Barrierefreie Plätze für Duisburg
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- Hartmut Hertz
- vor 7 Jahren
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1 Barrierefreie Plätze für Duisburg 1
2 vorwort impressum Herrausgeber Stadt Duisburg Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement Friedrich-Albert-Lange-Platz Duisburg redaktion Planersocietät Gutenbergstraße Dortmund gestaltung I000SISSI.DE, Dortmund fotografien Stadt Duisburg (Plandarstellung) stadtidee, Dortmund (Fotorealistik) photocase.de (pip, S.4), fotolia.com (cede, S.5) Erscheinungsdatum: Februar 2010 inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 04 Platz für alle 06 Hamborner Altmarkt 08 Bahnhofsvorplatz Großenbaum 10 Marktplatz Hochemmerich Rheinhausen 12 Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße Beeckerwerth 14 Dorfplatz Bissingheim Fünf neue barrierefreie Stadtteilplätze für Duisburg Die Stadtteile attraktiver zu machen ist ein zentrales Anliegen der Stadtentwicklung. Dazu gehört unter anderem, und so hat es der Rat schon 2002 beschlossen, zunächst in den Bereichen öffentliche Gebäude, Straßen, Plätze und Wege sowie im öffentlichen Nahverkehr besser auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung, älterer Menschen und Kinder einzugehen. Was vor dem Theater der Stadt mit der Neugestaltung des Opernplatzes in vorbildlicher Weise gelang, wird jetzt auch in fünf Stadtteilen umgesetzt. Mit dem Konjunkturpaket II haben Bund und Land der Stadt Duisburg zusätzliche Mittel für Zukunftsinvestitionen zur Verfügung gestellt. Mit deren Hilfe können jetzt weitere wichtige Schritte für eine barrierefreie Umgestaltung öffentlicher Plätze getan werden. Ausgewählt wurden fünf Plätze, für die seit langem das Erfordernis eines Umbaus bestand und die Bürgerschaft sich für einen solchen Umbau engagierte. Dabei spielten auch verkehrliche Aspekte eine wichtige Rolle. Hier entstehen jetzt für alle Bürgerinnen und Bürger neue Plätze, die ohne störende Barrieren leicht zu queren sind und die den schwächsten Verkehrsteilnehmern, den Fußgängern, durch eine Verkehrsberuhigung Vorrechte einräumen. Für Fahrzeuge gilt nach Abschluss der Arbeiten hier Schrittgeschwindigkeit. Damit entstehen völlig neue städtebauliche Qualitäten. Die Plätze werden wieder zu erlebbaren Stadträumen, die zur Begegnung und zum Aufenthalt auffordern. Ein Stück Stadt entwickelt sich wieder vom Verkehrsraum zum Lebensraum. Profitieren werden davon alle, die Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile, die direkten Anwohner, der Einzelhandel, das städtische Leben insgesamt. Die Gestaltung wird hoffentlich auch private Investitionen nach sich ziehen, die gastronomische Nutzungen ermöglichen und die Aufenthaltsqualität weiter steigern. Alle müssen aber auch umdenken lernen, um mit der neuen Verkehrssituation umzugehen. Es bedarf der gegenseitigen Rücksichtnahme und der Verständigung. Aber die Mühen lohnen sich: Das Miteinander hat sich am Opernplatz in der Stadtmitte eingespielt. Diese Broschüre zeigt Ihnen die Planung und vermittelt mit den Fotomontagen einen Eindruck der zukünftigen Gestaltung. So kann sich jeder schon jetzt mit der neuen Verkehrssituation vertraut machen. Adolf Sauerland Oberbürgermeister Jürgen Dressler Stadtbaurat 3
3 Platz für alle Plätze sind Mittelpunkte des öffentlichen Lebens in der Stadt. Viele Plätze haben jedoch durch den autogerechten Umbau und sich ändernde Nutzungsansprüche ihre Funktion als Ort der Begegnung, des Handels oder des Verweilens weitgehend verloren. Die Umgestaltung von Plätzen bietet die Chance für die Wiederbelebung von attraktiven Orten für Jung und Alt. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist eine barrierefreie Gestaltung. Im Rahmen des Konjunkturpakets II der Bundesregierung sind fünf Platzräume für den barrierefreien Ausbau ausgewählt worden. Ausschlaggebend für die Auswahl war ihre städtebauliche Schlüsselstellung: Der Hamborner Altmarkt und der Hochemmericher Markt bilden wichtige Bezirkszentren. Die Plätze in Beeckerwerth und Bissingheim liegen inmitten zweier historisch gewachsener Siedlungen mit hohem Wohnwert. Der Bahnhofsvorplatz Großenbaum ist gleichzeitig ein historischer Ortskern, verkehrliches Drehkreuz und wichtiger Umsteigepunkt von Bus und Bahn. Alle Stadträume besitzen ein großes Potenzial dafür, wieder Schwerpunkte für öffentliches Leben im Stadtquartier zu werden. Maßstab für die Umgestaltung ist der nicht-motorisierte Mensch. Das Verhältnis untereinander sowie gegenüber den motorisierten Verkehrsteilnehmen folgt soweit wie möglich dem Prinzip der gegenseitigen Rücksichtnahme und nur so weit wie nötig technischen Regelungen. Barrierefreiheit soll als selbstverständlich wahrgenommen werden. Innerhalb der Platzräume und im Übergang zur Nachbarschaft wird eine barrierefreie Bewegung und Orientierung hergestellt. Für die Gestaltung der Räume werden bestimmte Planungsprinzipien angewandt. Alle Plätze werden von Einbauten und Hindernissen befreit. Darüber hinaus erfolgt ein niveaugleicher Ausbau der Platz- und Verkehrsflächen, wodurch die klassische Trennung zwischen Fahrbahn und Gehweg zugunsten des schwächeren Verkehrsteilnehmers aufgehoben wird. Bei der Gestaltung wird darauf geachtet, dass die Pflaster- und Asphaltflächen farblich aufeinander abgestimmt sind, um den zentralen Platzbereich als eine Einheit wahrnehmbar zu machen. Dabei wird zur besseren Orientierung für Sehbehinderte in die Oberflächengestaltung ein Leitsystem aus taktilen Elementen integriert (fühlbare und sichtbare Kontraste in der Oberfläche), welches auf die Fußgängerüberwege sowie die barrierefrei zugänglichen Bushaltestellen hinweist. Neben der Verständlichkeit und Funktionalität kommt auch der Sicherheit eine große Bedeutung zu. Die Oberflächenbeläge sind so gewählt, dass sie bei jedem Wetter sicher benutzbar sind. Die Plätze sind übersichtlich gestaltet und vollständig beleuchtet - Gefahrenstellen werden somit reduziert. Ebenfalls werden bei allen Maßnahmen auch die kulturellen, historischen und denkmalpflegerischen Aspekte des Umfelds berücksichtigt und in die Planung integriert. Die Plätze werden als verkehrsberuhigte Bereiche ( Mischverkehrsfläche ) ausgewiesen; es gelten folgende Regeln: alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer) sind gleich berechtigt Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benutzen die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern für alle Verkehrsteilnehmer gilt Schrittgeschwindigkeit (etwa 4-7 km/h) alle Verkehrsteilnehmer dürfen sich weder gefährden noch behindern das Parken ist nur in den dafür gekennzeichneten Flächen zulässig, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen und zum Be- oder Entladen. Durch die Ausweisung verkehrsberuhigter Bereiche wird die Aufenthaltsqualität gesteigert, die Kommunikation und Rücksichtnahme unter den Verkehrsteilnehmern gefördert und die Sicherheit deutlich erhöht. Insgesamt wird durch die Umgestaltung die Qualität vorhandener Bewegungsund Begegnungsräume verbessert. 4 5
4 Hamborner Altmarkt Der Altmarkt ist das historische Zentrum des Stadtteils Alt-Hamborn. In direkter Nähe finden sich Verwaltungs- und Dienstleistungsgebäude sowie Einkaufsmöglichkeiten. Regelmäßig finden Markttage statt. An der Nordseite liegt die Richterstraße/Schreckerstraße, die nun barrierefrei umgebaut wird. Die gesamte Fläche wird neu gestaltet und die Bereiche für den Pkw-Verkehr werden reduziert. Die vierspurige Straße wird zurückgebaut und der gesamte Platz als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen. Gestärkt wird der Fußverkehr, der in alle Richtungen queren kann. Zudem werden neue Platzbereiche für Aufenthalt und Verweilen geschaffen. 6 Vor dem Umbau: Die vierspurige Richterstraße/Schreckerstraße ist eine vom Pkw dominierte Straße und erschwert für die zahlreichen Fußgänger das Queren der Straße. Es gibt kaum attraktive Aufenthaltsbereiche mit Sitzmöglichkeiten, die Oberflächen sind in keinem guten Zustand. Die Einrichtung eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Schreckerstraße/ Rathausstraße/Harnackstraße und die Ausweisung der Richterstraße/ Schreckerstraße als verkehrsberuhigter Bereich. Schaffung niveaugleicher Querungen. Einbau neuer Oberflächenbeläge. Verlegung der nördlichen Bushaltestelle in westlicher Richtung. Befahrbarkeit der Harnackstraße in beide Richtungen. Entfernung unübersichtlicher Bepflanzungen. Einbauten wie Bänke und einheitliche Gestaltung. Die Errichtung neuer Beleuchtung zur Hervorhebung des verkehrsberuhigten Bereichs. Der Bereich der Richterstraße/Schreckerstraße wird zukünftig als Bewegungsraum für Fußgänger viel besser nutzbar sein. Die angrenzenden Bereiche bieten zukünftig viele Möglichkeiten zum Verweilen und werden für Außengastronomie attraktiver. Alle Bereiche werden hinsichtlich ihrer Bepflanzung ergänzt. 7
5 Bahnhofsvorplatz GroSSenbaum Der Bahnhofsvorplatz liegt im Zentrum des Ortsteils und ist stark frequentiert. Für Belebung sorgen mehrere Geschäfte, Gastronomie, die Sparkasse und der Wochenmarkt. Einen wichtigen Anteil daran hat auch die benachbarte S-Bahn Station mit direktem Anschluss an die Duisburger Innenstadt. Durch den Umbau kann der Platz zu einer echten Neuen Mitte mit hoher Aufenthaltsqualität für Großenbaum werden. Die Fläche vor dem Bahnhof wird von Hindernissen befreit und wird als Einheit nutz- und erfahrbar. Durch die Ausweisung als verkehrsberuhigter Bereich ohne Höhenversprünge sind ein barrierefreier Zugang und ein störungsfreies Miteinander möglich. Vor dem Umbau: Der Platz und die Großenbaumer Allee sind stark vom Autoverkehr beeinflusst. Für Fußgänger ergeben sich zahlreiche Barrieren und Stolperfallen. Eine Zugänglichkeit für Jedermann ist nicht gegeben. 8 Die angrenzende Ampelkreuzung wird zu einem Minikreisverkehr umgebaut. Dies bringt mehr Verkehrssicherheit durch niedrigere Geschwindigkeiten. Der gesamte Platzbereich wird von Einbauten und Hindernissen befreit. Radfahrer werden vor dem Platzbereich gesichert auf die Fahrbahn ge- führt und können sich dann frei im verkehrsberuhigten Bereich bewegen. Die Bushaltestellen werden entlang der Saarner Straße und der Großen baumer Allee außerhalb des verkehrsberuhigten Bereichs neu angeord- net und barrierefrei ausgebaut. Durch den Einsatz von neuen Leuchten wird der zentrale Platzbereich hervorgehoben. Die Zu- und Abfahrt des Park&Ride-Platzes wird neu geregelt und in einer Zufahrt gebündelt. Der Bahnhofsvorplatz Großenbaum zeichnet sich durch seine hochwertige Gestaltung aus. Der große rotlaubige Ahorn bleibt erhalten und wird zu einem zentralen Blickfang. Auch das Wegekreuz mit der Linde bleibt ein Orientierungspunkt mit Identifikationskraft. Der Hippebrunnen wird dagegen leicht versetzt und vor dem Bahnhofsgebäude mit Bänken besser sichtbar und erlebbar gemacht. Durch die Umgestaltung wird der Platz attraktiver für Außengastronomie und lädt zum Verweilen ein. 9
6 Hochemmericher Markt Der Hochemmericher Markt ist der zentrale Platz in Rheinhausen. Im Einkaufszentrum Marktforum und in vielen kleinen Läden bestehen Einkaufsmöglichkeiten. Gastronomiebetriebe laden zum Verweilen ein. Hier findet der beliebte Wochenmarkt und neben weiteren Festen auch die Herbstkirmes statt. Der Hochemmericher Markt ist ein wichtiger Umsteigepunkt im Busverkehr und dadurch für viele Menschen erreichbar. Durch den Umbau wird der Hochemmericher Markt besser an die Fußgängerzone und die umliegenden Quartiere angebunden. Das Queren der Atroper Straße und des Kreuzungsbereichs mit der Krefelder Straße wird deutlich erleichtert, wobei besonders die Belange von Menschen mit eingeschränkter Mobilität verbessert werden. Vor dem Umbau: Der motorisierte Verkehr trägt wesentlich dazu bei, dass der Markt von der Fußgängerzone und den Geschäften an der Krefelder Straße getrennt wird. Für Fußgänger gibt es keine durchgehende Verbindung, sie müssen häufig warten und Radfahrer werden, v. a. an Markttagen, behindert. Die Atroper Straße wird auf der gesamten Länge des Marktplatzes und im Kreuzungsbereich mit der Duisburger Straße niveaugleich umgestaltet und als verkehrsberuhigter Bereich beschildert. Das Parken wird künftig nicht mehr entlang der Atroper Straße statt finden (ausreichendes Angebot in der Umgebung), um die Sicht und Querung für Fußgänger zu verbessern. Die Duisburger Straße wird zwischen der ehemaligen Tankstelle und der Atroper Straße zur Einbahnstraße (in Richtung Krefelder Straße), wodurch eine Verkehrsberuhigung stattfindet. Die Bushaltestelle auf der Platzseite wird in Richtung Marktforum verschoben und barrierefrei gestaltet. Schaffung einer barrierefreien, gepflasterten Querung im Kreuzungsbereich Krefelder Straße/Atroper Straße. Radfahrer werden im verkehrsberuhigten Bereich auf der Fahrbahn und außerhalb davon auf Schutzstreifen geführt. Die Einbahnstraßen Hochemmericher Straße/Duisburger Straße werden für den Radverkehr geöffnet. Durch die Maßnahmen wird nicht nur die barrierefreie Anbindung des Platzes an die Umgebung gestärkt, sondern auch die Aufenthaltsqualität selbst verbessert. Das Pflaster auf dem Markt wird teilweise in den Seitenbereichen fortgeführt und schafft damit auch optisch fließende Übergänge. Dezente Pflasterstreifen gliedern die Fläche auf eine ansprechende Art und Weise
7 AhrstraSSe/Haus-Knipp-StraSSe Beeckerwerth Die Mitte des Stadtteils Beeckerwerth liegt am Schwalbenplatz. Hier kreuzen sich die wichtigen Straßen des Quartiers und regelmäßig findet ein kleiner Wochenmarkt statt. Eingerahmt wird der Platz durch die, unter Denkmalschutz gestellte, ursprüngliche Bebauung aus der Zeit der Gartenstadt-Bewegung. Die Parkplätze vor der Kirche bleiben erhalten, so dass der Schwalbenplatz auch weiterhin gut erreichbar bleibt. Flächen zum Verweilen und für Außengastronomie vor den Gebäuden sorgen für Belebung und schaffen einen harmonischen Übergang zum Stadtteil. Die Gestaltung des Platzes ist insgesamt offen und übersichtlich und wird durch ortstypische Materialien geprägt. Durch den Umbau wird die Rolle des Platzes als Mittelpunkt des Stadtteils deutlich gestärkt. Vor allem Fußgänger profitieren von dem Umbau und können den Platz nun barrierefrei und bequem erleben und begehen. Zwischen Fahrbahn- und Fußgängerflächen wird es einen fließenden und nahezu niveaugleichen Übergang geben, so dass auch diagonal gequert werden kann. Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs - Wegfall von Verkehrsinseln und Minimierung der Beschilderung (kein Schilderwald). Die einmündenden Straßen erhalten am Übergang zum Schwalbenplatz ein schmaleres Profil. Vor den Platzeingängen aus nördlicher, östlicher und westlicher Richtung werden Buskaps eingerichtet (bequemes Einsteigen in den Bus ohne Stolperfalle). Der vorhandene Baumbestand bleibt erhalten und wird ergänzt. Durch den Einsatz von neuen Leuchten wird der zentrale Platzbereich in seinen Konturen hervorgehoben. Der Platzbereich erhält einen neuen, ebenen Belag und ein Leitsystem, das mobilitätseingeschränkten Menschen die Orientierung erleichtert. Vor dem Umbau: Der Schwalbenplatz ähnelt in weiten Teilen eher einer Straßenkreuzung als einem für alle nutzbaren Platz. Das Auto dominiert den Raum, erschwert die Querbarkeit für Fußgänger und zerschneidet historische Wegebeziehungen. Ein barrierefreier Zugang zum Platz und zu den Bushaltestellen ist nicht gegeben
8 Dorfplatz Bissingheim Der Dorfplatz bildet das Zentrum der Gartensiedlung Bissingheim. An dem Platz mit seinem attraktiven Baumbestand finden sich Angebote für den täglichen Bedarf, ein kleiner Wochenmarkt und eine Grundschule. Jährlich locken der Weihnachtsmarkt und das Maibaumfest viele Besucher auf den Platz. Der Dorfplatz erhält nun ein neues Gesicht. Ausruhen, Treffen, barrierefreie Bewegung oder einfach nur Verweilen - mit den vorgesehenen Maßnahmen werden gute Bedingungen für einen belebten Quartiersplatz für Jung und Alt geschaffen. Seinen vielfältigen Funktionen wird er auch in Zukunft zum Beispiel durch den Erhalt von Stellplätzen gerecht werden. Vor dem Umbau: Die Platzaufteilung folgt in erster Linie verkehrlichen Anforderungen. Die Erschließungsstraße zerschneidet den Platz. Die Bushaltestellen behindern die Querung der Platzfläche. Der Platzcharakter wird durch den ruhenden Verkehr geprägt. Die um die alten Linden angeordneten Pflanzbeete sind wenig einsehbar und laden nicht zum Verweilen ein. Der gesamte Bereich, einschließlich eines Abschnitts der Hermann- Grothe-Straße, wird verkehrsberuhigt. Es entstehen niveaugleiche Übergänge im Einmündungsbereich zur Hermann-Grothe-Straße und im Querungsbereich an der westlichen Bebauung. Es werden zwei rechteckige Felder als Aufenthaltsbereiche um die vorhandenen Linden geschaffen. Das Parkraumangebot wird innerhalb der neuen Platzfläche neu angeordnet. Die zwei Bushaltestellen werden mit neuem Witterungsschutz und attraktiven Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Oberflächenbeläge werden erneuert. Unübersichtliche Bepflanzungen werden entfernt. Es werden neue Sitzmöglichkeiten und sichere Fahrradabstellmöglichkeiten geschaffen. Die südliche Platzfläche kann beispielsweise als Bouleplatz genutzt werden. Der nördliche Bereich des Platzes wird als multifunktionale Fläche gestaltet. Unter den Bäumen entsteht ausreichend Platz für neue Außengastronomie. 15
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