Versuch 2. Chromatographie
|
|
- Harald Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch 2 Chromatographie Protokollant: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Wird benotet?: Max Mustermann max@mustermann.de X X X Prof. Dr. Schäfer JA
2 Gelchromatographische Trennung eines Proteingemischs 1.1 Einleitung Das Ziel dieses Versuchstages war die gelchromatographische Trennung und Identifizierung der Komponenten eines Proteingemischs bestehend aus: Dextranblau, Rinderserumalbumin, Cytochrom-c und Chromat. Es sollten auch die Verteilungskoeffizienten der jeweiligen Proteine für das verwendete Gel bestimmt werden und ein Elutionsdiagramm erstellt werden. Zur Bestimmunng der Konzentrationen in den einzelnen Fraktionen wurde ein Eppendorf-Photometer (wie am Versuchstag 1) verwendet. Auch wurde wieder die Proteinbestimmungsmethode nach Lowry angewandt. 1.2 Material und Methode Die bei diesem Versuch benutzten Materialien sind im Skript auf Seite 7 unter Reagenzien angegeben. Das Verfahren der Photometrie wurde schon im Protokoll zum 1. Versuchstag erläutert. Das Prinzip der Gelfiltration wird nachfolgend beschrieben. Trennprinzip der Gelchromatographie Die Gelchromatographie, die häufig auch als Gelfiltration, Ausschluß- oder Molekularsiebchromatographie bezeichnet wird, ist ein chromatographisches Verfahren, welches eine Trennung gelöster Substanzen nach ihrer Molekülgröße ermöglicht. Dieses Verfahren findet heute sowohl bei der Lösung analytischer, als auch präparativer Aufgaben in den Laboratorien eine breite Anwendung. Das gelchromatographische Trennprinzip wird in der Regel bei der Niederdrucksäulenchromatographie eingesetzt, wobei die Weiterentwicklung der Trennmaterialien auch zunehmend einen Einsatz in der Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) gestattet. Als stationäre Phase dient bei der Gelchromatographie ein poröses Material, welches in eine Glassäule gefüllt wird und mit Wasser oder Elektrolytlösung aufgequollen wird (1mL Sephadex reicht für eine ganze Säule Eigenvolumen der Gelmatrix geht gegen Null und wird vernachlässigt). Dabei handelt es sich um kleine Perlen aus hydrophilen Polysacchariden (Dextran, Agarose) oder Polyacrylamid, deren Kettenstruktur zu einem dreidimensionalen Netzwerk verflochten ist. Das verwendete Material (Trägermaterial) und sein Vernetzungsgrad definiert die Porengröße der stationären Phase (Gelmatrix). Durch die Porengröße wiederum wird bestimmt, ob ein Molekül einer bestimmten Größe in das Gel diffundieren kann. Moleküle, die zu groß sind, um in die Poren eindiffundieren, steht nur das Volumen zwischen den Gelpartikeln zur Verfügung, sie werden praktisch ausgeschlossen. Große Moleküle diffundieren um die Gelpartikel herum und werden von der mobilen Phase (Pufferstrom) schnellstmöglich durch die Säule transportiert. Kleine Moleküle
3 können in die Gelporen eindringen, wodurch ihre Wanderungsgeschwindigkeit in der Säule vermindert wird. Je kleiner ein Molekül, desto größer das zugängliche Porenvolumen und entsprechend länger dauert seine Wanderung durch die Säule: die Auftrennung erfolgt damit nach Molekülgröße. Es gilt: Je kleiner ein Molekül, desto geringer ist seine Wanderungsgeschwindigkeit in der Säule. Moleküle mittlerer Größe können das vorhandene Porenvolumen nur zum Teil ausnutzen. Bei einer Gelfiltration können die zu trennenden Substanzen (unabhängig von ihrer Molekülgröße) nicht vor einem bestimmten Elutionsvolumen die Säule passieren. Dieses Volumen wird als Ausschlußvolumen (Äußeres Volumen) V 0 bezeichnet. Es entspricht dem Volumen des Raumes zwischen den Gelpartikeln. Sehr große Moleküle, die nicht in die Poren der Gelmatrix eindringen können, passieren direkt nach Elution des Ausschlußvolumens die Säule. Damit ist die Bestimmung des Ausschlußvolumens V o experimentell möglich. Das Flüssigkeitsvolumen in den Gelpartikeln wird definitionsgemäß als inneres Volumen Vi bezeichnet. Die kleineren Moleküle, die in die Gelpartikeln eindringen können, treten mit der Elution des inneren Volumens im Eluat auf. Letztlich berechnet sich das Gesamtfüllvolumen Vt einer Gelsäule nach: Vt = V o + V i Aus den Dimensionen der Säule läßt sich Vt auch schon vorab berechnen (Volumen eines Hohlzylinders). Analog zum R f Wert einer Dünnschichtchromatographie definiert man bei der Gelfiltration den Verteilungskoeffizienten K = V el V o / Vt V o Der Verteilungskoeffizient K nimmt einen Wert zwischen 0 und 1 an und macht somit eine Aussage über die Molekülgröße. Ist K klein, so ist das Molekül groß. Sehr große Moleküle können, wie oben bereits erwähnt, nicht in die Gelkugeln eindringen. Sie befinden sich also ausschließlich in V o. Ist nun eine Menge von V o durch die Säule gelaufen, müsste theoretisch die Gesamtheit der großen Moleküle eluiert sein. V i spielt deshalb keine Rolle K = 0. Sehr kleine Moleküle können zusätzlich in das Innere der Gelkugeln eindringen. Da die Moleküle theoretisch in alle Gelkugeln eindringen ist für sie K = Versuchsdurchführung Von der im Skript auf den Seiten 7 und 8 angegebenen Versuchsdurchführung wurde nur einmal unwillentlich abgewichen: Die Fraktionen 30 und 31 sind jeweils 5mL statt 2,5mL. 1.4 Ergebnisse Zum Diagramm ist vorneweg zu sagen, dass die y-werte der einzelnen Elutionskurven nicht verglichen werden können, da die Extinktionen bei verschieden Wellenlängen gemessen wurden.
4 Die Konzentrationen von Dextranblau und Rinderserumalbumin wurden allerdings doch bei gleicher Wellenlänge photometrisch bestimmt (Rinderserumalbumin absorbiert nicht im Wellenlängenbereich in dem man das Eppendorf-Photometer einsetzten kann Anfärben nach Lowry). Das ist auch der Grund für den kleinen peak am Anfang der Kurve vom Rinderserumalbumin. Es handelt sich hier nicht um eine erhöhte Konzentration des Proteins in diesen Fraktionen, sondern um eine Überlagerung durch das Dextranblau. Dies ist auch schön zu erkennen, denn der peak von Dextranblau und der Erste vom Rinderserumalbumin sind von den Konzentrationen der jeweils zugehörigen Proteine kurz vorher aus betrachtet, gleich hoch
5 Dextranblau (Extinktion gemessen bei 578nm) Fraktion Eluiertes Volumen (ml) 2,5 5 7, , , , , ,5 35 Extinktion E 0,060 0,060 0,060 0,068 0,060 0,062 0,063 0,070 0,080 0,105 0,141 0,140 0,092 0,085 Rinderserumalbumin (Lowry) (Extinktion gemessen bei 578nm) Fraktion Eluiertes Volumen (ml) 27, , , , ,5 50 Extinktion 0,235 0,280 0,235 0,230 0,085 0,195 0,250 0,280 0,300 0,170 Cytochrom c (Extinktion gemessen bei 436nm) Fraktion Eluiertes Volumen (ml) 45 47, , , , , ,5 Extinktion 0,129 0,135 0,134 0,135 0,142 0,145 0,150 0,155 0,153 0,140 0,157 0,123 Chromat (Extinktion gemessen bei 366nm) Fraktion Eluiertes Volumen (ml) 60 62, , ,5 77,5 82,5 85 Extinktion 0,424 0,425 0,510 0,582 0,635 0,695 0,775 0,406 0,170 = Fehlmessung (in Auswertung nicht beachtet) = Höchste Extinktion der jeweiligen Messreihe (peak)
6
7 Elutionsdiagramm 0,9 0,8 0,7 0,6 Extinktion 0,5 0,4 0,3 0,2 0, Eluiertes Volumen (ml) Dextranblau Rinderserumalbumin (Lowry) Cytochrom c Chromat
8 Berechnung der Verteilungskoeffizienten: Das Ausschlußvolumen V o ist das Volumen V el, das eluiert wurde bis zur höchsten Konzentration von Dextranblau im Eluat (Dextranblau kann nicht in die Gelmatrix eindringen, da es zu groß ist). V o = 27,5,5mL Das Totalvolumen der Säule V t kann man auf zwei verschiedene Weisen bestimmen. Einmal kann man das Säulenvolumen als V t festlegen, da man davon ausgeht, dass es zu keinen Wechselwirkungen zwischen den Proteinen und dem Gel kommt, so dass beim Durchlaufen des gesamten Volumens der Säule alle Moleküle eluiert sind. Säulenvolumen: -Innendurchmesser der Chromatographiesäule Ø = 1,5cm Radius r = 0,75cm -Höhe des Gelbetts h = 35cm Säulenvolumen = π r 2 h = π 0,5625cm 2 35cm = 61,85cm 3 = 61,85mL = V t Andererseits kann man als V t auch das gesamte eluierte Volumen V t = V o + V i nehmen. V t = 77,5mL (Maximum von Chromat) Mit diesen beiden Werten für V t kann man nun nach der Formel K = V el V o / V t V o die Verteilungskoeffizienten K für die verschiedenen Bestandteile des Proteingemischs errechnen. Es ist abzusehen, dass bei Rechnungen mit V t = Säulenvolumen undefinierte Werte für K herauskommen. Dextranblau: peak bei V el = 27,5,5mL = V o K = (27,5mL 27,5mL ) / (77,5mL 27,5mL ) = 0 (mit V t = eluiertes Gesamtvolumen) K = (27,5mL 27,5mL ) / (61,85mL 27,5mL ) = 0 (mit V t = Säulenvolumen) Rinderserumalbumin: peak bei V el = 47,5mL K = (47,5mL 27,5mL) / (77,5mL 27,5mL) = 0,4 (mit V t = eluiertes Gesamtvolumen) K = (47,5mL 27,5mL) / (61,85mL 27,5mL) = 0,58 (mit V t = Säulenvolumen) Cytochrom c: peak bei V el = 62,5mL K = (62,5mL 27,5mL) / (77,5mL 27,5mL) = 0,7 (mit V t = eluiertes Gesamtvolumen) K = (62,5mL 27,5mL) / (61,85mL 27,5mL) = 1,02 (mit V t = Säulenvolumen) Chromat: peak bei V el = 77,5mL = V i K = (77,5mL 27,5mL) / (77,5mL 27,5mL) = 1 (mit V t = eluiertes Gesamtvolumen) K = (77,5mL 27,5mL) / (61,85mL 27,5mL) = 1,46 (mit V t = Säulenvolumen)
9 1.5 Auswertung Wie erwartet liegt der Verteilungskoeffizient K immer zwischen 0 und 1, wenn Man V t = eluiertes Gesamtvolumen setzt. Rechnet man mit V t = Säulenvolumen so führt dies zu einem Verteilungskoeffizienten K, der sich von dem Verteilungskoeffizienten, welcher V t = eluiertes Gesamtvolumen berechnet wurde, unterscheidet. Jedoch ist klar feststellbar, dass auch diese Verteilungskoeffizienten mit der Molekülgröße umgekehrt proportional sind. Die Verteilungskoeffizienten von Cytochrom c und Chromat liegen mit V t = Säulenvolumen sogar im nicht definierten Bereich. Der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass es doch zu Wechselwirkungen zwischen dem Proteingemisch kommt, die die Durchlaufzeit der Substanzen noch weiter verlangsamen. Wenn man die K-Werte betrachtet die mit V t = eluiertes Gesamtvolumen errechnet wurden ist klar, dass K für Dextranblau gleich 0 wird und K für Chromat gleich 1, da ja V el Dextranblau gleich V o gesetzt wurde und V el Chromat = V i. Dies ist erlaubt, da man die Porengröße der Gelmatrix und die Größe dieser beiden globulären Proteine kennt. Dextranblau und Chromat wurden sozusagen als Markerproteine eingesetzt. Vergleicht man die Größe der obigen Moleküle mit deren K- Wert, so zeigt sich, dass der Verteilungskoeffizient K eine Aussage über die Molekülgröße macht. Je kleiner K, desto größer ist das Molekül. Das Diagramm zeigt den gleichen Sachverhalt. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Gelfiltration gut geeignet ist um Proteingemische der Größe nach aufzutrennen. Es darf allerdings nicht angenommen werden, dass es zu keinen Wechselwirkungen zwischen den Proteinen und der Gelmatrix kommt. Literatur -Skript zum Biochemischen Grundpraktikum, Institut für Biochemie, J.-G.-Universität- Mainz -Biochemisches Praktikum, Kleber, Schlee, Schöpp, Verlag: Gustav Fischer, Biochemie, Stryer, Verlag: Spektrum, 1994 (2. durchgesehene Auflage)
Versuchsprotokoll: Chromatographie. Gelchromatographische Trennung eines Proteingemischs
Versuchsprotokoll: Chromatographie Gelchromatographische Trennung eines Proteingemischs 1.1. Einleitung Das Ziel der Gelchromatographie ist es ein vorhandenes Proteingemisch in die einzelnen Proteine zu
MehrPolyacrylamid-Gelelektrophorese Vereinfachte quantitative Behandlung der Wanderungsgeschwindigkeit qeladener Teilchen im elektrischen Feld.
Das Auflösungsvermögen der Polyacrylamid-Gelelektrophorese ist besonders hoch, weil im Gel Moleküle aufgrund ihrer Ladung und ihrer Grösse aufgetrennt werden. Während auf Agarose die Serumproteine nur
MehrInhalt SEMINAR 1: mit zu bringen ist: 1. DC von Aminosäuren. 2. Pipettierübung (Präzisionskontrolle) 3. Gelfiltration
SEMINAR 1: mit zu bringen ist: Arbeitsmantel Skriptum Rechner, Bleistift, Lineal... Protokollheft Und darin eingeklebt das Anwesenheitsblatt 1 Inhalt 1. DC von Aminosäuren 2. Pipettierübung (Präzisionskontrolle)
MehrVersuch 3. Elektrophorese
Versuch 3 Elektrophorese Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de X X X Prof. Dr. Schäfer Wird benotet?: 1. Einleitung Ziel des ersten Versuches
MehrVersuchsprotokoll 1.3. Sequenzbestimmung von Proteinen
Versuchsprotokoll 1.3. Sequenzbestimmung von Proteinen Einleitung Um die Anfangssequenz aus drei Aminosäuren eines Proteins zu bestimmen, benutzen wir eine Methode, bei der schrittweise vom N-terminalen
MehrVersuch 1. Aminosäure- und Proteinbestimmungen
Versuch 1 Aminosäure- und Proteinbestimmungen Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de Chemie X X Prof. Dr. Schäfer Aminosäure und Proteinbestimmungen
Mehr4 Methoden der Proteinbestimmung 2: Entsalzen durch Gelchromatographie, Dialyse
4 Methoden der Proteinbestimmung 2: Entsalzen durch Gelchromatographie, Dialyse Lerninhalt: Allgemeine Parameter der Größenauschlußchromatographie, Methoden der Entsalzung (Dialyse, Gelchromatographie).
MehrWichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Adsorptions-/Verteilungschromatographie
Wichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Gelfiltration Trennung nach Molekülgröße Ionenaustauschchromatographie Trennung nach Ladung Adsorptions-/Verteilungschromatographie
MehrVersuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung
Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung a) Proteinbestimmung mit Biuret-Reagenz 1.1. Einleitung Das Ziel des Versuchs ist es nach Aufstellen einer Eichgerade mit gegeben Konzentrationen, die
MehrMolekularsiebe Aufgaben:
Molekularsiebe "Makromoleküle" sind ein beherrschendes Prinzip der Biologie: Alle Katalysatoren, Informationsträger, die strukturbildenden Moleküle, die Speicherstoffe (außer Fetten) u.a. sind Makromoleküle
MehrVersuch 4. Enzymkinetik
Versuch 4 Enzymkinetik Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de X X X Dr. Postina Wird benotet?: Aufgabenstellung Ermittlung der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
Mehr5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung
HPLC-Untersuchungen 5 HPLC-Untersuchungen 65 5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung Die bei der -Substitution des Benzimidazolgrundgerüstes entstehenden Isomere machen eine nachfolgende Trennung
MehrGrundlagen der Chromatographie
Grundlagen der Chromatographie Was ist Chromatographie? Trennung ähnlicher Moleküle aus komplexen Gemischen o Die Analyte werden in einer mobilen Phase gelöst und darin durch eine stationäre Phase transportiert.
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 3. Spezielle LC-Methoden WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 3. Spezielle LC-Methoden WS 2007/2008 Spezielle LC Methoden Molekülausschlußchromatographie (Gelfiltrations- oder Gelpermeationschromatographie) Durch unterschiedliche
MehrAufnahme einer Extinktionskurve. Themen. Prinzip. Material TEAS Photometrie, Extinktion, Verdünnung, Extinktionskurve
Aufnahme einer TEAS Themen Photometrie, Extinktion, Verdünnung, Prinzip Eine Farbstofflösung wird zunächst hergestellt und anschließend die Extinktion bei verschiedenen Wellenlängen gemessen. Anschließend
MehrSeminar HPLC. Seminar HPLC / WS 2003/04. Dr. R. Vasold
Seminar HPLC 1 2 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König Kapitel I Theoretischer Teil 3 I.1 Einleitung I.2 Zielsetzung I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Die Pumpe
MehrVersuch 5. Isocitrat-Dehydrogenase
Versuch 5 Isocitrat-Dehydrogenase Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X PD Dr. Gimpl Einleitung Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeit
MehrKursteil 4: Proteine II
Kursteil 4: Proteine II Lerninhalt: Allgemeine Parameter der Größenausschlusschromatographie, Methoden der Entsalzung (Dialyse, Gelchromatographie) Hintergrund: Dialyse: Die am längsten bekannte Entsalzungsmethode
MehrSimultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb von Dieselfahrzeugen, auf. Da Substanzen aus dieser Stoffklasse stark cancerogen wirken,
MehrHämoglobin Sauerstoffbindender Blutfarbstoff
Sauerstoffbindender Blutfarbstoff Einleitung Dieser Versuchstag soll Ihnen eine Reihe unterschiedlicher Techniken sowie Eigenschaften von Blutfarbstoffen nahebringen. Blutfarbstoffe dienen im nahezu gesamten
MehrBiomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten
Protokoll zum Praktikum Aufbaumodul Ökologie: WS 2005/06 Biomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten Protokollanten Jörg Mönnich Silke Ammerschubert Anton Friesen - Veranstalter Christian Fuchs Versuchstag 26.01.05
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 7
1. Aufgabe Die kyroskopische Konstante E k und die ebulloskopische Konstante E e werden wie folgt berechnet. E k Wasser = R T 2 schmelz M H schmelz = 8,31451 J 273,15 K 2 18,02 10 3 kg mol = 1,86 K kg
MehrBiochemische Übungen
Dr. Arnulf Hartl Biochemische Übungen Proteine Tag 1: Tag 2: Tag 3: Konzentrieren Denaturierende und native Fällungen Protein Konzentrationsbestimmung Entsalzen Gelchromatographie Dialyse Elektrophorese
MehrVorteile der Agilent AdvanceBio SEC-Säulen für die biopharmazeutische Analytik
Vorteile der Agilent AdvanceBio SEC-Säulen für die biopharmazeutische Analytik Vergleich von Säulen verschiedener Hersteller zur Verbesserung der Datenqualität Technical Overview Einführung Die Größenausschlusschromatographie
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/36 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrEndersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53
Endersch, Jonas 13.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.5: Dünnschicht und Säulenchromatographie Einleitung und Theorie In diesem Versuch wurden
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A10 - AVOGADRO-Konstante» Martin Wolf Betreuer: Herr Decker Mitarbeiter: Martin Helfrich Datum:
Mehr8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse 89 8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb
MehrFormeln für Formen 4. Flächeninhalt. 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt
1 7 Flächeninhalt 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt A = cm 2 und die Grundlinie a = 4 cm haben. Rechteck: h = 2,5 cm Parallelogramm:
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
MehrVersuch 1. Gelchromatographische Trennung und Charakterisierung der Komponenten eines Proteingemisches. Versuchsbeschreibung. Theoretische Grundlagen
Versuch 1 Gelchromatographische Trennung und Charakterisierung der Komponenten eines Proteingemisches Versuchsbeschreibung Die Komponenten eines Proteingemisches sollen mittels Gelchromatographie aufgetrennt
MehrProtokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin
Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O
Mehr2.2. Peptide. Peptide entstehen durch Kondensation der a-carboxylgruppe einer Aminosäure mit der a-aminogruppe einer anderen Aminosäure
2.2. Peptide Peptide entstehen durch Kondensation der a-carboxylgruppe einer Aminosäure mit der a-aminogruppe einer anderen Aminosäure Peptid: bis zu ~30 linear über Peptidbindung verknüpfte Aminosäuren
Mehr5 Elektronengas-Modell und Polyene
5.1 Übersicht und Lernziele Übersicht Im vorherigen Kapitel haben Sie gelernt, das Elektronengas-Modell am Beispiel der Cyanin-Farbstoffe anzuwenden. Sie konnten überprüfen, dass die Berechnungen für die
MehrPraktikum Instrumentelle Analytik
Praktikum Instrumentelle Analytik Sommersemester 2004 Kristallographie/Röntgenbeugung Aufgabenteil 2 Korrektur Gruppe 1 Vera Eulenberg Alexandra Huber Jasmin Fischer 1 Ziel dieser Aufgabe ist es, anhand
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O6 - Newtonsche Ringe
Protokoll: Grundpraktikum II O6 - Newtonsche Ringe Sebastian Pfitzner. März Durchführung: Anna Andrle (77), Sebastian Pfitzner (98) Arbeitsplatz: Platz Betreuer: Natalya Sheremetyeva Versuchsdatum:.. Abstract
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrEndersch, Jonas 09./
Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Version: März 2016 1. Theorie 1.1. Kinetischer Salzeffekt Eine bimolekulare chemische Reaktion lässt sich mithilfe von Konzepten der
MehrIonenchromatographie
Analytisches Physikalisches Praktikum Ionenchromatographie Version 2, Gruppe M14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre
MehrMessung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen
Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen
MehrVom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 1
Vom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 1 Diese Präsentation befindet sich auf der Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/hp/medizinische-genetik/studium-lehre/seminare/ Helmut Dolznig, Ass. Prof.
MehrBestimmung ausgewählter Aminosäuren in Fruchtsäften mit HPLC
Bioanalytik Praktikum HPLC 1 Bestimmung ausgewählter Aminosäuren in Fruchtsäften mit HPLC 1 Theorie 1.1 Hochleistungsflüssigkeitschromatographie Die Chromatographie ermöglicht es Substanzgemische in die
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
Mehr8 Stevia qualitativ aus der Pflanze extrahieren
8 Stevia qualitativ aus der Pflanze extrahieren 8.1 Vorwort Stevia ist der mit Abstand am teuersten Zuckerersatzstoff den wir untersucht haben, deshalb beschäftigte uns die Frage, wie der hohe Preis zu
MehrVom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 1
Vom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 1 Ao. Univ. Prof. Dr. Georg Weitzer https://studyguide.meduniwien.ac.at/curriculum/n202-2013/?state=0-53836-3031/organisatorische-informationen Praktikum
MehrVom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum
Vom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum Ao. Univ. Prof. Dr. Georg Weitzer Georg Weitzer, Ernst Müllner, Erwin Ivessa Department für Medizinische Biochemie Max F. Perutz Laboratories (MFPL) Medizinische
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 17.11.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
MehrDie Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung
MehrVersuch: Reaktionskinetik
Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
Mehr12. GV: Operationsverstärker
Physik Praktikum I : WS 2005/06 Protokoll 12. GV: Operationsverstärker Protokollanten Jörg Mönnich - nton Friesen - Betreuer nthony Francis Versuchstag Dienstag, 22.11.05 Operationsverstärker Einleitung
Mehr2.) Welcher Kurvenverlauf deutet auf eine Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz infolge Assoziation der absorbierenden Moleküle hin?
Fragen zum Gesamtthemenbereich Analytik Spektroskopische Verfahren 1.) Welche Aussage trifft zu? a) Die Absorption A wächst proportional zur Konzentration. b) Die Transmission T wächst proportional zur
Mehr3 Elektronengas-Modell und Polyene
3.1 Lernziele 1. Sie können die Anregungsenergie ΔE für den Ügang vom höchsten besetzten (HOMO) zum niedrigsten unbesetzten (LUMO) Niveau von Polyenen mit dem Elektronengas-Modell echnen. 2. Sie sind in
MehrEingestellter Ginkgotrockenextrakt
Eingestellter Ginkgotrockenextrakt Ginkgo extractum siccum normatum Definition Eingestellter Ginkgotrockenextrakt wird hergestellt aus den getrockneten Blättern von Ginkgo biloba L. Er enthält mindestens
MehrBlock 3 Vom Molekül zur Zelle Biochemie Seminar & Praktika
Block 3 Vom Molekül zur Zelle Biochemie Seminar & Praktika Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Weitzer Zentrum für Medizinische Biochemie georg.weitzer@univie.ac.at Medizinische Chemie 1 Informationen zur Lehrveranstaltung:
MehrDünnschichtchromatographie
PB III/Seminar DC Dünnschichtchromatographie Dr. Johanna Liebl Chromatographie - Prinzip physikalisch-chemische Trennmethoden Prinzip: Verteilung von Substanzen zwischen einer ruhenden (stationären) und
MehrAufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl -
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl - A) Salzsäure ist eine stärkere
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrChromatographie für Dummies
Chromatographie für Dummies Bearbeitet von Karl Kaltenböck 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 384 S. Paperback ISBN 978 3 527 70530 6 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Gewicht: 586 g Weitere Fachgebiete > Chemie,
MehrVersuch Blut Hämoglobin
Versuch Blut Hämoglobin Dieser Versuchstag soll ihnen eine Reihe unterschiedlicher Techniken sowie Eigenschaften von Blutfarbstoffen nahebringen. Blutfarbstoffe dienen im nahezu gesamten Tierreich dem
MehrAnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll
Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Mikromengen an Cobalt mit Phosphorsäure-bis- (2-ethylhexylester) (HDEHP) 1.! Theoretischer Hintergrund Zur Analyse wird
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrStandardabweichung und Variationskoeffizient. Themen. Prinzip. Material TEAS Qualitätskontrolle, Standardabweichung, Variationskoeffizient.
Standardabweichung und TEAS Themen Qualitätskontrolle, Standardabweichung,. Prinzip Die Standardabweichung gibt an, wie hoch die Streuung der Messwerte um den eigenen Mittelwert ist. Sie ist eine statistische
MehrMembrandiffusion. Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07. Andrea Michel
Membrandiffusion Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07 Zürich, 23. Januar 2007 Studenten: Francisco José Guerra Millán fguerram@student.ethz.ch Andrea Michel michela@student.ethz.ch
MehrLF - Leitfähigkeit / Überführung
Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrPhotometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss
Kinetik Physikalische Chemie Praktikum Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Author: Mark Hardmeier markh@student.ethz.ch D-BIOL
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
Mehr2.4 Stoßprozesse. entweder nicht interessiert o- der keine Möglichkeit hat, sie zu untersuchen oder zu beeinflussen.
- 52-2.4 Stoßprozesse 2.4.1 Definition und Motivation Unter einem Stoß versteht man eine zeitlich begrenzte Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Systemen, wobei man sich für die Einzelheiten der Wechselwirkung
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 8 Mikroskop. Gruppe Nr.: 1
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 8 Mikroskop Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Das menschliche Auge: Durch ein Linsensystem wird im menschlichen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : T7 Spezifische Wärmekapazität Idealer Gase Versuchsort: Raum 215-2 Versuchsbetreuer: Dipl.-Phys.
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung
MehrElektrophorese. Herbstsemester ETH Zurich Dr. Thomas Schmid Dr. Martin Badertscher,
Elektrophorese 1 Elektrophorese Allgemein: Wanderung geladener Teilchen im elektrischen Feld Analytische Chemie: Trennung von Ionen im elektrischen Feld (Elektrophoretische Trenntechniken zählen im Allgemeinen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Durchführung. 2. Auswertung
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Durchführung 2. Auswertung 2.1.1 Überlauf-Methode 2.1.2 Geometrie des Körpers 2.1.3 Auftriebsmessung 2.2 Ergebniszusammenfassung und Diskussion 3. Fragen 4. Anhang
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 2 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 12
Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie B. Sc. ösungsvorschlag zu Blatt 1 Prof. Dr. Norbert Hampp Jens Träger Wintersemester 7/8. 1. 8 Aufgabe 1 Welche Schwingungsübergänge in einem elektronischen Spektrum
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrFachbereich Mathematik und Informatik Wintersemester 2013/14 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer
Fachbereich Mathematik und nformatik Wintersemester 23/4 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer Grundlagen der Mathematik für Biologen - Blatt - Abgabe: Montag, den 2..23, vor der Vorlesung, spätestens4:5
MehrPRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008 Chromatographie Physikalische Trennmethode, bei der die zu trennenden Komponenten zwischen einer feststehenden (stationären)
MehrWhat is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases.
What is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases. Fourier Synthese/Anaylse einer eckigen periodischen Funktion Fourier Interferomter
MehrDie Zentripetalkraft Praktikum 04
Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf
MehrSäurekonstante des p-nitrophenols
Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich
MehrClub Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.
Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. (1) a) Grundlagenteil: Basteln und Experimentieren Wir haben den Versuchsaufbau entsprechend der Versuchsanleitung aufgebaut. Den Aufbau sowie die Phase des Bauens
MehrGrundlagen der Organische Chemie SS2004
Grundlagen der Organische Chemie SS2004 Prof. Dr. Ronald MICURA Dienstag, 8.30-10.00 Donnerstag, 8.00-9.30 Grosser Hörsaal, Innrain 52a Tutoren: Kathrin LANG Barbara PUFFER (Renate RIEDER) Tutorien: wöchentlich
MehrPhasendiagramm. Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; Verfasser: Philippe Knüsel
Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; 19.11.2008 Phasendiagramm Verfasser: Philippe Knüsel (pknuesel@student.ethz.ch) Versuchsdurchführung: Claudio Zihlmann und Philippe Knüsel Assistenz:
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrLehrerinformation Brillantblau
Lehrerinformation: Allgemeines zu Triarylmethylfarbstoffen Viele Gegenstände, mit denen wir tagtäglich in Berührung kommen, sind farbig. Letztlich ist aber all diese Farbenpracht auf die chemischen Verbindungen
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
Mehr2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell
2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell Mit den drei Zustandsgrößen Druck, Temperatur und Volumen konnte der Zustand von Gasen makroskopisch beschrieben werden. So kann zum Beispiel
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
MehrGekoppelte Schwingung
Versuch: GS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: C. Blockwitz am 01. 07. 000 Bearbeitet: E. Hieckmann J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 009
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
Mehr