Checkliste für die Anmeldung einer Photovoltaikanlage
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- Björn Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 Checkliste für die Anmeldung einer Photovoltaikanlage Nach erfolgtem Netzanschlussvertrag sind folgende Formulare auszufüllen und einzureichen: Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems (Achtung: unterschiedliche Anträge für München oder Moosburg) Inbetriebnahmeprotokoll Erzeugungsanlage Nachweis durch Zeugen des Inbetriebnahmezeitpunktes der PV-Anlage (nur notwendig für Anlagen, bei denen die Inbetriebnahme aus beliebigen Gründen noch nicht komplett abgeschlossen werden konnte (z.b. vor einem Stichtag mit Vergütungsabsenkung)) Bei Fragen zum Vertrag und Unterlagen: Bei technischen Fragen: Adresse:
2 Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Neuanlage Wiederinbetriebnahme Anlagenänderung ohne Anschlusswerterhöhung 5) EEG-Anlage KWK-Anlage Notstrom-Anlage Bitte zurücksenden an: Technischer Außendienst Emmy-Noether-Straße München Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon: 089/ für technische Beratung 089/ für Terminvereinbarung Fax: 089/ ibn-strom@swm.de SWM-Angebotsnummer: Anschlussnehmer und Rechnungsempfänger 1) Standort der Kundenanlage Flurnummer Unterschrift Anschlussnehmer 2) Die o. g. Anlage ist zur Inbetriebnahme 3) bereit: ab nach telefonischer Anforderung durch Installationsunternehmen Inbetriebnahme gemäß Zusatzvereinbarung 4) Die Bereitstellung der Messeinrichtung erfolgt durch den zuständigen Netzbetreiber (NB) oder einen anderen Messstellenbetreiber (MSB): MSB-ID: Anlagendaten: Hauptleitung mit einer Länge von m Querschnitt x x / mm 2 (gem. TAB und entsprechenden DIN VDE Bestimmungen) Mess- und abrechnungstechnische Daten bitte in der Anlage 1 des Antrags eintragen. Maximale Absicherung: x 3 x Ampere Bemerkungen: Inbetriebnahme_Strom_Mch, Stand 05_2013 Erklärung des Installationsunternehmens: Die ausgeführte(n) elektrischen Anlage(n) ist/sind unter der Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie der anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) und den sonstigen besonderen Vorschriften des oben genannten Netzbetreibers von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann entsprechend der NAV und TAB in Betrieb genommen bzw. in Betrieb gesetzt werden. (Firmenstempel) Bitte beachten Sie die beiliegenden Erläuterungen. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebnahme im Namen des Anschlussnehmers/ -nutzers beantragt. Eingetragen bei NB: Ausweisnummer des NB: (Falls keine Eintragung bei den SWM besteht, bitte Bestätigung der Eintragung als Kopie beilegen.) Datum und Unterschrift der verantwortlichen Fachkraft
3 Erläuterung zum Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Mit der Beantragung einer Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems zeigt das Installationsunternehmen dem Netzbetreiber an, dass die Kundenanlage entsprechend ausgeführt ist und zur Inbetriebnahme durch den Netzbetreiber bereit ist. Eine Terminvereinbarung erfolgt in der Regel telefonisch. Soweit aus Gründen, die der Anschlussnehmer oder dessen Beauftragter zu vertreten hat, der vereinbarte Termin zur Inbetriebnahme nicht eingehalten wird und eine erneute Anfahrt notwendig ist, werden die dadurch entstehenden Mehrkosten in Rechnung gestellt. Die Berechnung erfolgt pauschal. Die Preise können dem aktuellen Preisblatt Netzanschlüsse entnommen werden. 1) 2) 3) 4) 5) Sind Anschlussnehmer und Rechnungsempfänger nicht identisch, ist auf der Seite 2 die entsprechende Adresse des Rechnungsempfängers anzugeben. Die Zustimmung zum Rechnungsempfang erfolgt durch Unterschrift. Erfolgt die Unterzeichnung durch einen Vertreter, ist eine entsprechende Vollmacht beizulegen. Für die Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems gilt die Verordnung die Allgemeinen Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung NAV) sowie die Ergänzenden Bedingungen der SWM zur NAV. Für die Inbetriebnahme der elektrischen Anlage und die Montage der Messeinrichtung durch das Installationsunternehmen, ist ein gesonderter Vertrag mit dem Netzbetreiber abzuschließen. Für eine Anlagenänderung mit Anschlusswerterhöhung ist der Vordruck Anmeldung zum Anschluss an das Stromnetz zu verwenden. Abweichender Rechnungsempfänger 1) Datum und Unterschrift des Rechnungsempfängers Seite 2 von 4
4 Anlage 1 zum Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Seite von : Spalte Pos. Abrechnungstechnische Daten 1 2 Verbrauchsstelle Anschlussnutzer und bisherige Zählernummer 3 Auftragsart 4 Zählerart 5 Zählerplatz 6 Überstromschutzeinrichtung vor Messeinrichtung Messtechnische Daten Neu 7 8 Gesteuerte Mess- und elektr. Anlagen Steuergeräteplatz 9 Bemerkungen/Hinweise zur Nutzung 10 Erwarteter Jahresverbrauch in Tausend kwh zu Spalte 1: Siehe Anlage zu Ziffer 7 TAB 2007 Kennzeichnung der Zählerplätze in Wohngebäuden zu Spalte 2: Wird kein Anschlussnutzer angegeben ist dies der Anschlussnehmer. zu Spalte 10: Jahresverbrauch.000 kwh: Anschlussnehmer stellt kostenfrei einen externen anwählbaren Telekommunikationsanschluss Für dieses Formular gibt es eine Ausfüllanweisung (siehe Seite 4) mit entsprechenden Hinweisen zu den Datenfeldern. Seite 3 von 4
5 Ausfüllanweisung für die Anlage 1 Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Spalte Abrechnungstechnische Daten 1 Verbrauchsstelle/Zählernummer a) Verbrauchsstelle-Gebäude Vgb (Vordergebäude) Rgb (Rückgebäude) Sgb (Seitengebäude) 1.Eingang usw. b) Verbrauchsstelle-Stockwerk KG, EG, 1.OG, HST (Haustechnik) etc. c) Verbrauchsstelle - Lage li., m.li., m., m.re., re. (bis 5 Wohnungen pro Stockwerk) 1, 2, 3, etc. (Nummerierung bei mehr als 5 Wohnungen pro Stockwerk) d) bisherige Zählernummer (z.b. bei Versetzung, Wechslung usw.) 2 Anschlussnutzer a) Vor-, Nachname b) Firma und ggf. Telefonnummer c) Anschrift, wenn abweichend von Verbrauchsstelle Messtechnische Daten - Neu 3 Auftragsart a) E (Einbau) b) W (Wechslung) c) A (Ausbau) d) V (Versetzung) e) P (Plombierung) 4 Zählerart a) WS-ET WS-ZT (Wechselstrom-Eintarif) (Wechselstrom-Zweitrarif) b) DS-ET DS-ZT (Drehstrom-Eintarif) (Drehstrom-Zweitarif) c) WM-ZT (Wandlermessung) 5 Zählerplatz a) ZS (Zählerschrank) b) NZ/SK II (Normenzählertafel) c) WS (Wandlermessschrank) 6 Überstromschutzeinrichtung vor der Messeinrichtung a) SH 35A (Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter mit Angabe der Stromstärke) b) NH00 50A (NH Sicherung Größe 00 mit Angabe der Stromstärke bzw. NH1, NH2) c) K (keine Vorsicherung vorhanden) 7 Gesteuerte elektrische Anlagen a) WW (Warmwasserspeicher) b) WP-mo WP-bi (Wärmepumpe monovalent) (Wärmepumpe bivalent) c) Sp-Hzg-gem Sp-Hzg-getr (Speicherheizung gemeinsame Messung) (Speicherheizung getrennte Messung) 8 Örtlichkeit- Mess- und Steuergeräteplatz a) K (Keller) b) T (Treppe) c) W (Wohnung) d) F (im Freien) e) S (Sonstiges) 9 Bemerkungen/Hinweise zur Nutzung a) Haushalt b) Gewerbe (Büro, Gaststätte usw.) 10 Erwarteter Jahresverbrauch a) kwh b) kwh c).000 kwh Seite 4 von 4
6 Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems im Netzgebiet Moosburg Neuanlage Wiederinbetriebnahme Anlagenänderung ohne Anschlusswerterhöhung 5) EEG-Anlage KWK-Anlage Notstrom-Anlage Bitte zurücksenden an: Technischer Außendienst Stadtwaldstraße Moosburg Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon: 08761/ Fax: 08761/ eegmo@swm.de SWM-Angebotsnummer: Anschlussnehmer und Rechnungsempfänger 1) Standort der Kundenanlage Flurnummer Unterschrift Anschlussnehmer 2) Die o. g. Anlage ist zur Inbetriebnahme 3) bereit: ab nach telefonischer Anforderung durch Installationsunternehmen Inbetriebnahme gemäß Zusatzvereinbarung 4) Die Bereitstellung der Messeinrichtung erfolgt durch den zuständigen Netzbetreiber (NB) oder einen anderen Messstellenbetreiber (MSB): MSB-ID: Anlagendaten: Hauptleitung mit einer Länge von m Querschnitt x x / mm 2 (gem. TAB und entsprechenden DIN VDE Bestimmungen) Mess- und abrechnungstechnische Daten bitte in der Anlage 1 des Antrags eintragen. Maximale Absicherung: x 3 x Ampere Bemerkungen: Inbetriebnahme_Strom_Mch, Stand 05_2013 Erklärung des Installationsunternehmens: Die ausgeführte(n) elektrischen Anlage(n) ist/sind unter der Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie der anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) und den sonstigen besonderen Vorschriften des oben genannten Netzbetreibers von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann entsprechend der NAV und TAB in Betrieb genommen bzw. in Betrieb gesetzt werden. (Firmenstempel) Bitte beachten Sie die beiliegenden Erläuterungen. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebnahme im Namen des Anschlussnehmers/ -nutzers beantragt. Eingetragen bei NB: Ausweisnummer des NB: (Falls keine Eintragung bei den SWM besteht, bitte Bestätigung der Eintragung als Kopie beilegen.) Datum und Unterschrift der verantwortlichen Fachkraft
7 Erläuterung zum Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Mit der Beantragung einer Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems zeigt das Installationsunternehmen dem Netzbetreiber an, dass die Kundenanlage entsprechend ausgeführt ist und zur Inbetriebnahme durch den Netzbetreiber bereit ist. Eine Terminvereinbarung erfolgt in der Regel telefonisch. Soweit aus Gründen, die der Anschlussnehmer oder dessen Beauftragter zu vertreten hat, der vereinbarte Termin zur Inbetriebnahme nicht eingehalten wird und eine erneute Anfahrt notwendig ist, werden die dadurch entstehenden Mehrkosten in Rechnung gestellt. Die Berechnung erfolgt pauschal. Die Preise können dem aktuellen Preisblatt Netzanschlüsse entnommen werden. 1) 2) 3) 4) 5) Sind Anschlussnehmer und Rechnungsempfänger nicht identisch, ist auf der Seite 2 die entsprechende Adresse des Rechnungsempfängers anzugeben. Die Zustimmung zum Rechnungsempfang erfolgt durch Unterschrift. Erfolgt die Unterzeichnung durch einen Vertreter, ist eine entsprechende Vollmacht beizulegen. Für die Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems gilt die Verordnung die Allgemeinen Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung NAV) sowie die Ergänzenden Bedingungen der SWM zur NAV. Für die Inbetriebnahme der elektrischen Anlage und die Montage der Messeinrichtung durch das Installationsunternehmen, ist ein gesonderter Vertrag mit dem Netzbetreiber abzuschließen. Für eine Anlagenänderung mit Anschlusswerterhöhung ist der Vordruck Anmeldung zum Anschluss an das Stromnetz zu verwenden. Abweichender Rechnungsempfänger 1) Datum und Unterschrift des Rechnungsempfängers Seite 2 von 4
8 Anlage 1 zum Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Seite von : Spalte Pos. Abrechnungstechnische Daten 1 2 Verbrauchsstelle Anschlussnutzer und bisherige Zählernummer 3 Auftragsart 4 Zählerart 5 Zählerplatz 6 Überstromschutzeinrichtung vor Messeinrichtung Messtechnische Daten Neu 7 8 Gesteuerte Mess- und elektr. Anlagen Steuergeräteplatz 9 Bemerkungen/Hinweise zur Nutzung 10 Erwarteter Jahresverbrauch in Tausend kwh zu Spalte 1: Siehe Anlage zu Ziffer 7 TAB 2007 Kennzeichnung der Zählerplätze in Wohngebäuden zu Spalte 2: Wird kein Anschlussnutzer angegeben ist dies der Anschlussnehmer. zu Spalte 10: Jahresverbrauch.000 kwh: Anschlussnehmer stellt kostenfrei einen externen anwählbaren Telekommunikationsanschluss Für dieses Formular gibt es eine Ausfüllanweisung (siehe Seite 4) mit entsprechenden Hinweisen zu den Datenfeldern. Seite 3 von 4
9 Ausfüllanweisung für die Anlage 1 Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Spalte Abrechnungstechnische Daten 1 Verbrauchsstelle/Zählernummer a) Verbrauchsstelle-Gebäude Vgb (Vordergebäude) Rgb (Rückgebäude) Sgb (Seitengebäude) 1.Eingang usw. b) Verbrauchsstelle-Stockwerk KG, EG, 1.OG, HST (Haustechnik) etc. c) Verbrauchsstelle - Lage li., m.li., m., m.re., re. (bis 5 Wohnungen pro Stockwerk) 1, 2, 3, etc. (Nummerierung bei mehr als 5 Wohnungen pro Stockwerk) d) bisherige Zählernummer (z.b. bei Versetzung, Wechslung usw.) 2 Anschlussnutzer a) Vor-, Nachname b) Firma und ggf. Telefonnummer c) Anschrift, wenn abweichend von Verbrauchsstelle Messtechnische Daten - Neu 3 Auftragsart a) E (Einbau) b) W (Wechslung) c) A (Ausbau) d) V (Versetzung) e) P (Plombierung) 4 Zählerart a) WS-ET WS-ZT (Wechselstrom-Eintarif) (Wechselstrom-Zweitrarif) b) DS-ET DS-ZT (Drehstrom-Eintarif) (Drehstrom-Zweitarif) c) WM-ZT (Wandlermessung) 5 Zählerplatz a) ZS (Zählerschrank) b) NZ/SK II (Normenzählertafel) c) WS (Wandlermessschrank) 6 Überstromschutzeinrichtung vor der Messeinrichtung a) SH 35A (Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter mit Angabe der Stromstärke) b) NH00 50A (NH Sicherung Größe 00 mit Angabe der Stromstärke bzw. NH1, NH2) c) K (keine Vorsicherung vorhanden) 7 Gesteuerte elektrische Anlagen a) WW (Warmwasserspeicher) b) WP-mo WP-bi (Wärmepumpe monovalent) (Wärmepumpe bivalent) c) Sp-Hzg-gem Sp-Hzg-getr (Speicherheizung gemeinsame Messung) (Speicherheizung getrennte Messung) 8 Örtlichkeit- Mess- und Steuergeräteplatz a) K (Keller) b) T (Treppe) c) W (Wohnung) d) F (im Freien) e) S (Sonstiges) 9 Bemerkungen/Hinweise zur Nutzung a) Haushalt b) Gewerbe (Büro, Gaststätte usw.) 10 Erwarteter Jahresverbrauch a) kwh b) kwh c).000 kwh Seite 4 von 4
10 Inbetriebnahmeprotokoll Erzeugungsanlage für den Netzparallelbetrieb mit dem Niederspannungsnetz der Photovoltaik (PV) Blockheizkraftwerk (BHKW) Wasserkraft Stromspeicher Netzersatzanlage Sonstiges Anlagenbetreiber Elektro-Installationsunternehmen Bei Firma: Registernummer, Registergericht / Bei Privatperson: Geburtsdatum Standort der Erzeugungsanlage Ort, Flurnummer Allgemeines max. Scheinleistung S Amax kva max. Wirkleistung P Amax kw Für PV-Anlagen (Modul- /Generatorleistung) P Agen kwp (maßgeblich für Einspeisevergütung) Umsetzung VDE-N-AR 4105 (Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz) Konformitätsnachweis für Erzeugungseinheiten ist vorhanden (ist mit der Anmeldung der Anlage eingereicht worden) Konformitätsnachweis für den NA-Schutz ist vorhanden Einstellwert am zentralen NA-Schutz für den Spannungssteigerungsschutz U> Eingestellter Wert am integrierten NA-Schutz für den Spannungssteigerungsschutz U> U n U n Bei zentraler NA-Schutz: Auslösetest Zentraler NA-Schutz Kuppelschalter ist erfolgreich durchgeführt Blindleistungsregelung Standard-Kennlinie für cos φ (P) nach VDE-AR-N 4105 (Kapitel Bild 6) ist eingestellt (Σ S Emax >3,68 kva bis 13,8 kva cos φ = 0,95 / >13,8 kva cos φ = 0,90) Kompensationsanlage schaltet mit Generator zu bzw. ab ist nicht relevant Umsetzung 6 EEG (Einspeisemanagement) Technische Einrichtung zur Reduzierung der Einspeiseleistung Tonfrequenz-Rundsteuerung ist vorhanden und funktionstüchtig Fernwirk-Technik oder Wirkleistungseinspeisung ist am Netzverknüpfungspunkt auf 70 % begrenzt (gilt nur für PV-Anlagen kw) Inbetriebnahmeprotokoll-Erzeugungsanlage Stand: Mit welchen Betriebsmitteln wird die Wirkleistungseinspeisung begrenzt? im Wechselrichter mit Speichersystem mit Bestätigung: Die Erzeugungsanlage ist nach den Bedingungen der VDE-Anwendungsregel Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz und den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers errichtet. Im Rahmen der Übergabe hat der Anlagenerrichter den Anlagenbetreiber eingewiesen und die Erzeugungsanlage nach BGV A3 3 und 5 oder TRBS 1201 für betriebsbereit erklärt. Die Inbetriebnahme der Erzeugungsanlage erfolgte am:..20 Datum und Unterschrift: Anlagenbetreiber Zeugennachweis liegt vor Datum und Unterschrift: verantwortliche Elektrofachkraft / Anlagenerrichter Seite 1 von 2
11 (Diese Seite wird vom Netzbetreiber im Rahmen der Inbetriebnahme ergänzt) Standort der Erzeugungsanlage Ort, Flurnummer 1. Termin Inbetriebnahme:..20 Erzeugungsanlage ohne Mängel Erzeugungsanlage mit Mängel Mängelschreiben Bemerkung: Termin Inbetriebnahme:..20 Erzeugungsanlage ohne Mängel Bemerkung: Vergütungsrelevante Daten Abrechnungsmessung entsprechend VBEW Schaltbild A1 A2 A3 B1 B2 B3 B4 C1 C2 D1 D2 D3 Einspeisemanagement ist vorhanden und funktionstüchtig Gültiger Inbetriebnahme-Termin der Erzeugungsanlage ist der..20 Datum und Unterschrift: SWM Außendienstmitarbeiter Inbetriebnahmeprotokoll-Erzeugungsanlage Stand: Seite 2 von 2
12 Nachweis durch Zeugen des Inbetriebnahmezeitpunktes der PV-Anlage nach dem EEG Anlagenbetreiber Adresse Anlagenerrichter/Installateur Adresse Installateurausweis-Nr. Anlagenstandort Straße, Hausnr. Gemarkung/Flurnummer Anlagendaten Modulleistung [kwp] _ Modulanzahl [Stück] Nennleistung aller Module [kwp] Hiermit bestätigen der Anlagenbetreiber, der Anlagenerrichter/Installateur und ein Zeuge, dass die Anlage zum unten genannten Zeitpunkt gemäß den gesetzlichen Anforderungen ( 3 Ziffer 5 EEG) in der ab 1. April 2012 geltenden Fassung (sog. EEG ) in Betrieb genommen wurde. 3 Ziffer 5 EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) Inbetriebnahme die erstmalige Inbetriebsetzung des Generators der Anlage nach Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage, unabhängig davon, ob der Generator mit erneuerbaren Energien, Grubengas oder sonstigen Energieträgern in Betrieb gesetzt wurde; die technische Betriebsbereitschaft setzt voraus, dass die Anlage fest an dem für den dauerhaften Betrieb vorgesehenen Ort und dauerhaft mit dem für die Erzeugung von Wechselstrom erforderlichen Zubehör installiert wurde; der Austausch des Generators oder sonstiger technischer oder baulicher Teile nach der erstmaligen Inbetriebnahme führt nicht zu einer Änderung des Zeitpunkts der Inbetriebnahme. Ort, Datum und Unterschrift Anlagenerrichter / Installateur Ort, Datum und Unterschrift Anlagenbetreiber Nachweis-Inbetriebnahmezeitpunkt-PV-Anlage Stand: Zeuge(n) Vorname, Name Straße, Hausnr. Ort, Datum und Unterschrift Zeuge(n) Bildnachweis (Foto) mit Datum ist als Anhang beigefügt ( = ja)
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