jena.de Einführung in freie Software

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1 jena.de Einführung in freie Software Ein Vortrag der Grünen Jugend Jena im Rahmen der Alternativ Uni 2008

2 Die Motivation

3 Übersicht Vortrag Eine neue Sichtweise auf den Computer Die Gedanken sind frei freie Software & offene Datenformate Openoffice das freie Büro Portable Anwendungen das mobile Büro Das Internet als eine freie Plattform & Wikipedia Freie Kommunikation (Jabber) Betriebssysteme (Windows/Mac/Linux/*BSD) Der Fall Microsoft (Kosten, Raubkopien, virtuelle Schädlinge, Datenschtutz) Beispiele von Linux Migrationen aus der Praxis Ausblick Praktischer Teil (Installationsparty) Linux in der Praxis LiveCds, Die erste Installation, Multimedia, Spiele

4 Eine neue Sichtweise (1) Der Computer das unbekannte Wesen Guter Rat ist teuer?! Es soll einfach funktionieren

5 Eine neue Sichtweise (2) Schärft Euren Blick! Computer sollen das machen, was man von ihnen verlangt (und nicht mehr) Hardware und Software gehören nicht automatisch zusammen Nicht alles was etwas kostet, ist auch gleichzeitig gut Monopole auflösen Alternativen nutzen Ihr habt die Wahl

6 Die Gedanken sind frei Das Recht am eigenen Inhalt Wieso sollte man es nicht teilen? Wissen wurde immer schon geteilt (Bibliotheken etc.) Freie Lizenzen (damit das Wissen auch frei bleibt) Für eure Inhalte: GNU Free Documentation Licence, Public Documentation Licence, Creative Commons Licence Zugehörigkeit zum Autor bleibt erhalten, Inhalt kann jedoch frei verwendet & modifiziert werden der Autor gibt sein Wissen weiter & bekommt dafür von der Gemeinschaft Wissen zurück

7 Freie Software (1) Die Free Software Foundation (FSF) definiert Software als frei, wenn ihre Lizenz folgende Freiheiten einräumt: Freiheit 0: Das Programm zu jedem Zweck auszuführen. Freiheit 1: Das Programm zu studieren und zu verändern. Freiheit 2: Das Programm zu verbreiten. Freiheit 3: Das Programm zu verbessern und zu verbreiten, um damit einen Nutzen für die Gemeinschaft zu erzeugen. Für die Freiheiten (1) und (3) ist der Zugang zum Quelltext Voraussetzung, sonst wird das Verändern eines Programms schwierig bis unmöglich. Sind eine oder mehrere dieser Bedingungen nicht erfüllt, wird die Software als proprietär oder unfrei bezeichnet. (Quelle:

8 Freie Software (2) In der Praxis: keine Lizenzkosten (Geld bleibt im Land) Quellcode ist einsehbar/veränderbar universelle Einsetzbarkeit (plattformunabhängig) Orientierung an Anwenderwünschen Kopien können frei weitergegeben werden flexibel erweiterbar (auch selbstständig) umfangreiche Dokumentation für jedes Anwendungsgebiet vorhanden & darf überall benutzt werden es profitiert JEDER in der Gemeinschaft keine Bindung an Unternehmen/Konzerne Sicherheit durch Gemeinkontrolle (keine Hintertüren/Trojaner etc) Vorteile für Entwickler: Test & Verbesserung ihrer Produkte (Bsp: Sun Openoffice) Institution: Free Software Foundation (Bewertung der Lizenzen, Kampagnen) Beispiele für Lizenzen: GNU (Lesser) Public Licence, BSD Licence, MIT Licence, Mozilla Public Licence

9 Offene Datenformate Proprietäre Datenformate sind für den Benutzer nicht einsehbar Austausch mit fremden Anwendungen verhindert offene Formate sind für den Benutzer einsehbar Austausch über Anwendungs und Plattformgrenzen möglich einseitige Abhängigkeit ist die Folge Inhalt kann nach einiger Zeit möglicherweise nicht mehr gelesen werden, wenn die neue Software dies nicht mehr unterstützt Inhalt kann nicht unbegrenzt weitergegeben werden Programme sind erforderlich, die sich u.u. nicht jeder leisten kann/will eventl. zusätzliche persönliche Informationen gespeichert Herstellerunabhängigkeit langfristige Unterstützung der Formate Inhalt kann unbegrenzt weitergegeben werdenn Integration ist in jede Software möglich

10 Openoffice perfekte Symbiose: Freie Software & Offene Datenformate Umfangreiches, kostenfreies Office Paket Eines der erfolgreichsten Open Source Projekte weltweit Über Projektmitarbeiter Verschiedene Versionen für MS Windows, Linux, Mac OS/X, Sun Solaris Lesen und Schreiben von MS Office Dateiformaten (.doc/.xls/.ppt) Textverarbeitung: Writer Tabellenkalkulation: Calc Präsentationsprogramm: Impress Zeichenprogramm: Draw Formeleditor: Math Datenbankprogramm: Base

11 Das mobile Büro portable Anwendungen spezielle Versionen freier Software Installation auf USB Datenträger Plattformunabhängig Daten überall nutzbar mehr Freiheit z.b. Openoffice, Pidgin, Firefox, Thunderbird etc.

12 Das (freie) Internet liberaler Informationsaustausch (unter Beachtung rechtlicher Grenzen) Verwendung des Webservers Apache mit PHP, Perl MySQL (Stabilität, Sicherheit) Inhalte: Open Source CMS, Forensysteme, Blogs etc. Client Software: Firefox, Thunderbird... Linux/BSD besitzen eine hohe Verbreitung auf Servern aufgrund sehr guter Stabilität und Sicherheit

13 Freie Kommunikation ICQ, AIM, MSN & Co. Unfreie Protokolle man verliert jegliches Recht am übermittelten Inhalt (Auszug aus den AGB) Single Point of Failure keine Verschlüsselungstechnologien teilweise Registrierung mit persönlichen Daten notwendig (unsicher) Jabber offenes Protokoll (XMPP) flexibel erweiterbar, da Open Source Unterstützt Client Server Verschlüsselung (SSL) als auch Peer To Peer (GnuPG, Off The Record Messaging OTR) dezentrale Architektur, somit weniger anfällig für Ausfälle Registrierung im Protokoll integriert, keine Angabe von Daten notwendig (abhängig vom Server)

14 Wikipedia Freie Lizenen ermöglichen das Veröffentlichen von Informationen unter eigenem Namen für die Öffentlichkeit Inhalt darf frei genutzt werden solange die Zugehörigkeit zum Autor beibehalten wird Informationsangebot wächst stetig Jeder kann mitwirken Wissensgebiete werden nach Bedarf eingerichtet Entstehung einer Wissensgemeinschaft Korrektur von Fehlern durch die Leser(Autoren) möglich dt. Version ca Artikel DVD frei zum Download erhältlich

15 Betriebssysteme (1) Microsoft Windows Markenname für Betriebssysteme der Firma Microsoft (Preis: ab 100 ) ursprünglich DOS (16bit) basiert, jetzt auf NT Kernel (sicherer) Verbreitung annähernd 90% auf dem Desktop Ausnutzung dieser Quasi Monopol Stellung?! unfreie Software, da Quelltext nicht eingesehen werden kann Hintertüren? Hohe Verbreitung = Angriffsziel für Hacker/Viren/Würmer/Trojaner Bsp: eine Standardinstallation von Windows XP ist nach nur 4 Minuten Internetzugang infiziert bis Windows 2003 Server immer mit deaktivierten Sicherheitsoptionen ausgeliefert Windows ist nur mit Antivirus/Firewallsoftware sicherer, die weitere (laufende) Kosten verursacht Kritik: enge Bindung von Hardware und Software (OEM) Kunde muss es kaufen per se nicht produktiv benutzbar, da essentielle Komponenten fehlen jüngstes (krasses) Beispiel: Windows Vista Windows ist ein eingetragenes Markenzeichen der Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten

16 Betriebssysteme (2) Linux als Betriebssystem Kern (Steuerung der Hardware Ideologie: Distributionen basieren auf freier Software (z.b. GNU) Preis: kostenlos erhältlich Informationsfreiheit: GNU/Linux ist quelloffen Datenschutz: keine Zwangsübermittlung von Daten Freiheit: Programme beliebig und individuell zusammenstellbar/entfernbar Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen Terminverwaltung, Haftnotizen, Finanzen Lernprogramme, Tipptrainer, Datenbanken Internet, E mail, Instant Messaging Gestaltung von Internetseiten Grafikbearbeitung Musik hören, Video schauen

17 Betriebssysteme (3) Berkeley Software Distribution (BSD) ist ein freier Ersatz von Unix entiwckelt an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 ab 1994 aufgespalten in freie Projekte NetBSD möchte eine möglichst große Zahl verschiedener Hardwarearchitekturen und Prozessoren unterstützen FreeBSD legt den Fokus auf eine einfache Installation/Konfiguration OpenBSD OpenBSD verfolgt das Ziel eines sicheren Systems Alle Varianten von BSD haben eine Lizenz gemeinsam: Die BSD Lizenz (frei) in modifizierter Form auch für andere Programmpakete verwendet unter Beachtung einiger Regeln darf der den Quellcode zur Entwicklung eigener, proprietärer (unfreier) Programme zu verwendet werden. GNU Public Licence erlaubt dies nicht

18 Betriebssysteme (4) MacOS Betriebssystem von Apple für Macintosh Rechner Aktuell: Unix ähnliche Macs OS X auf der Basis von BSD freier Betriebssystemkern Darwin (größtenteils FreeBSD) Benutzungsoberfläche Aqua (unfrei, von Apple entwickelt) wird gebündelt mit Hardware verkauft (Preis ca. 130 ) läuft nur auf Mac Hardware ausgereift, stabil und sicher durch die Verwandtheit mit den BSDs schicke Oberfläche (gern imitiert) Mac OS ist ein eingetragenes Markenzeichen der Apple Corporation. Alle Rechte vorbehalten

19 Der Fall Microsoft weltweit größter Softwarehersteller mit Hauptsitz in Redmond 96% neuer Rechner werden mit MS Windows ausgeliefert (durch günstige Konditionen) Kritik an dieser Markbeherrschenden Stellung: Missbrauch seiner Position als Marktführer für eine wettbewerbswidrige Vertragspolitik gegenüber wirtschaftlich abhängigen Firmen wettbewerbswidrige Bündelung verschiedener Produkte (IE, MSN, Media Player, MS Office ) Unterlaufen von etablierten Softwarestandards mit dem Ziel der Kundenbindung an Microsoft als Folge von Inkompatibilitäten chronische Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Anwendungen Verzögerung von Innovationen aus unternehmensstrategischen Motiven Kampagne für Softwarepatente zur Sicherung der Marktmacht keine ausreichende Dokumentation (der Sicherheitsmechanismen) anstelle von ordentlicher Dokumentation bietet Microsoft konstenpflichtige Zertifikatskurse an Unwissenheit ist das Kapital von Microsoft Internet Explorer, MSN, Media Player und MS Office sind eingetragene Markenzeichen der Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

20 Die Konsequenzen (1) Kostenfaktor Komplettsysteme werden so gut wie immer mit vorinstalliertem MS Windows ausgeliefert Lizenzkosten fallen an, obwohl der Käufer keine Wahl hat (Preise zwischen 100 und 300 ) Microsoft Windows ist out of the box nicht benutzbar Raubkopien Noch fünf mal singen, dann ist Papi wieder draußen! Raubkopieren ist Volkssport? Bei Software hat man die Wahl! Wozu sich in die Illegalität begeben, wenn es freie & bessere Alternativen gibt? Es ist vornehmlich eine Gewissensfrage! Windows ist ein eingetragenes Markenzeichen der Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten

21 Die Konsequenzen (2) Virtuelle Schädlinge Jeder (Windows )Benuter kennt das Problem. Schädlinge zerstören nicht nur, ihr riskiert auch Folgeschäden wie ausspionierte Daten. Hauptverbreitungsweg von SPAM Große Gefahr der Schädlinge durch große Verbreitung von Windows und deaktivierten Sicherheitsmaßnahmen Ein Betriebsystem ist nur so sicher wie der Benutzer, der davor sitzt! Anwender müssen wachsamer sein! Pfleglicher Umgang mit den Rechten der Benutzer. Einsatz von Firewall/Virenscaner obligatorisch unter Windows Linux/BSD bieten wirkungsvolle integrierte Sicherheitsmaßnahmen aktuelle Zahl: schon verschiedene Viren in 2008 (neuer Negativrekord)

22 Ein Ausweg Einstieg über LiveCDs komplettes GNU/Linux Betriebssystem alle nötigen Programme und Werkzeuge vorhanden Arbeiten, Systemwartung (Datenrettung, Backup etc.) Die erste Installation (Installationsparty) die Grüne Jugend Jena unterstützt euch bei der Installation wir bestücken eure Rechner auf Wunsch mit GNU/Linux und freier Software

23 Live CDs auch als Varianten für USB Speicher, Speicherkarten... beeinflusst nicht die Festplatte, lässt sie auch nach dem Herunterfahren im Ursprungszustand > gut zum Ausprobieren vor dem Start des PCs einlegen/einstecken Rechner bootet vom Datenträger und liest alle relevanten Daten aus Oberfläche wie bei installierten System, lediglich der erste Ladevorgang (das Booten dauert länger, im Betrieb mittlerweile sehr schnell gut: wenn man das System zerschossen hat kann man hier alles retten an Daten oder auch reparieren enthalten alles Nützliche wie OpenOffice, Bildbearbeitungsprogramme, Webbrowser & Partitionsprogramme

24 Die erste Installation Datensicherung vornehmen / BackUp erstellen CD/DVD einschieben und booten nach kurzer Ladezeit Sprache, Tastatur und Zeit einstellen Partitionierung vornehmen ( VORSICHT!!!, nicht die Windows Ordner verschiebe oder teilen) Partitionierung = heikelster Punkt der Installation Boot Manager installieren, der das Auswählen zwischen mehreren Systemen am Anfang erleichtert Benutzer Account auswählen Root Account festlegen ( Administrator inkl. Passwort nie vergessen!) System wird installiert fertig!

25 Multimedia Bilder: The Gimp (Bildbearbeiter wie Adobe Photoshop), gthumb Bildbetrachter (einfache Bildvorschau) Filme: VLC Media Player (Allrounder), Totem Player, Real Player Musik: Amarok, Rhythmbox Musik Player (gute Verwaltung aller Lieder und Radio Casts), VLC Media Player, XMMS (Winamp auf Linux) Fernsehen: TV Time, Kaffeine, Xine Büro: Openoffice, Koffice, Gnome Office

26 Spiele vorinstallierte Minipiele wie Tetris, 4 Gewinnt sowie Äquivalente zu Solitär und Minesweeper u.v.m. vollwertige Spiele (auch 3D) zb. PPRacer, Freeciv etc. Linux Inkompatible Spiele mittels Emulator (z.b. wine oder cedega (muss man bezahlen)) werden spielbar auf Linux Plattformen was läuft? prinzipiell alles was auf dem Markt ist siehe auch: linuxgaming.de/h2006/space/kommerzielle+spiele (Hilfe Forum)

27 Linux Migration Erfolgreiche Umzüge von proprietärer auf freie Software Umstellung der Client Server Systeme (der Infrastruktur) von Windows auf Linux jährliche Kosteneinsparungen Erhöhung der Sicherheit vor virtuellen Schädlingen Unabhängigkeit und fortbeständige Sicherung des Zugriffs auf die Daten erfolgreiche Beispiele: Stadt Wien, Stadt München, Landkreis Friesland allein 151 weitere eingetragene Schulen nutzen Skolelinux/DebianEdu Soft Migration der Stadtverwaltung in Jena: Benutzung von Openoffice

28 Ausblick Vortragsreihe zu Sicherheit/Datenschutz Einführung in Openoffice Einführung in (La)TeX hier könnte Euer Vortragwunsch stehen

29 Quellen cd Bilder: OpenClipArt Gallery

30 Auf Wiedersehen! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

31 Lizenz Copyright 2008, Friedemann Polzin, Grüne Jugend Jena the contents of this documentation may be used under the terms of either the GNU Free Documentation License 1.2 or the Public Documentation License. GNU Free Documentation License Notice Copyright 2008, Friedemann Polzin, Grüne Jugend Jena Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front Cover Texts, and no Back Cover Texts. A copy of the license can be found at Public Documentation License Notice The contents of this Documentation are subject to the Public Documentation License Version 1.0 (the "License"); you may only use this Documentation if you comply with the terms of this License. A copy of the License can be found at The Original Documentation is "Einführung in freie Software". The Initial Writer of the Original Documentation is Friedemann Polzin, Copyright All Rights Reserved. Initial Writer contact(s): friedemann@gj thueringen.de Contributors are: Gabriel Zieger, Göran Glauer

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