«Wir starten im ersten Cup-Jahr mit vielen Innovationen»

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1 16 SPONSORING extra September 2014 «Wir starten im ersten Cup-Jahr mit vielen Innovationen» Nach 42 Jahren Dornröschenschlaf erfolgt am 1. Oktober 2014 der Cup-Relaunch im Schweizer Eishockey. Durch die Initialzündung des Sportvermarkters Infront-Ringier und dem Eishockey-Verband entstand mit dem Sportformat eine neue, interessante Sponsoringplattform. Als Cup- Presenting-Partner forciert die Zurich das regionale Powerplay in der Versicherungslandschaft und sorgt erneut für neue Impulse im Schweizer Eishockey. Urs Schwegler Leiter Sponsoring Zurich Schweiz Lukas Troxler Director Marketing & Business Development Infront Ringier Sports & Entertainment Switzerland Herr Schwegler, die Zurich startet im kommenden Oktober als Presenting Partner in die erste Saison des Swiss Ice Hockey Cups. Bereits im letzten Frühling hat die Zurich erstmals eine Eishockey-WM-Kampagne durchgeführt. Mit welchem Erfolg eigentlich? Urs Schwegler: Wir haben wichtige Akzente gesetzt. Wir starteten im Rahmen unseres Engagements als Sponsor der Swiss Ice Hockey Federation auf Facebook eine Onlinekampagne zur Eishockey-WM in Minsk. Im Zentrum der Aktivierungsmassnahmen stand eine Trikot-Aktion: Jeder, der die Zurich likte und seinen Namen in der speziell programmierten Facebook- App registrierte, wurde auf dem Trikot der Nationalmannschaft verewigt. Das Besondere daran: Die Nationalmannschaft trug dieses spezielle Trikot beim WM-Vorbereitungsspiel gegen Kanada im Zürcher Hallenstadion. Ein weiterer Schwerpunkt unserer WM-Kampagne war «Road to Minsk», bestehend aus verschiedenen Video-Clips auf Youtube. Ein Kamerateam begleitete das Nati-Team während der fünfwöchigen WM-Vorbereitung und bot einmalige Einblicke ins Innenleben der A-Nationalmannschaft. Wir konzentrierten unsere WM-Kampagne somit stark auf Online- und Social-Media-Aktivitäten. Allein in der deutschsprachigen Region generierten die Video-Clips über eine halbe Million Views. Analysen haben gezeigt, dass über 65 Prozent aller Facebook-User mit dem Thema Eishockey und Zurich Versicherung in Kontakt gekommen sind. Auch bezüglich der Qualität vermochte die WM-Kampagne zu überzeugen: Besonders die Eishockey- Community hat es gerne gesehen, dass sich ein Sponsor um ihre Sportart bemüht und neue Impulse erzeugt.

2 SPONSORING extra September Was hat sich bei der Umsetzung als besondere Herausforderung herausgestellt? Schwegler: Die Zurich ist beim Eishockey-Verband im Jahr 2013 als Sponsor eingestiegen also erst vor kurzer Zeit. Deshalb mussten wir im Vorfeld der Kampagne einiges an Überzeugungsarbeit leisten, sowohl nach aussen in der Eishockey-Szene selbst als auch nach innen bei der Zurich. Es war uns wichtig, nicht einfach eine Me-too-Strategie anzuwenden und beispielsweise im Content-Bereich die neusten Eishockey-Resultate zu «recyceln», sondern einen echten Mehrwert für die Eishockey-Fans zu schaffen. Wir produzierten in Kooperation mit dem Verband exklusiven Eishockey-Content und boten ihn online an, wie es die Fans in dieser Form noch nie erlebt haben. Zusammenfassend dürfen wir sagen, dass uns das gut gelungen ist und die Zurich- WM-Kampagne ein Erfolg war. Welche besonderen Learnings haben Sie aus der WM-Kampagne für den im Oktober erstmals nach 42 Jahren startenden Swiss Ice Hockey Cup gezogen? Schwegler: Wir haben tatsächlich viel gelernt bei der WM-Kampagne. So wissen wir heute besser, welcher Content wirkt und online zum Funktionieren gebracht werden kann. Zudem, welche Art von Wettbewerb bei den Eishockey-Fans ankommt und wie hoch die Hürde sein darf, damit überhaupt eine Teilnahme erfolgt. Bei unserem letzten Wettbewerb im Rahmen der WM- Kampagne konnten die Eishockey-Fans selbst ein kurzes Eishockey-Video produzieren und online auf einer eigens fürs Eishockey-Sponsoring betriebenen Website hochladen. Der Urheber jenes Videos, das die meisten Stimmen erhielt, bekam diesen Sommer Besuch von drei Nationalmannschaftsspielern und sie verbrachten zusammen einen erlebnisreichen Grill-Abend. Sobald sich Fans aktiv einbringen und sie in der Folge die Erlebnisse online teilen und bewerten können, stösst ein solches Wettbewerbsformat bei den Zielgruppen auf ein hohes Interesse und kann viel Dynamik entwickeln. Wollen Sie im Eishockey an der Content-Strategie festhalten und diese auch beim Cup anwenden? Schwegler: Ja. Die Content-Strategie ermöglicht uns mehr Nähe zu den Zielgruppen und insgesamt mehr Involvement. Gleichzeitig erreichen wir durch exklusiven Content eine klare Differenzierung respektive starke Positionierung unseres Eishockey-Sponsorings. Welche Bedeutung hat der Cup innerhalb des Eishockey-Engagements der Zurich? Schwegler: In diesem Turnier treten die 32 besten Mannschaften der Schweiz gegeneinander an. Die Kleinen spielen gegen die Grossen das ist pure Leidenschaft, das passt zu uns. Als offizieller Sponsor von Swiss Ice Hockey unterstützt Zurich neun Schweizer Nationalmannschaften, von den A-Teams der Herren und Damen «Die Vorbereitung war ein ziemlicher Kraftakt und erforderte viel Zeit.» bis zu den U-14-Teams und das Juniorinnen-U-18-Team. Zurich tritt zudem als Partner der Schiedsrichter auf den Trikots von jährlich rund 1000 Offiziellen bei allen Spielen der Nationalliga A und B sowie der Regio League und allen Heimspielen der Schweizer Nationalmannschaft auf. Und seit dem letzten Jahr sind wir Official Partner beim Spengler Cup Davos. Der Cup stellt für uns eine optimale Ergänzung dar. Während das A-National-Team hauptsächlich bei Testspielen und bei der alljährlichen Weltmeisterschaft im Frühjahr in den Vordergrund rückt, ist von Oktober bis Februar der Cup das zentrale Thema unseres Eishockey-Engagements. Als Presenting-Partner des Swiss Ice Hockey Cups haben wir die einmalige Chance, ein neues Format einer populären Sportart von Anfang an als starker Partner zu begleiten und mitzuprägen. Welche Ziele wollen Sie in der ersten Cup-Saison erreichen? Schwegler: Grundsätzlich wollen wir mit dem Cup-Thema verstärkt in die Regionen und näher an unsere Kunden heran. Der Cup ermöglicht uns in den Regionen eine tiefere Interaktion mit den lokalen Zielgruppen als mit der Nationalmannschaft. Indem wir unseren lokalen Vertrieb für den Cup begeistern, schaffen wir die Basis, um das Marketingpotenzial des Cups bestmöglich zu nutzen. Deshalb geht es in der ersten Cup-Saison für uns erst einmal darum, die geplanten Aktivierungsmassnahmen sauber umzusetzen und dabei den Vertrieb von Anfang an mit einzubeziehen. Und nochmals: Hier geht es um Emotionen selbstverständlich wollen wir wertvolle Erfahrungen sammeln, um den Cup als Plattform weiterzuentwickeln. Infront-Ringier ist bekanntlich Mitinitiator und zentraler Vermarkter der Cup-Neuauflage. Wie verlief die Cup- Vorbereitung? Ist das Format wie geplant am 1. Oktober 2014 startklar? Lukas Troxler: Wir sind bereit. Die Vorbereitung war ein ziemlicher Kraftakt und erforderte viel Zeit. Von der Stadionvermessung, über die Werbeplatzierungen bis hin zur Entwicklung des Cup-Auftritts vor Ort mussten viele Arbeiten erstmalig ausgeführt werden. Hinzu kamen die Umsetzung der Medienstrategie und die gesamte Vermarktung, die sich ebenfalls auf einem guten Weg befindet. Mit dem Start der 1/8-Finals am 29. Oktober werden sich die Stadien bezüglich «Look and Feel» mit einem einheitlichen Cup-Auftritt präsentieren, inklusive der Präsenz der Cup-Sponsoren. Warum erfolgt der Vermarktungsauftritt erst ab den 1/8-Finals, und nicht schon ab dem Start des Cups mit den 1/16-Finals? Troxler: Wir haben uns die Cup-Vermarktungsrechte von der Swiss Ice Hockey Federation ab den 1/8-Finals gesichert, davor liegen die Rechte bei den Klubs. 4

3 18 SPONSORING extra September Trotzdem können wir bereits in der ersten Cup-Runde ein Spiel herauspicken und damit ein erstes Highlight markieren: Das Spiel des Erstligisten EHC Thun gegen den Goliath SC Bern wird sich im Cup-Look präsentieren und dient uns gleichzeitig als Generalprobe für die 1/8-Finals. Wäre denn für die Zurich nicht gerade die erste Cup-Runde mit den 32 teilnehmenden Klubs in den Regionen am interessantesten? Schwegler: Selbstverständlich. Wir präsentierten den Verantwortlichen der Heimklubs im Sommer im Rahmen eines Workshops von Infront-Ringier und dem Eishockey-Verband unser Aktivierungskonzept für den gesamten Cup, inklusive der ersten Runde. Vor Ort bei den Klubs stehen neben Branding- und Promotionsmöglichkeiten vor allem Aktionen für unser lokales Vertriebsnetz im Vordergrund, beispielsweise für Gästeprogramme. Engagiert sich die Zurich nun zusätzlich bei den am Cup teilnehmenden unterklassigen Klubs? Das Onlineangebot auf Swissicehockeycup.ch ist auch eine attraktive Marketingplattform. Schwegler: Engagieren im Sinne eines klassischen Sponsorings wäre zu viel gesagt. Je nach Ausgangslage der betreffenden Klubs konnten wir uns bei ihnen für die erste Cup-Runde gewisse Rechte im Bereich der erwähnten Aktivitäten sichern. Das hat gut funktioniert. Somit können wir die Cup-Plattform ab dem ersten Spiel für regionale Marketingmassnahmen nutzen. Regionale Klubs arbeiten in der Regel langjährig mit regionalen Sponsoren, natürlich auch mit Versicherern, zusammen. Wie gross sind die Interessenkonflikte mit Mitbewerbern? Schwegler: Diese Problematik ist zwar vorhanden, jedoch in einem überschaubaren Masse. Wir haben bisher immer eine Lösung gefunden. Troxler: Der Cup ist ein neues Wettbewerbsformat und kann nicht Bestandteil von Vereinbarungen der Klubs mit bestehenden Sponsoren sein. Sponsorenverträge werden meistens wettbewerbsspezifisch abgeschlossen und nicht umfassend für sämtliche Plattformen, inklusive neuer Projekte. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den professionellen Klubs und den Amateuren der unteren Ligen? Troxler: Insgesamt sehr gut. Natürlich mussten wir viel Erklärungsarbeit leisten und Detailfragen beantworten, aber das ist bei einem neuen Sportprodukt dieser Grösse gar nicht anders möglich. Entsprechend haben wir uns darauf vorbereitet. Können Sie die Cup-Vermarktung wie geplant umsetzen oder mussten Sie am ursprünglichen Konzept Abstriche machen? Beispielsweise beim Cup-Auftritt vor Ort oder im TV-Bereich. Troxler: Der Auftritt vor Ort im Stadion ist sicherlich ein Schlüsselelement in der gesamten Vermarktung des Swiss Ice Hockey Cups. Zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizer Klub- Eishockeys wird eine nationale Sponsoringplattform mit garantierter Exklusivität für alle Cup-Partner umgesetzt. Sogar die Trikots der Teams werden in diesem Ansatz integriert sein. In Bezug auf die Marken- und Sponsorenpräsenz vor Ort wird ein spezieller Fokus auf die live im TV respektive die via Livestrea ming übertragenen Spiele gelegt. Aber auch alle restlichen Partien ab den 1/8-Finals werden bis und mit der 2. Bandenreihe einen einheitlichen Stadionauftritt haben. In diesem Bereich wollten wir ganz bewusst keine Kompromisse eingehen und Abstriche machen. Dies gilt auch für die TV- Abdeckung, wo wir mit der SRG SSR einen reichweitenstarken Partner gefunden haben. Die SRG überträgt den Final live und optional weitere Spiele inklusive Highlights. Ergänzend zeigt der Onlinepartner Blick.ch weitere Cup-Partien. Mit diesem Konzept erreichen wir eine breite und umfassende TV-Abdeckung. «Optional weitere Spiele» bedeutet, dass die SRG nur den Final garantiert live überträgt. Es könnte also beim Finalspiel bleiben. Nennen Sie das im Ernst eine breite TV-Abdeckung? Troxler: Ja, eine sehr breite sogar. Es hat niemand erwartet, dass gleich jedes Cup-Spiel live übertragen wird. Wir

4 SPONSORING extra September sind glücklich und stolz, dass es uns gelungen ist, die SRG als Partner ins Boot zu holen. Ziel ist es ja, den Cup zu entwickeln, gemeinsam mit unseren Partnern, dazu gehört natürlich auch die SRG. Das ist ein wichtiger Teil einer gelebten Partnerschaft. Je besser sich der Cup entwickelt, desto mehr TV-Präsenz darf erwartet werden. Zudem sollte man nicht vergessen, dass Blick.ch mit über 1,9 Millionen Nutzern pro Monat das führende Online-Medienportal der Schweiz ist. Blick.ch zeigt in der ersten Saison mindestens sieben Spiele live, und das bereits ab der ersten Runde, konkret das Spiel EHC Thun gegen den SC Bern. Für den Onlinepartner ist der Swiss Ice Hockey Cup die bisher grösste Live-Video-Sportübertragung. Blick. ch wird den Cup neben den Video- Übertragungen auch durch klassische Berichterstattung begleiten, parallel geschieht dies auch bei den Blick-Printtiteln. Das hilft natürlich auch der SRG. Alle im TV oder online ausgestrahlten Live-Spiele werden mindestens in allen NLA-Stadien in HD-Qualität von «tpc» produziert. Diese Live-Übertragungen beinhalten neben dem Spiel zusätzlich Mixed-Zone-Interviews und Studioschaltungen, wo Experten die Schlüsselmomente analysieren. Die Spieldaten sind optimal auf die Meisterschaft, alle anderen relevanten Eishockey-Wettbewerbe und sogar auf die Uefa Champions League im Fussball abgestimmt. Somit startet der Cup ab der ersten Saison mit einem innovativen TV-Konzept, bei dem sich die Plattformen hervorragend ergänzen und das gute Chancen hat, laufend erweitert zu werden. Sieht das die Zurich auch so, oder haben Sie mehr erwartet? Können Sie Ihre Ziele mit diesem TV-Konzept erreichen? Schwegler: Davon gehen wir aus, ja. Wir starten im ersten Cup-Jahr mit vielen Innovationen, beispielsweise das Livestreaming auf Blick.ch. Präsenz auf neuen Medienplattformen zu erhalten, bedeutet immer auch, sich gegenüber anderen Sponsoren oder Mitbewerbern noch besser differenzieren zu können. Über die einzelnen Vektoren wie TV und Online können verschiedene, sich ergänzende Zielgruppen erreicht werden. Das macht das TV-Konzept als crossmediale Lösung für uns sehr attraktiv! Wir sind uns bewusst, dass sich dieses TV-Konzept zuerst etablieren muss. Die Basis ist nun gelegt, und auch die Voraussetzungen für eine positive Entwicklung sind vorhanden. Zusammen mit unserer TV-Visibilität als Official Partner des Spengler Cups in Davos und mit der Nationalmannschaft erreichen wir eine gute Präsenz, um unser gesamtes Engagement im Eishockey breit bekannt zu machen. Werden die Cup-Onlinerechte exklusiv von Blick.ch verwertet, oder kann auch die SRG oder können andere Partner den entsprechenden Content nutzen? «Wir sind uns bewusst, dass sich dieses TV-Konzept zuerst etablieren muss.» Troxler: Die SRG kann alle Highlights online verwerten, jedoch keine der Blick-Live-Spiele parallel online live streamen. Archivangebote von vergangenen Spielrunden stehen den Eishockey-Fans auf Swissicehockeycup.ch jederzeit und kostenlos zur Verfügung. Sie sagen, dass alle Live-Spiele in den NLA-Stadien von «tpc» produziert werden. Wer produziert die restlichen Spiele, und wer übernimmt dabei die Kosten? Troxler: Als Tochtergesellschaft der SRG ist «tpc» für die Produktion sämtlicher Live-Spiele zuständig. Die Produktionskosten werden dabei vollumfänglich von Infront-Ringier getragen. Beim Final übernimmt dann SRG SSR die Rolle des Host Broadcasters. Und wie viel Geld kostet die TV-Produktion? Troxler: Dazu geben wir keine Zahlen bekannt. Sagen kann ich, dass Infront- Ringier mit dem Cup einen ansehnlichen Betrag ins Schweizer Eishockey investiert. Einen Bestandteil davon bilden die TV-Produktionskosten. Wie pushen Sie das Thema Cup nun in der Eventpromotion? Wie wollen Sie das Publikum für den Cup begeistern? Troxler: Auf der Eventseite stehen vor allem Aktivitäten im Social-Media- Bereich sowie in Kooperation mit der Blick-Gruppe im Vordergrund. Damit decken wir zum einen den Kern der Eishockey-Fans ab, zum anderen das breite, am Sport generell interessierte Publikum. So gibt es zum Beispiel über die Spieler und ihre Wurzeln im lokalen Eishockey viele spannende Geschichten zu erzählen. Solche Storys wollen wir aufgreifen und über Social-Media-Plattformen mit den Fans teilen. Gleichzeitig versuchen wir, den Cup auch bei den Fan-Communitys der teilnehmenden Klubs zu thematisieren. Mit deren Unterstützung gibt es viele Vernetzungsmöglichkeiten. Sie können alle einen wichtigen Beitrag leisten, die Aufmerksamkeit für den Cup zu steigern. Für die regionalen Klubs ist die direkte Begegnung mit einem grossen Klub ein absolutes Saison-Highlight. Im Umfeld der fünf Cup-Runden schalten wir zudem jeweils eine Werbekampagne in den Blick-Medien, die für nationale Aufmerksamkeit bei den Eishockey-Fans sorgen wird. Abgerundet wird die Medienpartnerschaft mit der Blick-Gruppe mit einem Swiss-Ice-Hockey-Cup-Sonderheft, das am Vortag der ersten Cuprunde erscheinen wird. Diese Partnerschaft ist ein wesentlicher Eckpfeiler in der Kommunikation und in der nachhaltigen Etablierung des Cups. Warum? Troxler: Bei einem neuen Eventformat gibt es immer viel Kommunikationsbedarf. Beim Eishockey Cup unter anderem zum Thema Livestreaming. Da wollen wir die Eishockey-Fans informieren, welche Spiele wann im TV oder per Livestream im Internet übertragen werden. Schwegler: Auch wir werden ab Mitte September das Thema Zurich und Cup aufgreifen 4

5 20 SPONSORING extra September und in Abstimmung mit Infront- Ringier eine eigenständige Kampagne starten. Wie schon bei der WM legen wir den Fokus während der gesamten Cup-Saison auf Online- und Social- Media-Aktivitäten. Hierzu öffnen wir auf Zurich.ch/cup (ab 17. September) eine neue Eishockeywelt, mit dem Ziel den Cup für die Fans online erlebbarer zu machen: Mit Insider-Wissen, ungewöhnlichen Einblicken in den Sport und natürlich einem herausfordernden Wettbewerb, der die Gewinner so nahe ans Spiel bringt, wie nie zuvor. Doch nicht nur virtuell soll der Cup «greifbarer» werden, sondern auch in der realen Welt, nämlich vor Ort in den Städten und bei den Klubs. Zu diesem Zweck starten wir im September eine Cup- Roadshow und besuchen verschiedene Austragungsorte bereits vor der ersten Runde. Mit Informationen zum Cup, einem interaktiven Wettbewerb und weiteren Überraschungen wollen wir die Bevölkerung auf das neue Format einstimmen. Der Einbezug unserer lokalen Agenturen spielt dabei eine zentrale Rolle. Online- und Social-Media-Aktivitäten stehen bei der Zurich im Zentrum der Eishockey- Aktivierung rund um den Cup. Insider-Wissen, ungewöhnliche Einblicke in den Sport und ein Wettbewerb auf Zurich.ch/cup (ab 17. September) sollen die Erlebbarkeit des Cups erhöhen. Wie erfolgt der Auftritt von Zurich beim Cup? Schwegler: Als Presenting Partner profitieren wir von einem umfassenden Werbeauftritt. Dieser beinhaltet im Wesentlichen unser Logo ab den 1/8-Finals im Mittelkreis der Eisfläche. Dazu kommen Bandenwerbung und weitere Branding-Platzierungen, medienwirksam speziell auf den Helmen, Trikots, Stutzen und auf dem Goalie- Handschuh bei allen Spielern der für die 1/8-Finals qualifizierten Teams der NLA, NLB und Regio League. Neben der rein visuellen Präsenz vor Ort nutzen wir die Spiele auch für unser lokales Vertriebsnetz. Konkret indem wir dank unseres Hospitality-Kontingents die regionale Verankerung des Swiss Ice Hockey Cups für Gästeprogramme nutzen und damit unseren Kunden, Partnern und natürlich unseren Mitarbeitenden in der gesamten Schweiz besondere Eishockey-Erlebnisse ermöglichen. Herr Troxler, Sie haben das «Look and Feel» des Cups erwähnt. Wie wird der Cup-Auftritt konkret aussehen? Troxler: Dem Schweizer Eishockey- Verband und uns als Vermarkter ist es wichtig, dass der Cup eine klare, eigenständige Identität erhält, die zur bestehenden Markenfamilie von Swiss Ice Hockey passt. Deshalb haben wir die neue Cup-Marke auf der Basis des CI/CD-Konzepts von Swiss Ice Hockey aufgebaut. Neben der Bezeichnung Cup unterscheidet sie sich rein optisch durch die Farbe Blau. Die bisherigen Marken von Swiss Ice Hockey präsentieren sich in Rot. Rein zufällig ist Blau auch die Farbe der Marke Zurich. Troxler: Dies hat bei der Farbwahl keine Rolle gespielt. Blau eignet sich einfach sehr gut im Zusammenhang mit Eishockey und den Assoziationen, die der Sport bei den Fans weckt. Das Zurich-Blau ist übrigens eindeutig dunkler. Die neue Cup-Marke ist jedoch nur ein Teil des gesamten Look-and-Feel- Konzepts. Weitere wichtige Elemente bilden der Event-Look im Stadion, das Key Visual für die Medienkampagne und die grafischen 3-D-Animationen, die rund um die Livespiele als Opening- und Closingsequenzen verwendet werden. Warum ist die Zurich als Presenting Partner nicht in das Logo integriert? Troxler: Wir einigten uns mit dem Verband und der Zurich darauf, dass der Cup als Marke ein absolut eigenständiges Profil erhält. Das bietet die besten Voraussetzungen für den Aufbau einer starken Sportmarke mit einem hohen Erkennungs- und Identifikationswert. Und je besser wir die Marke Swiss Ice Hockey Cup positionieren, desto attraktiver ist sie letztlich für die Eishockey-Fans und natürlich auch für Sponsoren. Schwegler: Für uns ist die Integration in das Cup-Logo nicht matchentscheidend. Wichtiger ist, dass alle Kommunikationsmassnahmen und Aktivierungen wie Zahnräder in einem Getriebe sauber ineinandergreifen und so die aufgebaute Kommunikationspower in eine starke Vorwärtsbewegung umgesetzt werden kann. Das Cup-Sponsoringkonzept sieht einen Presenting Partner und fünf Official Partner ab den 1/8-Finals vor. Haben Sie alle Sponsoringpakete verkauft (Stand 12. September)?

6 SPONSORING extra September Troxler: Wir sind hier auf der Zielgeraden. Neben der Zurich als Presenting Partner haben wir auf der zweithöchsten Sponsorenstufe je ein Unternehmen aus der Tourismusbranche, der Uhrenindustrie und dem Sektor der Arbeitsbekleidung als Official Partner für den Cup gewinnen können. Hinzu kommen auf der dritthöchsten Sponsorenstufe Ochsner Hockey als Official Supplier sowie ein bereits definierter Official Medical Partner. Bei den Official-Partner-Paketen sind derzeit noch zwei Plätze offen, wovon ein Paket in konkreten Verhandlungen ist. Die Cup-Sponsoren werden wir Ende September zum Eventstart offiziell kommunizieren. Ist die Akquisition für die erste Cup- Saison abgeschlossen? Troxler: Nein, ein Einstieg von kurzentschlossenen Sponsoren ist noch möglich. Bis Ende September im vollen Umfang danach müsste das Leistungspaket je nach Zeitpunkt entsprechend angepasst werden. So können während der laufenden Cup-Saison gewisse Logo-Präsenzen, wie etwa auf den Spieler-Tenues, nur noch mit grossem Mehraufwand gesamtheitlich umgesetzt werden. Auf Stufe Official Supplier ist der Einstieg problemlos möglich, zumal hier die medienrelevante Visibilität nicht im Vordergrund steht, sondern branchenexklusive Dienstleistungen für Produkte oder Services. Obwohl eine Zentralvermarktung komplex ist und viel Koordinationsbedarf abverlangt, wollen wir uns durch eine hohe Flexibilität auszeichnen. Flexibilität ist ein gutes Stichwort: Bei anderen Cup-Formaten haben Sponsoren gelernt, dass es sich lohnen kann, abzuwarten und dass man durch geschicktes Verhandeln spezifische Leistungen beziehungsweise attraktive Schnäppchen einkaufen kann. Welche Preisstrategie verfolgt Infront-Ringier, speziell natürlich beim Cup? Troxler: Wir verfolgen bei allen Projekten die gleiche Preisstrategie: Jede Leistung hat einen bestimmten Wert, und den verschenken wir nicht. Es geht uns nicht darum, auf Teufel komm raus möglichst alles zu verkaufen und dafür kurz vor «Ladenschluss» Tiefpreise anzubieten. Wir wollen attraktive, starke Eventformate entwickeln und diese langfristig positionieren. Mit einer Schnäppchen-Strategie ist das nicht möglich, da wären ja alle Ersteinsteiger die Benachteiligten, und wir würden uns jegliche Glaubwürdigkeit verspielen. Wie gross ist das Interesse potenzieller Sponsoren am Cup? Swiss Ice Hockey Cup Die erste Runde des Swiss Ice Hockey Cup 2014/2015 findet am Mittwoch, 1. Oktober 2014 statt. Die Paarungen für das 1/16-Finale: GCK Lions - ZSC Lions EHC Winterthur - EV Zug EHC Dübendorf - Kloten Flyers HC Biasca - Rapperswil-Jona Lakers HC Thurgau - HC Davos HC Uni Neuchâtel - HC Fribourg-Gottéron Mittwoch, , 20:15 Uhr HC Franches-Montagnes - EHC Biel HC Ajoie - Genève-Servette HC HC La Chaux-de-Fonds - Lausanne HC HC Sion-Nendaz 4 Vallées - HC Lugano Mittwoch, , 20:15 Uhr GDT Bellinzona - HC Ambri-Piotta EHC Visp - HC Red Ice Mittwoch, , 19:45 Uhr EHC Brandis - SC Langenthal Mittwoch, , 20:15 Uhr EHC Wiki-Münsingen - SCL Tigers Mittwoch, , 19:45 Uhr EHC Thun - SC Bern EHC Burgdorf - EHC Olten Die weiteren Runden: 1/8-Finals /4-Finals Halbfinale Final Quelle: Swissicehockeycup.ch Troxler: Wir haben schnell und mit Freude realisiert, dass zahlreiche Unternehmen an dieser neuen Sponsoringplattform sehr interessiert sind. Das hängt zum einen sicherlich damit zusammen, dass der Swiss Ice Hockey Cup als zentral vermarktete Plattform im Schweizer Klub-Eishockey den Sponsoren eine Exklusivität garantiert, wie wir sie bisher noch nicht gesehen haben. Und das in einer der beliebtesten Sportarten der Schweiz mit über 2,2 Millionen Interessierten. Zum anderen ist der Cup natürlich ein Event von nationaler Bedeutung, der gleichzeitig bis tief in die verschiedenen Regionen der gesamten Schweiz ausstrahlt. Alles in allem stellt der Swiss Ice Hockey Cup eine einzigartige Chance für Sponsoren dar. Das wurde von Unternehmen ziemlich schnell erkannt. Trotzdem verlief der Verkauf der Sponsoringpakete eher harzig. Troxler: Das ist definitiv nicht der Fall. Zwischen dem Interesse an einem Produkt und dessen Kauf kann bekanntlich ein langer Weg liegen. Wir mussten viel Überzeugungsarbeit leisten und haben ausserordentlich viel Aufwand in der Vermarktung betrieben. Der Eishockey-Cup ist ein neues, grosses Sportformat, das sich zuerst seine Existenzberechtigung im Markt erobern muss. Und in der Schweiz sind interessierte Sponsoren gegenüber neuen Projekten schon immer sehr vorsichtig gewesen, ganz nach dem Motto: Mal sehen, was daraus wird. Umso mehr freut uns natürlich, dass es gelungen ist, den Start der ersten Cup-Saison mit einer umfassenden Sponsorenfamilie anzutreten. Und dies ohne den bestehenden Eishockey-Sponsoringmarkt zu kannibalisieren, sondern indem wir Firmen zu einem neuen oder verstärkten Engagement im Eishockey herangeführt haben, wie die Zurich zum Beispiel. Können Sie Ihre Vermarktungs- respektive Budgetziele in der ersten Cup-Saison erreichen? Troxler: Wir sind voll auf Kurs. Langfristig wird es nun entscheidend sein, das Potenzial richtig auszuschöpfen und die geleistete Basisarbeit in einen substanziellen Mehrwert umzumünzen für die Fans, die am Cup teilnehmenden Klubs, den Verband und uns als Vermarkter. Interview: Jürg Kernen

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