Bundesländer Aktuell. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

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1 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Februar 213

2 Inhalt Inhalt 3 Die Bundesländer im Vergleich Die Bundesländer im Detail Burgenland Kärnten 9 Niederösterreich 11 Oberösterreich 13 Salzburg 1 Steiermark 1 Tirol 19 Vorarlberg 21 Wien 24 Disclaimer und Impressum Folgende Abkürzungen für die einzelnen Bundesländer werden in den Grafiken auf Seite 3 und 4 verwendet: Autor: Walter Pudschedl UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse - Wien Telefon +43 ()-41 Fax +43 ()-4 econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: Februar 213 Burgenland... B Kärnten... K Niederösterreich NÖ Oberösterreich OÖ Salzburg... S Steiermark... ST Tirol.. T Vorarlberg.. V Wien.... W Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 2

3 Überblick Die Bundesländer im Vergleich Struktur Regionale Werts chöpfu ng (Anteile in %, gereiht nach Größe der Sachgütererzeugung) Prim. Bereich Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Sonst. DL OÖ V ST NÖ K T B S W A Oberösterreich, Vorarlberg und die Steiermark sind die Industriehochburgen, Wien das Dienstleistungszentrum s. Beschäftigung Bes chäftigung (Dezember 212, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) 1, 1,,, 1, 1,3 1,2 1,,, Durchschnitt,, -,1 Bedingt durch die globale Konjunkturabkühlung hat sich in den vergangenen Monaten das Beschäftigungswachstum in verlangsamt. Im Durchschnitt wurde im Dezember noch ein Anstieg etwas unter 1 Prozent zum Vorjahr erreicht. Für den Jahresdurchschnitt 212 ergibt sich ein Plus von 1,3 Prozent (211: 1, Prozent). -, B S T V NÖ OÖ ST W K Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (Dezember 212, saisonbereinigt, in %) , OÖ 4, S, V, T Durchschnitt 9,3,9,9,2 ST NÖ Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria B K 9, W Die moderate Aufwärtstendenz bei den Arbeitslosenquoten setzt sich fort. Im Durchschnitt lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in im Dezember bei,1 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 212 betrug die Arbeitslosenquote in, Prozent. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 3 Februar 213

4 Überblick Industrie Produktions index Sachgütererzeugung (Oktober 212, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) ,4,,1, 2,9 Durchschnitt -3, -, -,1-11, T V OÖ B NÖ W ST S K Die exportorientierte Sachgüterindustrie spürt mittlerweile deutlich die konjunkturelle Verlangsamung in Europa. In einigen Bundesländern liegt die Industrieproduktion sogar hinter dem Vorjahr zurück. (Für den Konjunkturverlauf blicken Sie bitte auf die jeweiligen Länderseiten.) Bauwirtschaft Produktions index Bau (Oktober 212, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) ,4, 4,9 3, 1, 1, Durchschnitt -, -,1 -,4 W OÖ ST NÖ B T S K V Stark beeinflusst von der öffentlichen Auftragslage bei Großprojekten ist die regionale Entwicklung am Bau in sehr unterschiedlich. Im durchschnitt weist die Bauwirtschaft im Oktober 212 ein deutliches Wachstum im Jahresvergleich auf. Dienstleistungen Bes chäftigte im Diens tleistungssektor (Dezember 212, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) 2, 1, 1,,, 2, 1, 1, 1, B S NÖ V T ST W K OÖ 1,4 Durchschnitt 1,3,,4, Auch im Dienstleistungssektor ist die Beschäftigungsdynamik im Jahresverlauf 212 kontinuierlich gesunken. Im Dezember betrug der Anstieg im Jahresvergleich nur noch weniger als 1 Prozent in. Im Jahresdurchschnitt 212 war das Beschäftigungsplus im tertiären Sektor mit 1,4 Prozent etwas über dem Anstieg in der Gesamtwirtschaft. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 4 Februar 213

5 Burgenland Die Bundesländer im Detail Burgenland Struktur Burgenlands Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) 4, 3, 3, 2, 2, 1, 1,,, 3, Prim. Bereich 2, 3,2 2, 2,2 1,9 Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Durchschnitt 2, Sonst. DL Im Burgenland haben der primäre Sektor und die Bauwirtschaft eine überdurchschnittlich hohe Bedeutung. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungsbereich liegt das Schwergewicht eher im unteren oder mittleren Qualitätssegment. Beschäftigung B es chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) 1 1 Burgenland Mit einem Plus von 2,3 Prozent im Jahresdurchschnitt 212 weist das Burgenland die höchste Dynamik in auf (durchschnitt: +1,3 Prozent). Aufgrund der Verlangsamung der Konjunktur hat sich die Beschäftigungsdynamik in den vergangenen Monaten jedoch verlangsamt. Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) 9 Burgenland Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Nach einer stabilen Entwicklung zur Jahresmitte 212 verschlechtert sich die Lage am burgenländischen Arbeitsmarkt seit dem Herbst wieder, wenn auch die Entwicklung etwas günstiger als im durchschnitt abläuft. Im Dezember lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Burgenland bei,9 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 212 betrug sie, Prozent, der dritthöchste Wert nach Wien und Kärnten. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Februar 213

6 Burgenland Burgenland Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Burgenland Nach einer klaren Aufwärtstendenz im August hat die burgenländische Industrie zu Herbstbeginn die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen wieder stärker gespürt. Die Sachgüterproduktion liegt von Jänner bis Oktober nur auf Vorjahresniveau. Bauwirtschaft B au Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Burgenland Die Bauproduktion ist im Burgenland seit dem Frühjahr besser in Schwung gekommen. Im Zeitraum Jänner bis Oktober liegt der Sektor um fast 3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Dienstleistungen Bes chäftigung im Dienstleis tungs bereich ( saisonbereinigt, 29 = ) 19 1 Burgenland Der Aufwärtstrend in der Beschäftigungsentwicklung der burgenländischen Dienstleistungsbranchen hat sich zum Jahresende 212 wieder etwas belebt. Mit einem Plus von 2, Prozent weist das Burgenland von Jänner bis Dezember 212 die höchste Zuwachsrate im Vergleich zur Vorjahresperiode auf (: +1,4 Prozent). Das zeigt unter anderem für die unternehmensnahen Dienstleistungsbereiche eine günstige Entwicklung an. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Februar 213

7 Kärnten Kärnten Struktur Kärntens Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) , Prim. Bereich,,4, 4,9 4, Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Durchschnitt,3 Sonst. DL In Kärnten ist neben dem primären Sektor und der Bauwirtschaft auch der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Bedeutung der Industrie ist durch gezielte Betriebsansiedlungen gestiegen. Beschäftigung Bes chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) Kärnten Die Beschäftigung in Kärnten zeigte gegen Ende des Jahres sogar eine leicht rückläufige Tendenz, während in Gesamtösterreich über das ganze Jahr eine zumindest leichte Aufwärtstendenz erkennbar war. Im Jahresvergleich ergibt sich zwar für Kärnten für die Periode Jänner bis Dezember 212 ein durchschnittlicher Anstieg von, Prozent im Jahresvergleich, im Bundesdurchschnitt betrug der Zuwachs hingegen 1,3 Prozent. Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) Kärnten 1 9 Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote zeigt in Kärnten seit dem Sommer eine klare Aufwärtstendenz. Mit 9,3 Prozent im Dezember ist sie im Bundesländervergleich am höchsten nach Wien. Im Jahresdurchschnitt 212 betrug die Arbeitslosenquote 9,2 Prozent (: +, Prozent). Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Februar 213

8 Kärnten Kärnten Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Kärnten In Kärnten ist die Industrie von den ungünstigen internationalen Rahmenbedingungen (Rezession in Nachbarländern Italien und Slowenien) besonders stark betroffen. In den ersten zehn Monaten sank das Produktionsniveau um durchschnittlich fast 4 Prozent im Jahresvergleich, mit noch steigender Tendenz. Das ist die ungünstigste Entwicklung s. Bauwirtschaft Bau Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Kärnten Die Lage am Bau in Kärnten ist abgesehen von wenigen Großprojekten schwierig. Der Bauproduktionsindex liegt mit einem Rückgang von 3 Prozent (1-1/212) trotz hoher Dynamik im Tiefbau spürbar unter dem Vorjahresniveau. Dienstleistungen Bes chäftigung im Diens tleis tungs bereich ( saisonbereinigt, 29 = ) 1 Kärnten Im Jahresdurchschnitt 212 betrug das Plus bei der Beschäftigung im Dienstleistungsbereich,9 Prozent im Jahresvergleich mit leicht sinkender Tendenz. Das ist der geringste Anstieg unten allen österreichischen Bundesländern. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Februar 213

9 Niederösterreich Niederösterreich Struktur Niederös terreichs Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) , Prim. Bereich 1,2 1, 9,3 1,9 Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Durchschnitt 14,3 1,2 Sonst. DL Niederösterreich ist relativ stark agrarisch geprägt, auch der Bau und die Industrie spielen eine wichtige Rolle. Aufholbedarf besteht weiterhin im Dienstleistungssektor, abgesehen vom Handel. Beschäftigung B es chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) Niederösterreich Das Beschäftigungswachstum in Niederösterreich hat sich in den vergangenen Monaten etwas günstiger entwickelt als in Gesamtösterreich. Im Jahresvergleich ergibt sich mit einem Plus um 1,2 Prozent von Jänner bis Dezember 212 allerdings ein Anstieg von knapp unter dem wert (1,3 Prozent). Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) Niederösterreich Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria In Niederösterreich stieg die Arbeitslosenquote im gesamten Jahresverlauf 212 leicht an und betrug zum Jahresende,2 Prozent (saisonbereinigt).mit durchschnittlich,1 Prozent lag die Arbeitslosenquote im Gesamtjahr 212 knapp über dem schnitt (, Prozent). Der Abstand blieb damit unverändert gegenüber 211. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 9 Februar 213

10 Niederösterreich Niederösterreich Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Niederösterreich In der niederösterreichischen Industrie hat sich seit Herbstbeginn die Aufwärtsentwicklung der Vormonate nicht mehr fortgesetzt. Von Jänner bis Oktober 212 liegt der Produktionsindex jedoch ganz knapp über dem Vorjahresniveau. Bauwirtschaft Bau Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Niederösterreich In Niederösterreich ist bei der Bauwirtschaft seit März eine durchwachsene Aufwärtsentwicklung erkennbar. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt der Sektor jedoch für Jänner bis Oktober 212 einen Rückgang im Jahresvergleich um, Prozent an. Dienstleistungen B es chäftigung im Diens tleis tungs bereich ( saisonbereinigt, 29 = ) Niederösterreich 1 Quelle: HVSv, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die Beschäftigungsentwicklung im niederösterreichischen Dienstleistungssektor zeigt seit Jahresbeginn 212 einen volatilen, dabei jedoch stärkeren Aufwärtstrend als in Gesamtösterreich. Gegenüber 211 ergibt sich für die Monate Jänner bis Dezember ein Plus um 1, Prozent, leicht über dem Bundeswert (+1,4 Prozent). Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 1 Februar 213

11 Oberösterreich Oberösterreich Struktur Oberös terreichs Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) ,4 Prim. Bereich 2,4 1,, 14, 14, 14,4 Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Durchschnitt Sonst. DL Oberösterreich ist die Industriehochburg s. Der Anteil an der regionalen Wertschöpfung beträgt mehr als 3 Prozent. Mit einer Exportquote von etwa Prozent des regionalen BIP ist Oberösterreich internationalen Entwicklungen besonders stark ausgesetzt. Beschäftigung Bes chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) Oberösterreich Die Beschäftigungsdynamik hat im Jahr 212 aufgrund der schwächeren Industriekonjunktur an Schwung verloren. Von Jänner bis Dezember lag der Anstieg mit durchschnittlich 1,3 Prozent (211: +2,2 Prozent) dennoch im schnitt (211: 1, Prozent). Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) 4 Oberösterreich Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote ist in Oberösterreich seit Beginn des zweiten Quartals 212 leicht steigend. Im Dezember 212 ist Oberösterreich mit einer Quote von 4, Prozent aber weiterhin das Bundesland mit der niedrigsten Arbeitslosenquote s, gleichauf mit Salzburg. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 11 Februar 213

12 Oberösterreich Oberösterreich Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Oberösterreich Die oberösterreichische Industrie zeigt trotz zurückhaltender Entwicklung in den vergangenen Monaten von Jänner bis Oktober ein Wachstum im Jahresvergleich (+1,9 Prozent) und eine günstigere Entwicklung als auf Bundesebene. Quelle:Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bauwirtschaft Bau Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Oberösterreich Die Lage der oberösterreichischen Bauwirtschaft hat sich konsolidiert. Von Jänner bis Oktober 212 weist die Bauproduktion ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres auf. Damit ist die Entwicklung allerdings etwas schwächer als in Gesamtösterreich. Dienstleistungen B es chäftigung im Diens tleis tungs bereich (saisonbereinigt, 29 = ) 1 Oberösterreich In Oberösterreich hat sich in den vergangenen Monaten die Dynamik der Dienstleistungsbeschäftigung verlangsamt. Von Jänner bis Dezember 212 beträgt das Plus durchschnittlich,9 Prozent im Jahresabstand (: +1,4 Prozent). Vor allem bei unternehmensnahen Dienstleistungen (Finanz, Freiberufliche Tätigkeiten) zeigt die Beschäftigung eine weniger günstige Branchenentwicklung an. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 12 Februar 213

13 Salzburg Salzburg Struktur Salzburgs Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) Durchschnitt ,2,2 Prim. Bereich, 14, 9,3 Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL,9,3 Sonst. DL Salzburg ist eine der Tourismushochburgen s und das heimische Handelstor in den Westen. Die Sachgüterindustrie und nahe Dienstleistungsbereiche weisen eine unterdurchschnittliche Bedeutung auf. Beschäftigung B es chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) 1 Salzburg Das Beschäftigungswachstum hat sich in Salzburg seit Beginn des zweiten Quartals 212 verlangsamt. Von Jänner bis Dezember 212 wurde noch ein Plus von 1, Prozent im Jahresvergleich erreicht, was deutlich über dem schnitt liegt. Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) 4 Salzburg Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Salzburg hat im Dezember 212 mit einer Arbeitslosenquote von 4, Prozent (saisonbereinigt) zu Oberösterreich aufgeschlossen. Die beiden Bundesländer weisen gemeinsam die niedrigste Arbeitslosenquote s auf. Im Jahresdurchschnitt 212 liegt Salzburg mit ebenfalls 4, Prozent knapp schlechter als Oberösterreich (4, Prozent; schnitt:, Prozent). Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 13 Februar 213

14 Salzburg Salzburg Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Salzburg Die Salzburger Industrie spürt weiterhin die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen. Im Jahresvergleich ergibt sich für Jänner bis Oktober 212 ein Produktionsminus von über 2 Prozent. Bauwirtschaft Bau Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Salzburg Der Salzburger Bau zeigt sich bei volatiler Entwicklung recht schwungvoll. Der Bauproduktionsindex liegt um 2,4 Prozent über dem Vorjahr (1-1/212). Das entspricht etwa der Entwicklung in Gesamtösterreich. Dienstleistungen B es chäftigung im Diens tleis tungs bereich (saisonbereinigt, 29 = ) Salzburg Der Anstieg der Beschäftigung im Dienstleistungssektor hat sich in den vergangenen Monaten zwar eingebremst, ist aber im vergleich weiterhin stark. Für Jänner bis Dezember 212 ergibt sich im Jahresvergleich ein überdurchschnittliches Wachstum von 2,1 Prozent (: +1,4 Prozent) im Jahresvergleich, was auf eine beachtliche Wirtschaftsdynamik im tertiären Sektor, u. a. durch den Tourismus, schließen lässt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 14 Februar 213

15 Steiermark Steiermark Struktur Steiermarks Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) ,9 1, 14, 1,1 1, 1,9 Durchschnitt 12,9 Die Steiermark ist eine traditionelle Industriehochburg mit Schwerpunkten im konjunktursensiblen Metallsektor sowie einer hohen Bedeutung des primären Sektors und der Bauwirtschaft. 4 Prim. Bereich Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Sonst. DL Beschäftigung B es chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) Steiermark Der Beschäftigungslage hat sich in der Steiermark nach einem Rückgang zu Ende des Sommers mittlerweile stabilisiert. Der durchschnittliche Anstieg (Jänner bis Dezember) beträgt im Jahresvergleich 1,1 Prozent und liegt damit knapp unter dem schnitt. Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) 9 Steiermark Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Aktuell liegt die steirische Arbeitslosenquote bei,9 Prozent (saisonbereinigt) und damit trotz genereller Aufwärtstendenz unter dem wert (+,1 Prozent). Auch im Jahresdurchschnitt 212 blieb die Arbeitslosenquote in der Steiermark mit, Prozent unter dem schnitt (, Prozent). Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 1 Februar 213

16 Steiermark Steiermark Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Steiermark Die Abkühlung der globalen Industriekonjunktur dämpft die Entwicklung im stark exportorientierten Sektor der Steiermark. Von Jänner bis Oktober hat die Industrie im Vergleich zur Vorjahresperiode ein nur sehr leichtes Plus eingefahren. Bauwirtschaft B au Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) 12 Steiermark Die Lage in der steirischen Bauwirtschaft ist dank der Dynamik im Tiefbau weiterhin günstig. Mit einem Plus des Bauproduktionsanstiegs um durchschnittlich Prozent gegenüber Jänner bis Oktober 211 wird der Bundesschnitt deutlich übertroffen (: +2,4 Prozent). Dienstleistungen B es chäftigung im Diens tleis tungs bereich (saisonbereinigt, 29 = ) 1 1 Steiermark Der Anstieg der Beschäftigung im Dienstleistungssektor (1-12/212) beträgt 1, Prozent im Vergleich zum Vorjahr und liegt trotz einer Verlangsamung in den vergangenen Monaten damit weiterhin über dem durchschnitt (+1,4 Prozent). Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 1 Februar 213

17 Tirol Tirol Struktur Tirols Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) ,,9 Prim. Bereich 9, 24,3,4,,1 Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Durchschnitt Sonst. DL Das österreichische Tourismuszentrum ist auch stark in einer breit gefächerten Sachgüterindustrie engagiert. Im Dienstleistungsbereich (ausgenommen Fremdenverkehr) besteht Aufholbedarf. Beschäftigung Bes chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) 1 Tirol Nach der saisonalbedingt volatilen Beschäftigungsentwicklung zu Beginn des Jahres 212 zeigt sich weiterhin ein relativ stabiler Aufwärtstrend. Von Jänner bis Dezember 212 lag der Zuwachs mit 1, Prozent gegenüber der Vorjahresperiode über dem durchschnitt (+1,3 Prozent). Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) Tirol Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die Tiroler Arbeitslosenquote ist abgesehen von witterungsbedingten Schwankungen im Jahr 212 recht stabil und trotzt damit weitgehend der konjunkturellen Abschwächung. Mit, Prozent im Dezember liegt die Arbeitslosenquote deutlich unter dem durchschnitt von,1 Prozent (saisonbereinigt). Auch im Jahresdurchschnitt 212 lag die Arbeitslosenquote Tirols bei, Prozent und damit nur wenig über dem Wert des Jahres 211 von,9 Prozent. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 1 Februar 213

18 Tirol Tirol Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Tirol Die Tiroler Industrie hat u.a. dank der günstigen Entwicklung der Glasindustrie gegen den Bundestrend ab Mitte 212 an Schwung gewonnen. Von Jänner bis Oktober 212 weist der Sektor eine Produktionsleistung von mehr als 4 Prozent über dem Vorjahresniveau aus. Bauwirtschaft B au Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Tirol Nach schwachem Start hat sich die Bauproduktion in Tirol mit Beginn des zweiten Quartals 212 zu verbessern begonnen. Von Jänner bis Oktober ist ein spürbarer Anstieg im Jahresvergleich von über 2 Prozent real erkennbar. Dienstleistungen B es chäftigung im Diens tleis tungs bereich (saisonbereinigt, 29 = ) 1 1 Tirol Die günstige Entwicklung im Tiroler Dienstleistungssektor hält an. Gestützt auf eine gute Tourismussaison mit einem hohen Nächtigungsplus, ergab sich zwischen Jänner und Dezember ein überdurchschnittlich starker Beschäftigungsanstieg von durchschnittlich 1, Prozent im Jahresvergleich (211: +1,9 Prozent). Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 1 Februar 213

19 Vorarlberg Vorarlberg Struktur Vorarlbergs Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) , Prim. Bereich,,1, 3, Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Durchschnitt 4, 3,9 Sonst. DL Vorarlberg ist als Industriehochburg auch ein besonders stark exportorientiertes Bundesland. Das ehemalige Textil-Ländle ist mittlerweile zu einem breit gefächerten Anbieter von Produkten im oberen Qualitäts- und Technologiesegment geworden und vertraut wirtschaftlich auch stark auf den Tourismus. Beschäftigung Bes chäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) 1 Vorarlberg Vorarlberg verzeichnet weiterhin eine überdurchschnittlich hohe Beschäftigungsdynamik, wenn auch die Aufwärtstendenz in den vergangenen Monaten an Schwung verloren hat. Von Jänner bis Dezember 212 betrug der Anstieg durchschnittlich 1,4 Prozent und liegt somit leicht über dem durchschnitt, jedoch deutlich unter dem Vorjahresplus von 2,3 Prozent. Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) Vorarlberg Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Mit aktuell, Prozent (saisonbereinigt) ist die Arbeitslosenquote in Vorarlberg im nationalen Vergleich weiterhin relativ gering (:,1 Prozent). Allerdings lässt sich auch für Vorarlberg seit Mitte des Jahres konjunkturbedingt eine leicht steigende Tendenz erkennen. Im Jahresdurchschnitt 212 lag die Arbeitslosenquote mit, Prozent jedoch auf Niveau des Jahres davor. Als einziges Bundesland weist Vorarlberg hier keinen Anstieg auf. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 19 Februar 213

20 Vorarlberg Vorarlberg Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Vorarlberg Die Vorarlberger Industrieproduktion hat sich über den Sommer abgeschwächt, aber mit Herbstbeginn wieder an Schwung gewonnen. Von Jänner bis Oktober lag die Industrieproduktion sogar um 1,4 Prozent über dem Vorjahresniveau. Insbesondere der Maschinenbau war für die Trendumkehr verantwortlich. Bauwirtschaft B au Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) 12 Vorarlberg Der Vorarlberger Bau hat sich im Herbst wieder stärker präsentiert. Im Jahresvergleich weist die Bauproduktion (1-1/212) durchschnittlich ein Plus von über 4 Prozent auf. Dienstleistungen Bes chäftigung im Diens tleistungs bereich (saisonbereinigt, 29 = ) 1 1 Vorarlberg Im Jahresvergleich stieg die Beschäftigung im Dienstleistungsbereich in Vorarlberg weiter und seit Jahresbeginn 212 sogar stärker als im durchschnitt. Von Jänner bis Dezember ergab sich ein Plus um 1, Prozent im Jahresvergleich (: +1,4 Prozent). Tendenz jedoch mittlerweile leicht fallend. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 2 Februar 213

21 Wien Wien Struktur Wiens Anteil an der ös terr. Werts chöpfung (in %) , 14,4 Prim. Bereich 1, 1, 29,2 3, Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Durchschnitt 3,2 Sonst. DL Als reine Stadtwirtschaft unterscheidet sich die Wirtschaftsstruktur Wiens stark von den übrigen Bundesländern. Der Dienstleistungssektor dominiert, in der Sachgüterindustrie werden weniger als 1 Prozent der regionalen Wirtschaftsleistung erzeugt. Beschäftigung B eschäftigungs entwicklung (saisonbereinigt, 29 = ) Wien Die Konjunkturverlangsamung beginnt sich auf den Wiener Arbeitsmarkt auszuwirken. Die Beschäftigung verzeichnet in Wien seit Jahresbeginn mit einem Anstieg um 1,2 Prozent im Jahresvergleich für Jänner bis Dezember eine im vergleich leicht unterdurchschnittliche Entwicklung. Arbeitslosigkeit Arbeits los enquote (saisonbereinigt, in %) 1 9 Wien Quelle: AMS, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die Arbeitslosigkeit in Wien zeigt seit dem Herbst leicht nach oben. Mit 9, Prozent (saisonbereinigt) im Dezember ist die Arbeitslosenquote weiterhin die höchste in. Im Jahresdurchschnitt 212 betrug die Arbeitslosenquote in Wien 9, Prozent, ein leichter Anstieg gegenüber 211 (9,3 Prozent). Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 21 Februar 213

22 Wien Wien Industrie Sachgüter Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Wien Die Industriedynamik in Wien zeigt seit dem Sommer eine spürbare Abwärtstendenz. Der Produktionsindex für Jänner bis Oktober 212 liegt nunmehr mit 1,4 Prozent klar unter dem Vorjahreswert. Bauwirtschaft Bau Produktions index (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 29 = ) Wien Nach einer sehr volatilen Entwicklung zeigt der Bauproduktionsindex für Jänner bis Oktober 212 einen spürbaren Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 4, Prozent an, basierend auf einer noch stabilen Aufwärtsentwicklung im Tiefbau und eines derzeit an Schwung gewinnenden Hochbaus. Dienstleistungen Bes chäftigung im Diens tleis tungs bereich ( saisonbereinigt, 29 = ) 1 Wien Die Beschäftigung im Dienstleistungssektor hat nach einem leichten Aufwind zu Beginn des Herbsts mittlerweile zu stagnieren begonnen. Mit einem Plus von 1,2 Prozent im Jahresvergleich (1-12/212) weist der Servicesektor in der Bundeshauptstadt eine nur leicht unterdurchschnittliche Dynamik auf (: +1,4 Prozent), wie auch auf Bundesebene mit sinkender Tendenz. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 22 Februar 213

23 Bundesländer Aktuell Disclaimer und Impressum Analysen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria der Bank Austria finden Sie im Internet unter / Analysen & Research / Economic Research oder direkt unter Wenn Sie über die neuesten Veröffentlichungen informiert werden wollen, laden wir Sie ein, sich für den Newsletter, die Bank Austria EconomicNews, zu registrieren. Sie können dies ganz einfach über die Homepage Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter econresearch.austria@unicreditgroup.at Ohne unser Obligo: Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation veröffentlichten Informationen stellen kein Angebot oder Aufforderung zu einem Angebot dar. Impressum: Angaben und Offenlegung nach 24 und 2 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Wien, Schottengasse Redaktion: Walter Pudschedl Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Willibald Cernko (Vorsitzender des Vorstandes), Gianni Franco Papa (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Helmut Bernkopf, Francesco Giordano, Dieter Hengl, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek, Robert Zadrazil, Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Paolo Fiorentino (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Wolfgang Heinzl, Adolf Lehner, Jean Pierre Mustier, Roberto Nicastro, Vittorio Ogliengo, Emmerich Perl, Franz Rauch, Josef Reichl, Karl Samstag, Wolfgang Sprißler, Ernst Theimer, Robert Traunwieser, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 2 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von,% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen,% am Medieninhaber beteiligt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 23 Februar 213

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