Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick

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1 Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin

2 Bevölkerung 2011 Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

3 1. Generation nach Aufenthaltsdauer Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

4 Bevölkerung mit MH in Deutschland, Jahre, ohne Personen in Ausbildung Zuwanderer aus Nord-/Westeuropa (1.1 %)

5 Bevölkerung mit MH in Deutschland, Jahre, ohne Personen in Ausbildung Zuwanderer + 2. Generation aus -Süd ca (2.1 %)

6 Bevölkerung mit MH in Deutschland, Jahre, ohne Personen in Ausbildung Zuwanderer aus -Ost ca (1.9 %)

7 Zuwanderer + 2. Generation ehem. YU ca (1.6 %) Bevölkerung mit MH in Deutschland, Jahre, ohne Personen in Ausbildung

8 Bevölkerung mit MH in Deutschland, Jahre, ohne Personen in Ausbildung Zuwanderer + 2. Generation aus der Türkei und Marokko ca. 1.7 Mio. (4 %)

9 Bevölkerung mit MH in Deutschland, Jahre, ohne Personen in Ausbildung Zuwanderer aus sonstigen Drittstaaten 1.9 Mio (4.6 %)

10 Bevölkerung mit MH in Deutschland, Jahre, ohne Personen in Ausbildung Aussiedler 2.1 Mio (5.2 %)

11 Qualifikationsstruktur Jahre, ohne Personen in Ausbildung ohne Migrationshintergrund geringe Qualifikation mittlere Qualifikation FSA/HSA mit Migrationshintergrund geringe Qualifikation mittlere Qualifikation FSA/HSA Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

12 Qualifikationsstruktur: Neuzuwanderer Jahre, ohne Personen in Ausbildung ohne Migrationshintergrund geringe Qualifikation mittlere Qualifikation FSA/HSA Neuzuwanderer seit 0-5 Jahren in D geringe Qualifikation mittlere Qualifikation FSA/HSA Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

13 Rechtsgrundlagen Aufenthaltsbestimmungen: Freizügigkeitsgesetz/ Zuwanderungsgesetz (2005, letzte Änderung 2009) Aufenthaltsgesetz (2005, letzte Änderung 2009) Bezug von Sozialhilfe/Alg II kann nachteilig für Aufenthaltstitel sein (gilt nicht für EFA-Länder) Voraussetzungen für Einbürgerung: 8 Jahre Aufenthalt (verkürzbar durch Integrationskurse; kürzer bei Ehe mit deutschen Staatsbürgern) Einbürgerungstest + Deutschtest Kein Bezug von Sozialhilfe/Alg II keine Straftaten Erleichterte Einbürgerung: -Bürger, Asylberechtigte

14 Rechtsgrundlagen Bedingungen für den Arbeitsmarktzugang für Bürger von Drittstaaten (bis 2011 bzw. 2014: auch für -Ost) Vorliegen eines konkreten Arbeitsplatzangebots Prüfung: nachteilige Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Vorrang für /EWR und Schweizer Bürger, Ausländer mit Arbeitsberechtigung oder Niederlassungserlaubnis vergleichbare Beschäftigungsbedingungen (Arbeitslohn mindestens 70% der üblichen Bezahlung) Ausnahmen: Hochqualifizierte, Künstler, Journalisten, kurzfristig entsandte Arbeitnehmer Zuständig für die Zustimmung: Agentur für Arbeit

15 Migrant Integration Policy Index 2010 Labour Market Mobility

16 Arbeitsmarktnachteile Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen Segregation nach Branchen überdurchschnittlicher Anteil mit MH in schlecht bezahlten Branchen (Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei, sonst. wirtsch. Dienstleistungen) unterdurchschnittlicher Anteil mit MH in gut bezahlten Branchen (Finanzen und Versicherung, Energie)

17 Erwerbslosigkeit geschätzte Wahrscheinlichkeiten nach Herkunftsregion und Generation, 2011 geschätzte Wahrscheinlichkeit von Erwerbslosigkeit Vorteil Nachteil Auss. sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU Süd Ost Nord/ West ohne Schulabschluss/Hauptschule/Hauptschule mit Berufsausbildung kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland TK/ MRC ehem. YU Süd

18 Erwerbslosigkeit: Gering qualifizierte Männer geschätzte Wahrscheinlichkeiten nach Herkunftsregion und Generation, 2011 geschätzte Wahrscheinlichkeit von Erwerbslosigkeit Aussiedler Drittstaaten -Europa 2. Generation Vorteil Nachteil Auss. sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU Süd Ost Nord/ West ohne Schulabschluss/Hauptschule/Hauptschule mit Berufsausbildung kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland TK/ MRC ehem. YU Süd Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

19 Erwerbslosigkeit: Hoch qualifizierte Männer geschätzte Wahrscheinlichkeiten nach Herkunftsregion und Generation, 2011 geschätzte Wahrscheinlichkeit von Erwerbslosigkeit Aussiedler Drittstaaten -Europa 2. Generation Nachteil Auss. sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU Süd Ost Nord/ West FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland TK/ MRC ehem. YU Süd Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

20 Arbeitsmarktnachteile Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen Probleme bei der Positionierung auf dem Arbeitsmarkt: institutionelle Zwänge Anerkennung von Qualifikationen Übertragbarkeit von Wissen wohnlandspezifische Kenntnisse und soft skills Sprachkenntnisse Diskriminierung

21 Beruflicher Status: Hoch qualifizierte Männer geschätzte ISEI-scores nach Herkunftsregion und Generation, 2011 geschätzte ISEI-scores Nachteil Auss. sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU Süd Ost Nord/ West TK/ MRC ehem. YU Süd FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

22 Überblick

23 Überblick

24 Überblick

25 Überblick

26 Überblick

27 Überblick

28 Atypische Beschäftigung differenziert nach Bildung und Herkunft Segregation nach Branchen überdurchschnittlicher Anteil mit MH in Branchen mit hohem Anteil atypischer Beschäftigung (Gastgewerbe, sonst. wirtsch. Dienstleistungen, private Haushalte) Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

29 Befristete Beschäftigung: Gering qualifizierte Männer geschätzte Wahrscheinlichkeiten nach Herkunftsregion und Generation, 2011 geschätzte Wahrscheinlichkeit von befristeter Beschäftigung Aussiedler Drittstaaten -Europa Vorteil Nachteil Auss. sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU Süd Ost Nord/ West ohne Schulabschluss/Hauptschule/Hauptschule mit Berufsausbildung kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

30 geschätzte Wahrscheinlichkeit Anteil unfreiwillige TZ an allen TZ-Beschäftigten Aussiedler Auss. unfreiwillige Teilzeit: Hoch qualifizierte Frauen geschätzte Wahrscheinlichkeiten nach Herkunftsregion und Generation, 2011 Drittstaaten sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU -Europa Süd Ost Nord/ West FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland Vorteil Nachteil Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

31 Soloselbständigkeit: Gering qualifizierte Männer geschätzte Wahrscheinlichkeiten nach Herkunftsregion und Generation, 2011 geschätzte Wahrscheinlichkeit von Soloselbständigkeit Aussiedler Drittstaaten -Europa Nachteil Auss. sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU Süd Ost Nord/ West ohne Schulabschluss/Hauptschule/Hauptschule mit Berufsausbildung kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

32 Soloselbständigkeit: Hoch qualifizierte Männer geschätzte Wahrscheinlichkeiten nach Herkunftsregion und Generation, 2011 geschätzte Wahrscheinlichkeit von Soloselbständigkeit Aussiedler Drittstaaten -Europa Nachteil Auss. sonst. Drittst. TK/ MRC ehem. YU Süd Ost Nord/ West FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland Daten: Mikrozensus 2011; eigene Berechnungen

33 Überblick: prekäre Beschäftigung

34 Überblick: prekäre Beschäftigung

35 Fazit erhebliche Arbeitsmarktnachteile für Migranten aus Drittstaaten gilt auch für die 2. Generation TK/MRC Migranten aus sonstigen Drittstaaten auf allen Indikatoren in allen Bildungsstufen signifikant im Nachteil (mit Ausnahmen bei gering qualifizierten Frauen) Migranten aus -Ost besonders häufig als Solo-Selbständige erwerbstätig Migranten aus Nord-/West-Europa im Vorteil fast alle Migrantengruppen können ihr Qualifikationspotential signifikant schlechter auf dem Arbeitsmarkt umsetzen

36 Fazit Unterstützende Maßnahmen für eine bessere Arbeitsmarktintegration von Migranten Verbesserung der formalen Anerkennung und der generellen Akzeptanz ausländischer Bildungsabschlüsse intensive Sprachförderung gezielte Weiterbildung besondere Beratung atypisch beschäftigter Migranten über ihre Rechte nach Teilzeit- und Befristungsgesetz diskriminierungsfreie Auswahlverfahren

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