PLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG
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1 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: ~ Fax: Web: ~ schulpraxis@phwien.ac.at PLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG Student/in: Zila Stefanie Sem.: 3 Schule: KMS NTS Schäffergasse 3 Praxislehrer/in: Plasch Elisabeth Fach/Gegenstand: Bewegung und Sport Klasse: 1a/1b Praxisbetreuer/in/nen: Peter Steiner Thema: Stationenbetrieb Datum: Didaktische Analyse Begründungszusammenhänge/Vorkenntnisse Das ist das Erste mal das mit dieser Klasse Zirkeltraining gemacht wird, deshalb lasse ich sie auch noch nicht Puls messen. Große Pausen machen es allen möglich mitzumachen. Lehrplanbezug Grundlegendes Verbessern der konditionellen Fähigkeiten: Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer (vorwiegend im aeroben Bereich), Beweglichkeit. Lernziele Die Schülerinnen sollen - ihre eigene Beweglichkeit steigern - ihre Kondition sowohl in Armen als auch in den Beinen steigern - Balance und Geschicklichkeit steigern. Soziokulturelle Bedingungen Lerngruppe (Größe, Zusammensetzung, individuelles Sozial- und Arbeitsverhalten, Interessenslagen, integrative Aspekte, erziehliche Hilfestellungen,...) Es wird zu zweit (eventuell an einer Station zu dritt) geturnt.
2 Beteiligte Lehrer/innen/ Studenten/innen (persönliche Schwerpunkte, Kooperationsmöglichkeiten, individuelle Aufgaben, Teamteaching,..) Stefanie Zila Tanja Hütte (Assistenz) Elisabeth Plasch Bewegungsbeschreibung/ Bewegungsanalyse Laufen: Einzelne Muskeln oder Muskelgruppen werden aktiv bewegt. Dabei wird der Körper aber nicht voll belastet, sondern höchstens bis zur Hälfte der maximalen Leistungsfähigkeit. Laufen am Weichboden: Stärkung der Muskeln Balancieren: Feine Muskeln werden im gesamten Körper beansprucht im das Gleichgewicht halten zu können. Stemmen mit den Armen: Oberarm Muskeln Liegestütz: Körperspannung gesamt Hullahopp: Kräftigung des Rumpfes Situps: Bauchmuskel Beanspruchung 4 Turnmatten 1 Weichboden 5 Hütchen 4 Langbänke 3 Hullahoppreifen 3 Medizinbälle 6 Springschnüre CD Kärtchen Uhr Benötigte Gegenstände Reflexion/ Qualitätskontrolle
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4 G E P L A N T E R U N T E R R I C H T S A B L A U F THEMA: Stationenbetrieb DATUM: Stundenteil Zeitrahmen A: 12:05 12:10 Geplantes Handeln Merkball: Es wird in einem Viertel des Turnsaals Merkball gespielt. Dehnen: Vorderer Oberschenkel Ausfallschritt Arme 5 Hock Strecksprünge Ordnungsrahmen, didaktische bzw. organisatorische Hinweise Ist man Abgeschossen kommt man heraus, man darf wieder ins Feld, wenn der 3. Abgeschossen wird (d.h. es stehen nicht mehr als zwei Schüler bei mir heraußen) Boden auf zählt nicht Kopf zählt nicht B: 12:10 12:35 Die Schüler dürfen wenn sie wollen zu zweit zusammen gehen. (wenn das nicht funktioniert, werde ich sie einteilen). Im Anschluss werden 10 Stationen aufgebaut. Die Stationen werden wie folgt aussehen. (bei dem Plan wurde auch schon auf die Positionen der Stationen Rücksicht genommen) Ich erkläre zuerst was wo aufgebaut wird und welche Gruppe was aufbaut. Dann erst dürfen die Schülerinnen zum Aufbauen beginnen. Sind die Schülerinnen fertig mit dem Aufbauen, dann sollen sie auf ihrer Station sitzen.
5 Reihum lasse ich die Schüler vorzeigen was bei welcher Station zu tun ist. Zusätzlich werden auch Kärtchen ausliegen, auf welchen abgebildet ist was zu tun ist. Die Übungen werden je 30 Sekunden gemacht (mit Musik), dann haben die Schülerinnen 20 Sekunden Zeit um zur nächsten Station zu gelangen (keine Musik). Das ganze wird 2 Runden lang gemacht. Anschließend eine Pause, dann wird Weggeräumt. C: 12:35 12:45 Siehe Skizze 1.) Slalom laufen um Hütchen (5 Hütchen) 2.) Hockwenden über die Bank (2 Bänke) 3.) Hochdrücken des Körpers an der Bank (1 Bank) 4.) Hullahopp (3 Reifen) 5.) Wechselschritt über die Bank (1 Bank) 6.) Balancieren auf einem Medizinball (2 Matten, 3 Bälle) 7.) Auf einem Weichboden laufen (1 Weichboden) 8.) Situps (1 Matte, 1 Sprossenwand) 9.) Schnurspringen (3 Springschnüre) 10.) Damenliegestütz (1 Matte) Die drei Gruppen sitzen hintereinander. Die letzte legt mit einer Springschnur eine Figur am Boden. Dann wird ähnlich stille Post. Das gleiche Symbol auf den Rücken der Vorderfrau gezeichnet. Bis zur ersten, welche es wieder mit Hilfe einer Springschnur am Boden legt. Die Schülerinnen werden in 3 Gruppen geteilt. Bzw. wenn das anfangs gut funktioniert hat, dann dürfen sie sich selbst zusammenfinden.
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