankern Sie unternehmerische Verantwortung CSR Agentur Social Sponsoring Consulting Wir sehen Sie mit dem 360 Grad Blick Die CSR Agentur - Verankern Sie unternehmerische Verantwortung WAS IST CSR? (Corporate Social Responsibility) CSR steht...

Mehr

Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb

Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Stephan Füsti-Molnar, Geschäftsführer Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH Stein bei Nürnberg, 10. Juni 2013 Agenda 1 Nachhaltigkeit ein

Mehr

Wirtschaft für alle Menschen

Wirtschaft für alle Menschen Wirtschaft für alle Menschen Mittlerweile ist man sich einig: Am Wirtschaftsleben müssen alle Menschen teilnehmen können. Nur so kann es gelingen, dass die Armut immer weniger wird. Unternehmen verfügen

Mehr

CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1!

CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1! CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1! Agenda!! CRM-Markt in Deutschland!! Was CRM-Anwender/CRM-Käufer beschäftigt!! Wie der deutsche

Mehr

SOCIAL MEDIA STRATEGISCH NUTZEN

SOCIAL MEDIA STRATEGISCH NUTZEN 2016 SOCIAL MEDIA STRATEGISCH NUTZEN 1 Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2 Genutzte

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre

Mehr

Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,

Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen

Mehr

ein revolutionärer Mixer M A D E I N A U S T R I A

ein revolutionärer Mixer M A D E I N A U S T R I A KoMoMix+ ein revolutionärer Mixer M A D E I N A U S T R I A Noch so ein Mixer? Nein, dieser ist anders. Made in Austria Fair und nachhahltig Komplett in Österreich produziert Wir arbeiten möglichst mit

Mehr

SOCIAL MEDIA, APP- und WEB-Report

SOCIAL MEDIA, APP- und WEB-Report DEZEMBER 2018 SOCIAL MEDIA, APP- und WEB-Report Schwerpunkte: RUNDFUNKVERANSTALTER, TV, NEWS & MEDIEN SOCIAL MEDIA - REPORT - Instagram - TOP 10 weltweit / Deutschland - Youtube - TOP 10 weltweit / Deutschland

Mehr

VDMA Baden-Württemberg Landesverband

VDMA Baden-Württemberg Landesverband VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Nachhaltiges Wirtschaften bei Danone. Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln.

Nachhaltiges Wirtschaften bei Danone. Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Nachhaltiges Wirtschaften bei Danone Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Inhalt Vorwort 01 Intakte Umwelt 02 Gesunde Ernährung 04 Verantwortungsvolles Miteinander

Mehr

Recruiting Consulting

Recruiting Consulting Recruiting Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent Relationship Management Was KSF Consult macht Seit 2014 unterstützt KSF Consult Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung

Mehr

Stadtteilkonferenz

Stadtteilkonferenz Selbsthilfe freiwillige Arbeit - Ehrenamt Stadtteilkonferenz 12. Juni 2013 Bielefeld, Guttemplerhaus Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Stichworte Selbsthilfe Freiwilliges Engagement Ehrenamt

Mehr

Digital entscheidet: Wahlkampf in der Demokratie 4.0. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 14. September 2017

Digital entscheidet: Wahlkampf in der Demokratie 4.0. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 14. September 2017 Digital entscheidet: Wahlkampf in der Demokratie 4.0 Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 14. September 2017 Das Internet ist als Informationsquelle so wichtig wie Zeitungen Welche Informationsquellen nutzen

Mehr

Kompetenz in Märkten und Prozessen

Kompetenz in Märkten und Prozessen Kompetenz in Märkten und Prozessen Am Kiel-Kanal 1 24106 Kiel +49 431 90881140 info@astran.de www.astran.de Über ASTRAN > Gegründet 2012 mit Sitz in Kiel > Innovationsorientiertes Beratungsunternehmen

Mehr

Geschäftsfrauenseminar

Geschäftsfrauenseminar Geschäftsfrauenseminar Seminarhotel Sempachersee, Nottwil Dienstag, 19. Juni 2018 Digitale Zukunft in KMU Wer die aktuellen Entwicklungen kennt, kann entscheiden und mitgestalten! 08.15 Türöffnung / Begrüssungskaffee

Mehr

Liter of Light Switzerland 7. Dezember, 2015

Liter of Light Switzerland 7. Dezember, 2015 Liter of Light Switzerland 7. Dezember, 2015 Agenda Die Idee Liter of Light Switzerland Projekt Nicaragua Globale Bewegung Eine Lösung für die Nacht: Die Nightsolution Vision und Ausblick Die Idee VORHER

Mehr

Das Absatzförderungsprojekt FEINES VOM LAND

Das Absatzförderungsprojekt FEINES VOM LAND Innovation für mehr Wertschöpfung 24.Oktober 2012, FH Südwestfalen, Soest 1 Der Ursprung der Niederrhein als traditionelle Regionalvermarktungsregion LEADER-Arbeitskreis der Region Lippe-Issel-Niederrhein:

Mehr

Einführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in

Einführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in goes Social Media. Warum? Einführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in die Welt von Social Media. Heidi Anderes Verband Thurgauer Gemeinden 25. August 2011 Heidi Anderes 1. - Informations- und dmarketingbeauftragte

Mehr

Besuchen Sie uns auf. In Kooperation mit

Besuchen Sie uns auf. In Kooperation mit Besuchen Sie uns auf Ein Wettbewerb von Initiiert von In Kooperation mit Inhaltsverzeichnis Deutscher Mobilitätspreis 3 Wettbewerbsthema 4 Wettbewerbsverlauf 5 Auswahl der Preisträger 6 Initiatoren des

Mehr

Lebensdauer und Reparierbarkeit als Handlungsfelder der aktuellen EU- Politik

Lebensdauer und Reparierbarkeit als Handlungsfelder der aktuellen EU- Politik Lebensdauer und Reparierbarkeit als Handlungsfelder der aktuellen EU- Politik Carsten Wachholz Resource use and Product Policy Officer 3. März 2016 Fachgespräch zum Abfallvermeidungsdialog 1 Agenda Wer

Mehr

Wirtschaftliche Stärken Berlins

Wirtschaftliche Stärken Berlins Abb. 1 Wirtschaftliche Stärken Berlins Frage: Wenn Sie nun an Berlin als Wirtschaftsstandort denken: Wo sehen Sie die wirtschaftlichen Stärken Berlins? steht für Startups 62 ist auf Wachstumskurs 39 hat

Mehr

AGENDA. 1. Aktueller Stand der Kampagne. 2. Fairtrade-Towns aktiv. 3. Kampagnen in Fairtrade-Towns. 4. Ausblick

AGENDA. 1. Aktueller Stand der Kampagne. 2. Fairtrade-Towns aktiv. 3. Kampagnen in Fairtrade-Towns. 4. Ausblick Fairtrade-Towns AGENDA 1. Aktueller Stand der Kampagne 2. Fairtrade-Towns aktiv 3. Kampagnen in Fairtrade-Towns 4. Ausblick Fairtrade-Towns, Fairtrade-Schools, Fairtrade- Universities HINTERGRUND DER KAMPAGNE

Mehr

Projektmanagement Handbuch

Projektmanagement Handbuch Projektmanagement Handbuch 1 / 6 2 / 6 3 / 6 Projektmanagement Handbuch PM-Handbuch.com ist ein 100% kostenloses Angebot, das sich an Führungskräfte, Projektmanager und Projektmanagement-Interessierte

Mehr

Nachhaltigkeit im Unternehmen. Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV

Nachhaltigkeit im Unternehmen. Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV Nachhaltigkeit im Unternehmen Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit Ziele einer nachhaltigen Unternehmenspolitik Langfristig erfolgreiche Geschäftsentwicklung Schutz

Mehr

Interaktive Visualisierungen in E-Government

Interaktive Visualisierungen in E-Government Interaktive Visualisierungen in E-Government Dipl.-Inf. Dirk Burkhardt TU Darmstadt, FB Informatik & Hochschule Darmstadt, FB Informatik Mail: dirk.burkhardt@h-da.de Tel.: +49 6151 16-38498 Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF

Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Wachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz

Wachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz 5. Aachener Forum Wachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz Prof. Dr. Uwe Schneidewind Aachen, Rathaus, 15.03.2013, Kathy-Beys-Stitung Übersicht Grenzen bisheriger Innovationsdynamiken

Mehr

Social Media Im professionellen Umfeld

Social Media Im professionellen Umfeld Social Media Im professionellen Umfeld Quelle: http://www.internetworld.de/bildergalerien/news-bgs/facebook-fans-dramatischer-knick-in-der-wachstumskurve, Zugriff 10.04.2012 1 2012 Prof. Martina Dalla

Mehr

Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie Agenda

Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie Agenda Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie 1 Agenda Ziele Basis Ist-Situation Strategie Relevanz und Funktion Realisierung Reihenfolge Ziele S.M.A.R.T. Offene Punkte Nächste Schritte

Mehr

Medien im Social Web

Medien im Social Web Medien im Social Web Deutsche Medienmarken & MEDIENTAGE 2015 Social Buzz Susanne Ullrich Head of Marketing DACH, Brandwatch susanne@brandwatch.de @ullrichsusanne 1 2015 Brandwatch.de Über uns 1.000+ Kunden

Mehr

Social Media und Networking für Finanzdienstleister.

Social Media und Networking für Finanzdienstleister. Social Media und Networking für Finanzdienstleister www.giesswein.org Inhalt der nächsten 60min Relevanz der Social Media Plattformen in Österreich Beispiele für Finanzdienstleister Checklist für Ihr Engagement

Mehr